DE19527163B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Scheinwerfergehäuse (1), das eine Wellendurchführungsbohrung (8) aufweist, die in einer Unterstützungswand (9) des Scheinwerfergehäuses (1) ausgebildet ist; und mit einer Getriebevorrichtung, wobei die die Getriebevorrichtung aufweist: eine zylindrische Zahnradwellenunterstützungswand (10), die sich von einer Öffnungskante der Wellendurchführungsbohrung (8) des Scheinwerfergehäuses (1) ausgehend erstreckt und an einer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen (11) versehen ist,
einer Zahnradwelle (15) die einen Zahnradabschnitt (18) mit einer Verzahnung (20) aufweist, die an einer Oberfläche des Zahnradabschnitts (18) ausgebildet ist, die der Kantenoberfläche der Zahnradwellen unterstützungswand (10) zugewandt ist, wobei die Zahnradwelle (15) Vorsprünge und Schlitze (21) aufweist, die mit den Schlitzen und Vorsprüngen (11) der Zahnradwellenunterstützungswand (10) in Eingriff bringbar sind,
wobei die Zahnradwelle (15) eine Eingriffrille (22) aufweist, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausgebildet sind; und
ein Befestigungselement (23), das mit der Eingriffrille (22) in Eingriff ist, um die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer. Derartige Kraftfahrzeugscheinwerfer weisen eine Getriebevorrichtung für eine Einstellvorrichtung oder ähnliches auf, in der eine Zahnradwelle mit einer Zahnradwellenunterstützungswand nahezu drehfest verbunden ist, wenn sich die Zahnradwelle in einem Stillstand befindet, während sich im Gegensatz dazu die Zahnradwelle relativ zur Zahnradwellenunterstützungswand drehen kann, wenn auf die Zahnradwelle eine Kraft in axialer Richtung wirkt.
  • In einem herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Getriebevorrichtung wird diese Getriebevorrichtung z. B. als Teil einer Einstellvorrichtung eingesetzt, in der ein Spitzenabschnitt einer Einstellschraube über ein Aufnahmeelement mit einer Scheinwerfereinheit drehfest in Eingriff ist, wobei ein erstes Zahnrad, das auf einen Gewindewellenabschnitt der Einstellschraube geschraubt ist, mit einem zweiten Zahnrad, das mit einer Betätigungswelle verbunden ist, in Eingriff ist.
  • Wenn das zweite Zahnrad durch Betätigen der Betätigungswelle gedreht wird, beginnt sich das, mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff befindliche erste Zahnrad zu drehen. Da die Einstellschraube nicht drehbar ist, wird deren Gewindewellenabschnitt nach hinten oder nach vorne bewegt, so daß sich die Einstellschraube in ihrer Axialrichtung bewegt. Somit verändert sich eine Position eines Abschnitts der Scheinwerfereinheit, an dem das Aufnahmeelement angebracht ist, um die Scheinwerfereinheit zu neigen.
  • Bei der herkömmlichen Vorrichtung wird der Drehkraft des Zahnrades ein Widerstand entgegengesetzt, um zu verhindern, daß sich das Zahnrad ohne Betätigung der Betätigungswelle aufgrund einer äußeren Schwingung wie z. B. einer während des Fahrens des Kraftfahrzeuges erzeugten Schwingung dreht.
  • Da gemäß einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit der obenbeschriebenen, herkömmlichen Getriebevorrichtung der Drehkraft des Zahnrades ein Widerstand entgegengesetzt wird, ist eine relativ starke Betätigungskraft erforderlich, um die Betätigungswelle zu betätigen. Das Zahnrad ist deshalb schwierig zu betätigen. Wenn andererseits der, der Drehkraft des Zahnrades entgegengesetzte Widerstand verringert wird, um die Bedienbarkeit zu verbessern, kann das Zahnrad leicht aufgrund einer von außen kommenden Schwingung, mit der das Zahnrad beaufschlagt wird, gedreht werden. Dies ist problematisch.
  • Aus der Druckschrift DE 44 25 491 A1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Aufsteckfixierelement zum Eingriff in eine Richtschraube einer Scheinwerfereinstellvorrichtung bekannt. Die Richtschraube weist einen aufgeweiteten geraden Abschnitt und einen eingeschnürten Abschnitt auf. Ein dünner Scheibenkörper ist mit einem Greifloch ausgebildet, in das die Richtschraube eingesetzt ist. Ein elastisch deformierbares erstes Plattenfederstück ist an einem Umfangskantenbereich des Kreisloches des Scheibenkörpers angeordnet. Ein zweites Plattenfederstück ist an einem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers angeordnet. Weiterhin ist eine Richtschraubeneingrifflöseklaue an dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers ausgebildet.
  • Aus der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Druckschrift DE 44 46 978 A1 ist eine Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt. Diese Vorrichtung lagert eine Scheinwerfereinheit an einer Fahrzeugkarosserie derart, daß der Beleuchtungswinkel eines Scheinwerferlichtbündels verändert werden kann. Diese Einstellvorrichtung weist ein zylindrisches Mutternteil auf, das drehbar an einer Lagerung des stationären Teils gelagert ist. Eine Einstellschraube, die mit dem Mutternteil über ein Gewinde verbunden ist, erstreckt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, wobei die Einstellschraube an einer Drehung relativ zu dem Mutternteil gehindert ist. Die Einstellvorrichtung erlaubt es, das Mutternteil leichtgängig zu drehen, wenn ein Kegelzahnrad, das auf dem Mutternteil ausgebildet ist, mit einem Schraubenzieher in Eingriff steht. Konkav-konvexe Eingriffsabschnitte sind vorgesehen, um das Mutternteil mit der Lagerung in Eingriff zu bringen, um eine unerwünschte Drehung des Mutternteils infolge von Vibrationen oder ähnlichem zu verhindern. Das Mutternteil ist in Axialrichtung elastisch gelagert, so daß der Eingriff der Eingriffsabschnitte gelöst wird, wenn eine Schubkraft auf das Mutternteil aufgebracht wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, der eine Getriebevorrichtung enthält, deren Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
  • Das Befestigungselement ist mit elastischen Abschnitten versehen, die sich von einer äußeren Umfangskante desselben nach außen erstrecken. Die elastischen Abschnitte sind in Richtung zur Unterstützungswand geneigt und stoßen elastisch gegen die Unterstützungswand. Während einer Betätigung werden die elastischen Abschnitte verformt, um somit die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand zu lösen.
  • Gemäß dem bevorzugten Kraftfahrzeugscheinwerfer wird dann, wenn sich die Zahnradwelle nicht dreht, von den elastischen Abschnitten, die am Befestigungselement ausgebildet sind und elastisch gegen die Unterstützungswand stoßen, auf die an der Zahnradwelle ausgebildeten Vorsprünge oder Schlitze eine Kraft ausgeübt, die auf die Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand gerichtet ist, so daß die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle mit den Schlitzen oder Vorsprüngen, die an der Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand ausgebildet sind, in Eingriff sind, wodurch eine Drehung der Zahnradwelle verhindert wird. Somit wird die Zahnradwelle an der Zahnradwellenunterstützungswand gehalten und kann sich nur schwer drehen. Wenn im Gegensatz dazu auf die Zahnradwelle eine Kraft in axialer Richtung wirkt, werden die elastischen Abschnitte verformt und die Vorsprünge oder Schlitze, die an der Zahnradwelle ausgebildet sind, können in eine Richtung von der Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand wegbewegt werden, so daß sich die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle leicht von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand lösen, so daß sich die Zahnradwelle leicht drehen kann. Aufgrund dieser Struktur kann die Zahnradwelle selbst dann, wenn sie z. B. mit einer von außen kommenden Schwingung oder ähnlichem beaufschlagt wird, nicht gedreht werden, obwohl sie leicht gedreht werden kann, wenn dies erforderlich ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser der Zahnradwelle etwas größer als der Innendurchmesser des Befestigungselements gewählt. Wenn jedoch das Befestigungselement in die Eingriffrille der Zahnradwelle eingreifen soll, kann der Innendurchmesser des Befestigungselements wesentlich vergrößert werden, so daß es aufgrund der radial verlaufenden Schlitze, die an der inneren Umfangsoberfläche des Befestigungselements ausgebildet sind, leicht mit der Zahnradwelle in Eingriff kommt. Wenn die Zahnradwelle vollständig mit dem Befestigungselement in Eingriff ist, wird der vergrößerte Innendurchmesser des Befestigungselements in den Ausgangszustand zurückversetzt, wobei ein stabiler Eingriff erreicht werden kann. Aufgrund dieser Struktur kann eine gute Durchführbarkeit des Zusammenfügungsvorgangs des Befestigungselements und der Zahnradwelle erreicht werden.
  • Da die nach außen ragenden Abschnitte an der äußeren Umfangsoberfläche des Befestigungselements an Positionen vorgesehen sind, die den Abschnitten des Befestigungselements entsprechen, an denen die Schlitze ausgebildet sind, kann zwischen einem äußeren Ende der Schlitze und einer Außenkante des Befestigungselements ein ausreichender Abstand eingehalten werden. Somit kann eine ausreichende mechanische Festigkeit des Befestigungselements erreicht werden, die verhindert, daß das Befestigungselement leicht bricht oder beschädigt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Getriebevorrichtung in der Handhabung der Getriebevorrichtung während ihres Zusammenfügens verbessert.
  • Nachfolgend wir die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des in 1 gezeigten Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des in 1 gezeigten Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt,
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des in 1 gezeigten Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt, der teilweise aufgeschnitten ist,
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des Kraftfahrzeugscheinwerfers zur Erläuterung eines Einstellvorgangs, und
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die 1 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugscheinwerfers beschrieben.
  • Das gezeigte Scheinwerfergehäuse 1 ist mit einer Rückwand 2 ausgebildet und an einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges befestigt. Eine Scheinwerfereinheit 3 besteht aus einem Scheinwerferkörper 4, einer Linse 5, die eine vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 4 abdeckt, sowie einer Glühbirne, die als Lichtquelle dient und innerhalb einer Kammer 6 angeordnet ist, die durch den Scheinwerferkörper 4 und die Linse 5 definiert ist. Die Scheinwerfereinheit 3 wird von einem Drehhebelstützelement und mehreren Zwischenraumeinstellelementen innerhalb des Scheinwerfergehäuses 1 neigbar gelagert. Wenn bei dieser Struktur ein Zwischenraum zwischen dem Scheinwerfergehäuse und der Scheinwerfereinheit 3 an einer Stelle bei einem Zwischenraumeinstellelement verändert wird, wird die Scheinwerfereinheit 3 um eine Linie geneigt, die eine Drehachse bildet und das andere Zwischenraumeinstellelement und das Drehhebelstützenelement verbindet. Die vorliegende technische Lehre wird auf ein Bauteil des Zwischenraumeinstellelements angewendet.
  • Das Zwischenraumeinstellelement 7 ist mit einer Wellendurchführungsbohrung 8 versehen, die in der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildet ist und durch die eine später beschriebene Zahnradwelle eingesetzt ist. Eine an der Rückwand 2 ausgebildete Wellenhaltewand 9 erstreckt sich von einer Öffnungskante der Wellendurchführungsbohrung 8 nach hinten, während sich eine zylindrische Zahnradwellenunterstützungswand 10 von derselben nach vorne erstreckt. Wie in 3 gezeigt, sind an einer Vorderkantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand 10 Oberflächenschlitze 11 ausgebildet, wobei am oberen Endabschnitt des äußeren Umfangs der Zahnradwellenunterstützungswand 10 ein Einschnitt (Einzugsabschnitt) 12 ausgebildet ist, der, von der Rückseite betrachtet, v-förmig ist und einen flachen Boden besitzt.
  • Von einer Vorderfläche der Rückwand 2 stehen in der Nähe eines oberen Abschnitts der Zahnradwellenunterstützungswand 10 zwei senkrecht verlaufende Schrauben dreher-Unterstützungswände 13 ab. Ein von den Schraubendreher-Unterstützungswänden 13 definierter Zwischenraum führt zum oberen Abschnitt der Zahnradwellenunterstützungswand 10, genauer zu deren Einzugsabschnitt 12. Ferner schließen an ein oberes Ende der Schraubendreher-Unterstützungswände 13 zwei Schraubendreher-Führungswände 14 an. Die Schraubendreher-Führungswände 14 sind so geneigt, daß deren obere Abschnitte weiter voneinander entfernt sind.
  • Eine Zahnradwelle 15 besteht aus einem Hauptabschnitt 17 mit einer im wesentlichen zylindrischen Gewindebohrung 16 und einem Stirnradabschnitt 18, der von einem Vorderende des Hauptabschnitts 17 nach außen ragt. Der Stirnradabschnitt 18 ist mit einer verzahnten Kante 19 versehen, die von einer Umfangskante einer der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 zugewandten Fläche absteht, wobei an der hinteren Oberfläche der verzahnten Kante 19 eine Verzahnung 20 ausgebildet ist. Wie in 4 gezeigt, sind auf einer hinteren Oberfläche des Stirnradabschnitts 18 in der verzahnten Kante 19 radial verlaufende Vorsprünge 21 ausgebildet. Der Hauptabschnitt 17 der Zahnradwelle 15 ist mit einer Eingriffrille 22 versehen, die ringförmig auf einem hinteren Endabschnitt einer äußeren Umfangsoberflache der Welle verläuft.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist ein im wesentlichen ringförmiges Befestigungselement 23, das aus Kunstharz wie z. B. Polyamid 66 gefertigt ist, im mittleren Abschnitt mit einer Montagebohrung 24 versehen. Die Montagebohrung 24 umfaßt eine hintere Hälfte 24a mit gleichmäßigem Durchmesser und eine vordere Hälfte 24b mit einem nach vorne zunehmenden Durchmesser. Der Innendurchmesser der hinteren Hälfte 24a ist im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser der Eingriffrille 22 der Zahnradwelle 15, während der größte Innendurchmesser der vorderen Hälfte 24b im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des Hauptabschnitts 17 der Zahnradwelle 15 oder etwas größer ist.
  • Das Befestigungselement 23 ist mit vier vorstehenden Abschnitten 25 versehen, die sich nach außen erstrecken und am äußeren Umfang desselben an vier gleichmäßig voneinander beabstandeten Positionen ausgebildet sind. An einer inneren Umfangsoberfläche des Befestigungselements 23 sind an Positionen, die den vorstehenden Abschnitten 25 entsprechen, radial verlaufende Schlitze 26 ausgebildet. In Axialrichtung betrachtet ist der Boden jedes Schlitzes halbkreisförmig. Am äußeren Umfang des Befestigungselements 23 sind an Positionen zwischen den abstehen den Abschnitten 25 auswärts verlaufende elastische Abschnitte 27 ausgebildet. Die elastischen Abschnitte 27 sind an ihrer Spitze leicht nach vorne geneigt.
  • Der Hauptabschnitt 17 der Zahnradwelle 15 wird von der Vorderseite der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 der Reihe nach durch die Zahnradwellenunterstützungswand 10, die Wellendurchführungsbohrung 8 und die Wellenhaltewand 9 eingesetzt, so daß die Eingriffrille 22 der Zahnradwelle 15 unmittelbar hinter der hinteren Kante der Wellenhaltewand 9 angeordnet ist. Dann wird das Befestigungselement 23 von der Rückseite der Zahnradwelle 15 her an der Zahnradwelle montiert und kommt mit der Eingriffrille 22 der Welle 15 in Eingriff. Wenn einige Abschnitte der Zahnradwelle 15 durch die Montagebohrung 24 führen, wird der innere Umfang des Befestigungselements 23 nach vorne verformt, wodurch der Innendurchmesser vergrößert wird, da im inneren Umfang des Befestigungselements 23 die vier Schlitze 26 ausgebildet sind, so daß der Abschnitt in die Eingriffrille 22 eingesetzt werden kann.
  • Wenn das Befestigungselement 23 mit der Eingriffrille 22 der Zahnradwelle 15 in Eingriff ist, stoßen die elastischen Abschnitte 27 gegen die hintere Oberfläche der Wellenhaltewand 9 des Scheinwerfergehäuses 1. Auf diese Weise wird die Zahnradwelle 15 an der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 drehbar gelagert. Die Zahnradwelle 15 wird nicht nur von der Wellendurchführungsbohrung 8, sondern auch von der Wellenhaltewand 9 und der Zahnradwellenunterstützungswand 10 gelagert. Somit kann eine besonders stabile Lagerung erreicht werden.
  • Die Zahnradwelle 15 wird von den elastischen Abschnitten 27 des Befestigungselements 23, die unter elastischer Verformung gegen die hintere Oberfläche der Wellenhaltewand 9 stoßen, nach hinten gedrückt, so daß die Vorsprünge 21, die an der hinteren Oberfläche des Stirnradabschnitts 18 ausgebildet sind, mit den Oberflächenschlitzen 11, die an der Vorderkantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand 10 ausgebildet sind, in Eingriff sind, so daß die Zahnradwelle 15 in einer bestimmten Stellung in Drehrichtung einrastet.
  • Eine Einstellschraube 28 enthält einen Hauptgewindewellenabschnitt 29, einen Kugelabschnitt 30, der am Vorderende des Gewindewellenabschnitts 29 ausgebildet ist, sowie einen Gleitzapfenabschnitt 31, der am hinteren Ende des Gewindewellenabschnitts 29 angesetzt ist. Der Gleitzapfenabschnitt 31 besitzt einen flachen, rechteckigen Querschnitt. Der Gewindewellenabschnitt 29 der Einstellschraube 28 ist mit der Gewindebohrung 16 des Hauptabschnitts 17 der Zahnradwellen 15 in Eingriff.
  • Ein aus Kunstharz gefertigtes Kugelaufnahmeelement 32 wird vom Scheinwerferkörper 4 der Scheinwerfereinheit 3 gelagert und besitzt einen Hohlkugelabschnitt 33 mit einer rückseitigen Öffnung. Der Kugelabschnitt 30 der Einstellschraube 28 ist in den Hohlkugelabschnitt 33 des Kugelaufnahmeelements 32 eingesetzt. Unter dieser Bedingung kann die Einstellschraube 28 bezüglich des Kugelaufnahmeelements 32, d. h. bezüglich der Scheinwerfereinheit 3, geneigt und gedreht werden.
  • Ein Ausgleichsantriebselement 34 des Drehzapfen-Typs bewegt durch Drehen der Einstellschraube 28 dieser in Axialrichtung. Ein Gehäuse des Ausgleichsantriebselements 34 ist hinter der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 4 an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Eine Antriebswelle 36 mit einer vorderen Stirnfläche, die von einer vorderen Oberfläche des Gehäuses nach vorne weist, wird über eine Getriebevorrichtung von einem im Gehäuse 35 angeordneten Motor 37 angetrieben. Das letzte Zahnrad der Getriebevorrichtung ist über eine Schnecke 39, und ein Schneckenrad 38, das in Baueinheit mit der Antriebswelle 36 ausgebildet ist, mit der Antriebswelle 36 verbunden. Die Antriebswelle 36 ist mit einem Verbindungsloch 40 versehen, das in die vordere Stirnfläche der Antriebswelle mündet und einen flachen, rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Gleitzapfenabschnitt 31 der in die Zahnradwelle 15 geschraubten Einstellschraube 28 ist gleitend, jedoch drehfest in das in der Antriebswelle 36 des Einstellantriebelements 34 ausgebildete Verbindungsloch 40 eingesetzt.
  • Am obenbeschriebenen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird eine Anfangseinstellung wie folgt durchgeführt.
  • Ein Spitzenabschnitt 42 eines Phillips-Schraubendrehers 41 wird von oben eingeführt, so daß er mit der Verzahnung 20 des Stirnradabschnitts 18 der Zahnradwelle 15 in Eingriff kommt. Bei diesem Vorgang wird der Spitzenabschnitt 42 des Phillips-Schraubendrehers 41 von den an der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildeten Schraubendreher-Führungswänden 14 geführt und zwischen die Schraubendreher-Unterstützungswände 13 geleitet. Der Spitzenabschnitt 42 des Schraubendrehers 41 wird anschließend im Einzugsabschnitt 12 positioniert, der auf der oberen Oberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand 10 ausgebildet ist. Die Position des Schraubendrehers 41 wird durch die Schraubendreherünterstützungswände 13 begrenzt und an einem Abschnitt etwas oberhalb des Spitzenabschnitts 42 festgehalten.
  • Wenn der Phillips-Schraubendreher (Kreuzschlitzschraubendreher) 41 gedreht wird, wird der Stirnradabschnitt 18 der Zahnradwelle 15 nach vorne gedrückt, wobei die elastischen Abschnitte 27 des Befestigungselements 23 verformt werden und die Zahnradwelle 15 leicht nach vorne bewegt wird, so daß sich die Vorsprünge 21 des Stirnradabschnitts 18 von den Oberflächenschlitzen 11 der Zahnradwellenunterstützungswand 10 lösen.
  • Wenn der Schraubendreher 41 weiter gedreht wird, dreht der Spitzenabschnitt 42 des Schraubendrehers die Verzahnung 20 des Stirnradabschnitts 18 und somit die Zahnradwelle 15. Wenn die Zahnradwelle 15 gedreht wird, gleitet die Einstellschraube 28 in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Zahnradwelle 15 durch Drehen des Gewindewellenabschnitts 29, der mit der Gewindebohrung 16 der Zahnradwelle 15 in Eingriff ist, vor oder zurück, da der Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstellschraube 28 drehfest in das in der Antriebswelle 36 des Ausgleichsantriebselements 34 ausgebildete Verbindungsloch 40 eingesetzt ist. Mit dem obenerwähnten Vorgang wird ein Zwischenraum zwischen der Scheinwerfereinheit 3 und der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 an einer Stelle bei dem Zwischenraumeinstellelement 7 verändert, wobei sich die Scheinwerfereinheit um eine Linie dreht, die als Drehachse dient, die das nicht gezeigte Drehhebelstützenelement und das andere Zwischenraumeinstellelement verbindet. Auf diese Weise wird der Einstellvorgang, d. h. die Einstellung der optischen Achse des Kraftfahrzeugscheinwerfers, bewerkstelligt.
  • Andererseits wird eine Ausgleichseinstellung, d. h. eine Einstellung zur Veränderung der optischen Achse, die durch eine Beladungsveränderung und/oder Verschiebung der Ladung des Kraftfahrzeugs veranlaßt wird, wie folgt durchgeführt.
  • Mittels einer Fernsteuerung wie z. B. eines Schalters am Fahrersitz wird durch den Motor 37 des Ausgleichsantriebselements 34 die Antriebswelle 36 gedreht. Eine Drehung der Antriebswelle 36 verursacht eine Drehung der Einstellschraube 28, deren Gleitzapfenabschnitt 31 gleitend, jedoch drehfest in das Verbindungsloch 40 eingesetzt ist. Da die Vorsprünge 21 des Stirnradabschnitts 18 mit den Oberflächenschlitzen 11 der Zahnradwellenunterstützungswand 10 in Eingriff sind, um die Zahnradwelle 15 an einer Drehung zu hindern, wird die Einstellschraube 28 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Stirnradabschnitts 18 in die Gewindebohrung 16 der Zahnradwelle 15 hineingeschraubt oder aus dieser herausgeschraubt, so daß die Einstellschraube 28 in Axialrichtung bewegt wird. Dementsprechend wird ein Zwischenraum, der durch die Scheinwerfereinheit 3 und die Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 bei dem Zwischenraumeinstellelement 7 definiert ist, verändert, wobei sich die Scheinwerfereinheit 3 um eine Linie dreht, die als Drehachse dient und das nicht gezeigte Drehhebelstützenelement und das andere Zwischenraumeinstellelement verbindet. Auf diese Weise wird die Ausgleichseinstellung bewerkstelligt.
  • Beim obenbeschriebenen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird die drehbar mit der Scheinwerfereinheit 3 verbundene Einstellschraube 28 während des Einstellvorgangs an einer Drehung gehindert, indem der nicht kreisförmige Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstellschraube 28 gleitend in das nicht kreisförmige Verbindungsloch 40 der Antriebswelle 36 des Ausgleichsantriebselements 34 eingesetzt ist. Aufgrund dieser Struktur können während des Zusammenfügens der Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstellschraube 28 und das Verbindungsloch 40 der Antriebswelle 36 des Ausgleichsantriebselements 34 zusammengefügt werden, während beide sichtbar sind. Somit kann die Durchführbarkeit des Zusammenfügungsvorgangs verbessert werden.
  • Da ferner die Zahnradwelle 15 gegenüber der Scheinwerfereinheit 3 drehfest ist, wenn die Einstellschraube 28 gedreht wird, bewegt sich die Einstellschraube 28 in Axialrichtung, während sie in die Zahnradwelle 15 hineingeschraubt oder aus dieser herausgeschraubt wird, so daß die Scheinwerfereinheit 3 geneigt werden kann. Somit können sowohl die Anfangseinstellvorrichtung als auch die Ausgleichsvorrichtung leicht zusammengefügt werden.
  • Andererseits kann ein weiteres Zwischenraumeinstellelement ohne Ausgleichsvorrichtung die gleiche Einstellschraube 28 verwenden. Wie in 6 gezeigt, ist das Scheinwerfergehäuse 1 mit einem Anschlag 44 versehen, der eine nicht kreisförmige Durchgangsöffnung 43 besitzt, durch die der Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstellschraube 28 führt, wobei der Gleitzapfenabschnitt 31 gleitend, jedoch drehfest in die Durchgangsöffnung 43 des Anschlags 44 eingesetzt ist. Mit dieser Anordnung wird die Einstellschraube 28 an einer Drehung gehindert, so daß die Einstellung durchgeführt wird, indem die Zahnradwelle 15 mittels eines Phillips-Schraubendrehers gedreht wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, umfaßt der Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Getriebevorrichtung mit einer zylindrischen Zahnradwellenunterstützungswand, die von einer Öffnungskante einer in einer Unterstützungswand des Scheinwerfergehäuses ausgebildeten Wellendurchführungsbohrung absteht, wobei die Zahnradwellenunterstützungswand an ihrer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen versehen ist, eine Zahnradwelle mit einem Zahnradabschnitt, der an einer der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand zugewandten Oberfläche mit Vorsprüngen oder Schlitzen versehen ist, die mit den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle ferner Eingriffrillen umfaßt, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausgebildet sind, sowie ein Befestigungselement, das mit den Eingriffrillen in Eingriff ist, um zu verhindern, daß die Zahnradwelle wegbewegt wird, während sie in die Zahnradwellenunterstützungswand und die Wellendurchführungsbohrung eingesetzt wird.
  • Das Befestigungselement ist mit elastischen Abschnitten versehen, die sich von einer äußeren Umfangskante desselben nach außen erstrecken. Die elastischen Abschnitte sind in Richtung zur Unterstützungswand geneigt und stoßen unter elastischer Verformung gegen die Unterstützungswand. Während einer Betätigung werden die elastischen Abschnitte verformt, um somit die Vorsprünge und Schlitze der Zahnradwelle von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand zu lösen.
  • Wenn sich die Zahnradwelle nicht dreht, wird gemäß dem Kraftfahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Ausführungsform durch die am Befestigungselement ausgebildeten elastischen Abschnitte, die elastisch verformt gegen die Unterstützungswand stoßen, auf die an der Zahnradwelle ausgebildeten Vorsprünge oder Schlitze eine Federkraft ausgeübt, die zur Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand gerichtet ist, so daß die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle mit den auf der Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand ausgebildeten Schlitzen oder Vorsprüngen in Eingriff sind, um somit die Drehung der Zahnradwelle zu verhindern. Somit wird die Zahnradwelle von der Zahnradwellenunterstützungswand gehalten und kann sich nur schwer drehen. Wenn im Gegensatz dazu auf die Zahnradwelle eine axiale Kraft ausgeübt wird, werden die elastischen Abschnitte verformt und die auf der Zahnradwelle ausgebildeten Vorsprünge oder Schlitze können von der Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand wegbewegt werden, so daß sich die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle leicht von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand lösen, wodurch sich die Zahnradwelle leicht drehen kann.
  • Selbst wenn die Zahnradwelle z. B. mit einer von außen kommenden Schwingung oder ähnlichem beaufschlagt wird, wird sich aufgrund dieser Struktur die Zahnradwelle nicht drehen, obwohl die Zahnradwelle leicht gedreht werden kann, wenn dies erforderlich ist.
  • Bei der vorangehenden Ausführungsform ist der Durchmesser der Zahnradwelle etwas größer gewählt als der Innendurchmesser des Befestigungselements. Wenn jedoch das Befestigungselement mit der Eingriffrille der Zahnradwelle in Eingriff ist, kann der Innendurchmesser des Befestigungselements wesentlich vergrößert werden, um somit aufgrund der radial verlaufenden Schlitze, die an der inneren Umfangsoberfläche des Befestigungselement ausgebildet sind, leicht mit der Zahnradwelle in Eingriff zu kommen. Wenn die Zahnradwelle vollständig mit dem Befestigungselement in Eingriff ist, wird der vergrößerte Innendurchmesser des Befestigungselements in den Ausgangszustand zurückgeführt, wobei ein stabiler Eingriff erreicht werden kann. Aufgrund dieser Struktur kann eine gute Durchführbarkeit des Zusammenfügungsvorgangs des Befestigungselements und der Zahnradwelle erreicht werden.
  • Da ferner die nach außen abstehenden Abschnitte auf der äußeren Umfangsoberfläche des Befestigungselements an Positionen vorgesehen sind, die den Abschnitten des Befestigungselements entsprechen, an denen die Schlitze ausgebildet sind, kann zwischen einem äußeren Ende der Schlitze und einer Außenkante des Befestigungselements ein ausreichender Zwischenraum erhalten werden. Somit kann eine ausreichende mechanische Festigkeit des Befestigungselements erreicht werden, die verhindert, daß das Befestigungselement leicht bricht oder beschädigt wird.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Scheinwerfergehäuse (1), das eine Wellendurchführungsbohrung (8) aufweist, die in einer Unterstützungswand (9) des Scheinwerfergehäuses (1) ausgebildet ist; und mit einer Getriebevorrichtung, wobei die die Getriebevorrichtung aufweist: eine zylindrische Zahnradwellenunterstützungswand (10), die sich von einer Öffnungskante der Wellendurchführungsbohrung (8) des Scheinwerfergehäuses (1) ausgehend erstreckt und an einer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen (11) versehen ist, einer Zahnradwelle (15) die einen Zahnradabschnitt (18) mit einer Verzahnung (20) aufweist, die an einer Oberfläche des Zahnradabschnitts (18) ausgebildet ist, die der Kantenoberfläche der Zahnradwellen unterstützungswand (10) zugewandt ist, wobei die Zahnradwelle (15) Vorsprünge und Schlitze (21) aufweist, die mit den Schlitzen und Vorsprüngen (11) der Zahnradwellenunterstützungswand (10) in Eingriff bringbar sind, wobei die Zahnradwelle (15) eine Eingriffrille (22) aufweist, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausgebildet sind; und ein Befestigungselement (23), das mit der Eingriffrille (22) in Eingriff ist, um die Zahnradwelle (15 ) zu halten, wenn diese in die Zahnradwellenunterstützungswand (10) und die Wellendurchführungsbohrung (8) eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement (23) elastische Abschnitte (27) aufweist, die sich von einer äußeren Umfangskante des Befestigungselement (23) nach außen erstrecken, zur Unterstützungswand (9) hin geneigt sind und elastisch gegen die Unterstützungswand (9) drücken, um die Vorsprünge und Schlitze (11, 21) in Eingriff zu halten, und die Zahnradwelle (15) in axialer Richtung elastisch zu lagern.
  2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge und Schlitze (21) an einem Abschnitt angeordnet sind, der weiter innen liegt als die Verzahnung (20) der Zahnradwelle (15).
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verzahnung der Zahnradwelle (15) eine Stirnradverzahnung (20) ist.
  4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Befestigungselement (23) zumindest einen Schlitz (26) aufweist, der radial verläuft und in eine innere Umfangsoberflache (24) mündet.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, wobei ein Boden des Schlitzes (26) halbkreisförmig ist.
  6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Befestigungselement (23) zumindest einen vorstehenden Abschnitt (25) aufweist, der sich von einer äußeren Umfangsoberfläche des Befestigungselementes (23) außen erstreckt, wobei eine Positionen des vorstehenden Abschnittes (25) einer radialen Position des Schlitzes (26) entspricht.
  7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, wobei vier vorstehende Abschnitte (25) und vier zugehörige Schlitze (26) ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Scheinwerfergehäuse (1) ein stationäre Element ist, das an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist; die Getriebevorrichtung ein bewegbares Element (3) bewegbar bezüglich der Kraftfahrzeugkarosserie lagert, wobei das Befestigungselement (23) eine Montagebohrung (24) aufweist, durch welche die Getriebevorrichtung eingesetzt wird, und die elastischen Abschnitte (27) die Getriebevorrichtung elastisch am stationären Element (1) halten, wobei die elastischen Abschnitte (27) verformt werden, wenn eine bestimmte Kraft auf die Getriebevorrichtung ausgeübt wird.
  9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, wobei die elastischen Abschnitte (27) an ihrer Spitze leicht nach vorne geneigt sind.
  10. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, wobei das stationäre Element eine Rückwand (2) eines Scheinwerfergehäuses (1) umfaßt.
  11. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das bewegliche Element eine Scheinwerfereinheit (3) umfaßt.
  12. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Zahnradwelle (15) ein im wesentlichen zylindrisches Hauptwellenelement (17) mit einer Gewindebohrung (16) aufweist, und ein Schraubenelement (28) in die Gewindebohrung (16) des Hauptwel lenelements (17) eingeschraubt ist, wobei das Schraubenelement (28) an einem Ende einen Gleitzapfenabschnitt (31) mit nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, und das Schraubenelement (28) am gegenüberliegenden Ende einen Eingriffabschnitt (30) aufweist, der mit dem bewegbaren Element (3) in Eingriff steht, Wobei der Zahnradabschnitt (18) von dem Hauptwellenelement (17) nach außen ragt und die Eingriffrille (22) am Hauptwellenelement (17) ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 12, wobei das Hauptwellenelement (17) und der Zahnradabschnitt (18) einstückig ausgebildet sind.
  14. Kraftfahrzeugscheinwerfer Scheinwerfer nach Anspruch 12 oder 13, wobei ein Außendurchmesser der Eingriffrille (22) der Getriebevorrichtung im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser der Montagebohrung (24) des Befestigungselements (23) ist, und ein Außendurchmesser des Hauptwellenelements (17) etwas größer als der Innendurchmesser der Montagebohrung (24) des Befestigungselements (23) ist.
  15. – Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein Phillips-Schraubendreher (41) in die Verzahnung (20) des Zahnradabschnittes (18) eingreifen kann, um den Zahnradabschnitt (18) zu drehen.
  16. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Befestigungselement (23) aus Kunstharz gefertigt ist.
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