DE3913991C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Faser-, Sperrholzplatten oder dgl., mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um den Tisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführte Rollstangen gegen Widerlager von Tisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollstangen im Einlauf in den Preßbereich durch Einführungszahnräder zwangsgeführt sind.
Ein solche kontinuierliche Presse ist aus der DE-OS 31 17 778 bekannt, bei der die zwischen den Widerlagern und den Stahlbändern umlaufenden Wälzkörper aus die ganze Breite der Preßfläche überspannenden einzelnen Rollstangen bestehen. Diese Rollstangen, die entsprechend der Preßflächenbreite zwei bis drei Meter lang sein können, weisen bei einer Toleranz von 15 µm einen Durchmesser "D" von 14 bis 18 vorzugsweise von 14 bis 16 mm auf und sollen käfig- und kettenfrei um Tisch und Preßbär geführt werden. Dieser Maßfestlegung der Rollstangen liegt offensichtlich die Ansicht zugrunde, daß je kleiner der Rollstangendurchmesser "D" und damit der Stützabstand K ist, auch die Funktionssicherheit der rollenden Abstützung der Rollstangen gegenüber dem Stahlband größer wird.
Gemäß dieser bei der bekannten Presse in den Vordergrund gestellten Dimensionierung sollen die Stahlbänder eine Dicke "d" aufweisen, die etwa dem Quotienten "D/10" entspricht, wobei die Rollstangen zueinander mit einem Spaltabstand "s" von etwa der Dicke "d" der zugeordneten Stahlbänder in den Preßbereich eingegeben werden. Mit dieser Dimensionierung soll die elastische Verformung der Stahlbänder im Preßbereich reduziert werden. Durch die Wahl der Stahlbänderdicke "d" unter 1,8 mm, sollen Umlenkwalzen mit untragbar großem Durchmesser vermieden werden.
In der DE-OS 31 17 778 wird darauf hingewiesen, daß gattungsgemäße Vorrichtungen mit beachtlicher elastischer Verformung (DE-OS 22 15 618) als auch geringer elastischer Verformung (CH-PS 327 433) bekannt waren, die jeweils mit erheblichen Nachteilen verbunden waren, nämlich jeweils mangelhaftem Geradeauslauf der Rollstangen. Hieraus wurde dann in der DE-OS 31 17 778 der Schluß gezogen, die elastische Verformung der Stahlbänder möglichst zu reduzieren, was allerdings durch die in der DE-OS 31 17 778 herausgestellte Notwendigkeit begleitet wird, für die Rollstangen eine Fertigungstoleranz von 15 µm vorzusehen, wodurch natürlich die Herstellung der Rollstangen erheblich verteuert wird.
In der DE-OS 31 17 778 wird ausdrücklich in Bezug auf die dort herausgestellte kontinuierliche Presse von einer käfig- und kettenfreien Führung der Rollstangen gesprochen. Derartige Ketten sind an sich z. B. aus der CH-PS 327 433 bekannt. Wenn nun bei derartigen Pressen die Rollstangen nicht exakt geradeauslaufen, dann kommt es zu so großen Beanspruchungen der Ketten, so daß diese zerstört werden können. Offensichtlich kann dieser exakte Geradeaus lauf auch bei der kontinuierlich Presse gemäß der DE-OS 31 17 778 nicht garantiert werden, weshalb ihre Rollstangen käfig- bzw. kettenfrei laufen sollen.
Ein einwandfreier Betrieb der Presse nach DE-OS 31 17 778 mit einer käfig- und kettenlosen Führung der Rollstangen ist aber nicht möglich. Bei Anfahr- und Leerlaufbetrieb bzw. bei abge­ hobenem Preßbär wird der Kraftschluß vom durchhängenden Stahlband auf die Rollstangen aufgehoben und es stellt sich bei einem führungsfreien Rollstangensystem ein indifferenter Rollstangen­ abstand ein, d. h. es ergibt sich ein vom Zufall abhängiger Zustand der einzelnen Rollstangen zueinander. Insbesondere ein Wiederanfahren in den Lastbetrieb ist ohne Verschleiß - und Störung bis hin zum Rollstangenbruch - nicht möglich.
Als Nachteil der bekannten Presse ist weiter aufgefallen, daß die Verwendung von Stahlbandstärken von d = 1,1 bis 1,8 mm den in die Praxis umzusetzenden Preßdruck auf ein zu niedriges Maß begrenzt, der als nicht ausreichend für bestimmte Anforderungen anzusehen ist, z. B. für Pressen von 40 bar Preßdruck und bei Pressenlängen über 40 m zur Herstellung von hochverdichteten Spanplatten höchster Qualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgleiche Presse zu schaffen,
  • a) mit der ein größerer Preßdruck, größere Pressenlängen und somit größere Durchsatzgeschwindigkeit für das Preßgut und damit eine höhere Leistung zu erzielen sind,
  • b) bei der die Rollstangen in der Preßzone durch die Stahlbänder sicher mitgenommen werden,
  • c) mit der auch ein Leerlauf- und Wiederanfahrbetrieb möglich ist und
  • d) bei der ein einwandfreier Betrieb auch bei Rollstangendurch­ messern "D" von 21 mm und größerer plus/minus Toleranz als 15 µm sicher gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung von Stahlbändern von 2 mm Dicke die Rollstangen einen Durchmesser von 21 mm aufweisen und daß die Rollstangen stirnseitig in von Einlaufzahnrädern angetriebenen Führungsketten gelagert sind, wobei die auf der gleichen Achse befestigten Einlauf- und Einführungszahnräder von Tisch und Preßbär synchronisiert gesteuert sind und mit jeweils gleichem Radius sowohl die Rollstangen als auch die Gelenkhülsen bzw. die Schonrollen derart umfassen, daß die Mittelachsen der oberen und unteren Rollstangen in Druckrichtung miteinander fluchten.
Als überraschendes Ergebnis der Erfindung hat sich herausgestellt, daß bei exakt orthogonaler Einführung der Rollstangen durch die Führungsketten und die Einführungszahnräder in der Einlauftangente und einer orthogonalen Weiterleitung in den Preßbereich, man diese ihrem Schicksal überlassen kann, wenn die Mitnahmegeschwindigkeit V/2 der Rollstangen im Mittelpunkt der Rollstangen durch das Stahlband gewährleistet ist, d. h. nur dadurch ist stets ein gleicher Spaltabstand "s" der Rollstangen untereinander garantiert. Dieses funktioniert jedoch nur aufgrund der elastischen Verformung des Stahlbandes über den Stützabstand K = 2 D + 2 s wobei "D" für den Rollstangendurchmesser und "s" für den Abstand zwischen den Rollstangen steht, wodurch auch Rollstangen mit kleinerem Durchmesser ausreichend Kontakt mit dem Stahlband haben und dadurch immer sicher mitgenommen werden.
Aufgrund der gegenüber der bekannten kontinuierlichen Presse erfindungsgemäßen Vergrößerung des Durchmessers auf 21 mm ergibt sich zwischen zwei Rollstangen, die zwischen sich eine weitere Rollstange einschließen, ein Abstand der durch die beiden äußeren Rollstangen gegebenen Abstützung des betreffenden Stahlbandes, bei dem dieses sich im Falle einer Durchmesserverringerung der dazwischen liegenden Rollstange innerhalb eines Toleranzbereiches bis zu 30 µm noch soweit durchbiegen kann, daß es diese Rollstange mit verringertem Durchmesser erreicht und dadurch auch über die ganze Länge des Preßbereiches sicher mitnimmt. Es ist daher hierdurch gewährleistet, daß im Preßbereich die Rollstangen ihren Abstand sehr genau einhalten, wodurch wiederum ihre Führung durch Ketten ermöglicht ist, ohne daß diese Ketten besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Die Führung der Rollstangen mit den Führungsketten und ihre Einführung in den Preßbereich mit gleichem Radius gewährleistet erst, daß die Rollstangen und die Führungskette mit gleichem Sekanten- und Bogenmaß von der Einlauftangente exakt mit gleichem Abstand "s" in den Preßbereich eingeführt werden. Damit ist auch eine genaue Steuerung und Synchronisierung der Umdrehung der oberen und unteren Einlauf- und Einführungszahnräder verbunden, so daß die Rollstangen des oberen und unteren Rollstangenteppichs mit ihren Mittelachsen in Druckrichtung miteinander fluchten. Eine die Stahlbänder abnützende Walkarbeit wird damit vermieden. Als Folge kann damit dann auch der Preßdruck auf das Preßgut erhöht werden. Dazu ist noch hervorzuheben, daß nur ein mit Führungsketten zwangsgeführtes Rollstangensystem im abrollenden Pressenbereich beim Wechsel vom Leerlauf in den Lastbetrieb synchronisierbar ist.
Als ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist anzuführen, und Festigkeitsberechnungen für die Rollstangen haben dies durchaus bewiesen, daß mit zunehmendem Rollstangendurchmesser "D" die zulässige Toleranz ansteigt, d. h., daß bei einem Rollstangendurchmesser von 21 mm, einem Preßdruck von 40 bar und einer Stahlbandstärke von 2 mm die zulässige Toleranz mindestens 30 µm beträgt. Dabei ist davon auszugehen, daß mit zunehmender Abrollstrecke ( Pressenlänge) die Torsionsspannung T sich erhöht; da sie ein Ergebnis der je Pressenlänge erfolgten Umdrehungszahl ist.
Die vorgesehenen Dimensionierungen für die Rollstangen, der Stahlbändstarke und des Spaltabstandes der Rollstangen finden überraschenderweise Bestätigung durch Festigkeits- und Torsionsspannungsberechnungen und die Praxis, wobei eine höhere Funktionssicherheit des Rollstangendurchlaufs durch eine Rollstangen-Rückfederung erreicht wird.
Dazu lehrt die Erfindung:
  • a) daß mit Rücksicht auf die zulässige Torsionswechselfestigkeit mit größer werdendem Rollstangendurchmesser das Rückstell­ moment (Rückfederung) und somit die Funktionssicherheit ansteigt und
  • b) daß bei Einsatz eines höher legierten Werkstoffes (anstatt von CK 55 z. B. 42 CrMo 4) sogar bei den heute zum Einsatz kommenden hohen Preßdrücken von ca. 50 bar bei 21 mm Durchmesser eine sichere Rückstellung unabhängig vom Toleranzwert gegeben ist. Die Preßtischlänge könnte in diesem Falle sogar unendlich sein! Diese selbsttätige Rückfederung der Rollstangen ergibt sich aufgrund eines ausreichend hohen Rückstellmomentes im zulässigen Torsions-Wechselspannungsbereich von ca. 3000 kN m.
Wie aus dem bereits Ausgeführten hervorgeht, hat die plus/minus Toleranz des Rollstangendurchmessers für Rollstangen mit 21 mm Durchmesser nicht mehr die große Bedeutung als für Durchmesser unter 18 mm, d. h. sie benötigen im Rahmen der Erfindung nicht mehr diesen hohen Stellenwert und können wesentlich billiger hergestellt werden.
Überraschenderweise wurde weiter erkannt, daß bei höher legierten Rollstangen mit größerem Durchmesser der gleich 21 mm ist Inhomogenitäten in der Legierungsverteilung auftreten, die sich durch erhöhte Eigenspannungen auswirken können und durch eine höhere Eigenfestigkeit ausgeglichen werden, d. h. Rollstangen mit höherer Torsionsfestigkeit, wobei ein Stahl mit größerem Kohlenstoff- und Nickelgehalt von mindestens 0,1% bei einem Chrom-Molybdän-Anteil Verwendung findet, sind somit vorteilhaft herstellbar. Begründet ist der Kohlenstoffzusatz wegen der erforderlichen Oberflächenverhärtung und dem Nickelzusatz zur Intensivierung der Korrosionsarmut bei Minimierung der Oberflächenrißbildung und somit Erhöhung der Lebensdauer durch geringeren Verschleiß.
Aber auch unabhängig von der selbsttätigen Rückfederung der höher legierten Rollstangen z. B. für 42 CrMo 4 mit höherer zulässigen Torsionsspannung errechnet sich für eine Rollstange folgendes Beispiel:
Bei Rollstangen von 21 mm Durchmesser, einem Spaltabstand von s = 1,5 mm ergibt der Rollstangenstützabstand zwischen insgesamt zwei Rollstangen 45 mm. Dafür ist die zulässige Torsionsbeanspruchung bei 4 bar Preßdruck 35 µm im auslaufendem Preßbereich der Presse und bei 40 bar im Einlauf sogar 70 µm.
Für die Verwendung von Rollstangen mit einem Durchmesser von 21 mm spricht weiter, daß erst für diese Größe Laschen ausreichend stark dimensioniert werden können, damit die Führungskette ihre Funktion erfüllen kann, da bei D/2 weniger dem halben Durchmesser der Zentrierbolzen plus der Stärke der Gelenkhülsen genügend Platz zwischen der Mittelachse X-X der Rollstangen und dem Stahlband für die Laschenstärke vorhanden sein muß, ohne das sie am Stahlband schleifen. Um ein Schleifen an den Stahlbändern ganz zu verhindern, sind zweckmäßigerweise an den Gelenkhülsen der Führungskette Fahrrollen mit gleichem Durchmesser wie die Rollstangen angebracht.
Von Vorteil ist auch die Erhöhung der Stahlbandstärke "d" auf 2,0 mm, da sie maßgebend ist für einen höheren Preßdruck, in Abhängigkeit davon eine größere Pressenlänge ermöglicht und davon wieder bei höherer Preßgeschwindigkeit der Durchsatz des Preßgutes größer wird, d. h., bei Stahlbandstärken von 2,0 mm ist entweder ein höherer Preßdruck möglich oder eine längere Presse zu verwirklichen. Als Ergebnis ist dabei entweder eine Qualitätserhöhung mit ausreichendem Preßdruck oder ein größerer Preßgut-Durchsatz bei einer längeren Presse, weil die Durchzugsgeschwindigkeit "v" entsprechend der Stahlbänder größer sein kann, zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch den größeren Stützabstand zwischen den Rollstangen eine größere Toleranzabweichung im Bereich zwischen 30 und 35 µm zulässig ist, wodurch die elastische Verformung des Stahlbandes über die gesamte Preßtischlänge eine gleichmäßige Abrollung bei gleichmäßigem Rollstangen-Abstand gewährleistet. Aus Sicherheitsgründen ist jedoch ein Spaltabstand zwischen den Rollstangen von 1,5 mm vorgesehen, bedingt durch unterschiedliche Fertigungstoleranzen sowie unterschiedliche Dehnungen der Führungsketten, aber auch einer unterschiedlichen Dehnung einzelner Laschen und Gelenke während der Lebensdauer der Führungskette.
Als Vorteil ist weiter anzuführen, daß mit der elastischen und zentrischen Lagerung der Rollstangen in den Führungsketten sowie ihre sichere orthogonale Einführung mittels der Einführungszahnräder in dem Preßbereich ein einwandfreier Lauf der Rollstangen sowohl im Lastbetrieb als auch im Leerlauf- und Anfahrbetrieb ermöglicht ist. Die Presse gemäß der Erfindung beinhaltet somit ein vorteilhaftes Konzept für ein koaxialgeführtes System zwischen Führungskette und Rollstange, wodurch im Einlauf der Einführungstangente als auch im horizontalen Preßbereich stets der gleiche Rollstangen-Abstand gewährleistet ist. Die Führungsketten und Rollstangen sind über den Zentrierbolzen der Hohlketten-Ausführung miteinander gekuppelt. Dieser Zentrierbolzen ist gleichzeitig als Biegestab ausgebildet, so daß während des Lastbetriebes kleine Synchronlauffehler zwischen Stahlband und Führungskette zur Entlastung derselben selbsttätig ausgeglichen werden.
Anhand der Zeichnung wird die Presse gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Preßbereichs mit den Rollstangen und den Stahlbändern zwischen Preßbär und Preßtisch,
Fig. 2 eine Teilansicht der Führungskette mit Rollstangen mit dem oberen Stahlband,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der oberen und unteren Führungsketten mit Rollstangen im Einlaufbogen,
Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht einer Führungskette mit einer Rollstange im Einlaufbogen und
Fig. 5 in schematischer Darstellung die Presse nach der Erfindung in Seitenansicht.
Nach Fig. 5 besteht die kontinuierliche Presse aus dem Preßtisch 30, dem beweglichen Preßbär und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes wird der Preßbär 29 von hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 24 und 25 sind über je eine Antriebstrommel 26 und Umlenktrommel 27 um Preßtisch 30 und Preßbär 29 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 30 und Preßbär 29 angebrachten Heizplatten 20 und den umlaufenden Stahlbändern 24 und 25 sind ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 1 gebildeter Rollstangenteppich vorgesehen. Die Rollstangen 1, deren Achsen sich quer zur Banddurchlaufrichtung erstrecken, werden an beiden Längsseiten der Presse in den Gelenkösen der Führungskette 12 mit vorgegebenem Teilungsmaß zusammengeschlossen und an den Heizplatten 20 von Preßbär 29 und Preßtisch 30 einerseits sowie an den Stahlbändern 24 und 25 abrollend von den Stahlbändern durch die Presse geführt.
Die Fig. 1 zeigt in natürlicher Größe die oberen Rollstangen 1 am Preßbär 29 und die unteren Rollstangen 1′ am Preßtisch 30 abrollend, wobei die Stahlbänder 24 und 25 die Rollstangen 1 und 1′ mit Geschwindigkeit V/2 mitnehmen und dabei das Preßgut 4 durch den Preßspalt ziehen. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Rollstangen einen Durchmesser "D" von 21 mm, während die Stahlbänder 24 und 25 eine Dicke "d" von 2 mm aufweisen. Die Rollstangen 1 und 1′ der oberen und unteren Ebene werden von den Einführungszahnrädern 6 (Fig. 3 und Fig. 4) mit einem bevorzugten Abstand "s" von 1,5 mm in den Preßbereich eingeführt und dabei so synchron gesteuert, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Rollstangen 1 und 1′ mit ihren Mittelachsen in Druckrichtung Y-Y zueinander fluchten. Durch die gewollte elastische Verformung der Stahlbänder 24 und 25 werden auch solche Rollstangen 1 und 1′ mit V/2 mitgenommen, die einen um den Unterschied "t" kleineren Durchmesser "D" aufweisen. Mit K ist der Stützabstand 2 D + 2 s aufgezeigt, mit der jede Rollstange 1 und 1′ von zwei benachbarten Rollstangen über die Stahlbänder 24 und 25 abgestützt ist.
Die Anbindung der Rollstangen 1 in der Führungskette 12 unterliegt bei der zu übertragenden hohen Preßkraft auf das durchlaufende Preßgut einer starken Beanspruchung. Voraussetzung für einen reibungslosen Pressenbetrieb ist somit unter anderem, daß lineare Verschiebungen in Transportrichtung der Rollstangen 1 im Preßbereich keine Zerstörung der Führungsketten 12 bewirken können. Maßgebend ist dafür im Preßbereich eine ausreichende Ausgleichsflexibilität zwischen den Rollstangen 1 und der Führungskette 12 mit zwei Freiheitsgraden (X-Y-Achsen). Damit eine nicht zu große lineare Verschiebung im Preßbereich auftreten kann, ist eine genaue orthogonale Einführung der Rollstangen 1 im Einlaufbogen und im tangentialen Übergang in die horizontale Preßebene nötig.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, ist vorgesehen, die von den Rollstangen 1 ausgehenden Kräfte über federnde Zentrierbolzen 2 in die Gelenke 13 der Führungskette einzuleiten, d. h., die Federkräfte der Zentrierbolzen 2 werden über eine kugelförmige Lagerhülse 14 zentrisch in der Gelenkhülse 9 der Führungskette 12 aufgenommen. Abweichungen vom Teilungsmaß bei der Abrollbewegung der Rollstangen 1 im Preßbereich werden von den federnden, aus Federstahl bestehenden, Zentrierbolzen 2 ausgleichend aufgenommen und können keine Zerstörung der Führungskette 12 bewirken.
Weiter ist je umlaufenden Rollstangenteppich von Preßbär 29 und Preßtisch 30 vorgesehen, daß die Rollstangen 1 von mehreren Einführungszahnrädern 16 und die Führungsketten 12 von zwei seitlich der Einlaufheizplatte 23 angeordneten Einlaufzahnrädern 6 bei gleichem Radius R mit gleichem Bogen- und Sekantenmaß im Einlaufbogen und im tangentialen Übergang in die horizontale Preßebene zwangsgeführt sind, wobei die Einführungszahnräder 16 und die Einlaufzahnräder 6 auf einer Achse angeordnet sind und die Rollstangen 1 und die Gelenke 13 der Führungskette 12 mit ihren Mittelachsen auf einer gemeinsamen Achse X-X fluchten. Der zentrische Abstand der Rollstangen 1 und der Führungskette 12 ist somit stets gleich auf dem Abwicklungsradius R der Einführungszahnräder 16 und der Einlaufzahnräder 6 und er verändert sich auch nicht in der Übergangstangente auf die horizontale Preßebene. Damit ist eine absolut exakte Steuerung der Rollstangen 1 im Einlaufbogen möglich und somit auch eine genaue orthogonale Ausrichtung der Rollstangen 1 bis in die Kompressionszone.
Durch eine kompakte Anordnung der Laschenpakete 3 und 11 in der als Hülsenkette ausgeführten Führungskette 12, hat die Führungskette in Transportrichtung eine außerordentliche hohe Stützwirkung. Die Zentrierbolzen 2 sind mit einer kugelförmigen Lagerhülse 14 so versehen, daß sie genau zentrisch in die Gelenkhülse 9 die Federkraft einleiten, während sie am anderen Ende mittels einer Drehhülse 8 in einer Bohrung 10 der Rollstangen 1 drehbar und die Rollstangen 1 auf Zentrierbolzen 2 axial verschiebbar gelagert sind. Dadurch werden die radialen und axialen Bewegungen der Rollstangen 1 ausgleichend geführt aufgenommen.
Um die Zentrierbolzen 2 verdrehungssicher und austauschbar in der Führungskette 12 anzuordnen, sind sie an ihrem äußeren Ende mit Vierkant-Aufpreßhülsen 15 versehen. Als Fixierung für die Vierkant-Aufpreßhülsen 15 sind an den vergrößerten Außenlaschen 3 bzw. 36 Anschlagbleche 17 so befestigt, daß ihre Unterkante an den Vierkant-Aufpreßhülsen 15 anliegt und sie damit verdrehungssicher (und somit auch die Zentrierbolzen 2) festhält. Zur Sicherung gegen Verschiebung und zum Ausrichten der Zentrierbolzen 2 sind in den Außenlaschen 3 bzw. 36 und den Anschlagblechen 17 je zwei Klemmbolzen 19 befestigt, an denen die Sicherungsbleche 18 mit Klemmschlitz 32 klemmend aber lösbar zu arretieren sind. Die Scheibe 40 (Fig. 3 und 4) verhindert ein Lösen des Sicherungsbleches 18 vom Klemmbolzen 19.
An den äußeren Längsrändern der Stahlbänder 24 und 25 treten Wellungen auf, die durch Wärmerspannungen verursacht werden. An diesen Wellungen können die Laschen 3 und 11 der Führungsketten 12 schleifen und sich vorzeitig abnützen. Auf den Gelenkhülsen 9 der Führungsketten 12 vorgesehene Fahrrollen 21 mit gleichem Durchmesser wie die Rollstangen 1 sollen dies verhindern.
Die Ausbildung der Führungskette 12 und der tangentiale Übergang vom Einlaufbogen in die horizontale Preßebene ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist weiter zu entnehmen wie die Schonrollen 5 mit den Ausnehmungen 7 der Einlaufzahnräder 6 und die Rollstangen 1 mit den Ausnehmungen 22 der Einführungszahnrädern 16 geführt sind. Der Rollstangenumlauf über die Umlenkräder 28 und 31 ist in der Fig. 5 aufgezeigt.

Claims (6)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Faser-, Sperrholzplatten oder dgl., mit den Preßdruck über tragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um den Tisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführte Rollstangen gegen Widerlager von Tisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollstangen im Einlauf in den Preßbereich durch Einführungszahnräder zwangsgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stahlbändern (24 und 25) von 2 mm Dicke die Rollstangen (1) einen Durchmesser von 21 mm aufweisen, daß die Einlauf- und Einführungszahnräder (6, 16) die Rollstangen (1) orthogonal zur Pressenlängsachse mit einem Abstand von 1,5 mm zueinander in den Preßbereich einführen und daß die Rollstangen (1) stirnseitig in von Einlaufzahnrädern (6) angetriebenen Führungsketten (12) gelagert sind, wobei die auf der gleichen Achse (X-X) befestigten Einlauf- und Einführungszahnräder (6; 16) von Tisch (30) und Preßbär (29) synchronisiert gesteuert sind und mit jeweils gleichem Radius (R) sowohl die Rollstangen (1) als auch die Gelenkhülsen (9) bzw. die Schonrollen (7) derart umfassen, daß die Mittelachsen der oberen und unteren Rollstangen (1; 1′) in Druckrichtung (Y-Y) miteinander fluchten.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine ausreichende Oberflächenhärte und zur Minimierung des Verschleißes die Rollstangen (1) aus einer Chrom-Molybdän-Legierung mit mindestens 0,3% Kohlenstoffgehalt bestehen.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Erhöhung der Lebensdauer und zur Intensivierung der Korrosionsarmut, der für die Rollstangen (1) verwendete Chrom-Molybdän-Nickel-Stahl mit mindestens 0,1% Nickelgehalt angereichert wird.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangen (1) an ihren Stirnseiten mittels Lagerbolzen in Gelenken (13) der Führungsketten (12) und Bohrungen (10) der Rollstangen axial verschiebbar angeschlossen sind.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen als Zentrierbolzen (2) ausgebildet sind und aus Federstahl bestehen sowie an ihrem Umfang mit einer Lagerhülse (32) und einer Vierkant-Aufpreßhülse (15) so versehen sind, daß sie zentrisch in den Führungshülsen (9) und verdrehungssicher an den äußeren Laschen (3) der Führungskette (12) gelagert sind.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkhülsen (9) Fahrrollen (21) angebracht sind, die mit einem Durchmesser "D" gleich dem der Rollstangen (1; 11) ausgeführt sind.
DE3913991A 1989-04-27 1989-04-27 Kontinuierlich arbeitende Presse Expired - Lifetime DE3913991C2 (de)

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IT19998A IT1240623B (it) 1989-04-27 1990-04-11 Pressa operante in continuo
FI902083A FI109341B (fi) 1989-04-27 1990-04-25 Jatkuvatoiminen puristin
CA002015407A CA2015407C (en) 1989-04-27 1990-04-25 Continuously-operating press
US07/514,028 US5088398A (en) 1989-04-27 1990-04-27 Continuously working press

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