DE102009015561A1 - Verfahren zur Ermittlung des Gewichts einzelner Platten nach einer Presse und eine Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung des Gewichts einzelner Platten nach einer Presse und eine Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Ermittlung des Gewichts einzelner Platten (17), die im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus einer Streugutmatte (14, 15) mittels einer kontinuierlich arbeitenden Presse (5) zu einem Plattenstrang (16) ausgehärtet und anschließend mittels einer Aufteilvorrichtung (6) zu Platten (17) aufgeteilt werden, wobei die grundlegenden Werte der Platte (17) wie Länge, Breite, Dicke, entweder aufgrund der Vorgaben im Herstellungsverfahren bekannt sind oder im Nachpressenbereich (13) ermittelt werden. Die Erfindung besteht darin, dass zur Berechnung des Gewichts der Platte (17) zumindest in einer Spur (18) das Flächengewicht der Streugutmatte (14, 15) im Vorpressenbereich (11) und zumindest in einer Spur (18) das Flächengewicht des Plattenstranges (16) und/oder der Platte (17) im Nachpressenbereich (13) mit einer geeigneten Vorrichtung ermittelt wird, wobei aus den Messergebnissen aus dem Vor- und dem Nachpressenbereich (11, 13) durch ein Rechenzentrum (19) ein Proportionalitätsfaktor ermittelt wird und dass mit Hilfe des Proportionalitätsfaktors in dem Rechenzentrum (19) das Gewicht einer aufgeteilten Platte (17) inter- und/oder extrapoliert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Gewichts einzelner Platten nach einer Presse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
  • Spanplatten und die Herstellung von Werkstoffplatten aus zum Beispiel mitteldichten Fasern oder Spänen sind mittlerweile automatisierte Prozesse und werden bereits in vielen Ländern seit Jahren angewandt. Wie in „Holzwerkstoffe, Herstellung und Verarbeitung" von Hansgert Soiné, DRW-Verlag 1995, Seiten 17ff beschrieben, findet die Verpressung von aufbereiteten Spänen oder Fasern entweder taktgebunden oder kontinuierlich statt. Bei der großindustriellen Herstellung von Holzwerkstoffplatten kommen kontinuierlich arbeitende Pressen zum Einsatz. Bei diesen Pressen, wie in DE 39 13 991 C2 beschrieben, wird die Presskraft durch hydraulische Stellglieder auf die Press- und Heizplatten und weiter über Stahlbänder, die abgestützt über einen Wälzkörperteppich (Rollstangen) umlaufend angeordnet sind, auf das Pressgut übertragen.
  • Der Herstellungsprozess von Holzwerkstoffplatten, ausgenommen der Herstellung bzw. Vorbereitung des Streugutes selbst, lässt sich ohne Anspruch auf Vollständigkeit in drei große Bereiche unterteilen. Den Vorpressenbereich zur Formung einer Streugutmatte auf einem Formband und deren optionaler Behandlung bis zur Übergabe an den Pressenbereich zur Verdichtung, Kalibrierung und Aushärtung in der kontinuierlich arbeitenden Presse selbst. Abschließend folgt der Nachpressenbereich mit Endfertigung zur Nachbehandlung des fertigen Plattenstranges mit Kühlung, Schleifung, ggf. einem Rohplattenzwischenlager, Aufteilung und Abstapelung der Platten.
  • Für den Hersteller und Abnehmer der Platten ist neben den Prüfungsergebnissen von Laborschnitten die kontinuierliche und dokumentierte Flächengewichtsermittlung im laufenden Fertigungsprozess ein wichtiges Qualitätskriterium. Weiter ist das Gewicht einer einzelnen Platte und natürlich das Gesamtgewicht eines transportfähigen Plattenstapels für die Logistik ein wichtiger Parameter für den Transport und die Weiterverarbeitung.
  • In vorliegender Ausarbeitung wird nun der Begriff Flächengewicht (g/m2) für zu ermittelnde Messwerte bzw. absolute Werte in Länge und Breite begrenzter Bereiche eines Stranges (Pressgutmatte) oder einer verpressten Platte (bzw. Plattenstrang) verwendet. Der Begriff Gewicht (Einheit kg) soll nur Anwendung finden auf das Endgewicht einer abgetrennten Platte (mit definierten oder zu messenden Parametern Länge, Breite, Dicke) eines aus einer kontinuierlich arbeitenden Presse austretenden Plattenstranges.
  • In der Verfahrens- und Anlagentechnik sind zur Gewichtsmessung für kontinuierlich produzierte Waren oder für Stückgut (Pakete) so genannte Durchlaufwaagen bekannt und vielfach verwendet. Hierbei wird auf einem Förderband oder einer Rollenanordnung das jeweilige Produkt gewogen, indem es über eine Messstrecke bzw. eine Wiegebrücke bewegt wird. Die Länge der Wiegebrücke bzw. die Messstrecke stehen im proportionalen Zusammenhang zur Produktionsgeschwindigkeit der Anlage. Bei den heutigen Produktionsspektren und -geschwindigkeiten (Dünnplatten bis zu 3,5 m/s) ist diese Messmethode nur noch mit großem anlagentechnischen Aufwand (Platzbedarf, teure Messelektronik) anwendbar. Von Nachteil ist weiter, dass das Nutzsignal, das heißt das Plattengewicht, gegenüber dem Störsignal, beispielsweise das Gewicht der Transportrollen mit dem Tragrahmen, ein ungünstiges Verhältnis aufweist und die Messergebnisse bei Dünnplatten nur noch näherungsweise aufgenommen werden können.
  • Außerdem verfälschen bei großflächigen Platten Vibrationen das Messergebnis, so dass die mechanische Wage wegen ungenügender Messgenauigkeit und erhöhtem Wartungsaufwand den heutigen Anforderungen einer modernen Produktionsanlage für Werkstoffplatten nicht mehr gerecht wird. Gerade aber der Dünnplattenmarkt ist im Bereich der Holzwerkstoffplattenproduktion ein stark wachsender Markt und verlangt von den Anlagen- und Plattenproduzenten mittlerweile ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.
  • Mittlerweile gibt es aber auch Flächengewichtsmesssysteme auf dem Markt, die berührungslos das Flächengewicht einer kontinuierlich bewegten Bahn aus gestreutem Material abschnittsweise über die Breite oder vollständig im Vor- und Nachpressenbereich ermitteln können. Ein solches System ist beispielsweise aus DE 101 60 398 A1 bekannt geworden, die ausdrücklich in ihrer Gesamtheit in diese Offenbarung mit eingebracht wird. Damit ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung einer sich kontinuierlich bewegenden Matte mittels Röntgenstrahlung bekannt geworden, die in der Lage ist auf einem Formband nach den Streukopf einer Streumaschine eine vollständig gestreute Pressgutmatte vor dem Eintritt in eine kontinuierlich arbeitende Presse zu überprüfen. Aufgabe ist die Überwachung der Pressgutmatte auf Fremdkörper oder Agglomerationen von Spänen bzw. Leimklumpen, die durch eine Dichteerhöhung im Pressbereich der nachfolgenden kontinuierlich arbeitenden Presse zu Schäden an den Stahlpressbändern führen können. Mit dieser Vorrichtung kann aber auch die Masse je Flächeneinheit des Produkts ermittelt werden. Bei konstanter Dichte des Produkts kann aus der Masse je Flächeneinheit die Dicke des Produkts ermittelt werden. Andererseits lässt sich bei konstanter Dicke des Produkts aus der Masse je Flächeneinheit auf die Dichte des Produkts schließen. Dieses Verfahren und die zugehörige Vorrichtung haben sich grundsätzlich beim Herstellungsprozess von Werkstoffplatten, besonders bei kontinuierlicher Anwendung, bewährt. In der Sache war dieses Messsystem eigentlich als Schutzvorrichtung konzipiert, kann aber auch das Flächengewicht in g/m2 über die Länge und Breite kontinuierlich messen. In vorteilhafter Weise wird diese Messung über die Breite der Streugutmatte abschnittsweise definiert durchgeführt und kann entsprechend ausgewertet werden. Es ergeben sich so genannte Messspuren, kurz Spuren, die in Längsrichtung der Streugutmatte bzw. des späteren Plattenstranges angeordnet sind. Somit ergibt sich der Umstand, dass bereits in einer Vielzahl von kontinuierlich arbeitenden Herstellungsanlagen ein solches Messsystem vorhanden ist, wobei dieses in der Regel nach der Vorpresse bzw. kurz vor der kontinuierlich arbeitenden Presse, im Vorpressenbereich, angeordnet ist.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen, in der auf eine aufwendige und lange Durchlaufwaage nach der Presse verzichtet werden kann und gleichzeitig eine Verbesserung der Messtoleranzen bei der Ermittlung des Gewichts einer quer aufgeteilten Platte erzielbar sind.
  • Die Aufgabe für das Verfahren wird dadurch gelöst, dass zur Berechnung des Gewichts der Platte zumindest in einer Spur das Flächengewicht der Streugutmatte im Vorpressenbereich und zumindest in einer Spur das Flächengewicht des Plattenstranges und/oder der Platte im Nachpressenbereich mit einer geeigneten Vorrichtung ermittelt wird, wobei aus den Messergebnissen aus dem Vor- und dem Nachpressenbereich durch ein Rechenzentrum ein Proportionalitätsfaktor ermittelt wird und dass mit Hilfe des Proportionalitätsfaktors in dem Rechenzentrum das Gewicht einer aufgeteilten Platte inter- und/oder extrapoliert wird.
  • Die Aufgabe für eine Anlage wird dadurch gelöst, dass zur Ermittlung des Gewichts einer Platte ein Rechenzentrum zur Verarbeitung der Messergebnisse zumindest einer Flächengewichtswaage und zumindest eines Messkopfes angeordnet ist und das die Flächengewichtswaage im Vorpressenbereich vor der Presse und zumindest ein Messkopf im Nachpressenbereich nach der Presse angeordnet und mit dem Rechenzentrum verbunden sind.
  • Durch die zwingend notwendigen Flächengewichtsmesssysteme im Vorpressenbereich ist es nun möglich mit vorzugsweise einem kleinen Messkopf eine Spur definierter Breite im Nachpressenbereich hinsichtlich des Flächengewichts des Plattenstranges auszumessen und in einem Rechenzentrum derart zu verarbeiten, dass sich das Gewicht der fertigen Platte mit verbesserter Genauigkeit ermitteln lässt. Das optimale Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass mit einem nach der Streuung oder vor der kontinuierlich arbeitenden Presse angeordneten Flächengewichtsmesssystem vorzugsweise unterteilt in Spuren die gesamte Breite der Streugutmatte, vorzugsweise mit einer definierten Länge, vermessen wird. Wird nun nach der Verpressung im Nachpressenbereich über eine Weg-Zeit-Verfolgung der gleiche Ortsbereich der zu einem Plattenstrang ausgehärteten Streugutmatte vermessen, lässt sich der Schwund (Gase, Feuchtigkeit, ....) ermitteln. Die zweite Messung im Nachpressenbereich erfolgt in nur wenigen, vorzugsweise nur in einer Spur. Durch die damit einhergehende Ermittlung des Proportionalitätsfaktors (Schwund) aufgrund des Messergebnisses aus dem Nachpressenbereich gegenüber dem Messergebnis aus dem Vorpressenbereich, ist man in der Lage durch proportionale Interpolation den Proportionalitätsfaktor auf andere Spuren zu übertragen, da zumindest in jeder Spur ein Messergebnis aus dem Vorpressenbereich vorliegt.
  • Bei kostengünstigen Anlagen, meist mit begrenzter Produktvariabilität, wird auf eine vollständige Flächengewichtsmessung über die Breite vor der Presse verzichtet und es wird nur eine Spur geprüft. Hierbei werden Flächengewichtsmesssysteme verwendet, die nur einen kleinen Messbereich (eine Spurbreite) aufweisen und quer über die Streugutmatte verfahren werden. Vorzugsweise wird bei solchen Messvorrichtungen die Flächengewichtsmessung im Nachpressenbereich so durchgeführt dass immer der gleiche Bereich an Streugutmatte vor bzw. der entsprechende Bereich des Plattenstranges nach der Presse vermessen und errechnet wird. Hierbei bewegt man sich zur Berechnung der anderen Flächengewichtsbereiche (Spuren) im Bereich der Extrapolation, was die Berechnungsergebnisse aber nur marginal verschlechtert, zumal bei derartigen Produktionsanlagen langfristig die gleiche Produktdicke mit gleichem Flächengewicht produziert wird und nur geringe Streutoleranzen das Ergebnis verfälschen.
  • Mittlerweile werden auch Platten auf derartigen Anlagen produziert, die kein gleichmäßiges Flächengewichtsprofil über die Breite aufweisen, sondern Bereiche mit hohem und Bereiche mit niedrigem Flächengewicht. Diese Notwendigkeit kommt aus der Mitnahmemöbelindustrie, die vorzugsweise in den Randbereichen von Möbelstücken höhere Dichten für den Kantenschutz, für die Tragfähigkeit und für die Einsetzbarkeit von Beschlägen fordert. In den restlichen Bereich sollen dafür geringere Flächengewichte vorhanden sein, um die entsprechenden Mitnahmemöbel leichter transportier- und verbaubar zu gestalten. Erschwerend kommen bei diesen Produktionsanforderungen aber noch die Möglichkeit hinzu ein differenziertes Flächengewichtsprofil über die Länge der Platte einzustellen. Für derartige Anwendungsfälle können ggf. nach Notwendigkeit weitere Messköpfe im Nachpressenbereich angeordnet werden, um je nach Bedarf unterschiedliche Spuren zu überwachen. Werden beispielsweise in einem Flächengewichtsprofil über die Breite zwei unterschiedlich hohe Flächengewichte eingestellt, so reicht es ggf. aus, nur die beiden unterschiedlichen Flächengewichte mit jeweils einem Messkopf im Nachpressenbereich auszumessen um die beiden unterschiedlichen Proportionalitätsfaktoren zu erhalten bzw. das Verhalten der unterschiedliche Dichte bzw. Flächengewichte aufweisenden Bereiche während der Aushärtung zu ermitteln. Zusätzliche Flächengewichtsprofile in Längsrichtung lassen sich über die Wegverfolgung einregeln und im Rechenzentrum ebenfalls einfach verarbeiten.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Ablaufschema eines Verfahrens zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten umfassend den Vorpressen – den Pressen – und den Nachpressenbereich mit Darstellung der Messvorrichtungen nach dem Stand der Technik und der Erfindung und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage nach 1 mit Darstellung der Dichte (hell, dunkel) entsprechend dem Herstellungsablauf.
  • Die schematische Darstellung der Figuren ist nur in soweit vollständig dargestellt, dass ein Fachmann die Lehre der Erfindung nachvollziehen kann. Kleinere Details oder unwesentliche Merkmale werden nicht hervorgehoben und sind durch den Fachmann ohne weiteres substituierbar.
  • 1 und 2 zeigt ein schematisches Ablaufschema eines Verfahrens zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten umfassend den Vorpressen- 11, den Pressen- 12 und den Nachpressenbereich 13, wobei 2 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage nach 1 mit Darstellung der Dichte (hell, dunkel) einer Streugutmatte 14, 15 bzw. des Plattenstranges 16 bzw. der Platte 17 entsprechend dem Herstellungsablauf darstellt. In einer Streustation 1 wird dabei im Vorpressenbereich 11 eine Streugutmatte 14 auf einem Formband (nicht dargestellt) entsprechend der Vorgaben des Kunden hergestellt. Je nach Anlagenbauform und deren Ausbaustufe findet sich direkt nach der Streustation in Produktionsrichtung 20 eine Flächengewichtswaage 2, die mechanisch oder berührungsfrei als Durchstrahlungsvorrichtung ausgeführt sein kann. In einer optionalen Vorpresse 3 wird die Streugutmatte 14 vorverdichtet und ggf. auch mit Wasser und/oder Dampf behandelt. Eine vorbehandelte bzw. vorverdichtete Streugutmatte ist mit dem Bezugszeichen 15 versehen. In Produktionsrichtung ist schließlich am Ende des Vorpressenbereiches ein Abwurfbereich 4 angeordnet, in dem Teile der Streugutmatte 14/15 mit ungenügender Qualität oder detektierten Fremdkörpern aus der Produktion entfernt werden und der Wiederverwendung in der Streustation 1 zugeführt werden können. Hier kann wiederum optional eine weitere oder die alleinige Flächengewichtswaage 2' im Vorpressenbereich 11 angeordnet sein. Im Pressenbereich 12 wird die Streugutmatte 14 schließlich in den Plattenstrang 16 verdichtet und ausgehärtet. Nach Austritt des Plattenstranges 16 aus der Presse 5 vermisst nun zumindest ein Messkopf 9' zumindest eine Spur 18 des Plattenstranges 16 oder der aufgeteilten Platte 17 nach der Aufteilvorrichtung 6. Die Anordnung direkt am Pressenaustritt des Plattenstranges 16 bietet den Vorteil den Gesamtaufbau der Anlage zu verkürzen. Vorzugsweise ist der Messkopf 9' bei einer extremen Anordnung sogar noch im Bereich der Umlenktrommeln (nicht dargestellt) der Stahlbänder der Presse 1 angeordnet, wobei hier ein entsprechender Hitzeschutz angeordnet sein sollte. Bei einer Messung der aufgeteilten Platte 17 mit einem Messkopf 9 ergibt sich wiederum der Vorteil, dass die Messergebnisse des Messkopfes 9 in einfacher Weise auch die Länge 21 der aufgeteilten Platte 17 ausmessen kann und hierbei die Messgenauigkeit erhöht wird. In einem punkt-linierten Rechteck ist eine mechanische Plattenwaage 7 nach dem Stand der Technik eingezeichnet, auf die nun durch die erfindungsgemäße Anordnung eines die Messergebnisse und die Vorgaben verarbeitenden Rechenzentrums 19 verzichtet werden kann. Das Rechenzentrum berechnet nun aus zumindest einem Messwert der Flächengewichtswaagen 2, 2' im Vorpressenbereich 11 und aus den Messergebnissen des zumindest einen angeordneten Messkopfes 9, 9' im Nachpressenbereich das Gewicht der aufgeteilten Platte 17 und gibt dieses Ergebnis zur weiteren Benutzung an die Logistik bzw. den Pressenbetreiber in graphischer oder elektronischer Form aus. Die Lehre der Erfindung besteht dabei darin, dass aus zumindest einem Messwert des Flächengewichts aus dem Vorpressenbereich 11 und zumindest einem zugeordneten Messwert des Flächengewichts aus dem Nachpressenbereich 13 der Schwund des Flächengewichts errechnet werden kann und entsprechend den vorhandenen Messwerten das Gewicht der Platte 17 aus den bekannten oder zu messenden Eckdaten (Länge, Breite, Dicke) ermittelt werden kann. Dabei bedient sich das Rechenzentrum vorzugsweise der Interpolation der Messwerte zur Errechnung des Gewichts der Platte 17 oder auch bei wenigen Messwerten der Extrapolation bzw. statistischer Methodik. Im einfachsten Falle, bei einem voreingestellten gleichmäßigen Flächengewicht der Streugutmatte in Länge und Breite wird nur das Flächengewicht einer Spur 18 vor der Presse 1 ermittelt und in der korrespondierenden Spur 18 nach der Presse 1 das Flächengewicht nochmals gemessen. Aus diesem Werten lassen sich dann die Werte des Gewichts der Platte 17 extrapolieren, da keine Messwerte für die anderen Spuren 18', 18'' vorliegen. Bevorzugt wird aber im Vorpressenbereich 11 die gesamte Breite 22 mittels einer Flächengewichtswaage 2 oder einer berührungslosen Durchstrahlungsvorrichtung (wie beispielsweise aus DE 101 60 398 A1 bekannt) die Streugutmatte 14 kontinuierlich vermessen. Bevorzugt geschieht dies in mehreren Spuren 18, 18', 18''..., die die gesamte Breite 22 abdecken. Zur Ermittlung des Gewichts der Platte 17 kann nun ein einzelner Messkopf 9, 9' im Nachpressenbereich verwendet werden, da der Schwund in den einzelnen Spuren sich proportional verhält und aus einer Messtrecke in einer Spur 18 der Proportionalitätsfaktor ermittelt werden kann. Für hochwertige Produktionsanlagen, die auch in der Lage sind, unterschiedliche Flächengewichtsprofile in Länge 21 und Breite 22 einer Streugutmatte 14 bzw. der Platte 17 einzustellen, bietet es sich anzumindest je einen Bereich unterschiedlichen Flächengewichts mit einer Messstrecke in einer Spur 18, 18', 18'' zu versehen bzw. weitere Messköpfe 10 in anderen Spuren anzuordnen. Bei hochwertigen Produktionsanlagen ist es auch vorgesehen eine Weg-Zeit-Verfolgung der gemessenen Bereiche vor der Presse 1 derart durchzuführen, dass für die korrespondierenden bzw. gleichen Stellen der Streugutmatte 14, 15, des Plattenstranges 16 bzw. der Platte 17 die Messergebnisse vor und nach der Presse 1 zur Berechnung der Gewichtsbereiche einer Platte 17 verwendet werden. In vorteilhafter Weise eignet sich die Erfindung auch zur Nachrüstung bestehender Produktionsanlagen mit einem Rechenzentrum 19 und den notwendigen Messköpfen 9, 10, falls nicht bereits vorhanden, um die Lehre der Erfindung umzusetzen.
  • 1
    Streustation
    2
    Flächengewichtswaage
    3
    Vorpresse (optional)
    4
    Abwurfbereich
    5
    Presse (kontinuierlich)
    6
    Aufteilvorrichtung quer
    7
    Plattenwaage (Stand der Technik)
    8
    Endfertigung (Kühlung, Aufteilung längs/quer, Abstapelung)
    9
    Messkopf
    10
    Messkopf (zusätzliche Spuren)
    11
    Vorpressenbereich
    12
    Pressenbereich
    13
    Nachpressenbereich
    14
    Streugutmatte
    15
    vorverdichtete Streugutmatte
    16
    Plattenstrang
    17
    Platte
    18
    Spur
    19
    Rechenzentrum
    20
    Produktionsrichtung
    21
    Länge der Platte 17
    22
    Breite der Platte 17
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3913991 C2 [0002]
    • - DE 10160398 A1 [0008, 0020]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Holzwerkstoffe, Herstellung und Verarbeitung” von Hansgert Soiné, DRW-Verlag 1995, Seiten 17ff [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Ermittlung des Gewichts einzelner Platten (17), die im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus einer Streugutmatte (14, 15) mittels einer kontinuierlich arbeitenden Presse (5) zu einem Plattenstrang (16) ausgehärtet und anschließend mittels einer Aufteilvorrichtung (6) zu Platten (17) aufgeteilt werden, wobei die grundlegenden Werte der Platte (17) wie Länge, Breite, Dicke, entweder aufgrund der Vorgaben im Herstellungsverfahren bekannt sind oder im Nachpressenbereich (13) ermittelt werden dadurch gekennzeichnet, dass zur Berechnung des Gewichts der Platte (17) zumindest in einer Spur (18) das Flächengewicht der Streugutmatte (14, 15) im Vorpressenbereich (11) und zumindest in einer Spur (18) das Flächengewicht des Plattenstranges (16) und/oder der Platte (17) im Nachpressenbereich (13) mit einer geeigneten Vorrichtung ermittelt wird, wobei aus den Messergebnissen aus dem Vor- und dem Nachpressenbereich (11, 13) durch ein Rechenzentrum (19) ein Proportionalitätsfaktor ermittelt wird und dass mit Hilfe des Proportionalitätsfaktors in dem Rechenzentrum (19) das Gewicht einer aufgeteilten Platte (17) inter- und/oder extrapoliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Spuren (18) im Vorpressenbereich (11) hinsichtlich des Flächengewichts vermessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des Gewichts der Platte (17) durch eine Weg-/Zeit-Verfolgung die Messergebnisse des Flächengewichts auf die Länge (21) der fertigen Platte (17) bezogen auf die bereits vorher ermittelten Messergebnisse des Flächengewichts der entsprechenden Länge (21') der Streugutmatte (14, 15) verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung von Platten (17) mit einem ungleichmäßigen Flächengewichtsprofil über die Breite (22) Messergebnisse aus mehreren Spuren (18, 18', 18''...), vorzugsweise mit unterschiedlichen Flächengewichten, zur Berechnung des Gewichts der Platte (17) verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengewichtsmessung im Nachpressenbereich (13) nach der Aufteilvorrichtung (6) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengewichtsmessung nach der Aufteilvorrichtung (6) gleichzeitig die Länge (21) der Platte (17) vermisst.
  7. Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit einer Streustation (1), einer kontinuierlich arbeitenden Presse (5), einer Aufteilvorrichtung (6) und zumindest einer Flächengewichtswaage (2) vor der Presse (5) zur Messung des Flächengewichts der Streugutmatte (14, 15) in zumindest einer Spur (18), dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des Gewichts einer Platte (17) ein Rechenzentrum (19) zur Verarbeitung der Messergebnisse zumindest einer Flächengewichtswaage (2, 2') und zumindest eines Messkopfes (9, 10) angeordnet ist und das die Flächengewichtswaage (2, 2') im Vorpressenbereich (11) vor der Presse (5) und zumindest ein Messkopf (9, 10) im Nachpressenbereich (13) nach der Presse (5) angeordnet und mit dem Rechenzentrum verbunden sind.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengewichtswaage (2, 2') zur abschnittsweisen oder partiellen Messung über die Breite der Streugutmatte (14, 15) ausgerüstet ist.
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"Holzwerkstoffe, Herstellung und Verarbeitung" von Hansgert Soiné, DRW-Verlag 1995, Seiten 17ff

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