DE2059457A1 - Stahlbandpresse - Google Patents
StahlbandpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
- B30B5/04—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
- B30B5/06—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
- B30B5/065—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
- B30B5/067—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
. Stuttgart, den 22.10.1970
IH Dr .W/S
7C0Q Ste» sert-1
Gymr.asiüRwlr. 31 B
Tel 0711/291133
Betr.ϊ Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 3908
Anm·: Sandco Ltd.
10th, Floor
116, Albert Street
Ottawa 4 / OAHADA
Ottawa 4 / OAHADA
Stahlbandpresse
Die Erfindung betrifft eine Stahlbandpresse mit zwei endlosen Stahlbändern, die mit Hilfe von Andrückwalzen gegeneinander
gedrückt sind, die innerhalb der Umlaufbahn der Stahlbänder angeordnet sind und an Abstützkörpern o. dgl.
abrollen.
Pressen dieser Art sind bekannt. Bei ihnen sind eng aneinandergereihte
Rollen oder Rundstäbe vorgesehen, die um einen innerhalb der oberen Stahlbandumlaufbahn fest
angeordneten, mit Pressflächen versehenen Abstützkörper in einer Pührungsbahr^unlaufen. Die gleiche Anordnung ist
innerhalb des unteren Stahlbandes vorgesehen. Pressen dieser Art weisen zwar den Vorteil auf, daß von den, Preß-
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flächen her keine Reibungskräfte auf die Stahlbänder übertragen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich
die Stahlbänder unter der Einwirkung des zu pressenden Materiales jeweils in die Zwischenräume zwischen zwei
Walzenkörpern eindrücken, was durch die unkontrollierte Lage der im oberen und unteren Stahlband umlaufenden Walzenkörper
bewirkt wird. Die Folge davon ist eine relativ hohe Biegebeanspruchung der Bänder, die zu einem vorzeitigen
Ermüden der Stahlbänder führen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,' daß das Preßgut selbst beim Durchlauf
zwischen den Stahlbändern örtlich ganz unterschiedlichen Drücken ausgesetzt ist, je nach dem, wie die Andrückwalzen
im oberen und unteren Stahlband relativ zueinander stehen. Das führt dazu, daß der spezifische Anpreßdruck
der gesamten Konstruktion höher gewählt werden muß,· was neben einem erhöhten Aufwand vor allem auch eine
stabilere Konstruktion des Tragwerkes der Presse erfordert.
Es sind zwar auch Pressen mit umlaufenden Stahlbändern bekannt, bei denen fest angeordnete Andrückwalzen innerhalb
der Stahlbänder vorgesehen sind, die genau untereinander angeordnet sind, so daß Andrückkräfte, die durch eine Walze
über das Preßgut auf das zweite Band einwirken, wiederum von der entsprechenden Andrückwalze aufgenommen werden
können. Pressen dieser Art mit feststehenden Andrückwalzen
weisen aber den entscheidenden N-acht'eil auf, daß die Andrückwalzen
nur an ihren Enden gelagert sein können und daher insbesondere bei höheren Preßdrücken einer erheblichen
Biegebeanspruchung unterliegen, die insbesondere bei größerer Bandbreite zu einem Durchbiegen der Andrückwalzen
führt. Das läßt sich nur vermeiden, wenn entweder nur verhältnismäßig geringe Piießdrücke gefahren werden, oder wenn
die Andrückwalzen größer dimensioniert werden, so daß sie die Biegebeanspruchung ohne Verformung aufnehmen können·
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Die größeren Durchmesser der Andrückwalzen wiederum bedingen einen größeren Abstand der einzelnen Andrückwalzen
voneinander, so daß die Stahlbänder zwischen den einzelnen Andrückwalzen auf einem relativ großen Bereich nicht abgestützt
sind. Das führt wiederum bei höheren Preßdrücken zu einer wechselnden Durchbiegung des Stahlbandes und damit
zu einer vorzeitigen Zerstörung des Bandes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Stahlbandpresse zu
schaffen, die trotz geringer Dimensionierung große Preßdrücke anzuwenden erlaubt, ohne daß die Stahlbänder einer
zu hohen Wechselbiegebelastung ausgesetzt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Andrückwalzen jedes Stahlbandes zwangsläufig in ihrem Umlauf so gesteuert sind,
daß jeder Andrückwalze eines Stahlbandes eine andere Andrückwalze des zweiten Stahlbandes senkrecht zur Stahlbandlaufrichtung
gegenüberliegt. Auf diese V/eise kann der Vorteil der an einem Abstützkörper abrollenden, umlaufenden
Andrückwalzen, die in ihrem Durchmesser sehr klein gehalten werden können, voll ausgenützt werden, ohne daß Nachteile
hinsichtlich der Bandbeanspruchung und der Erfordernis
höherer Drücke in Kauf genommen werden müssen. Versuche haben gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Druckkraft in der Presse auf. etwa 1/3 gegenüber den
bei Stahlbandpressen mit umlaufenden Walzenkörpern üblicher
Art notwendigen Drücken reduziert werden kann. Diese Druckreduzierung·, die bei der Spanplattenherstellung ermittelt
wurde, wirkt sich ganz erheblich auf die G-esamtkonstruktion
der Presse aus, die damit wesentlich leichter dimensioniert und dadurch auch einfacher montiert werden kann. Gleichzeitig
tritt auch noch der wesentliche Vorteil auf, daß die Stahlbänder selbst praktisch nur örtlich auf Druck,
aber nicht auf Biegung beansprucht werden, da die zwischen
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den Andrückrollen auftretenden, durch elastische Rückfederung
des Materiales bedingten Kräfte, z.B. bei der Spanplattenherstellung, vernachlässigt werden können. Die
lebensdauer der Bänder kann daher wesentlich vergrößert werden«
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Andrückwalzen jeweils an einer umlaufenden Kette geführt sind, und die
Andrückwalzenketten beider Stahlbänder in ihrem Umlauf synchronisiert sind. Dabei läßt sich die Erfindung in besonders
einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß die ^ Andrückwalzenketten über mindestens je ein Umlenkkettenrad
geführt sind, die untereinander durch ein Getriebe gekoppelt sind. Als besonders einfach erweist sich bei
dieser Ausgestaltung eine die Umlenkkettenräder der oberen und der unteren Andrückwalzenkette verbindende Kette, die
auf Zahnrädern läuft, die an den Umlenkkettenrädern angebracht
sind. Die gewünschte Synchronisierung kann somit auf äußerst einfache und billige Weise erreicht werden.
Es ist auch möglich, ein Umlenkkettenrad einer Andrückwalzenkette
mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der vorteilhaft mit dem Antrieb des entsprechenden Stahlbandes
gekoppelt ist und zwar so, daß ein Schlupf zwischen den Andrückwalzen und dem Stahlband vermieden wird. Auf diese
V/eise können Reibungskräfte weitgehend vermieden werden. Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Anv,
triebe der beiden Stahlbänder miteinander synchronisiert sind, so daß eine Verschiebung des oberen und des unteren
Stahlbandes gegeneinander unmöglich wird, was bei ein- oder beidseitig mit Furnieren oder Folien zu beschichtenden
Platten von Bedeutung sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert.
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— 5 _
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch eine erfindungsgemäße Stahlbandpresse
ι
Pig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Preßbereiches zwischen den Stahlbändern, die von den synchronisiert
umlaufenden Andrückwalzen zusammengepreßt sind,
Pig. 3 die schematische Darstellung einer Möglichkeit der Synchronisierung des Umlaufes der Andrückwalzen,
die jeweils an Ketten geführt sind und
Pig. 4 eine zweite Möglichkeit der Umlaufsynchronisierung.
In der Pig. 1 sind zwei Stahlbänder 1 jeweils auf Umlenktrommeln 2 geführt, die in nicht näher dargestellter Weise
innerhalb eines aus Ober- und Unterteil bestehenden Press entragwerkes angeordnet sind. Pressenober- und -unterteil
sind gegeneinander verstellbar, so daß die Stärke b der kontinuierlich zu pressenden Materialien verstellbar ist.
Innerhalb jedes Stahlbandes 1 ist jeweils eine auf den Umlenkrädern
3 bzw. 3b geführte Kette 4a bzw. 4b vorgesehen, auf denen jeweils in regelmäßigem Abstand zueinander Andrückwalzen
5a bzw. 5"b gehalten sind, die die Stahlbänder 1 im Preßbereich gegeneinander drücken und somit die Verdichtung
des auf nicht dargestellten Pörderbändern ankommenden Preßgutes 7 von der Stärke a auf die Stärke b bewirken.
Zu diesem Zweck sind die' Andrückwalzen 5a bzw. 5b jeweils an Preßflächen 6 geführt, die fest jeweils am Ober- und
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Unterteil der Presse angeordnet sind, aber auch untereinander seitlich verbunden sein können. Die Walzen 5a ,
bzw. 5b werden nun so von den Ketten 4a bzw. 4b geführt, daß gemäß Pig. 2 jeder einzelnen Andrückwalze 5a des
oberen Stahlbandes 1 eine andere Andrückwalze 5b des unteren Stahlbandes auf einer senkrecht zu der Laufrichtung
8 der Stahlbänder 1 liegenden Geraden 8a gegenüberliegt. Durch diese Ausgestaltung unterliegen die Stahlbänder 1
im Preßbereich jeweils nur einer örtlichen Druckbeanspruchung
zwischen den einzelnen Andrückwalzen 5a und 5b und werden somit keiner schädlichen Wechselbiegebeanspruchung
ausgesetzt. Die vom Preßmaterial 7 durch die Rückstellfederkräfte ausgeübten Kräfte auf die Stahlbänder
1 können im allgemeinen vernachlässigt werden, insbesondere bei der Spanplattenherstellung, für die die vorliegende
Stahlbandpresse besonders geeignet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei der Spanplattenherstellung die von den
Preßkörpern 6 ausgeübten Kräfte nur etwa 1/3 so hoch sein müssen, wie bei einer entsprechenden Presse, bei der die
Andrückwalzenkörper 5a und 5b nicht in ihrem Umlauf synchronisiert sind.
In der Pig. 3 ist eine Möglichkeit gezeigt, den Umlauf der Walzenkörper 5a und 5b zu synchronisieren. Dabei ist ebenso
wie auch in Pig. 1 vorgesehen, daß die einzelnen Walzenkörper jeweils an einer oberen Ke.tte 4a bzw. an einer unteren
Kette 4b geführt sind, die jeweils über Kettenräder 3a und 3b umgelenkt sind. Bei einer solchen Anordnung läßt
sich eine Synchronisierung in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß sowohl das Kettenrad 3a als auch das Kettenrad
3b jeweils mit einem gleichgroßen Zahnritzel 9 versehen ist. Über das untere Zahnritzel, das fest mit dem Kettenrad
3b verbunden ist, wird nun eine Kette 10 geführt, die über ein Spannrad 11 gespannt ist und über ein Ritzel 12
läuft, dessen Zähnezahl und Durchmesser dem des Ritzels
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auf dem oberen Kettenrad 3a entspricht. Es wird durch
diese Ausgestaltung erreicht, daß die Kettenräder 3a und 3b und damit auch die mit den nicht dargestellten
Andrückwalzenkörpern versehenen Führungsketten 4a und 4b mit genau derselben Geschwindigkeit umlaufen, wobei
die einander zugewandten Trums der Ketten 4a und 4b auch
in ihrer Bewegungsrichtung synchron sind. Da auf den Ketten 4a und 4b die Walzenkörper 5a bzw. 5b jeweils in
genau gleichem Abstand angeordnet sind, läßt sich ein synchroner Lauf der Walzenkörper erzielen, wie er in.der
Pig. 2 im einzelnen dargestellt ist.
Eine weitere Ausführungsform einer Synchronisierung ist
in Pig. 4 gezeigt. Hier wird auf das Ritzel 12 verzichtet
und die Kette 10 stattdessen unmittelbar auf den Zahnkränzen 9 geführt, und zwar so, daß wiederum die Drehrichtung
des oberen und des unteren Kettenrades 3a bzw. 3b entgegengesetzt sind. Zu diesem Zweck brauchen lediglich
TJmlenkräder 13 und 14 vorgesehen sein. Ein größerer
Getriebeaufwand entfällt somit. Diese Ausgestaltung hat gegenüber der Anordnung der Pig. 3 auch noch den Torteil,
daß der Abstand zwischen den Kettenrädern 3a und 3b in relativ großen Grenzen verstellt werden kann, wenn beispielweise
das Umlenkrad 13 federnd nachgiebig angeordnet ist. Die Anordnung der Pig. 4 ermöglicht daher ohne
weiteres die notwendige Verstellung der Preßstärke, ohne daß ein größerer konstruktiver Aufwand zur Verwirklichung
eines Synchronisiergetriebes notwendig ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der gezeigten Ausführungsformen andere Synchronisiereinrichtungen,
beispielsweise elektrischer Art vorzusehen, bei denen durch die Umdrehung der Kettenräder 3a und 3b Impulse
ausgelöst werden, die bei synchronem Lauf des oberen und des unteren Kettenrades 3a bzw. 3biebenfalls synchron sein
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müssen. Es wäre auch denkbar, auf eine Kettenführung für die Walzenkörper 5a und 5b zu verzichten, wenn beispielsweise
-Führungsbahnen für die Walzenkörper vorgesehen sind,
die von magnetischen oder elektrischen Abtasteinrichtungen
überwacht werden, so daß der Durchlauf der einzelnen Walzenkörper im oberen und unteren Stahlband kontrolliert und
aufeinander abgestimmt werden kann.
Schließlich kann auch noch vorgesehen werden, daß das obere bzw. untere Kettenrad 3a bzw. 3b der Fig. 1 jeweils
einen eigenen Antrieb erhält, wobei die beiden Antriebe wiederum miteinander synchronisiert werden. Diese Ausführungsform
ermöglicht es beispielsweise auch, den Antrieb der Umlenktrommeln 2 für die Stahlbänder mit dem
Antrieb eines Kettenrades 3a zu synchronisieren, so daß ein Schlupf zwischen den Andrückwalzen 5a und dem oberen
Stahlband 1 vermieden werden kann. Wird darüberhinaus auch
noch vorgesehen, daß die Antriebe der oberen Umlenktrommeln 2 und der unteren Umlenktrommeln für beide Stahlbänder
gekoppelt werden, so läßt sich auch ein exakter synchroner Lauf der beiden Stahlbänder erreichen, was
beispielsweise bei der beidseitigen Beschichtung von Spanplatten mit Furnieren oder Folien von Bedeutung sein
kann, damit ein Verziehen der Beschichtung vermieden wird.
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Claims (1)
- Patent- und SchutzansprücheStahlbandpresse mit zwei endlosen Stahlbändern, die mit Hilfe von Andrückwalzen gegeneinander gedrückt sind, die innerhalb der Umlaufbahn der Stahlbänder angeordnet sind und an Abstützkörpern o. dgl. abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (5) jedes Stahlbandes (1) zwangsläufig in ihrem Umlauf so gesteuert sind, daß jeder Andrückwalze (5a) eines Stahlbandes eine andere Andrückwalze <(5b) des zweiten Stahlbandes senkrecht zur Stahlbandlaufrichtung (8) gegenüberliegt.2. Stahlbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (5a und 5b) jeweils an einer umlaufenden Kette (4a und 4b) geführt sind und die Andrückwalzenketten beider Stahlbänder in ihrem Umlauf synchronisiert sind.3· Stahlbandpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzenketten (4a und 4b) über mindestens je ein Umlenkrad (3a bzw. 3b) geführt sind, die untereinander durch ein Getriebe gekoppelt sind.4. Stahlbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe eine die Umlenkkettenräder (3a bzw. 3b) der oberen und der unteren Andrückwalzenkette (4a bzw. 4b) verbindende Kette (10) vorgesehen ist, die auf Zahnrädern (9) läuft, die an den Umlenkkettenrädern (3a bzw. 3b) angebracht sind.- 10 20982 6/0156-ιοί. Stahrbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uinlenkkettenrad (3a) einer Andrückwalzenkette (4a) einen eigenen Antrieb "besitzt.6. Stahrbandpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem Antrieb des entsprechenden Stahlbandes (1) gekoppelt ist und zwar so, daß Schlupf zwischen den Andrückwalzen (5) und dem Stahlband vermieden wird.7. Stahlbandpresse nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Antriebe der beiden Stahlbänder (1) miteinander synchronisiert sind.209826/0166
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Cited By (3)
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- 1971-11-18 GB GB5362071A patent/GB1320283A/en not_active Expired
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