DE2145812A1 - Trag- und Fahrkette für Rollenförderer - Google Patents

Trag- und Fahrkette für Rollenförderer

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Description

PatentanwaH
Karl A. Brose ' 2U5812
Dipl.-lng.
D-8023 Mönchen - Pullach W«erstr.2,T.Mda.7930570,7931782
DBR/By München-Pullach, 13.September 1971
71 823
REX CHAINBELT INC., 4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin 53 201, USA.
Trag- und Fahrkette für Rollenförderer
Die Erfindung betrifft Rollen-Sammelförderer, bei denen die Forderoberfläche durch eine Anzahl von Führungsrollen gebildet ist, die an einem Paar sich bewegender Tragketten angeordnet sind und insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Einrichtung zur Befestigung der Rollen an den Tragketten.
Rollenförderbänder sind in der Technik allgemein bekannt und haben ihre Anwendung bei der Beförderung einer grossen Vielzahl von Gegenständen verschiedener Grosse und Gewichts gefunden. Bei nahezu allen Anwendungsfällen besteht der Zweck der Verwendung eines Rollenförderbandes darin, es zu ermöglichen, dass die geförderten Objekte angehalten und gesammelt werden können, ohne den Förderer anzuhalten. Dies ist insbesondere anstrebenswert und von Vorteil bei einer Förderstrecke, bei der die Materialhandhabung oder -behandlung ein häufiges Anhalten bedingt. Wenn das geförderte Material angehalten wird, setzen die Trag-
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ketten und die daran befestigten Führungsrollen ihren Vorschub unter dem angesammelten Material fort. Die sich frei drehenden Rollen halten den von der Ansammlung herrührenden Leitungsdruck bei einem Minimum.
Bei einem allgemein verwendeten Typ eines Rollenförderbandes bestehen die Tragketten aus einem Paar von Standardrollenförderketten und die Rollen sind gleichfalls vom üblichen Typ, die sechseckige Wellen aufweisen. Um die genormten Rollen mit sechseckigen Wellen jedoch an genormten Tragketten montieren zu können, müssen erhebliche Änderungen oder spezielle Befestigungen an einer oder an beiden dieser Komponenten durchgeführt werden.
Bei einer Art von Rollenförderband sind sechseckige Löcher in den Seitenschenkeln der Tragkette ausgebildet, um die sechseckigen Rollenwellen aufzunehmen. In ähnlicher Weise können spezielle Rollen, die nicht der Norm entsprechende runde Wellenenden aufweisen, in Verbindung mit in den Seitenschenkeln mit runden Löchern ausgebildeten Ketten verwendet werden, wie dies beispielsweise in dem US-Patent 3 381 798 beschrieben ist. In beiden Fällen sind jedoch auch speziell angefertigte Antriebszahnräder notwendig, welche Lücken aufweisen, um einen freien Raum für die in der Teilungsmitte angeordneten Rollenwellen zu belassen.
Eine andere Art der Bauweise eines Rollenförderbandes schliesst das Runddrehen der hexagonalen Rollenwellen ein und die Verwendung der runden Wellenenden als Verbindungsstifte für die Tragkette; vgl.beispielsweise US-Patent 2 829 762. Die abgedrehten Wellenenden müssen folglich gehärtet werden, um eine ausreichende Verschleißfestigkeit und Festigkeit zu erhalten, was alles zu erheblichen Kosten führt. Hinzu kommt, dass das Auswechseln irgendeines Einzelteiles des Förderers ausgesprochen schwierig und kostspielig ist.
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Hohlstiftketten sind gleichfalls auf diesem Gebiet der Technik allgemein bekannt und es wird bei ihnen eine Tragkettenart für einen anderen Typ von Rollenförderband geschaffen. Bei dieser Fördererart werden die R.ollenwellen in die Bohrungen der hohlen Tragkettenstifte eingesetzt und entsprechend am Einbauort gesichert. Die Nachteile dieser Bauart liegen hauptsächlich darin, dass runde Wellenenden vorhanden sein müssen; dies bedingt nicht normgemässe Wellen, die zum Einsetzen in die runden Bohrungen der Stifte abgedreht werden müssen. Der Mangel an Lieferbarkeit und die hohen Hersteilungskosten führen dazu, dass diese Anwendungen unter Verwendung von Hohlstifttragketten nicht anstrebenswert sind.
Gleichfalls können spezielle Befestigungseinrichtungeh, die entweder mit den Seitenschenkeln der Tragketten einstückig ausgebildet oder an diesen befestigt sind, vorgesehen sein, um die Enden der Walzenwellen aufzunehmen und zu befestigen. Der prinzipielle und offensichtlichste Nachteil der Verwendung derartiger Haltevorrichtungen liegt in der Vergrösserung der Herstellungskosten und/oder der Kosten des Zusammenbaus der speziellen Tragkette. Vgl.beispielsweise US-Patent 2 449 611.
Bei der vorliegenden Erfindung werden Hohlstifte von genormten Tragketten mit hexagonalen Durchbohrungen versehen. Die Bohrungen sind derart dimensioniert, dass sie die genormten Grossen der hexagonalen Wellen aufnehmen, welche durch die Hersteller der Rollen, die bei dem Förderer Verwendung finden, geliefert werden.
Der hauptsächliche Vorteil der im folgenden beschriebenen erfindungsgemässen Kette ergibt sich aus der Vermeidung der kostenintensiven Herstellung oder der vorbereitenden Arbeitsgänge beim Zusammenbau an den Seitenschenkeln der Tragketten bzw. an den Wellen der Rollengruppen. Die hexagonalen Bohrungen in den Stiften für die Tragkette nach der vorliegenden Erfindung werden demgegenüber durch einen einfachen und relativ billigen
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Räumvorgang hergestellt, und zwar an genormten Stiften mit kreisförmigen Bohrungen. Es sind danach keine weiteren Änderungen irgendeiner Art an der Kette oder an den Rollen notwendig.
Hinzu kommt, dass die hexagonalen, die Welle aufnehmenden Stiftbohrungen gleichzeitig die Drehung der Rollenwelle verhindern und dadurch die Notwendigkeit für spezielle Anschläge vermeiden, ■wie sie bei runden Wellen oder bei abgedrehten hexagonalen Wellenenden vorhanden ist. Die auf die Rollengruppe beim Betrieb aufgebrachte Last wird direkt auf die Laufrollen der Tragkette übertragen, wodurch eine Quelle der schweren Biegebeanspruchungen der Tragkettenseitenschenkel oder Verbindungslaschen ausgeschlossen wird. Durch die Abwesenheit von jeglichen Hindernissen in der Teilungsmitte wie sie bei Förderern vorhanden sind, bei denen die Rollen an den Seitenschenkeln oder dazugehörigen Halterungen angeordnet sind, wird weiterhin die Notwendigkeit spezieller Antriebszahnräder vermieden.
Nach der Erfindung ist eine Rollenförderbandkette, die aus abwechselnden Rollengliedern und Stiftgliedern besteht, die miteinander durch zylindrische Angelstifte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,xdass eine Halterung für übliche hexagonale Wellenenden der Rollengruppen vorgesehen ist, die aus axialen Bohrungen in den Angelstiften besteht, die derart dimensioniert sind, dass sie gleitbar die hexagonalen Wellen aufnehmen, wobei jede dieser Bohrungen teilweise durch mindestens eine ebene Oberfläche definiert ist, die derart angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit einer der ebenen Flächen der hexagonalen Welle kommt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen mittleren Abschnitt eines Rollenförderbandes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig.1 veranschaulichten Abschnittes des Förderers;
Fig.3 eine seitliche Schnittansicht durch eine der Tragketten längs der Linie 3-3 von Fig. 1; und
Fig.4 eine vergrösserte Endansicht eines der Angelstifte, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Teil eines Rollenförderbandes, welches aus einem Paar in identischem Abstand angeordneten Tragketten 10 besteht, die an gewählten Abständen mittels einer Anzahl zylindrischer Rollen 11 verbunden sind. Die Tragketten 10 sind im wesentlichen übliche Förderketten, die , um koaxial angeordnete Paare von Kopf- und Endantriebskettenräder arbeiten können, wobei ersteres die Kette antreibt, alles in der allgemein bekannten Weise. Die zylindrischen Rollen 11, welche die Rollengruppen des Förderers bilden, sind gleichfalls von einer üblichen Bauweise und bestehen aus einer zylindrischen Rollenschale 12, die drehbar auf einer hexagonalen Vollwelle mittels eines Paares von Lagern 14 angeordnet ist, welche die entsprechenden -^nden der Rollenschale 12 schliessen.
Jede Tragkette 10 besteht aus abwechselnd miteinander verbundenen Rollengliedern 15 "und Stiftgliedern 16. Jedes Rollenglied 15 besteht aus einem Paar von Rollengliedseitenschenkeln oder Platten 17, die mittels eines Paares von in die Platten 17 in Presspassung eingesetzten Hülsen 18 miteinander verbunden sind. Eine Rolle 19 ist drehbar auf jeder Hülse 18 angeordnet. Die Rollen 19 sind vorzugsweise in einem grossen Durchmesser aus-
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gebildet, tun die Tragfunktion der Kette 10 zu gewährleisten, wie dies weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Jedes Stiftglied 16 besteht aus einem Paar von Stiftgliedplatten 20 oder Seitenschenkeln, die miteinander mittels eines Paares von Angelstiften 21 verbunden sind. Die Stifte 21 sind drehbar in Bohrungen 22 der Hülsen 18 nebeneinander liegender Rollenglieder 15 zur Zusammenfügung der Kette aufgenommen. Die Stifte 21 sind in entsprechend vorgesehene Löcher in den Stiftgliedplatten 20 in Presspassung eingesetzt.
Die Stifte 21 sind mit durchführenden Bohrungen 23 versehen, welche einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Die hexagonalen Bohrungen 23 gewährleisten eine Gleitpassung zum Einsetzen der Enden der üblichen hexagonalen Wellen 13 der Rollen 11. Die hexagonalen Bohrungen 23 können zweckdienlich durch einen Räumvorgang gebildet werden, der an den mit zylindrischen Bohrungen versehenen Stiften vorgenommen wird. Es wurde gefunden, dass Räumen oder eine andere Art der Ausbildung der hexagonalen Bohrungen auf eine Grosse, die ungefähr 1/64 " grosser als die Grosse der Rollenwellen 13 ist, eine ausreichende Weite zur Aufnahme der Wellen gewährleistet.
Zum Zusammenbau des Förderers werden die Enden der Welle 13 einer jeden Rolle einfach in die axial ausgerichteten hexagonalen Bohrungen eines Stiftes 21 an jede der Tragketten eingesetzt. Die Wellenenden sind vorzugsweise lang genug, um sich durch die Bohrungen 23 der Stifte 21 zu erstrecken, so dass die Enden in diesen beispielsweise mit Splinten 24 oder anderen zweckdienlichen Vorrichtungen befestigt werden können. Durch Entfernen der beiden Splinte kann somit eine Rolle schnell ausgebaut und ersetzt werden.
Beim Betrieb bewegen sich die Tragketten längs eines Paares paralleler Schienen oder Führungen 25, die einen Teil des Förderertraggerüstes (nicht dargestellt) bilden und sind von diesen
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getragen. Die Führungen 25 bestehen vorzugsweise aus Baustahlwinkeleisen und sind derart angeordnet, dass die Rollen 19 mit grossem Durchmesser der Tragketten sich über die innere Oberfläche eines horizontal angeordneten Schenkels 26 des Winkeleisens bewegen. Die senkrecht angeordneten Schenkel 27 der Führungen dienen dazu, die Ausrichtung des Förderers aufrecht zu erhalten, indem sie eine seitliche Bewegung der Tragketten vermeiden. Um einen Verschleiss und ein mögliches Verbiegen oder Verformen der Wellenenden zu vermeiden, die sonst mit den senkrechten Schenkeln 27 in Eingriff kommen würden, tragen die Stiftverbindungsplatten 20 auf der Aussenseite einer jeden Tragkette möglicherweise Verschleissknöpfe 28. Die Knöpfe können an den Seitenschenkeln oder Platten 20 auf jede zweckdienliche Weise, beispielsweise durch Bolzen oder Nieten 29 befestigt werden, welche sich durch Löcher 30 erstrecken, die in den aussen liegenden Verbindungsplatten 20 vorgesehen sind. Die Verschleissknöpfe 28 erstrecken sich seitlich über die Wellenenden hinaus, um in Eingriff mit den senkrechten Schenkeln 27 der Führungen 25 zu gelangen und um dadurch eine Berührung zwischen den Wellenenden und den senkrechten Schenkeln auszuschliessen.
Die Rollengruppen 11 des Förderers sind vorzugsweise in derartigem Abstand vorgesehen, dass jeder geförderte Gegenstand mindestens auf drei Rollen aufliegt. Die koaxiale Anordnung der Rollen 11 und der Tragkettenrollen 19 gewährleistet die direkte Übertragung der senkrechten Last von ersteren auf letztere. Unerwünschte Biegebeanspruchungen der Tragkettenverbindungsplatten 17 und 20 werden dadurch vermieden.
Da die Hauptlast, die auf ein Rollenförderband aufgebracht wird, sich aus dem Gewicht des geförderten Materials ergibt und folglich eine vertikale Last ist, ist folglich auch die Last auf den hohlen Stiften 21 gleichfalls primär vertikal gerichtet. Für eine maximale Tragkapazität ist es anstrebenswert, dass die Stifte wie veranschaulicht mit einem Paar diametral gegen-
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überliegend angeordneter Abflachungen 31 ausgerichtet sind, welche-horizontal (senkrecht zu der Hauptlast) angeordnet sind. Diese Ausrichtung der Stifte gewährleistet gleichfalls, dass jedes Paar der axial ausgerichteten Stifte der entsprechenden Tragketten richtig zur Aufnahme-der hexagonalen Wellen 13 positioniert ist.
.Die innewohnende Verriegelungswirkung, die durch die Passung der hexagonalen Wellen 13 in den hexagonalen Stiftbohrungen erzielt wird, verhindert die Drehung der Welle, ohne dass spezielle zusätzliche Einrichtungen zur Verhinderung der Drehung vorgesehen sein müssen. Die Verriegelungswirkung bedingt nicht eine vollständig passende Passung wie sie durch die ebenen Flächen der Bohrung 23 und die entsprechenden Flächen der hexagonalen Welle in der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten vorgezogenen Ausführungsform gegeben ist. In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, die einen Stift 32 mit einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung 33 durch diesen aufweist. Die Bohrung kann mit jeder Anzahl von axial verlaufenden ebenen Flächen oder Abflachungen 34 unter der Zahl 6 versehen sein. Jede Abflachung 34 ist derart geformt, dass sie in die Abmessung und Anordnung einer ebenen Fläche der in die Bohrung 33 eingesetzten hexagonalen Welle entspricht und eine derartige Abflachung würde ausreichen, um die Drehung der Welle in der Bohrung zu verhindern. Es ist jedoch offensichtlich, daß bei der hier veranschaulichten alternativen Ausführungsform eine erheblich kleinere' Tragfläche für die Welle und eine kleinere Wandungsdicke der Stifte vorhanden ist, wie- dies auch der Fall sein würde bei einer ähnlichen Ausführungsform mit weniger als sechs Abflachungen 34 oder Wellentragflächen indsr Stiftbohrung.
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)

2U5812 Patentansprüche
1. Förderkette für Rollenförderband mit abwechselnden Rollengliedern und Stiftgliedern, die miteinander durch zylindrische Angelstifte verbundeijisind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung von üblichen hexagonalen Rollenwellen (13) axiale Bohrungen (23, 33) in den Stiften (21, 32) vorgesehen sind, die derart abgemessen sind, dass sie in Gleitpassung die hexagonalen Wellen (13) aufnehmen, dass Jede der Bohrungen (23» 33) teilweise durch mindestens eine ebene Oberfläche definiert ist, die derart angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit einer entsprechenden der ebenen Flächen der hexagonalen Welle (13) bringbar ist.
2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Bohrungen (23) einen hexagonalen Querschnitt haben.
3. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Wellen (13) an ihren entsprechenden Enden an einem Paar von Tragketten (10) angeordnet ist, um zwischen diesen eine Förderfläche des Förderers zu bilden, und dass jede Gruppe von Rollen (11) auf einer hexagonalen Welle (13) drehbar angeordnet ist und dass Einrichtungen (21, 23, 24) zum Anordnen der Wellen (13) an den Ketten (10) vorgesehen sind, welche schwenkbare Verbindungsglieder (21) der Tragkette (10) mit hexagonalen Bohrungen (23) einschliessen, die derart ausgebildet sind, dass sie die Enden der Wellen (13) aufnehmen, und dass Einrichtungen (24) vorgesehen sind, die den Enden der Wellen (13) zur Sicherung der Wellen (13) in den Bohrungen (23) zugeordnet sind.
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- ίο -
4. Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragketten (10) Rollenketten (10) sind, und dass die verschwenkbaren Verbindungsteile (21) die Kettenstifte (21) sind.
5. Förderkette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (24) zur Sicherung der Wellen (13) abnehmbar sind.
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