DE3913628C2 - Vorrichtung zur Ermittlung des Vorliegens einer Unregelmäßigkeit in einem Fahrzeugbenutzerschutzsystem - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Vorliegens einer Unregelmäßigkeit in einem Fahrzeugbenutzerschutzsystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 zur Bestimmung des Vor­ handenseins einer Unregelmäßigkeit in einem Fahrzeugbe­ dienerschutzsystem. Genauer gesagt betrifft die Erfin­ dung ein Fahrzeugbedienerschutzsystem, wie ein Luft­ sacksystem (air bag), und insbesondere die Bestimmung des Vorhandenseins einer Unregelmäßigkeit in einer Reserve­ schaltung zur unbedingten Spannungsversorgung des Betä­ tigungsbauteils zur Betätigung des Schutzsystems.
Um bei einem Luftsacksystem oder dergleichen sicher zu sein, daß das Luftsacksystem auch dann aktiviert wird, wenn die Batterie des Fahrzeugs durch eine Kollision oder etwas ähnliches inoperabel wird, ist es bekannt, einen Kondensator parallel zu dem Betäti­ gungsbauteil des Luftsacksystems bereitzustellen, so daß der Kondensator mit der elektrischen Ladung, die während des Normalbetriebs der Batterie gespeichert wurde, das Betätigungsbauteil aktivieren kann.
Die US 42 78 971 und US 36 29 816, wobei letztere den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, offenbaren die Spannungsmessung parallel zum Reservekondensator, während er von der Batterie mit Spannung versorgt wird, und das Feststellen einer Verschlechterung der Leistung des Re­ servekondensators, welche sich auf die Ladungsbeschaf­ fenheit des Reservekondensators gründet.
Besonders in der US 42 78 971 wird der Ladungsprozeß des Reservekondensators überprüft und jedes Abfallen der Kapazität des Kondensators, welche sich auf die La­ dungszeit gründet, wird bestimmt.
So können Systeme nach dem Stand der Technik eine Ver­ schlechterung entweder der Leistung des Reservekonden­ sators selbst oder der Ladeschaltung zur Ladung des Re­ servekondensators erkennen.
Zweck des Reservekondensators ist es, eine ausreichende Spannung aufrecht zu erhalten zur unbedingten Betätigung des Fahrzeugbedienerschutzsystems, auch wenn die Batte­ rie nachläßt oder abgetrennt wird. Deshalb ist die Zeit­ dauer, in der die Ladung aufrecht erhalten wird, wenn die Spannung der Batterie abgeschnitten ist, und die Ladungsstärke bei nicht mehr verfügbarer Spannungsquelle wichtig. Dennoch überwachen die Systeme gemäß dem Stand der Technik nur die Spannung des Reservekondensators während seiner Ladung. Es ist daher schwer zu sagen, ob bei einem System gemäß dem Stand der Technik der Reser­ vekondensator noch die gleiche Leistung hat, welche von ihm gefordert wird.
Aus Haussel, W.: "Kapazitätsmessung für Digitalmultime­ ter", in: Elektronik 1980, Nr. 21, Seiten 67 bis 70, sind Möglichkeiten zur Kapazitätsmessung bekannt. Es wird dabei beschrieben, daß eine Kapazitätsmessung sowohl während ei­ nes Ladevorgangs als auch während eines Entladevorgangs durchgeführt werden kann.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 37 44 524 A1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überprüfung einer Kapazität bekannt, die bei Fahrzeuginsassenschutzsystemen verwendet werden können. Dabei wird ein Kondensator von ei­ nem ersten Spannungswert mit einem konstanten Entladestrom bis auf einen vorgebbaren zweiten Spannungswert entladen und die Entladezeit gemessen. Dadurch läßt sich bei bekann­ tem Ladewiderstand aus diesen Werten die Kapazität des Kon­ densators berechnen. Der zuvor beschriebene Prüfvorgang findet entweder einmalig bei einer Inbetriebnahme, also bei einem Startvorgang eines Fahrzeugs, oder zyklisch mit einer vorgebbaren Zeitfolge statt, wobei in beiden Fällen eine Spannung an den Kondensator angelegt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen zur Bestimmung des Vorhanden­ seins einer Unregelmäßigkeit in dem Fahrzeugbediener­ schutzsystem durch Erhalt einer direkteren Anzeige, ob die ursprünglich beabsichtigte Funktion des Reservekon­ densators ausgeführt werden kann. Dies stellt sicher, daß das Fahrzeugbedienerschutzsystem auch dann betätigt werden kann, wenn die Spannung der Batterie des Fahr­ zeugs abgetrennt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Mit anderen Worten wird festgestellt, ob sich der Reservekon­ densator genügend entlädt, wenn die Spannung der Batterie zu einer parallelen Schaltung des Betätigungs­ bauteils und dem Reservekondensator unter normalen Be­ dingungen abgeschnitten ist. Ungenügendes Entladen würde das Vorhandensein einer Unregelmäßigkeit an dem Reser­ vekondensator und dem Betätigungsbauteil anzeigen, wel­ ches sich auf die festgestellte Entladungsbeschaffenheit gründet.
Ein Reservekonden­ sator ist parallel zusammengeschaltet mit einem Betäti­ gungsbauteil zur Betätigung des Fahrzeugbediener­ schutzsystems, wobei die Parallelschaltung mit der Spannung einer Batterie über einen Schalter versorgt werden kann. Der Reservekondensator wird geladen während der Schalter geschlossen ist.
Wenn der geladene Reservekondensator von der Spannungs­ quelle durch Öffnung des Schalters abgetrennt wird, be­ ginnt sich der Kondensator zu entladen durch die Schal­ tung, welche das Betätigungsbauteil enthält, und ebenso durch Eigenentladung.
Beim Prozeß der Entladung wird die Entladungsbeschaf­ fenheit des Reservekondensators festgestellt, wobei das Vorhandensein einer Unregelmäßigkeit in der Entladungs­ schaltung, welche den Reservekondensator und das Akti­ vierungsbauteil einschließt, festgestellt wird, welche sich auf die festgestellte Entladungsbeschaffenheit gründet.
Da die Entladebeschaffenheit des Reservekondensators nach Abtrennung der Spannungsquelle festgestellt wird, kann bestimmt werden, ob der Reservekondensator und das Betätigungsbauteil geeignet funktionieren unter einer Bedingung, die ähnlich wie bei einem Notfall wäre, wenn die in dem Fahrzeug montierte Batterie abgetrennt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vor­ liegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches die Wirkungsweise eines Mikrocomputers in der Ausführungsform darstellt.
Diese Ausführungsform stellt eine Anwendung der vorlie­ genden Erfindung auf ein Luftsacksystem dar, welches in einem Fahrzeug montiert ist. Ein Reservekondensator ist parallel zusammengeschalten mit einem Betätigungsbau­ teil, welches einen Detonator zur Betätigung des Luft­ sacksystems enthält. Nach Ladung durch eine Spannungs­ quelle wird der Kondensator von der Spannungsquelle ab­ getrennt. Danach wird die Zeitperiode gemessen, in der sich die Spannung des Kondensators von einem vorherbe­ stimmten Spannungswert auf einen anderen vorherbestimm­ ten Spannungswert verändert, so daß das Vorhandensein einer Unregelmäßigkeit in dem Kondensator und in der Aktivierungsschaltung gemäß dem Ergebnis der Messung bestimmt wird.
Die Konstruktion der vorliegenden Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, welches eine generelle An­ ordnung der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
Eine Batterie 1, die als Spannungsquelle in dem Fahrzeug mon­ tiert ist, ist angeschlossen an einen Zündschalter 2, wel­ cher mit einem Schlüsselschalter ineinandergreift. Eine Anzeigenlampe 3 stellt eine Anzeige einer Unregelmäßig­ keit in dem Fahrzeugbedienerschutzsystem bereit.
Das Fahrzeugbedienerschutzsystem 100 enthält eine Diode 4 und einen Quecksilberschalter 5, welcher als "Nie­ der-g"-Sensor konfiguriert ist, welcher geschlossen wird bei Feststellen einer Beschleunigung einer relativ kleinen Größe, welche eine vorherbestimmte Größe über­ schreitet. Eine eine Beschleunigung feststellende Schaltung 6 enthält einen Halbleiter-Beschleunigungssensor und ist angepaßt, um einen Treibertransistor 7 einzuschalten. Die Schaltung 6 stellt eine Kollision des Fahrzeugs fest, wenn die durch den Halbleiterbeschleunigungssensor festgestellte Beschleunigung oberhalb eines vorherbe­ stimmten Wertes liegt und länger als eine vorherbe­ stimmte Zeitperiode dauert. Ein Sprengsatz 8 ist konfi­ guriert als Betätiger zum Abfeuern einer bestimmten Menge von Schießpulver, um den Luftschlauch aufzublähen. Widerstände 22 und 23 besitzen einen hohen Widerstand und erlauben einen schwachen Strom durch den Sprengsatz 8, welcher genügend schwach ist, um den Sprengsatz 8 nicht zu aktivieren.
Eine erste Schaltung 200 wird gebildet von dem "Nie­ der-g"-Quecksilberschalter 5, der eine Beschleunigung fest­ stellenden Schaltung 6, dem Treibertransistor 7, dem Sprengsatz 8 und den Widerständen 22 und 23.
Ein Reservekondensator 9 und eine Diode 10 sind parallel zur Batterie angeschlossen. Widerstände 11, 17 und 18 bilden einen Spannungsteiler parallel zur Batterie 1. Ebenso erzeugt eine Spannungsversorgungsschaltung 21 eine Referenzspannung durch ein Spannungsteilernetzwerk, welches Widerstände 14, 15 und 16 aufweist. Die resul­ tierenden Spannungen von den Widerständen 11 und 14 bis 18 werden an Komparatoren 12 und 13 angelegt, welche Ausgänge an einen Mikrocomputer 19 bereitstellen. Ein Transistor 20 steuert die Warnlampe 3.
Eine eine Spannung feststellende Schaltung 300 wird gebildet von den Komparatoren 12 und 13 und den Widerständen 14, 15, 16, 17 und 18.
In der vorliegenden Ausführungsform stellt die Abfeuer­ schaltung 200 das Betätigungsbauteil gemäß der vorlie­ genden Erfindung dar und die eine Spannung feststellende Schaltung 300 und der Mikrocomputer 19 stellen die Be­ stimmungsvorrichtung dar.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben.
Der Mikrocomputer 19 und die eine Spannung feststellende Schaltung 300 werden mit Spannung versorgt von der kon­ stantspannungsversorgenden Schaltung 21, ungeachtet dessen, ob der Zündschalter 2 geöffnet oder geschlossen ist.
Wenn der Zündschalter 2 geschlossen ist, wird die Ab­ feuerschaltung 200 mit Spannung versorgt und zur selben Zeit beginnt die Ladung des Reservekondensators 9 über den Widerstand 11.
Im Fall einer Kollision, während sich alle Schaltungen im Normalzustand befinden, werden der Quecksilberschal­ ter 5 und der Treibertransistor 7 leitend, so daß der Sprengsatz 8 mit Spannung von der Batterie 1 versorgt wird und das Aufblasen des Luftschlauches bewirkt.
Im Fall eines Versagens der Batterie 1 herrührend von dem Schlag bei der Kollision wird vom Reservekondensator 9 und der Diode 10 für eine gewisse Zeitperiode nach dem Spannungsversagen eine Spannung geliefert, so daß der Luftschlauch aufgeblasen wird. Desweiteren wird unter nor­ malen Betriebsbedingungen, wenn der Zündschalter 2 geöffnet wird, die Spannung an der Batterie 1 zu den Schaltungen, welche den Reservekondensator 9 und die Abfeuerschaltung 200 aufweisen, abgetrennt und daher beginnt sich der Reservekondensator 9 zu entladen über die Widerstände 17 und 18 und die Abfeuerschaltung 200, ebenso wird im Kondensator 9 über Entladungspfade selbst Energie vernichtet, was bewirkt, daß die geladene Span­ nung allmählich abfällt.
Zu dieser Zeit überwachen die Komparatorschaltungen 12 und 13 die Spannung VC an dem Anschluß der Widerstände 17 und 18 und wenn die Spannung VC unter eine vorher­ bestimmte Spannung V1 fällt, geht vom Komparator 12 ein Feststellsignal S1 aus. Wenn die Spannung VC unter eine vorherbestimmte Spannung V2 fällt, geht vom Komparator 13 ein Feststellsignal S2 aus.
Die vorherbestimmten Spannungen V1 und V2 werden erzeugt von einer Spannungsteilervorrichtung, welche gebildet wird von den Widerständen 14, 15 und 16.
Um die Spannungen V1 und V2 zu stabilisieren und den Betrieb der Komparatoren 12 und 13 festzustellen, werden die Spannungsteiler und Komparatoren 12 und 13 mit Kon­ stantspannungen versorgt, die von der konstantspan­ nungsversorgenden Schaltung 21 herrühren.
Der Mikrocomputer 19 wird mit den Feststellsignalen S1 und S2 versorgt, welche erzeugt werden von den Kompara­ toren 12 und 13. Er erhält ebenfalls ein Signal S3, welches das Öffnen oder das Schließen des Zündschalters 2 anzeigt. Auf der Grundlage dieser Signale bestimmt der Mikrocomputer 19, ob die Schaltung normal oder abnormal arbeitet. Wenn bestimmt wird, daß die Schaltung abnormal arbeitet, speichert der Mikrocomputer 19 den Beschluß in einem Speicher und erzeugt ebenso ein Signal, um den Transistor 20 einzuschalten, wodurch die Anzeigenlampe 3 leuchtet, wenn der Zündschalter 2 das nächste mal ge­ schlossen wird.
Der Mikrocomputer 19 wird ferner mit Signalen S4 und S5 versorgt, welche die Spannungen an beiden Enden des Sprengsatzes 8 repräsentieren, und stellt dadurch einen Kurzschluß des Sprengsatzes 8 oder einen Kurzschluß des Quecksilberschalters 5 und des Transistors 7 fest und bewirkt das Ansprechen der Anzeigenlampe 3.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, welches den Betrieb des Mikrocomputers 19 darstellt bezüglich der Bestimmung des Vorhandenseins einer Unregelmäßigkeit in dem Reserve­ kondensator 9 und in der Abfeuerschaltung 200. In Fig. 2 beschreibt die Routine 500 des Flußdiagramms die durchgeführten Operationen, wenn der Zündschalter 2 geöffnet wird, und die Routine 600 beschreibt die durchgeführten Operationen, wenn der Zündschalter 2 geschlossen wird.
Zuerst wird im Schritt 401 festgestellt, ob der Zünd­ schalter 2 geöffnet (abgeschaltet) ist. Der Mikrocompu­ ter 19 prüft im Schritt 501, ob die Spannung VC unter die Spannung V1 gefallen ist oder nicht entsprechend dem festgestellten Signal S1, welches vom Komparator 12 er­ zeugt wird und wartet bis der Zustand V1 < VC erreicht ist.
Wenn V1 < VC festgestellt wird, startet der Mikrocom­ puter 19 in einem Schritt 502 einen eingebauten Timer, um die Entladungszeit zu messen. Der Timer zählt Takt­ impulse, welche innerhalb des Mikrocomputers 19 erzeugt werden.
Im Schritt 503 prüft der Mikrocomputer 19, ob oder ob nicht die Spannung VC unter die Spannung V2 gefallen ist entsprechend dem festgestellten Signal S2, welches er­ zeugt wird vom Komparator 13. Im Schritt 504 wird ge­ prüft, ob der Timer übergelaufen ist oder nicht.
Die Schritte 503 und 504 werden wiederholt, bis der Zu­ stand V2 < VC erreicht ist oder der Timer übergelaufen ist.
Wenn im Schritt 503 V2 < VC festgestellt wird, stellt der Mikrocomputer 19 im Schritt 505 fest, ob oder ob nicht die Zeit T gemessen vom Timer vom Zählbeginn im Schritt 502 bis zum Zeitpunkt der Verzweigung JA im Schritt 503 größer ist als eine voreingestellte Zeit T0.
Die voreingestellte Zeit T0 ist auf die minimale Grenze der Entladungszeit gesetzt, welche anzeigen soll, daß der Reservekondensator 9 und sein Entladungspfad normal funktionieren. Da die Zeit, welche erforderlich ist, daß die Spannung des Reservekondensators 9 von V1 auf V2 abfällt, durch den Timer als Zeit T gemessen wird, wenn die Zeit T kürzer ist als die voreingestellte Zeit T0, kann daraus geschlossen werden, daß etwas Abnormales mit dem Reservekondensator 9 geschehen ist, oder daß der Widerstandswert der Schaltung, welche den Entladungspfad des Reservekondensators 9 bildet, durch den Unfall er­ niedrigt wurde.
Wenn der Mikrocomputer 19 im Schritt 505 feststellt, daß T ≦ T0, speichert er im Schritt 506 den Befehl, die Anzeigelampe 3 zu erhellen und beendet die Folge von Operationen.
So wird die Anzeigenlampe 3 in der später diskutierten Routine 600 des Flußdiagramms erhellt, um dadurch den Fahrzeugbediener über das Vorliegen einer Störung zu informieren, so daß sofortige Wiederinstandsetzungsmaß­ nahmen durchgeführt werden können.
Wenn im Schritt 504 festgestellt wird, daß der Timer übergelaufen ist, wird Schritt 506 ausgeführt. Hier ist die Zeit zum Überlauf des Timers auf die maximale Grenze der Zeit gesetzt, welche anzeigen soll, daß der Reser­ vekondensator 9 und sein Entladungspfad normal funktio­ nieren. Daher kann vom Überlauf des Timers bestimmt werden, daß im Reservekondensator 9 eine Störung vor­ liegt oder daß der Widerstandswert der Schaltung, welche einen Entladungspfad bildet, durch den Unfall gestiegen ist.
Wenn die Entladungszeit des Reservekondensa­ tors 9 abnorm lang ist, erhellt der Mikrocomputer 19 ebenfalls die Anzeigenlampe in der später diskutierten Routine 600 des Flußdiagramms, um den Fahrzeugsbediener über das Vor­ liegen einer Störung zu informieren, so daß sofortige Wiederinstandsetzungsmaßnahmen durchgeführt werden kön­ nen.
Wenn der Zündschalter 2 wieder geschlossen wird, folgt der Mikrocomputer 19 dem Zweig NEIN im Schritt 401 und führt den Prozeß entsprechend der Routine 600 des Fluß­ diagramms aus.
Er überprüft im Schritt 601, ob der Befehl, die Lampe zu erhellen, gespeichert ist und wenn er im Speicher ge­ speichert ist, folgt er dem Zweig JA.
Im Schritt 602 gibt der Mikrocomputer 19 ein Steuersig­ nal an den Transistor 20 aus, so daß die Anzeigelampe 3 erhellt wird als Antwort auf den gespeicherten Befehl, die Lampe 3 zu erhellen.
So stellt die bevorzugte Ausführungsform fest, ob oder ob nicht die Entladungszeit des Reservekondensators 9 größer ist als eine voreingestellte Zeitperiode und ob sie noch nicht eine andere voreingestellte Zeitperiode überschritten hat. Es wird daher absolut festgestellt, ob eine Störung am Reservekondensator 9 oder der Schal­ tung, welche seinen Entladungspfad bildet, vorliegt.
Die Schaltung, welche den Entladungspfad bildet, ist diejenige Schaltung, welche der Reservekondensator 9 mit Spannung versorgen muß, wenn ein Versagen der Span­ nungsversorgung durch die Batterie 1 vorliegt. Es ist daher ein besonderer Vorteil, die Funktion der Schaltung im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen wie in einem Notfall zu überprüfen.
Da bei Feststellen einer Unregelmäßigkeit die Tatsache durch die Anzeigelampe 3 angezeigt wird, um den Fahr­ zeugbediener zu informieren, wird dieser sofort informiert, um die Vorrichtung wiederinstandzusetzen.
Da desweiteren die Messung der Entladungszeit durchge­ führt wird unter Verwendung eines Timers, der mit dem Takt innerhalb des Mikrocomputers 19 arbeitet, kann eine genaue und stabile Messung der Entladungszeit erreicht werden.
Es sollte bemerkt werden, daß die Vorrichtung Unregel­ mäßigkeiten feststellen kann, hervorgerufen durch Alte­ rung des Reservekondensators 9 und der Schaltung, welche seinen Entladungspfad bildet, desweitern abnormales Wachsen und Sinken des Widerstandswertes der Schaltung und Kurzschluss oder Leerlauf des Pfades.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführung die Anzeigelampe 3 erhellt wird, wenn eine Unregelmäßigkeit festgestellt wird, kann die Störung auch in einem Speicherbauteil gespeichert werden, von außen wahrnehmbar, so daß später festgestellt werden kann, ob sich das Fahrzeugbediener­ schutzsystem zum Zeitpunkt der Kollision in einem normalen arbeitsfähigen Zustand befunden hat oder nicht.
Obwohl in der vorliegenden Ausführung die maximal zulässige Entladungszeit bestimmt wird, wenn der Timer überläuft, muß die Entscheidung, ob die maximale Zeit verstrichen ist, auf andere Weise erlangt werden. Ebenso ist die Messung der Entladungszeit nicht auf zwei Punkte V1 und V2 wie oben beschrieben beschränkt, sondern es kann auch die Entladungszeit an mehreren Punkten bei­ spielsweise drei oder vier Punkten gemessen werden.
Desweiteren ist die Messung nicht begrenzt auf die Ent­ ladungszeit, sondern die geladene Spannung kann gemessen werden nach Verstreichen einer vorherbestimmten Zeitpe­ riode nach dem Abtrennen der Spannung von der Batterie zum Vergleich mit voreingestellten Spannungen, um zu bestimmen, ob in der Schaltung etwas Abnormes geschehen ist, wenn die festgestellte Spannung außerhalb dem Be­ reich von voreingestellten Spannungen liegt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Ermittlung des Vorliegens einer Unre­ gelmäßigkeit in einem Fahrzeugbenutzerschutzsystem (100), mit:
einer Auslösevorrichtung (200) zur Aktivierung des Fahrzeugbenutzerschutzsystems (100),
einem Reservekondensator (9), der parallel zur Auslöse­ vorrichtung (200) für deren Spannungsversorgung ge­ schaltet und über einen Schalter (2) mit einer Fahr­ zeug-Spannungsquelle (1), verbunden ist, und
einer mit dem Reservekondensator (9) verbundenen Prüf­ einrichtung (19, 300) zur Überprüfung des Reservekon­ densators (9) und der hiermit verbundenen Komponenten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfeinrichtung (19, 300) das Öffnen des Schalters (2) erfaßt und als Reaktion hierauf die Überprüfung des Entladeverhal­ tens des weiterhin an die Auslösevorrichtung (200) ange­ schlossenen Reservekondensators (9) zur Ermittlung von Unregelmäßigkeiten des Reservekondensators (9) und der Auslösevorrichtung (200) einleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (19, 300) Unregelmäßigkeiten durch Überwachen der Spannung parallel zu dem Reserve­ kondensator (9) bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (19, 300) Unregelmäßigkeiten durch die folgenden Schritte bestimmt:
Messen einer Zeit, welche die von der Prüfeinrichtung (19, 300) überwachte Spannung benötigt, um von einer ersten vorbestimmten Spannung auf eine zweite vorbe­ stimmte Spannung zu fallen, und
Erzeugen einer Anzeige einer Unregelmäßigkeit, wenn die Zeit geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige einer Unregelmäßigkeit ebenso erzeugt wird, wenn die Zeit größer als ein anderer vorbestimm­ ter Wert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (19, 300) Unregelmäßigkeiten durch die folgenden Schritte bestimmt:
Messen einer Zeit, welche die von der Prüfeinrichtung (19, 300) überwachte Spannung benötigt, um von einer ersten vorbestimmten Spannung auf eine zweite vorbe­ stimmte Spannung zu fallen, und
Erzeugen einer Anzeige einer Unregelmäßigkeit, wenn die Zeit größer als ein vorbestimmter Wert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Einrichtung (3) zum Erzeugen ei­ ner Anzeige einer Unregelmäßigkeit enthält, die mit der Prüfeinrichtung (19, 300) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zum Erzeugen einer Anzeige ei­ ner Unregelmäßigkeit mit dem Schalter (2) verbunden ist und die Anzeige erzeugt wird, wenn der Schalter (3) ge­ schlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Auslösevorrichtung (200) einen Aktivator (8) auf­ weist, durch welchen ein derart schwacher Strom fließt, daß kein Aktivieren des Aktivators (8) erfolgt,
Signale bereitgestellt werden, die Spannungen an beiden Enden des Aktivators (8) entsprechen, und
ein kurzgeschlossener Zustand der Auslösevorrichtung (200) auf der Grundlage der bereitgestellten Signale von der Prüfeinrichtung (19, 300) feststellbar ist.
DE3913628A 1988-04-25 1989-04-25 Vorrichtung zur Ermittlung des Vorliegens einer Unregelmäßigkeit in einem Fahrzeugbenutzerschutzsystem Expired - Lifetime DE3913628C2 (de)

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