DE237893C - - Google Patents
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- DE237893C DE237893C DENDAT237893D DE237893DA DE237893C DE 237893 C DE237893 C DE 237893C DE NDAT237893 D DENDAT237893 D DE NDAT237893D DE 237893D A DE237893D A DE 237893DA DE 237893 C DE237893 C DE 237893C
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- knife
- bacon
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Links
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- RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N Thebacon Chemical compound C([C@H]1[C@H](N(CC[C@@]112)C)C3)C=C(OC(C)=O)[C@@H]1OC1=C2C3=CC=C1OC RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/22—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
u 237893 KLASSE 66 δ. GRUPPE
FRIEDRICH DERRER in ST. INGBERT.
Speckschneidemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14.Oktober 1910 ab.
Speckschneidemaschinen, bei welchen der Speck durch rechtwinklig zueinander gelagerte
Kreismesserwalzen· und ein Abschneidemesser in die für die verschiedenen Verwendungszwecke
notwendige Scheiben-, Streifen- oder Würfelform übergeführt und durch zwangläufig
bewegte Förderstachel walzen unter Fortfall von Druckstempeln oder Druckwalzen ununterbrochen
der Maschine zugeführt wird,
ίο sind bekannt.
Von diesen bekannten Maschinen unterscheidet sich die vorliegende durch die bei
ihr stattfindende eigenartige Abtrennung der Schwarte vom Schneidgut, derart, daß dieselbe
gleich während des Schneidens von dem Gut entfernt und unbeschädigt aus der Maschine
befördert wird.
Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung während des Vorschubes des Schneidgutes
in dem Rahmen durch das unterste Messer der wagerechten Messergruppe die Schwarte des Schneidgutes abgeschält und
durch einen als schräger Schlitz im Boden angeordneten Abstreifer vom Messer abgehoben
und unbeschädigt nach außen geführt.
In der Zeichnung ist die Speckschneidemaschine in Fig. ι in Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt und in
Fig. 2 in Draufsicht dargestellt, während
Fig. 3 und 4 Einzelheiten zeigen.
Die Maschine besteht in der Hauptsache aus der als Rinne ausgebildeten Vorschublade
α, an welcher vorn, wie bekannt, die auf die ganze Breite und Höhe der Rinne sich
erstreckenden, wagerecht angeordneten Messerscheiben b gelagert sind. Die Lagerung der
Kreismesser erfolgt an der Seite der Lade a durch die senkrechte Welle δ1, welche am unteren
Ende als Vierkant ausgebildet und durch eine verschiebbare Muffe δ2 mit dem Vierkant
der Antriebwelle δ3 lösbar gekuppelt ist. Soll nun die Welle δ1 mit den Messern zwecks
Reinigung oder Auswechslung derselben herausgenommen werden, so braucht nur das obere Ende der Messerwelle durch das verstellbare
Lager δ4 und das untere Vierkant durch Hochschieben der Muffe δ2 freigegeben
werden, wodurch die Messerwalze dann seitlich aus dem Rahmen genommen werden
kann. ■
Im rückwärtigen Teil der Rinne α sind die
ebenfalls auf die Breite und Höhe derselben vorgesehenen, ebenfalls bekannten senkrechten
Kreismesser c angeordnet, die infolge der 'zur Breite geringeren Höhe der Rinne einen kleineren
Durchmesser als die wagerechten Messer δ besitzen.
Die Messer c können auch hier samt ihrer Welle c1 dadurch bequem und rasch aus ihren
Lagern c2 genommen werden, daß die auf den beiderseitigen Lagerschalen aufruhenden Abstandhalter
c3 nach Seitwärtsdrehen des geöffneten Verschlußriegels c4 aus den Wänden
der Rinne α herausgezogen werden, worauf die freigelegte Messerwalze c nunmehr herausgehoben
werden kann.
Am hinteren Ende der Rinne α befindet sich das umlaufende, aus zwei oder mehreren
säbelförmig gebogenen Klingen bestehende Messer d bekannter Art, welches senkrecht zur
Längsachse der Rinne bewegt wird und diese auf ihren ganzen Querschnitt bestreicht.
Vor dem letzteren Messer, wie vor den Messerwalzen sind in bekannter Weise je zwei
übereinander stehende Vorschubwalzen e angeordnet, welche auf ihrer Oberfläche mit
Spitzen versehen sind und von denen die unteren fest, die oberen mittels Federn und
Schlitzführungen nachgiebig gelagert sind. Auch diese Walzen können, nachdem die Lagerdeckel
zur Seite gedreht sind, aus den Führungen herausgehoben werden. Von den Vorschubwalzen
werden nur die unteren im gleichen Sinne durch einen Kreisschnurtrieb f oder auf sonst gebräuchliche und bekannte
Art mittels Kette von der Antriebwelle g aus zwangläufig angetrieben, von welcher auch
mittels Riemen usw. die beiden Messerwalzen b, c bewegt werden, während das Säbelmesser
von der ihm vorgelagerten Vorschubwalze durch Kegelräder in Umdrehung versetzt wird.
Die Bewegungsübertragung von der Welle g aus, die durch das Handrad h gedreht wird,
erfolgt in der Weise, daß die Messerwalzen den Vorschubwalzen mit Voreilung und diesen
zur Erzielung eines sauberen, scharfen Schnittes entgegen arbeiten.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Entfernen der Schwarte s1 von dem Speckstück s in der
Weise, daß die auf den Boden der Rinne zu liegen kommende Schwarte von dem untersten
wagerechten Messer der Walze b abgeschält wird. Um die abgeschälte Schwarte s1 aus
der Maschine zu entfernen, befindet sich im Boden der Rinne auf die ganze Breite derselben
ein schräger Schlitz a1 (Fig. 4), dessen
der Schwarte gegenüberliegende Abschrägung fast ganz an die Unterseite der Messerscheibe
reicht und die abgeschnittene Schwarte von derselben abhebt und nach außen führt. Auf
diese Weise erfolgt einerseits ein sauberes und genaues Lostrennen der Schwarte s1 vom
Speckstück, an welcher nicht der geringste Speckansatz mehr anhaftet, und andererseits
bleibt die Schwarte auf ihrer ganzen Ausdehnung unverletzt, was für die Weiterverarbeitung
derselben sehr wichtig ist. Für den Fall, daß das Speckstück keine Schwarte besitzt,
wird, um ein Lostrennen und Herausbefördern der vom untersten Messer an Stelle der Schwarte abgeschnittenen Speckscheibe zu
verhindern, eine Holzplatte a2 in die Rinne vor das unterste Messer eingelegt, derart, daß
die Platte a% mit der Oberfläche des letzteren bündig abschließt (Fig. 1) und der Kreisform
desselben sich anpaßt. Die unterste Messerscheibe kann infolgedessen nicht zur Wirkung
kommen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Speckschneidemaschine, bei welcher der Speck durch rechtwinklig zueinander gelagerte Kreismesserwalzen und ein Abschneidemesser in die für die verschiedenen Verwendungszwecke notwendige Scheiben-, Streifen- oder Würfelform übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorschubes des Schneidgutes in dem Rahmen, der durch vor jeder der drei Messergruppen (b, c, d) angeordnete, an sich bekannte Förderstachelwalzen (e) bewirkt wird, durch das unterste Messer der wagerechten Messergruppe (b) die Schwarte des Schneidgutes abgeschält und durch einen als schräger Schlitz im Boden des Rahmens angeordneten Abstreifer vom Messer abgehoben und unbeschädigt nach außen geführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237893C true DE237893C (de) |
Family
ID=497458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT237893D Active DE237893C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237893C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948303C (de) * | 1953-02-28 | 1956-08-30 | Vittorio Visconti | Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Foerderwalzenpaaren |
-
0
- DE DENDAT237893D patent/DE237893C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948303C (de) * | 1953-02-28 | 1956-08-30 | Vittorio Visconti | Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Foerderwalzenpaaren |
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