DE3912070A1 - Sammelmappe - Google Patents

Sammelmappe

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/007Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with sliding clamping means

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sammelmappe zur Aufnahme von Schrift­ gut od. dgl. mit einem aus einem insbesondere durchsichtigen Kunststoffolienabschnitt gebildeten vorderen Mappendeckel und einem in der Nähe eines Mappenrückens mit diesem verbundenen, aus einem steifen, insbesondere undurchsichtigen Kunststoffo­ lienabschnitt gebildeten hinteren Mappendeckel sowie einer quer zum Mappenrücken um begrenzte Beträge verschiebbaren Klemmfeder, die zwei über ein Joch miteinander verbundene Klemmschenkel aufweist, von denen der hintere mindestens einen, seine Unverlierbarkeit gegenüber der Mappe sichernden, mit jeweils einem mappenseitigen Gegenanschlag zusammenwirkenden Anschlag aufweist, wobei Anschlag und Gegenanschlag von der Endkante eines Schlitzes oder Fensters und einem in den Schlitz bzw. das Fenster greifenden Vorsprung gebildet werden.
Aus dem DE-GM 19 03 350 ist eine Sammelmappe der vorstehen­ den Art bekannt, bei der der hintere Klemmschenkel zwei Schlitze aufweist, in die zwei Vorsprünge ragen, die von mit dem hinteren Mappendeckel verbundenen Hohlnieten ge­ bildet werden. Der vordere und der hintere Mappendeckel sind bei dieser Sammelmappe über eine einzige Schweißnaht miteinander verbunden, die zugleich den Mappenrücken bildet. Eine derartige Ausbildung der Mappendeckel und des Mappen rückens ist zwar kostengünstig, läßt sich jedoch hinsichtlich der Flexibilität und Haltbarkeit des Mappenrückens gewisse Wünsche offen.
Bekannt ist außerdem, und zwar aus der US-PS 30 99 269, eine ähnlich ausgebildete Sammelmappe, bei der ein aus gegenüber einer für den vorderen Mappendeckel verwendeten Kunststoff­ folie stärkerer Kunststoffolie hergestellter hinterer Mappen­ deckel einen in dem Bereich der Mappenvorderseite umgeschla­ genen Doppelfalz formt. Dieser Doppelfalz weist eine in der Nähe des Mappenrückens gelegene, von diesem weggerichtete Kante auf, die einen Anschlag für einen Vorsprung am vor­ deren Klemmschenkle der Klemmfeder bildet, wobei der Vor­ sprung einerseits die Funktion eines Gegenanschlages für den Anschlag und andererseits die Funktion eine zur Vergrößerung des Klemmdruckes dienenden Rippe übernimmt. Da bei dieser zweiten Konstruktion der vordere Klemmschenkel der Klemm­ feder in den Doppelfalz greift, muß dieser mit einer Aus­ stanzung versehen sein, die den Herstellungsaufwand gegen­ über Lösungen mit frei zugänglichen vorderen Klemmschenkeln erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelmappe der zuerst genannten Art unter Verzicht auf Hohlnieten kunst­ stoffgerecht auszugestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß der Schlitz bzw. das Fenster in einem in der Nähe des Mappenrückens an der Außenseite des hinteren Mappendeckels mit diesem durch zwei parallele Schweißnähte verbundenen streifenförmigen Folienabschnitt angeordnet ist und der Vorsprung von einem Teil des hinteren Klemmschenkels der Klemmfeder gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Sammelmappe ist wirtschaftlich herstell­ bar und leicht zu handhaben. Ihr Mappenrücken erweist sich in Fällen, in denen er vom Bug eines Falzs aus dem dünneren Folienmaterial des vorderen Mappendeckels gebildet wird, als sehr flexibel. Durch einen oder mehreren senkrecht zum Mappen­ rücken orientierte Führungsschlitze oder durch ein Fenster im Bereich des Mappenrückens und durch die in diese greifenden Vorsprünge des hinteren Schenkels der Klemmfeder ist letztere einwanfrei geführt. Die Klemmfeder selbst läßt sich eben­ falls mit minimalen Herstellungsaufwand aus Strangpreßpro­ filen fertigen, wobei die Verwirklichung glatter Außenwände der Klemmschenkel problemlos möglich ist. Da die Führungs­ mittel sich im Bereich des hinteren Mappendeckels befinden, kann der vordere Mappendeckel vollflächig durchsichtig aus­ gebildet werden, was sich bei der Ablage von Fotos oder Bild­ prospekten als vorteilhaft erweist. Durch Auschweißen eines durchgehenden Folienstreifens auf den dem Mappenrücken zuge­ wandten Rand des vorderen Mappendeckels mittels zweier paralle­ ler Schweißnähte erhält man auf einfach Weise einen Führungs­ kanal zur Aufnahme einer Halteschiene für eine Hängeregistra­ tur, wobei die Halteschiene die Führung für die Klemmfeder und deren Halterung an der Mappe in keiner Weise beeinträch­ tigt, wohl aber automatisch die Klemmkraft erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Teilvordersicht einer ersten erfindungs­ gemäßen Mappe,
Fig. 2 die Teilrückenansicht der Mappe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößertem Maß-Stab und perspektivischer Dar­ stellung die Klemmfeder der Sammelmappe gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine modifizierte Klemmfeder für eine Sammelmappe mit einem einzelnen im Bereich des Mappenrückens angeordneten Fenster,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Rückenansicht einer modifizierten Sammelmappe bei weggelassener Klemm­ feder,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 mit eingezeichneter Klemmfeder,
Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt, aus dem er­ kennbar ist, daß die Sammelmappe gemäß Fig. 6 und 7 mit einer Hängeschiene ausgerüstet werden kann.
In den Fig. 1 bis 4 sind 1 der vordere und 2 der hintere Mappendeckel einer Sammelmappe. Der vordere Mappendeckel 1 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Material, der hin­ tere Mappendeckel 2 dagegen aus undurchsichtigem Material, wobei die Stärke der beiden Materialien unterschiedlich ist, und zwar dergestalt, daß der hintere Mappendeckel 2 über eine größere Steifigkeit als der vordere Mappendeckel 1 verfügt. Beide Mappendeckel sind aus Kunststoffolienabschnitten her­ gestellt. Der vordere Mappendeckel 1 ist im Bereich eines Längsrandes umgefalzt, wobei der Falzbug den Mappenrücken 3 bildet. Der umgefalzte Teil formt einen streifenförmigen Folienabschnitt 4, der mittels zweier paralleler Schweiß­ nähte 5 und 6 mit dem hinteren Deckel verbunden ist. In den Folienabschnitt 4 sind zwei senkrechte Schlitze 7 und 8 ein­ gestanzt, welche senkrecht zum Mappenrücken 3 orientiert sind und parallel zueinander verlaufen. Die Schlitze 7 und 8 dienen zur Führung von Vorsprüngen 9 und 10, welche von Teilen des hinteren Klemmschenkels 11 einer Klemmfeder 12 gebildet werden, deren vorderer Klemmschenkel 13 bei 14 leicht abgewinkelt ist. Die Vorsprünge 9 und 10 sind als Rastzähne ausgebildet, deren Stirnflanken 15 und 16 Anschläge bilden, die mit Gegenanschlä­ gen zusammenwirken, welche von den vom Mappenrücken 3 weg­ gerichteten Begrenzungskanten der Schlitze 7 und 8 gebildet werden.
Fig. 5 zeigt eine Klemmfeder 17 mit einem hinteren Klemmschen­ kel 18 und einem vorderen Klemmschenkel 19, bei der der hintere Klemmschenkel 18 einen Vorsprung 20 aufweist, der von einem durchgehenden Steg gebildet wird. Die Klemmfeder 17 eignet sich zum Einsatz in Verbindung mit Mappen, die nicht wie die zuvor beschriebene Mappe mit zwei Schlitzen 7 und 8, sondern mit einem einzigen Fenster versehen sind.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungs­ form einer Sammelmappe dargestellt. Für einander entsprechende Teile wurden gleiche Bezugszeichen verwendet. Bei diesem zwei­ ten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 7 und 8 nicht in ei­ nen sich an den Längsrand des vorderen Mappendeckels 1 anschlie­ ßenden Falzschenkel eingearbeitet, sondern in einen zusätzlichen streifenförmigen Folienabschnitt 21, der wie der hintere Mappen­ deckel 2 aus einem dickeren Material als der vordere Mappen­ deckel 1 besteht und sich über die ganze Länge des Längs­ randes der Mappe erstreckt. Der Folienabschnitt 21 ist zusammen mit dem vom Falzschenkel gebildeten Folienabschnitt 4 durch die Schweißnähte 5 und 6 mit dem hinteren Deckel ver­ bunden. Die Schweißnaht 5 ist dabei, wie aus Fig. 6 erkenn­ bar, im Bereich der Schlitze 7 und 8 unterbrochen. Auch in diesem Fall wird der Noppenrücken vom Falzbug des sich an den vorderen Mappendeckel 1 anschließenden Falzen gebildet.
Ein weiterer Unterschied der zweiten gegenüber der ersten Sammelmappe besteht darin, daß in der Nähe des dem Mappen­ rücken 3 zugewandten Längsrandes des vorderen Mappendeckels 1 durch zwei weitere parallele Schweißnähte 22 und 23 ein zu­ sätzlicher Folienabschnitt 24 aufgeschweißt ist, wobei die Folienabschnitte 21 und 24 aus dem gleichen Material wie der hintere Deckel 22 bestehen, d. h. eine größere Materialstärke aufweisen als der vordere Deckel 1. Wie aus Fig. 8 erkenn­ bar ist, kann der Zwischenraum zwischen dem Folienabschnitt 41 und dem vorderen Deckel 1 als Tasche zur Aufnahme einer nicht dargestellten Hängeschiene genutzt werden.

Claims (12)

1. Sammelmappe zur Aufnahme von Schriftgut od. dgl. mit einem aus einem insbesondere durchsichtigen Kunststoffo­ lienabschnitt gebildeten vorderen Mappendeckel und einem in der Nähe eines Mappenrückens mit diesem verbundenen, aus einem steiferen, insbesondere undurchsichtigen Kunststoffo­ lienabschnitt gebildeten hinteren Mappendeckel sowie einer quer zum Mappenrücken um begrenzte Beträge verschieb­ bare Klemmfeder, die zwei über ein Joch miteinader ver­ bundene Klemmschenkel aufweist, von denen der hintere mindestens einen, seine Unverlierbarkeit gegenüber der Mappe sichernden, mit jeweils einem mappenseitigen Gegenanschlag zuammenwirken­ den Anschlag aufweist, wobei Anschlag und Gegenanschlag von der Endkante eines Schlitzes oder Fensters und einem in den Schlitz bzw. das Fenster greifenden Vorsprung gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz bzw. das Fenster (7, 8) in einem in der Nähe des Mappenrückens (3) an der Außenseite des hinteren Mappendeckels (2) mit diesem durch zwei parallele Schweißnähte (5, 6) verbundenen streifen­ förmigen Folienabschnitt (4, 21) angeordnet ist und der Vor­ sprung (9, 10) von einem Teil des hinteren Klemmschenkels (11) der Klemmfeder (12) gebildet wird.
2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Längsrand des den vorderen Mappendeckel (1) bildenden Kunststoffolienabschnittes nach hinten gefalzt ist, daß der die Außenseite des hinteren Mappendeckels (2) über­ greifende Falzschenkel mit diesem durch die beiden parallelen Schweißnähte (5, 6) verbunden ist und daß der Falzbug den Mappenrücken (3) formt.
3. Sammelmappe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz bzw. das Fenster (7, 8) im mit dem hinteren Mappendeckel (2) verbundenen Schenkel des sich an den Längsrand des vorderen Mappendeckels (1) anschließenden Falzes angeordnet ist.
4. Sammelmappe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz bzw. das Fenster (7, 8) in einem den Falzschenkel abdeckenden, zusammen mit diesem mit dem hinteren Mappendeckel (2) durch die beiden Schweiß­ nähte (5, 6) verbundenen streifenförmigen Folienabschnitt (21) angeordnet ist.
5. Sammelmappe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Falzschenkel (4) abdeckende streifenförmige Folienabschnitt (21) aus dem gleichen Ma­ terial wie der hintere Mappendeckel (2) besteht.
6. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mappenrücken (3) zugewandte Schweißnaht (5) des Schweiß­ nahtpaares (5, 6) im den Schlitz oder die Schlitze (7, 8) bzw. das oder die Fenster aufweisenden Bereich unterbrochen ist.
7. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Mappenrückens (3) auf die Außenseite des vorderen Mappendeckels (1) durch zwei parallele Schweißnähte (22, 23) ein streifenförmiger Folienabschnitt (24) aufge­ schweißt ist.
8. Sammelmappe nach Anpruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem vorde­ ren Mappendeckel (1) und dem auf diesen aufgeschweißten streifenförmigen Folienabschnitt (24) eine Tasche (25) zur Aufnahme einer Hängeschiene bildet.
9. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schweißnähten (5, 6 bzw. 22, 23) der die streifenförmigen Folienabschnitte (21, 24) mit den Mappendeckeln (1, 2) jeweils verbindenden Schweißnahtpaare (5, 6; 22, 23) im wesentlichen gleich groß ist.
10. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (12, 17) aus einem extrudierten Kunststoffolienabschnitt besteht.
11. Sammelmappe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffolienabschnitt zwei durch Warmverformung in dem hinteren Klemmschenkel (11) der Klemmfeder (12) eingebrachten, als Rastzähne ausgebildete, in zwei parallele Schlitze (7, 8) greifende Vorsprünge (9, 10) aufweist, deren Stirnflanken (15, 16) die Anschläge bilden.
12. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze bzw. Fenster (7, 8) rechteckig ausgebildet sind.
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