DE19538636C2 - Faltbare Schutzabdeckung - Google Patents

Faltbare Schutzabdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft eine faltbare Schutzabdeckung, ins­ besondere einen Faltenbalg oder eine Faltschürze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Faltenbalg dieser Art (DE 90 12 626 U1) sind an jeder Lamelle zwei Befestigungselemente angesetzt, welche eine in Lamellenlängsrichtung sich erstreckende Aufnahmeöffnung aufweisen. In dieser Aufnahmeöffnung liegen seitlich über die Aufnahmeöffnung nach beiden Seiten hin vorstehende Stifte. Diese greifen in am Balgkörper vorgesehene abgetrennte Aufnahmeschlau­ fen ein. Die Bildung der Aufnahmeschlaufen, die jeweils für die Breite der Befestigungselemente unterbrochen sind, ist ein aufwendiger Fertigungsvorgang. Wenn die Aufnahme­ schlaufen abgenäht werden, ist das Balgmaterial nicht mehr dicht. Außerdem ist die Befestigung der Metallamellen über an diesen vorgesehene Befestigungselemente und mittels seitlich in die Schlaufen eingesetzter Stifte bei der be­ kannten Lösung deshalb problematisch, weil die mechani­ schen Belastungen vollständig vom Balgmaterial aufgenommen werden müssen.
Es ist weiterhin ein Faltenbalg bekannt (DE 79 04 162 U1), der einen über die Faltenspitze hinausragenden Keder auf der Außenseite des Balgkörpers aufweist. Der Keder bildet eine an den Außenfalten des Balgkörpers angeordnete Ver­ dickung und wird von Längsseitenbereichen der Abdecklamel­ len klemmend umgriffen. Eine solche Art der Befestigung der Lamellen am Balgkörper ist sehr aufwendig. Es muß für jede Befestigung einer Lamelle ein Keder hergestellt und auf der Außenfalte befestigt werden.
Auch bei einem weiteren Faltenbalg (DE 88 06 960 U1) er­ folgt die Befestigung der Lamellen mittels Kedern. Der Keder weist zwei parallele Schenkel auf, die über die Balgspitzen geschoben werden und das Balgmaterial mit den Versteifungsleisten klemmend ergreifen. Eine solche le­ diglich kraftschlüssige Verbindung ist im rauhen All­ tagsbetrieb unzureichend. Eine zusätzliche Befestigung des Keders am Balgmaterial und an den Führungsleisten ist in der Praxis unerläßlich. Diese zusätzliche Befestigung erfordert einen besonderen Bearbeitungsgang und führt dann, wenn dieser durch Vernähen erfolgt, zur undichten Ausbildung eines Faltenbalgs.
Auch andere Arten von Lamellenbefestigungen am Balgkörper erweisen sich als nachteilig. So ist es bereits bekannt (DE 86 28 124 U1), die Außenfalten von Faltenbälgen mit den darin vorgesehenen Versteifungsleisten durch Schar­ nierteile zu übergreifen, die sich mit entsprechenden Bereichen der Lamellen zu Scharnieren ergänzen. Auch diese Lösungen sind aufwendig und teuer.
Bekannte weitere Befestigungsarten sind ferner Kleben oder Nähen. Die Klebeverbindung ist bei Beanspruchung der Schutzabdeckung durch flüssige Medien eine unsichere Verbindung; durch eine Nähnaht wird der Balgkörper undicht.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Schutzabdeckung, insb. einen Faltenbalg oder eine Falt­ schürze so auszubilden, daß die Lamellen in besonders einfacher Weise so am Balgkörper zu befestigen sind, daß der Balgkörper flüssigkeitsdicht bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch verblüf­ fende Einfachheit aus: Es werden Stifte von innen in die Faltenspitzen der Außenfalten des Balgkörpers eingelegt und die so gebildete Verdickung im Außenfaltenbereich wird von den vorgesehenen Längsseitenbereichen der Lamellen klemmend umgriffen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Neben der Einfachheit der Verbindung und der Flüssigkeits­ dichtigkeit hat die erfindungsgemäße Gestaltung des Fal­ tenschutzes den wesentlichen Vorteil, daß die Lamellen beim Ausziehen des Faltenschutzes durch den ausgezogenen Balgkörper in der Weise verschwenkt werden, daß sie sich beim Ausziehen fest auf die benachbarte darunterliegende Lamelle legen. Es erfolgt beim Ausziehen ein Verschwenken und Anpressen jeweils in Richtung auf den Balgkörper.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht eines Falten­ balgs mit nur einer dargestellten Lamelle,
Fig. 2 - einen Schnitt entlang Ebene II-II durch den Faltenbalg gemäß Fig. 1, wobei im Schnitt mehrere einander überdeckende Lamel­ len und zwei benachbarte Außenfalten mit Versteifungsleisten dargestellt sind,
Fig. 3 - eine schematische Seitenansicht einer hän­ genden Faltschürze,
Fig. 4 - eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IV in Fig. 3,
Fig. 5 - eine vergrößerte Darstellung des Bereichs V in Fig. 3,
Fig. 6 - eine zu Fig. 1 alternative Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Falten­ balgs,
Fig. 7 - eine perspektivische Explosionsdarstellung in Unteransicht auf einen Teilbereich des Faltenbalgs gemäß Fig. 6 mit einem Teilbe­ reich einer Lamelle vor deren Aufschieben auf den verdickten Bereich.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Sie unterscheiden sich bedarfsweise le­ diglich durch Hochstriche voneinander.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 zeigt einen Fal­ tenbalg, der in üblicher Weise einen Balgkörper 1 auf­ weist, sowie in den Außenfalten angeordnete Versteifungs­ leisten 2 (s. Fig. 2). Die Versteifungsleisten 2 weisen Ausnehmungen 2a auf. In diese Ausnehmungen 2a sind kreis­ zylindrische Stifte 4' eingelegt. Die Stifte werden durch Schlaufen 1a des Balgkörpers 1 umschlungen. Die Stifte bilden gemeinsam mit dem durch das Balgkörpermaterial gebildeten Schlaufen Verdickungen. Diese werden klemmend umgriffen durch die Längsseitenbereiche der Lamellen 3. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weisen die Längssei­ tenbereiche über die gesamte Länge der Lamellen 3 sich erstreckende äußere Abkantbereiche 3a auf und ebenfalls über die gesamte Länge sich erstreckende innere Gegenbe­ reiche 3b. Die Anordnung der Abkantbereiche 3a und der Gegenbereiche 3b ist so gewählt, daß sie die verdickten, im wesentlichen durch die Stifte gebildeten Bereiche fest und klemmend umgreifen. In der Schnittzeichnung gemäß Fig. 2 sind zur Verdeutlichung die Abkantbereiche und Gegenbereiche nicht eng anliegend gezeichnet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3, 4 und 5 zeigt eine vertikal hängende Faltschürze. Das Schürzenmaterial 1', welches der Einfachheit halber ebenfalls als Balgkörper 1' bezeichnet wird, umschlingt jeweils in Teilbereichen oder über die gesamte Länge der Lamellen sich erstreckende kreiszylindrische Stifte 4a, die in durch das Balgmaterial 1' gebildeten Schlaufen 1a liegen. Die Schlaufen wiederum werden klemmend von den Endbereichen der Lamellen umgrif­ fen. Im oberen Bereich ist eine Ausführungsform dar­ gestellt, in der die Endbereiche durch eine rollenartige Abkantung 3'a gebildet sind, welche an einer Kante 3'c en­ det. Das Ausziehen des Balgkörpers 1' führt zu einem Ver­ schwenken der Lamelle in Richtung des Pfeils 10.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführung des klemmenden End­ bereichs einer Lamelle 3 gezeigt. Hier ist eine Abkantung 3a vorgesehen mit einer Stirnkante 3c. Die Abkantung 3a bildet gemeinsam mit einem Gegenbereich 3b, der auf der Innenseite der Lamelle 3 befestigt ist, den Klemmbereich. Auch bei dieser Ausführungsform führt ein Ausziehen des Balgmaterials 1 zu einem Verschwenken der Lamelle 3 in Richtung des Pfeils 10 und damit zu einem festen Anliegen an die darunter liegende, benachbarte Lamelle.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Teile im Klemm­ bereich mit Abstand gezeichnet. Dabei ist es ohne weiteres möglich, daß sie teilweise eng aneinander liegen. Es ge­ nügt, daß der Spaltabstand zwischen der Kante 3c und dem Gegenbereich 3b kleiner ist als der Durchmesser des zylin­ drischen Stiftes 10 zuzüglich doppelter Dicke des Balgkör­ pers 1'. In gleicher Weise genügt es, daß der Spaltabstand zwischen der Kante 3'c und der benachbarten Innenseite der Lamelle 3' kleiner ist als die Dicke des zylindrischen Stiftes 2 zuzüglich doppelter Dicke des Materials des Balgkörpers 1'.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind lediglich zwei kürzere Abkantbereiche 3a vorgesehen und ebenfalls zwei gleich lange Gegenbereiche 3b. Die Länge der Abkantberei­ che und der Gegenbereiche ist dabei geringer als die Breite der Ausnehmungen 2a in den Versteifungsleisten 2.
Fig. 7 zeigt mit Blickrichtung von innen, wie der Stift 4' in die Außenfalte und in die Ausnehmung 2a der Verstei­ fungsleiste 2 eingelegt wird, wobei anschließend der aus Abkantbereich 3a und Gegenbereich 3b bestehende Klemmbe­ reich seitlich von außen auf die Außenfalte aufgeschoben wird.

Claims (10)

1. Faltbare Schutzabdeckung, insbesondere Faltenbalg oder Faltschürze, zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an Maschinen, mit einem Balgkörper (1; 1') aus flexi­ blem Material und auf der Ober- oder Breitseite ange­ ordneten, sich sowohl im ausgezogenen als auch im ein­ gezogenen Zustand überdeckenden Lamellen (3; 3'), die an Außenfalten des Balgkörpers angeordnete, durch Stif­ te (4; 4') gebildete Verdickungen mit Längsseitenberei­ chen klemmend umgreifen, wobei die Stifte in Aufnahme­ schlaufen (1a; 1'a) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenbereiche die die Stifte (4; 4') umschlingenden Wände des Balgkörpers (1; 1') zusammen mit den einliegenden Stiften klemmend umgrei­ fen, und daß die Aufnahmeschlaufen (1a; 1'a) beim Einschieben der Stifte in die klemmenden Längsseiten­ wände gebildet und zur Innenseite des Balgkörpers (1; 1') offen sind.
2. Faltbare Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3; 3') aus Metall bestehen.
3. Faltbare Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmenden Längsseitenbereiche der Lamellen (3) einerseits durch äußere Abkantbereiche (3a) und ande­ rerseits durch innere, an der Innenseite der Lamellen befestigte Gegenbereiche (3b) gebildet sind.
4. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantbereiche (3a) sich über die gesamte Länge der Lamellen (3) erstrecken.
5. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbereiche (3b) sich über die gesamte Länge der Lamellen (3) erstrecken.
6. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantbereiche (3a) sich nur über einen Teil der gesamten Länge der Lamellen (3) erstrecken.
7. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbereiche (3b) sich nur über einen Teil der gesamten Länge der Lamellen (3) erstrecken.
8. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenfalten des Balgkörpers (1) Verstei­ fungsleisten (2) angeordnet sind, welche in Richtung auf die Außenfalten gerichtete Ausschnitte (2a) zur Aufnahme der Stifte (4') aufweisen.
9. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmenden Längsbereiche durch um die Ver­ dickungen (4 + 1') herum geführte Bereiche (3'a) der Lamellen (3') gebildet sind.
10. Faltbare Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (3c; 3'c) der klemmenden Längsberei­ che der Lamellen (3; 3') derart an der Außenseite des Balgkörpers (1; 1') anliegen, daß bei Ausziehen die Lamellen um die Längsachsen (4a; 4'a) der Verdickungen an den abzudeckenden Balgkörper angeschwenkt werden.
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