DE19632199A1 - Ordner zur Aufnahme gelochter Blätter - Google Patents

Ordner zur Aufnahme gelochter Blätter

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ordner mit einem Blatthalter zur Aufnahme gelochter Blätter, mit einem ersten Umschlagdeckel und einem zweiten Umschlagdeckel, die über einen Ordner-Rücken miteinander verbunden sind.
Ein Ordner der eingangs erwähnten Art ist beispielsweise aus der DE-PS 44 24 431 bereits bekannt. Der vorbekannte Ordner hat einen ersten und einen zweiten Umschlagdeckel, die jeweils über ein Faltgelenk mit dem Ordner-Rücken verbunden sind. Der Ordner-Rücken ist in ein erstes und in ein zweites Rückenteil längsgeteilt. Die Rückenteile sind über ein Rückengelenk miteinander verbunden, welches Rückengelenk in Schließstellung des Ordners etwa mittig zwischen den Faltgelenken für die Umschlagdeckel angeordnet ist.
Zur Aufnahme gelochter Blätter hat der vorgenannte Ordner gemäß DE-PS 44 24 431 einen bügelartigen Blatthalter, der mit einem Teilbereich die Blattlochung durchsetzt und benachbart zu diesem Teilbereich eine Verschlußstelle zum Einsetzen und Entnehmen der Blätter aufweist. Zum Öffnen und Schließen dieser Verschlußstelle ist der Blatthalter mit Schwenklagern um die Schwenkachse des Rückengelenkes schwenkbar mit dem Ordner-Rücken verbunden. Die Umschlagdeckel sind - bezogen auf die Schließstellung - in entgegengesetzte Richtungen jeweils bis zu 180° nach außen verschwenkbar, so daß der vorbekannte Ordner sowohl eine 180°, als auch eine 360°-Offenstellung ermöglicht.
Da die Umschlagdeckel des vorbekannten Ordners in eine 360° Offenstellung umgelegt werden können, sind die in diesen Ordner eingelegten Blätter auch in der Offenstellung ohne weiteres gut beschreibbar. Da an dem vorbekannten Ordner jedoch mehrere Scharniere, nämlich die Faltgelenke, die Schwenklager sowie das Rückengelenk vorgesehen sind, ist dieser aufwendig in seiner Konstruktion und Herstellung. Beim Schließen dieses Ordners besteht zudem die Gefahr, daß das Blattgut zwischen dem Blatthalter und dem benachbarten Umschlagdeckel eingeklemmt wird. Darüber hinaus kommt in der 360°-Offenstellung zur Breite des Deckels noch die Hälfte der Breite des am Rückengelenk faltbaren Ordner-Rückens hinzu, die als Blattunterlage aber nicht benötigt wird.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Ordner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine einfache Konstruktion und in seiner 360°-Offenstellung durch eine ebenfalls geringe Breite auszeichnet. Dabei sollen sich die im Ordner abgehefteten Blätter in dieser 360°-Offenstellung leicht umlegen lassen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Ordner der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß nur einer der Umschlagdeckel mit dem Blatthalter verbunden ist, daß der Blatthalter von der einen Flachseite des Umschlagdeckels mit Abstand um den rückenseitigen Rand dieses Umschlagdeckels auf die gegenüberliegende Flachseite des Umschlagdeckels herumgeführt ist und daß außenseitig an diesem Umschlagdeckel der mit dem anderen Umschlagdeckel verbundene Rücken gelenkig und/oder lösbar verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ordner ist der zur Aufnahme der Blätter vorgesehene Blatthalter mit nur einem der Umschlagdeckel verbunden. Dieser Blatthalter ist von der einen Flachseite des Umschlagdeckels mit Abstand um den rückseitigen Rand dieses Umschlagdeckels auf die gegenüberliegende Flachseite des Umschlagdeckels herumgeführt, so daß die im Blatthalter befindlichen Blätter ohne größeren Aufwand von der einen Seite des Ordners gut zu der anderen Seite umgelegt sowie bequem durchgesehen und beschrieben werden können. Da auf eine Vielzahl von Scharnieren verzichtet werden kann, ist der erfindungsgemäße Ordner mit geringem Aufwand herstellbar. Insbesondere wenn die Umschlagdeckel lösbar miteinander verbunden sind, hat der Ordner in geöffnetem Zustand nur die Abmessungen des mit dem Blatthalter verbundenen Umschlagdeckels, was die einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Ordners zusätzlich begünstigt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Blatthalter ringförmige Haltebügel aufweist, die derart angeordnet sind, daß deren Mittelpunkt(e) etwa im Bereich des rückenseitigen Randes des Umschlagdeckels liegen. Da die Haltebügel bei dieser Ausführungs­ form über ihren gesamten Umfang einen etwa gleichbleibenden Abstand zum rückseitigen Rand des Umschlagdeckels aufweisen, können die Blätter-besonders bequem von der einen Seite des Ordners zu der anderen Seite umgeschlagen werden.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß der den Blatthalter aufweisende Umschlagdeckel zumindest im Blatthalter­ nahen Bereich biegsam ausgebildet ist und/oder beabstandet zu dem Blatthalter eine parallel zum rückseitigen Rand verlaufende Knicklinie oder dergleichen Gelenk aufweist. Eine solch biegsame oder gelenkige Ausgestaltung des Ordners im Blatthalter-nahen Bereich begünstigt die größtmögliche oder vollständige Befüllung des Ordners mit Blattgut. Je nach dem, auf welcher Seite des Umschlagdeckels der größere Teil des Blattguts abgelegt ist, kann der Blatthalter mit Hilfe des biegsamen oder gelenkigen Deckel­ bereiches nach oben oder unten verschwenkt werden.
Zusätzlich oder statt dessen kann es vorteilhaft sein, wenn der den Blatthalter aufweisende Umschlagdeckel zumindest im Blatthalter-nahen Bereich aus Metall besteht. Eine metallische Ausgestaltung des Umschlagdeckels zumindest im Bereich des Blatthalters erlaubt es, den Umschlagdeckel wenigstens in diesem Teilbereich sehr dünn und dennoch ausreichend stabil aus zu­ gestalten, so daß ein größerer Raum für zusätzliches Blattgut zur Verfügung steht.
Um die einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Ordners auch bei beengten Platzverhältnissen zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn als lösbare Verbindung zwischen den mit dem Rückenteil verbundenen Umschlagdeckel und dem anderen Umschlagdeckel Klettband, Druckknöpfe oder dergleichen vorgesehen sind. Bei abgenommenem oberen Umschlagdeckel samt Rückenteil trägt der untere Umschlagdeckel nur noch den Blatthalter, so daß sich das Schriftgut besonders gut umlegen läßt.
In geschlossenem Zustand beansprucht der erfindungsgemäße Ordner besonders wenig Stauraum, wenn das Rückenteil aus flexiblem Material besteht und/oder in Längsrichtung verlaufende, linienför­ mige, parallele Biegestellen aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann sich das flexible oder biegsame Rückenteil gut an die Haltebügel des Blatthalters anlegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Umschlagdeckel lösbar miteinander verbunden sind, sieht vor, daß als weiterer Umschlagdeckel ein schuberartiges Aufnahmeteil für den mit dem Blatthalter verbundenen Umschlagdeckel vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ordner mit einem Blatthalter zur Aufnahme gelochter Blätter in einer Seitenansicht, wobei der Ordner einen ersten sowie einen damit lösbar verbundenen zweiten Umschlagdeckel hat und wobei randseitig am ersten Umschlagdeckel der Blatthalter vorgesehen ist,
Fig. 2 den Ordner aus Fig. 1 mit dem vom zweiten Umschlagdeckel gelösten ersten Umschlagdeckel, wobei sich die Haltebügel des kreisförmig gebogenen Blatthalters in geöffnetem Zustand befinden,
Fig. 3 den ersten Umschlagdeckel des Ordners aus Fig. 1 und 2 mit geschlossenem Blatthalter,
Fig. 4 den ersten Umschlagdeckel des Ordners aus Fig. 1 bis 3, wobei der Umschlagdeckel auf einer ebenen Arbeits­ fläche aufliegt, und
Fig. 5 einen Ordner, ähnlich dem aus Fig. 1 bis 4, in einer Draufsicht, der um den Blatthalter einen dünnen metallischen Teilbereich hat.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ordner 1 dargestellt, der einen Blatthalter 2 zur Aufnahme gelochter Blätter aufweist. Der Blatthalter 2 weist vorzugsweise zumindest zwei Haltebügel 3 auf, die jeweils einen ersten und einen zweiten Bügelabschnitt 4, 5 haben. Zum Einlegen der Blätter kann der erste Bügelabschnitt 4 relativ zum zweiten Bügelabschnitt 5 in Umfangsrichtung verschwenkt werden, so daß zwischen diesen in der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung fest aneinander anliegenden Bügelabschnitten 4, 5 eine Einlegeöffnung 6 entsteht, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Mechanik des Blatthalters 2, welche die einander zugeordneten Bügelabschnitte 4, 5 in Schließstellung federelastisch gegenein­ anderdrückt, ist innerhalb des durch die Haltebügel 3 gebildeten Ovals oder Kreises angeordnet.
Der Ordner 1 hat einen ersten Umschlagdeckel 7 und einen in Fig. 1 dargestellten zweiten Umschlagdeckel 8, die über einen Ordner-Rücken 9 miteinander verbunden sind. Von diesen Umschlagdeckeln 7, 8 ist nur der erste Umschlagdeckel 7 mit dem Blatthalter 2 fest verbunden. Der Blatthalter 2 ist von der einen Flachseite des Umschlagdeckels 7 mit Abstand um den rückenseitigen Rand 10 dieses Umschlagdeckels 7 auf die gegenüberliegende Flachseite des Umschlagdeckels 7 herumgeführt. Dabei sind die ringförmigen Haltebügel 3 des Blatthalters 2 derart angeordnet, daß der Mittelpunkt ihrer Kreis- oder Ringform etwa im Bereich des rückenseitigen Randes 10 des Umschlagdeckels 7 liegt.
Aufgrund des in Umfangsrichtung etwa gleichmäßigen Abstandes der Haltebügel 3 vom rückenseitigen Rand 10 des Umschlagdeckels 7 lassen sich die im Blatthalter 2 befindlichen Blätter auf einfache Weise und auch einzeln von der einen Seite um 360° zur gegen­ überliegenden anderen Seite des Umschlagdeckels 7 umlegen, um beispielsweise jeweils ein freies, beschreibbares Blatt oben aufliegen zu haben.
Das einfache Umblättern wird noch dadurch begünstigt, daß der zweite Umschlagdeckel 8 samt Ordner-Rücken 9 außenseitig mit dem ersten Umschlagdeckel 7 lösbar verbunden ist, wie aus einem Vergleich der Fig. 1 einerseits mit den Fig. 2 bis 4 andererseits deutlich wird. Dabei sind als lösbare Verbindung zwischen dem mit dem Rückenteil 9 verbundenen Umschlagdeckel 8 und dem anderen Umschlagdeckel wie hier ein Klettband 11 oder Druckknöpfe oder dergleichen vorgesehen. Das am zweiten Um­ schlagdeckel 8 befestigte Rückenteil 9 besteht hier aus textilem Material und kann sich somit in geschlossenem Zustand des Ordners 1 gut an die Haltebügel 3 anlegen, wodurch der Ordner 1 platzsparend verstaubar ist.
Zusätzlich oder statt dessen können am Rückenteil 9 auch mehrere, in Längsrichtung verlaufende, linienförmige und etwa parallel angeordnete Biegestellen vorgesehen sein, die ebenfalls ein Anlegen des Rückenteils 9 an den Blatthalter 2 erlauben.
Über eine hier nicht dargestellte Ausführungsform ist vorgesehen, daß der mit dem Rücken verbundene zweite Umschlagdeckel als schuberartiges Aufnahmeteil ausgebildet ist, in welches der erste Umschlagdeckel mit dem Blatthalter eingeschoben werden kann.
Insbesondere aus Fig. 4 wird deutlich, daß der erste Um­ schlagdeckel 7 beabstandet zu dem Blatthalter 2 eine parallel zum rückenseitigen Rand 10 verlaufende Knicklinie oder dergleichen Gelenk aufweist. Wie Fig. 4 zeigt kann der erste und als Schreibunterlage dienende Umschlagdeckel 4 gut auf einer ebenen Arbeitsfläche abgelegt werden, wobei dadurch eine vollständige Befüllung des Blatthalters 2 begünstigt wird.
Um eine vollständige Füllung des Ordners mit Blattgut zu ermöglichen, wird der den Blatthalter 2 tragende Bereich des unteren Umschlagdeckels 7 zweckmäßig nach oben und unten leicht verschwenkbar ausgeführt. Bei vollständig auf dem unteren Umschlagdeckel 7 ruhendem Schriftgut liegt dieser selbst mit seinem größeren rechten Teil auf der Unterlage, beispielsweise auf einer Tischplatte, plan auf und wandert kontinuierlich nach oben, je mehr Schriftgut um 360° umgelenkt wird. Dabei weist der linke Teil zunächst schräg nach oben, während er bei zunehmenden Umlegen des Schriftguts über die Waagrechte hinaus, bis schräg nach unten orientiert ist.
In Fig. 4 ist mit strichlinierten Linien angedeutet, daß der erste Umschlagdeckel zusätzlich oder statt dessen zumindest im Blatthalter-nahen Bereich biegsam ausgebildet sein kann, wodurch ebenfalls eine vollständige oder zumindest größtmögliche Füllung des Blatthalters begünstigt wird.
Wie in Fig. 3 mit strichlinierten Linien angedeutet und in Fig. 5 in einer Draufsicht dargestellt ist, kann der erste, den Blatthalter 2 aufweisende Umschlagdeckel 7 zumindest in seinem Blatthalter-nahen und gegebenenfalls biegsam ausgestalteten Bereich aus Metall bestehen. Durch solch eine metallische Ausgestaltung des Umschlagdeckels kann der Umschlagdeckel 7 sehr dünn und dennoch ausreichend stabil ausgestaltet werden, so daß ein größerer Raum für zusätzliches Blattgut zur Verfügung steht.
Der hier dargestellte Ordner 1 zeichnet sich durch seine einfache Konstruktion und in seiner 360°-Offenstellung auch durch eine vergleichsweise geringe Breite aus. Dabei lassen sich die im Ordner abgehefteten Blätter in dieser Offenstellung leicht umlegen.

Claims (7)

1. Ordner (1) mit einem Blatthalter (2) zur Aufnahme gelochter Blätter, mit einem ersten Umschlagdeckel (7) und einem zweiten Umschlagdeckel (8), die über einen Ordner-Rücken (9) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Umschlagdeckel (7) mit dem Blatthalter (2) verbunden ist, daß der Blatthalter (2) von der einen Flachseite des Umschlagdeckels (7) mit Abstand um den rückenseitigen Rand (10) dieses Umschlagdeckels (7) auf die gegenüberliegende Flachseite des Umschlagdeckels (7) herumgeführt ist und daß außenseitig an diesem Umschlagdeckel (7) der mit dem anderen Umschlagdeckel (8) verbundene Rücken (9) gelenkig und/oder lösbar verbunden ist.
2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatthalter (2) ringförmige Haltebügel (3) aufweist, die derart angeordnet sind, daß deren Mittelpunkt(e) etwa im Bereich des rückenseitigen Randes (10) des Umschlagdeckels (7) liegen.
3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Blatthalter (2) aufweisende Umschlagdeckel (7) zumindest im Blatthalter-nahen Bereich biegsam ausgebildet ist und/oder beabstandet zu dem Blatthalter eine parallel zum rückenseitigen Rand verlaufende Knicklinie (12) oder dergleichen Gelenk aufweist.
4. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Blatthalter (2) aufweisende Um­ schlagdeckel (7) zumindest im Blatthalter-nahen Bereich aus Metall besteht.
5. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als lösbare Verbindung zwischen dem mit dem Rückenteil (9) verbundenen Umschlagdeckel (8) und dem anderen Umschlagdeckel (7) Klettband (11), Druckknöpfe oder der­ gleichen vorgesehen sind.
6. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rückenteil (9) aus flexiblem Material besteht und/oder in Längsrichtung verlaufende, linienförmige, parallele Biegestellen aufweist.
7. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein schuberartiges Aufnahmeteil für den den Blatthalter aufweisenden Umschlagdeckel vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2858266A1 (fr) * 2003-08-01 2005-02-04 Avery Dennison Corp Classeur et reliure a ouverture sur 360 degres
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