DE8904636U1 - Sammelmappe - Google Patents

Description

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DIPi.-INQ. DIETER JANDER ' DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE

KURFÜRSTENOAMM &bgr;&bgr; 1000 BERLIN 16 TaMon: 090/SMSOT1/72 Tatotaii: COOItUm» Tatagrarmw: ConaMwMlon Berlin

30. April 1989 752/21 1S3 DB

Anaelduiig
der Pinoa

* Jochfeeii! UBbH., ft Co Westfalenetraese 77-79
586o

Sammelmappe

Sie Erfindung betrifft eine Sammelmappe zur Aufnabme von Schrift' gut od. dgl. mit einem aus einem insbesondere durchsichtigen Kunststoffolienabschnitt gebildeten vorderen Mappendeckel und einem in der Nähe eines Mappenrückens mit dieses verbundenen, aus einem steifeen, insbesondere undurchsichtigen Kunststofffolienabschnitt gebildeten hinteren Mappendeckel sowie einer quer sue Mappenrücken un begrenzte Betrüge verschiebbaren Klemmfeder, die zwei ttber ein Joch miteinander verbundene Klemmschenkel aufweist, von denen der hintere mindestens einen, seine Unverlierbarkeit gegenüber der Mappe sichernden, alt jeweils eines oappenaeltigen Oegenanschlag susaaaenwirkendeo Aneohlag aufweist, wobei Aneohlag und Oegenansohlag von der Bndkante eines Schlitzes oder fenstern und eiaea Io den Schlitz bzw. das Fenster greifenden Vorsprung gebildet werden.

PottglfOimt Berlin, Konlo 1743^.JM. ^tOD₁HJOIO ; · _aq*>llft|>, 6*h\ fO„ Konto 01 &Kgr;&ohacgr;&iacgr;&Igr;&iacgr;&Ogr;&Ogr;, BL2 WOiOOOO

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DIPL-INQ. DIETER JANDER PR-INQ. MANFRED BDNINQ MTINTANWAITI

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Aus dem DE-GM 19 03 350 ist eine Sammelmappe der vorstehenden Art bekannt, bei der der hintere Klemmscbenkel zwei Schlitze aufweist, in die zwei VorSprünge ragen, die von mit aeti hinteren Mappendeckel verbundenen Hohlnieten gebildet werden. Der vordere und der hintere Mappendeckel sind bei dieser Sammelmappe über eine einzige Scbweissnaht miteinander verbunden, die zugleich den Mappenrücken bildet. Sine derartige Ausbildung der Mappendeckel und des Mappenrückens ist zwar kostengünstig, lässt jedoch hinsichtlich der Flexibilität und Haltbarkeit des Mappenrückens gewisse Wünsche offen·

Bekannt ist ausserdem, und zwar aus der US-PS 30 99 269, eine ähnlich ausgebildete Sammelmappe, bei der ein aus gegenüber einer für den vorderen Mappendeckel verwendeten Kunststofffolie stärkerer Kunststoffolie hergestellter hinterer Mappendeckel einen in dem Bereich der Mappenvorderseite umgeschlagenen Doppelfalz formt. Dieser Doppelfalz weist eine in der Nähe des Mappenrückens gelegene, von diesem weggerichtete Kante auf, die einen Anschlag für einen Vorsprung am vor- ;| deren Klemmechenkel der Klemmfeder bildet,. wobei der Vor-' sprung einerseits die Funktion eines ßegenaneenlutgee für den Anschlag und andererseits die Funktion einer zur Vergrösserung des Kleamidruckee dienenden Hippe übernimmt. Da bei dieser zweittta Konstruktion der vordere ELeamachenk·! der Klemmfeder in den Doppelfalz greift, muss dieser mit einer Awsstanzung versehen sein, dl· i-cn Heratellungeaufwand gegenüber Lösungen alt frei zugänglichen vorderen Kleamrechenkeln erhöht.

:,: Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein· 3amm«lmapp· der ·' zuerst genannten Art unter Versieht auf Hohlnieten kttiittf stoffgerecht auszugestalten. Diese Aufgabe wird «rfindungsg«-

dadurch gelöst, dass der Schlitz bzw. das Fenster in

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PIPL.-ING· BtETSR IAHDtR DR. INQ. MANFRED

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einea in der Mähe des Mappenrüokens an der Aussenseite dee hinteren Mappendeckel alt diesen durch ewei parallele Sehweissnähte verbundene]] streifenförmigen Folienabschnitt angeordnet let und der Vorsprung von einen Teil dea hinteren I Klemoachenkels der Klemmfeder gebildet wird.

Die erfindungegemäase Sammelmappe ist wirtschaftlich herstellbar und leicht au handhaben. Ihr Mappenriicken erweist sich in Fällen, in denen er vom Bug eines Falees aus den dünneren Foliennaterial des vorderen Mappendeckel gebildet wird, als sehr flexibel. Durch einen oder mehrere senkrecht sun Mappenrücken orientierte FUhrungeschlitBe oder durch ein Fenster im Bereich des Nappenrtickens um* durch die in diese greifenden VorsprUnge des hinteren Schenkels der Klenafeder ist letztere einwandfrei geführt. Die Klemafeder selbst l&ist sich ebenfalls mit minimalem Rerstellungeaufwand aus Strangpressprofilen fertigen, wobei die Verwirklichung glatter Aussenwände der Klemmschenkel problemlos möglich ist. Da die Führungsmittel sich im Bereich des hinteren Mappendeckel befinden, kann der vordere Happendeckel vollflächig durchsichtig ausgebildet werden, was sich bei der Ablage von Fotos oder Bildprospekten als vorteilhaft erweist. Duroh Aufschweissen ?mes durchgehenden Folienstreif ens auf den dem Mappenrtickea zugewandten Rand des vorderen Mappendeckels mittels «weier paralleler Schweiesnähte erhält man auf einfache Weise einen Führungskanal zur Aufnahme einer Halteschiene für eine Hängeregistratur, wobei die Halteschiene die Führung für die Uemfeder ,,, und deren Halterung an der Mappe in keiner Weise beelnträch- § tigt, wohl aber automatisch die Klemmkraft erhöht. :-

Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten : Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

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DIPL.INO PIiTW JANDI* DR-INQ. MANFRIi) lONINQ MtlNfANwAltt

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fig. 1 die Teilvorderaneicht einer ersten erfindung·- geaäeeen Mappe,

fig. 2 die TeilrÜckenansicht der Mappe genäse fig. I, fig. 3 eisen Schnitt länge der Linie III-III in fig. 2,

fig. 4 in vergrttssertem Maes-Stab und perepektiTisoher Darstellung die Klemmfeder der Sammelmappe geaäee flg. 1 und 2,

Fig. 5 eine modifizierte Klemmfeder für eine Saaadaappe mit einem eineeinen im Bereich des Mappenrtiokene angeordneten fenster,

fig. 6 eine der fig. 2 entsprechende RUckenausioht einer modifizierten Sammelmappe bei weggelassener Hemafeder,

fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-TII in fig. 6 mit eingezeichneter Klemmfeder,

fig. 8 einen der fig. 7 entsprechenden Schnitt, aus dem erkennbar ist, dass die Sammelmappe gemftse fig. 6 und 7 mit einer Hängeschiene ausgerüstet werden kann.

In den fig. 1 bis 4 sind 1 der vordere und 2 der hintere Mappendeckel einer Sammelmappe. Der vordere Mappendeckel 1 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Material« der hintere Mappendeckel 2 dagegen aus undurchsichtigem Material, wobei die Stärke der beiden Materialien unterschiedlich ist, und ewar dergestalt,dass der hintere Mappendeckel 2 über eine gröseere Steifigkeit ale der vordere Mappendeckel 1 verfügt. Beide Mappendeckel sind aus lunststoffolienahschnitten hergestellt. Der vordesMappendeckel 1 ist im Bereich eines Längsrandes umgefalzt, wobei der falzbug den Mappenrttcken 3 bildet! Der umgefalzte Teil formt einen streifenfermigen

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DlPL-INCy. DIETER JANDtIl DR-INQ. MANFRtP !ONING

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Folienabaehnitt 4, der mittels zweier paralleler Schweissnähte 5 und 6 mit dem hinteren Deckel verbunden ist« In den Follenabsehnltt 4 sind zwei rechteckige Schlitze 7 und &thgr; eingestanzt, welche senkrecht zum MappenrUcken 3 orientiert sind und parallel zueinander verlaufen. Die Schlitze 7 und 8 dienen zur Führung von Vorsprüngen 9 und Io, welche von Teilen de* hinteren Kleomschenkels 11 einer Klemmfeder 12 gebildet werden, deren vorderer Klemmschenkel 13 bei 14 leicht abgewinkelt ist. Die Vorsprünge 9 und Io sind als Rastzähne auegebildet, deren Stirnflanken 15 und 16 Anschläge bilden, die mit Gegenansc'alägen zusammenwirken, welche von den vom Mappenrücken 3 weggereichteten Begrenzungskanten der Schlitze 7 und &bgr; gebildet werden.

Fig. 5 zeigt eine Klemmfeder 17 mit einem hinteren Klemmschenkel 18 und eiern vorderen Klemmschenkel 19, bei der der hintere Klemmschenkel 18 einen Vorsprung 2o aufweist, der von einem durchgehenden Steg gebildet wird.Die Klenmfeder 17 eignet sich zum Einsatz in Verbindung mit Mappen,die nicht wie die zuüor beschriebene Mappe mit zwei Schlitzen 7 und 8 sondern mit einem einzigen Fenster versehen ist, das sich von der oberen Kante des Schlitzes 7 bis zur unteren Kante des Schlitzes 8 erstreckt.

In den Fig. 6 bis 8 ist eine besonders vorteilhafte Aueführungsform einer Sammelmappe dargestellt. Für einander entsprechende Teile wurden gleiche Bezugszeichen verwendet. Bei diesen zweiten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 7 und &thgr; nicht in einen dich an den Längsrand des Orderen Mappendeckel 1 anschlieseenden Falzschenkel eingearbeitet sondern in einen zusätzlichen streifenfureigen Folienabschnitt 21, der wie der hintere Mappendeckel 2 aus einem dickeren Material als der vordere Mappen-

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DIPL. INO. DIET!» JANDSR DH-INOMANFRtDIONINO FAfINf ANWAltt

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deckel 1 besteht und sich tifcer die ganze Lung· dee randes der Mappe erstreckt. Der Folienabeohnitt 21 ist zusammen mit des voa Faleichenkel gebildeten Polienebschnitt durch die Schweiesnähte 5 und 6 mit dem hinteren Deckel verbunden. Die Schweissnaht 5 ist dabei, wie aus ?ig. 6 erkennbar, im Bereich der Schlitze 7 und &thgr; unterbrochen. Auch in diesem Fall wird der MappenrUcken vom Falzbug dee sich an

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Ein weiterer Unterschied der zweiten gegenüber der ersten Sammelmappe besteht darin, dass in der Nähe des dem Mappenrücken 3 zugewandten Längsrandes des vorderen Mappendeckels durch zwei weitere parallele Schweissnähte 22 und 23 ein zusätzlicher Folienabschnitt 24 aufgeschweisst ist, wobei die Folienabschnitte 21 und 24 aus dem gleichen Material wie der hintere Deckel 22 bestehen, d.h. eine grössere Materialstärke aufweisen als der vordere Deckel 1. Wie aus Fig. 8 erkennbar ist, kann der Zwischenraum zwischen dem Folienabachnitt und dem vorderen Deckel 1 als Tasche zur Aufnahme einer nicht dargestellten Hängeschiene genutzt werden.

Claims (12)

&bull; &bull;at «ti «« t ·» ·· t · 9· it iff · t » · &bull; at «cc ICf* «r·· ·· tcr.i· t · t DIPL-INO. DIETER JANOER DR.-INQ. MANFRED KJNING FATtNTANWALTE -7- Ansprttche:

1. Sammelmappe zur Aufnahme von Schriftgut od.dgl. mit einem aus einem insbeaondere durchsichtigen Kunststofffolienabschnitt gebildeten vorderen Mappendeckel und einem Ja der Nähe eines Happenrückens mit diesem verbundenen, aus einem steiferen,insbeaondere undurchsichtigen Kustatofffolienabschnitt gebildeten hinteren Mappendeckel oowie einer quer zum Mappenrücken um begrenzte Betrüge verschiebbaren Klemmfeder, die zwei über ein Joch miteinander verbundene Klemmschenkel aufweist, von denen der hintere mindestem einen, seine Unverlierbarkeit gegenüber der Mappe sichernden, mit jeweils einem mappenseitigen Gegenadscblag zusammenwirkenden Anschlag aufweist, wobei Anschlag und Gegenanechlag von der Endkante eines Schlitzes oder Fensters und einem in den Schlitz bzw. das Fenster greifenden Vorsprung gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz bsw. da« Fenster (7,8) in einem in der Sähe des Mappenrüokens (3) an der Aussenaeite des hinteren Mappendeckels (2) mit diesem durch zwei parallele Sohweissnähte (5y6) verbundenen streifenförmlgen Follenabsohnitt (4,21) angeordnet lrt und der Vorsprung (9,lo) von einem Teil des hinteren Klemmschenkela (11) der Klemmfeder (12) gebildet wird. _/

2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längerand des den vorderen Mappendeckel (1) bildenden lunststoffollenabaobnlttes nach hinten gefalet ist, dass der dl· Außenseite des hinteren Mappendeckel· (2) übergreifend· TalMohenkel alt dies» durch dl· beiden parallelen Schweißnaht· (5,6) verbunden ist. und dass der falsbug d«n Mappenrücken (3) formt»

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WPU-INC- PItTER JANDEIt DR.-INQ· MANFRED IDNINQ

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3. Samaelaapppe nach Anspruch 2,dadurch g e k e &eegr; nzeicbnet, dass der Schlitz bzw. das fenster (7,8) in mit des hinteren Mappendeckel (2) verbundenen Schenkel des sich an den Längsrand des vorderen Mappendeckels (1) anschlieseenäea Falles angeordüöt ist.

4* SeaaSÄ^wippe naea Anspruch 2» dadurch g e k e &eegr; -&eegr;-a e I e a » * %, saes der Scfelits ira«. «Sas t«metc£ (7.S) in eiusfg äec fftlaschenkel abdeckenden* zuesssään Bit dieses ait de* hinteren Mappendeckel (2) durch die beiden Scbweieenähte (5,6) verbunfiesen streifenförnigen Folienabschnitt (21) angeordnet ist.

5. Sammelmappe nach Anspruch 4, dadurch g e k e &eegr; &eegr;-

z e i c h &eegr; et, dass der den Falzschenkel (4) abdeckende streifenförmige Folienabschnitt (21) aus dem gleichen Material wie der hintere Mappendeckel (2) besteht.

6. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Mappenrücken (3) zugewandte Schweissnaht (5) des Schweisenahtpaares (5,6) im den Schlitz oder die Schlitze (7,8) bzw. das oder die Fenster aufweisenden Bereich unterbrochen ist.

7. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Iahe des ManpenrUckens (3) auf die Aussenseite des vorderen Mappendeckels (1) durch zwei parallele Schweissnähte (22,23) ein streifenförmiger Folienabschnitt (24) aufgeschwelsst ist.

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WPL₁-INC. DIETER MNPEK DR,-IN(J. MANFRED KJNINQ

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8. Saaeeleappe nach Anspruch 7, dadurch g e k e &eegr; nseichnet, daee der Zwischenraum zwischen de« vorderen Mappendeckel (1) und des auf diesen aufgeschwelssten streif enföraigen Folienabschnitt (24) eine lasche (25) zur Aufnahm einer HÜtigeeehiese bildet;

9. Saaaelaappe nach einen der Ansprüht®'? 9ffr 8, dadurch g © k s &eegr; a sa i c hue t, daas des Abstssä siiissisea iss Scbweiesnähten (5,6 b»w. 2Z_r,23) der die streifenfümigen Folienabschnitte (21,24) alt den Mappendeckeln (1,2) jeweils ^esr-jiadesaec 3cii*r-«ii5enantpaare (5,6,22,23) la wesentlichen gleich gross 1st.

10. Sammelmappe nach eiziess üßv Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemfeder (1^,17) aus einem extrudierten Kunststoffolienabschnitt besteht.

11. Saamelaappe nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffolienabschnitt sswel durch Wamverformung In den hinteren Kleaeechec kti (11) der ELeaafeder (12) eingebrachte, als Rastsähne ausgebildete,» zwei parallele Schlitze (7,8) greifende Vorsprung« (9,lo) aufweist, deren Stirnflanken (15,16) die Anschlug· bilden.

12. Sammelmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlltse baw. Fenster (7,8) rechteckig ausgebildet sind.

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