DE3909119A1 - Als einschubelement ausgebildete wascheinrichtung - Google Patents

Als einschubelement ausgebildete wascheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung für eine Druck­ maschine, zum Reinigen der Oberfläche einer Walze oder eines Zylinders einer Druckmaschine, beispielsweise zur Reinigung eines Gummituches eines Gummituchzylinders. Die Waschein­ richtung ist als Einschubelement ausgebildet. Die Waschein­ richtung wird durch Einschieben in eine an dem Maschinenrah­ men der Druckmaschine ausgebildete Halterung gehaltert. Die Wascheinrichtung besitzt weiter eine Vorrats- und Schmutz­ tuchspule für ein Waschtuch, wobei das Waschtuch mit Wasch­ flüssigkeit getränkt werden kann. Die Schmutztuchspule ist mit einer Transportvorrichtung kuppelbar. Durch Aufwickeln des Waschtuches auf der Schmutztuchspule wird das Waschtuch von der Vorratsspule abgezogen. Es läuft über eine Andruck­ vorrichtung, welche wahlweise betätigbar ist, beispielsweise pneumatisch, um das Waschtuch in Anlage an etwa das zu reini­ gende Gummituch des Gummituchzylinders zu bringen.
Eine derartige Wascheinrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau beispielsweise aus der DE-PS 29 38 671 bekannt. Dar­ über hinaus ist es aus der Praxis bekannt, das erwähnte pneumatisch betätigbare Andruckelement vorzusehen. Bei einer solchen bekannten Wascheinrichtung wird durch den Einschub der Wascheinrichtung in die Halterung am Maschinenrahmen jedoch nur eine Kupplung zwischen der Vorschubeinrichtung für die Schmutztuchspule und der Schmutztuchspule vollzogen. Es müssen sodann - außer einem Pneumatikanschluß -noch geson­ derte Leitungen für Wasser und Waschmittel an die Waschein­ richtung angeschlossen werden, um das Waschtuch mittels einer in der Wascheinrichtung befindlichen Sprüheinrichtung entsprechend zu benetzen. Auch muß gegebenenfalls ein beson­ derer Anschluß vorgesehen werden, um den Wickelzustand zu erfassen. Hiermit ist ein handhabungstechnischer Aufwand verbunden, der als störend empfunden wird. Zudem können die notwendigen Anschlußstellen für die Zu- und Ableitungen selbst Störquellen sein.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine als Einschubele­ ment ausgebildete Wascheinrichtung an einer Druckmaschine anzugeben, die bei handhabungsgünstigem Aufbau möglichst einfach und störunanfällig ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfin­ dung gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Wascheinrichtung durch den bzw. beim Einschub in die Halterung am Maschinengestell selbsttätig an eine Wickelabfragevorrichtung, die maschinenfest angeordnet ist, mechanisch ankuppelbar. Eine elektrische Verbindung muß nicht hergestellt werden. Nach erfolgtem Einschieben ist die Kupplung mit der Wickelabfragevorrichtung gegeben. Weiter sieht die Erfindung vor, daß in Einschubstellung der in Waschtuch-Transportrichtung vor der Andruckvorrichtung be­ findliche und nach oben exponierte Waschtuchabschnitt unter­ halb einer sich über die Längsseite der Wascheinrichtung erstreckenden, maschinenfesten Waschmittel-Spendeeinrichtung angeordnet ist. Die Waschmittel-Spendeeinrichtung ist von dem Einschubelement getrennt. Sie ist maschinenfest angeord­ net, daß heißt, sie verbleibt in der Maschine, wenn die Wascheinrichtung herausgenommen wird. Dadurch, daß die Wasch­ mittel-Spendeeinrichtung oberhalb der Wascheinrichtung, in Zuordnung zu einem exponierten Waschtuchabschnitt, angeord­ net ist, kann die Waschflüssigkeit von oben auf das Wasch­ tuch getropft werden. Ein Sprühen oder dergleichen ist nicht notwendig erforderlich. Elektrische Verbindungen zu der Wascheinrichtung sind auch bezüglich der Benetzung des Wasch­ tuchs mit Waschflüssigkeit nicht erforderlich. Überraschen­ derweise ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die Wascheinrichtung selbst ohne Elektro-Aggregate, elektrische Leitungen etc. auszubilden. Diese Elemente, die wegen einer möglichen Überflutung durch Waschflüssigkeit besonders ge­ schützt sein müssen oder aber Störungen verursachen können, sind nur noch in den maschinenfesten Einrichtungen vorhan­ den. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist auch noch mit dem weiteren wesentlichen Vorteil verbunden, daß die Wasch­ einrichtung wesentlich einfacher aufgebaut ist, da die gesam­ te Einrichtung zum Benetzen bzw. Besprühen des Waschtuches mit Waschflüssigkeit nicht mehr in der Wascheinrichtung ausgebildet ist. Die Wascheinrichtung wird dadurch beispiels­ weise auch leichter und insofern gleichfalls besser hand­ habbar. Bei einem sachgerechten Einschieben ist die Zuord­ nung zu der Waschmittel-Spendeeinrichtung und die Kupplung mit der Wickelabfragevorrichtung selbsttätig gegeben. Die Wascheinrichtung ist bevorzugt mit einer Vorschubeinrichtung für das Waschtuch mittels einer auf der Seitenabdeckung der Wascheinrichtung überstehend ausgebildeten Kupplungsklaue kuppelbar. Die Seitenabdeckung ist ein dem Maschinenrahmen zugeordnetes Seitenteil der Wascheinrichtung. Insgesamt ist die Wascheinrichtung in dem Maschinenrahmen der Druckmaschi­ ne vermittels einer Schienenführung halterbar und befestig­ bar. Hierbei sieht die Erfindung weiter vor, daß auf der Seitenabdeckung der Wascheinrichtung mindestens zwei Befesti­ gungsbolzen ausgebildet sind, die derart angeordnet sind, daß eine gedachte Verbindungslinie der Befestigungsbolzen außerhalb, bevorzugt unterhalb, der Kupplungsklaue sich befindet. Die Befestigungsbolzen sind in Einschubrichtung des Einschubelementes distanziert. Zumindest einer der Befe­ stigungsbolzen ist in die maschinenfest ausgebildete Schie­ nenführung einschiebbar. Weiter ist einer der Befestigungs­ bolzen als Rastbolzen in einer maschinenfesten Halterung verrastbar. Die Anordnung der Befestigungsbolzen in der beschriebenen Weise begünstigt eine vorteilhafte Handhabung der Wascheinrichtung. Darüber hinaus ist durch die Distanz­ ierung in Einschubrichtung eine sichere Zweipunktlagerung gegeben, bei gleichwohl einfacher Gestaltung. In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, daß der vordere, nahe der Andruckvorrichtung der Wascheinrichtung angeordnete Befestigungsbolzen starr ausgebildet ist. Er ist lediglich ein Führungsbolzen, der in die Schienenführung eingeschoben und dort formschlüssig gehaltert wird. Der hintere Befesti­ gungsbolzen ist in einer Ausführung als Rastbolzen bevorzugt mittels eines federvorgespannten Nockenhebels in eine Ver­ riegelungs- und eine Entriegelungsstellung bewegbar. Die Schaltstellung ist in der Entriegelungs- wie der Verriege­ lungsstellung stabil. Bei einem Einschieben der Wascheinrich­ tung werden zunächst die beiden vorderen (je einer auf jeder Seitenabdeckung der Wascheinrichtung) Befestigungsbolzen in die maschinenfesten Schienenführungen eingefahren und sodann die Wascheinrichtung nach vorne geschoben. Die Wascheinrich­ tung kann um die vorderen Befestigungbolzen gleichsam als Gelenkachse geschwenkt werden, bis die hinteren Befestigungs­ bolzen auf der Höhe von zugehörigen Rastausnehmungen in der maschinenfesten Halterung sind. Beispielsweise mittels des erwähnten Nockenhebels können dann die Rastbolzen ausgefah­ ren werden und die Verrastung erzielt werden. Hierzu ist auch vorgesehen, daß in der Einschubstellung die Rastbolzen außerhalb der Schienenführung angeordnet sind bzw. die Schie­ nenführung nur mit einer solchen Länge ausgebildet ist, daß die Rastbolzen in Einschubstellung sich nicht in dieser befinden. Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Kupplungsklaue der Wascheinrichtung eine in Einschubrichtung geöffnete Klauen-Aufnahme ausbildet. In dieser Klauen-Aufnahme ist im eingeschobenen Zustand ein Antriebszapfen der maschinenfesten Vorschubeinrichtung für das Waschtuch formschlüssig aufgenommen. Dadurch, daß die Klauen-Aufnahme in Einschubrichtung geöffnet ist, wird der formschlüssige Verbund mit dem Antriebszapfen der Vorschub­ einrichtung auf einfache Weise beim Einschieben der Einschub­ vorrichtung vorgenommen. Bevorzugt ist im übrigen vorgese­ hen, daß die Einschubrichtung des Einschubelementes etwa radial zu dem Gummituchzylinder verläuft, an welchen das Waschtuch zur Reinigung dann gegebenenfalls anpreßbar ist. Die Erfindung sieht hinsichtlich einer Wickelabfragevorrich­ tung auch vor, daß diese einen an dem Maschinenrahmen der Druckmaschine seitlich zu dem Tuchwickel der Wascheinrich­ tung angeordneten Näherungsschalter aufweist. Der Näherungs­ schalter spricht auf die Stellbewegung der Wickelabfragevor­ richtung an. Im einzelnen ist hierzu vorgesehen, daß die Wickelabfragevorrichtung eine Übertragungswelle aufweist, die die Seitenabdeckung der Wascheinrichtung durchsetzt. An der Übertragungswelle ist einseitig ein Wickeltaster ange­ bracht, der die Dicke des Tuchwickels mechanisch erfaßt. Eine Stellbewegung des Wickeltasters, ausgelöst durch eine Dickenänderung des Tuchwickels, führt zu einer Drehbewegung der Übertragungswelle. Die Drehbewegung wird durch eine geeignete Umsetzung von dem Näherungsschalter erfaßt, wie dies im Folgenden noch weiter erläutert ist. Der Wickelta­ ster selbst kann bevorzugt aus einem an der Übertragungswel­ le federvorgespannt gehalterten und an dem Wickel anliegen­ den Tastelement bestehen, beispielsweise einem Tastblech. Der Wickeltaster ist dem Vorratswickel zugeordnet. Mit abneh­ mender Wickeldicke führt die Übertragungswelle hierbei eine Drehbewegung entsprechend der Winkelbewegung des Wickelta­ sters aus. Maschinenrahmenseitig weist die Übertragungswelle einen Anlagenocken auf, der mit einem gegen den Anlagenocken federvorgespannten Schwenkelement zusammenwirkt. Der Nähe­ rungsschalter erfaßt ein Wegschwenken des Schwenkelementes. Das Schwenkelement ist derart gestaltet, daß bei einem be­ stimmten Schwenkwinkel ein rasches Wegschwenken des Schwenk­ elementes von dem Näherungsschalter erfolgt. Beispielsweise kann das Schwenkelement hierzu auch gestuft ausgebildet sein. Der Schaltimpuls des Näherungsschalters wird sodann in die Meldung umgesetzt: Spule leer.
Nachstehend ist die Erfindung noch anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführugnsbeispiel darstellt, im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der aus der Druck­ maschine herausgenommenen Wascheinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wascheinrichtung, wobei in strichpunktierter Darstellung die maschinenfesten Elemente gezeigt sind,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, bei betätigter Vorschubeinrichtung für die Schmutztuchspule,
Fig. 4 eine Detaildarstellung der maschinenfesten Vor­ schubeinrichtung, in gekuppelter Stellung, mit der Schmutztuchspule,
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Wickelabfragevorrich­ tung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Wickelabfragevor­ richtung in der Wascheinrichtung bei voller Vor­ ratsspule,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6, bei fast leerer Vorratsspule,
Fig. 8 eine Darstellung der Kupplungsstelle zwischen den einschubelementseitigen und den maschinenseitigen Elementen der Wickelabfragevorrichtung, bei voller Vorratsspule,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8, bei fast leerer Vorratsspule,
Fig. 10 den Rastbolzen in der Entriegelungsstellung und
Fig. 11 den Rastbolzen in der Verriegelungsstellung.
Dargestellt und beschrieben ist eine Wascheinrichtung für eine Druckmaschine, wobei letztere jedoch nicht im einzelnen dargestellt ist.
Die als Einschubelement ausgebildete Wascheinrichtung 1 ist im Einbauzustand einem Gummituchzylinder 2 der Druckmaschine zugeordnet. Die Wascheinrichtung 1 besitzt eine Vorratsspule 3 für ein Waschtuch, das auf einer Schmutztuchspule 4 aufge­ wickelt werden kann. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Vorratsspule 3 noch praktisch vollkommen gefüllt, die Schmutztuchspule 4 erst gering bzw. wenige Male umwickelt. Ein Membranteil 7 in der Andruckvorrichtung 6 ist aufblas­ bar. Hierdurch ist das Waschtuch 5 an den Gummituchzylinder 2 für einen Waschvorgang anpreßbar. Die Schmutztuchspule 4 ist mittels einer Vorschubeinrichtung 8 reversierend betätig­ bar, zum Aufwickeln des Waschtuches 5.
Oberhalb des nach oben exponierten Waschtuchabschnittes 5′ ist, sich über die Längsseite der Wascheinrichtung 1 erstrek­ kend, eine maschinenfeste Waschmittel-Spendeeinrichtung 9 angeordnet.
Die Wascheinrichtung 1 besitzt auf ihren beiden Seitenabdek­ kungen 10 je zwei Befestigungsbolzen 11′ und 11′′. Der vorde­ re Befestigungsbolzen 11′ ist in eine Schienenführung 12 eingeschoben, welche an einer maschinenfesten Halterung 13 ausgebildet ist. Die Schienenführung 12 besteht aus einer oberen, kürzeren Schiene 12′ und einer unteren, längeren Schiene 12′′. Die obere Schiene 12′ ist auf der dem Gummi­ tuchzylinder 2 zugewandten Seite zur Ausbildung eines An­ schlages 12′′′ umgebogen.
Einer der Befestigungsbolzen, nämlich der hintere Befesti­ gungsbolzen 11′′, ist als Rastbolzen ausgebildet, wie dies weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
Auf der Seitenabdeckung 10 der Wascheinrichtung 1 ist des weiteren eine überstehende Kupplungsklaue 14 ausgebildet, zur Kupplung der Welle der Schmutztuchspule 4 mit der Vor­ schubeinrichtung 8. Die beiden Befestigungsbolzen 11′ und 11′′ sind auf einer gedachten Verbindungslinie angeordnet, die sich außerhalb der Kupplungsklaue 14 befindet. Weiter sind die Befestigungsbolzen 11′ und 11′′ bei dem Ausführungs­ beispiel nahe eines unteren Randes 15 der Wascheinrichtung angeordnet. Hierdurch sind beim Aus- und Einbau handhabungs­ technische Vorteile gegeben. Die Kupplungsklaue 14 muß nicht selbst in eine Kulissenführung od. dgl. eingreifen. Vielmehr erfaßt die Kupplungsklaue 14 mittels der in Einschubrichtung R geöffneten Klauenaufnahme 16 beim Einschieben selbsttätig den Antriebszapfen 17 der pneumatischen Vorschubeinrichtung 8 für die Schmutztuchspule 4 in formschlüssiger Weise.
Die Halterung 13 ist mittels nur andeutungsweise dargestell­ ter Schraubverbindungen 18 maschinenfest verankert.
In Fig. 3 ist die Vorschubeinrichtung 8 im betätigten Zu­ stand dargestellt. Mittels der Kolbenstange 19 ist - über eine Antriebswelle 20 (vgl. Fig. 4) und den Zapfen 17 - die Kupplungsklaue 14 betätigt worden. In den Antrieb der Welle der Schmutztuchspule 4 ist ein Ratschenmechanismus 21 oder dergleichen eingeschaltet, so daß ein Rückhub der Vorschub­ einrichtung 8 unter Mitnahme der Kupplungsklaue 14 erfolgen kann, ohne daß ein Abspulen erfolgt. Die Rückstellkräfte des Ratschenmechanismus 21 sind kompensiert. Aus Fig. 4 ergibt sich des weiteren, daß der Antriebszapfen 17 zwischen der Seitenabdeckung 10 der Wascheinrichtung 1 und einer Längs­ wand 22 der Druckmaschine angeordnet ist. Mittels der Welle 20 wird der Vorschub von der Einrichtung 8 durch die Seiten­ wand 22 der Druckmaschine übertragen. Die als Pneumatikzylin­ der beispielsweise ausgeführte Vorschubeinrichtung 8 ist mittels Schrauben 23 o. dgl. in der Seitenwand 22 der Druck­ maschine verankert.
In Fig. 5 ist - lediglich schematisch - die Vorratsspule 3 dargestellt. Die Einzelheiten der Wickelabfragevorrichtung 24, die mit der Vorratsspule 3 zusammenwirkt, sind aus den Fig. 5 bis 9 zu entnehmen.
Die Wickelabfragevorrichtung 24 besteht aus einem auf dem Wickel 25 der Vorratsspule 3 aufliegenden Tastblech 26, das an einer Übertragungswelle 28 gehaltert ist. Das Tastblech 26 ist mittels einer Schenkelfeder 27, die sich an einer die Übertragungswelle 28 aufnehmenden, in der Seitenwand 22 der Druckmaschine drehfest verankerten Hülse 28′ abstützt, gegen die Vorratsspule 3 vorgespannt. Die Übertragungswelle 28 überträgt die Stellbewegung des Tastbleches 26 auf einen Anlagenocken 29. Der Anlagenocken 29 wirkt mit einem Schwenk­ element 30 (vgl. auch Fig. 8 und 9) zusammen. Das Schwenkele­ ment 30 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform eine Stufe 31. Bei voller Vorratsspule 3, also etwa dem Zustand, der bei einem neuen Einsetzen der Wascheinrichtung 1 in eine Druckmaschine vorliegt, befindet sich der Anlagenocken 29 etwa in der in Fig. 8 dargestellten Stellung. Beim Einschie­ ben der Wascheinrichtung 1 fährt der Anlagenocken 29 gegen die Breitseite 30′ des Schwenkelementes 30. Mit zunehmendem Abspulen der Vorratsspule 3 wandert der Anlagenocken 29 nach oben. Nachdem der Anlagenocken 29 das Ende bzw. die Stufe 31 des Schwenkelementes 30 erreicht hat, nimmt er die in Fig. 9 dargestellte Stellung ein. Die Stirnseite des Anlagenockens 29 liegt jedoch nicht an dem Abschnitt 32 des Schwenkelemen­ tes 30 an, da die Schwenkbewegung des Schwenkelementes 30 bereits vorher durch den Anschlagnocken 35 begrenzt ist. Das Schwenkelement 30 ist dem Näherungsschalter 33 zugeordnet. Beim Einfahren des Anlagenockens 29 in die Stufe 31 (beim Ausführungsbeispiel) entfernt sich das Schwenkelement 30 entsprechend schlagartig von dem Näherungsschalter 33. Der Näherungsschalter 33 gibt darauf ein Signal ab, das umge­ setzt wird in "Vorratsspule leer". Das Schwenkelement 30 ist weiter mittels einer Blattfeder 34 gegen den Anlagenok­ ken 29 vorgespannt. Um aber ein sicheres Aufeinandertreffen des Anlagenockens 29 und des Schwenkelementes 30 während des Einschiebens zu gewährleisten, ist, wie bereits weiter oben ausgeführt, die Schwenkbewegung des Schwenkelementes 30 durch den Anschlagnocken 35 begrenzt.
In den Fig. 10 und 11 ist der Rastbolzen 11′′ in größerer Einzelheit dargestellt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 10 befindet sich der Rastbolzen 11′′ in der entriegelten Stel­ lung. In Fig. 11 ist die Verriegelungsstellung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der Rastbolzen 11′′ bei der Darstel­ lung gemäß Fig. 11 in die Indexbohrung 36 eingefahren ist, die mittels der Halterung 13 maschinenfest ausgebildet ist und eine der erwähnten Rastausnehmungen darstellt.
Der Betätigungshebel 37 ist mit einem Nockenelement 38 ver­ bunden, das seinerseits über ein Gelenk 39 mit dem Rastbol­ zen 11′′ verbunden ist. Durch die Gestaltung des Nockenele­ mentes 38 kann bei Umlegen des Hebels 37 die Verriegelungs­ bzw. Entriegelungsstellung erreicht werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli­ chung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (10)

1. Als Einschubelement ausgebildete Wascheinrichtung (1) an einer Druckmaschine, zum Reinigen der Oberfläche einer Walze oder eines Zylinders, wie beispielsweise zur Reinigung des Gummituches des Gummituchzylinders (2), mit einer Vorrats­ (3) und einer Schmutztuchspule (4) für ein mit Waschflüssig­ keit tränkbares Waschtuch (5), welches Waschtuch (5) von der Vorratsspule (3) durch Aufwickeln auf der Schmutztuchspule (4) über eine betätigbare Andruckvorrichtung (6) ziehbar ist, um mittels der Andruckvorrichtung (6) das Waschtuch (5) während eines Waschvorganges an den Gummituchzylinder (2) anzudrücken, wobei die Schmutztuchspule (4) mit einer maschi­ nenfest angeordneten Vorschubeinrichtung (8) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (1) durch Einschieben selbsttätig an eine maschinenfeste Wickelabfrage­ vorrichtung (24) mechanisch ankuppelbar ist und daß in einge­ schobener Stellung der in Waschtuch-Transportrichtung vor einem Membranteil (7) befindliche und nach oben exponierte Waschtuchabschnitt (5′) unterhalb einer sich über die Längs­ seite der Wascheinrichtung (1) erstreckenden, maschinenfe­ sten Waschmittel-Spendeeinrichtung (9) angeordnet ist.
2. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Wascheinrichtung (1) mit der Vorschubeinrichtung (8) mittels einer auf der Seitenabdek­ kung (10) der Wascheinrichtung (1) überstehend ausgebildeten Kupplungsklaue (14) kuppelbar ist und die Wascheinrichtung (1) insgesamt in dem Maschinenrahmen über eine Führung befe­ stigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seitenabdek­ kung (10) der Wascheinrichtung (1) mindestens zwei Befesti­ gungsbolzen (11′, 11′′) ausgebildet sind, wobei eine Verbin­ dungslinie zwischen den Befestigungsbolzen (11′, 11′′) außer­ halb der Kupplungsklaue (14) liegt, welche Befestigungsbol­ zen (11′, 11′′) weiter in Einschubrichtung der Wascheinrich­ tung (1) distanziert sind, und daß zumindest einer der Befe­ stigungsbolzen (11′, 11′′) in eine einseitig geschlossene, maschinenfeste Schienenführung (12) einschiebbar ist und weiter die Wascheinrichtung (1) insgesamt in der eingeschobe­ nen Stellung verrastbar ist.
3. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, nahe dem Membran­ teil (7) angeordnete Befestigungbolzen (11′) starr ausgebil­ det ist und daß der hintere Befestigungsbolzen (11′′) als in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsstellung bewegba­ rer Rastbolzen ausgebildet ist.
4. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingeschobenen Stellung der Rastbolzen (11′′) außerhalb der Schienenführung (12) angeordnet ist.
5. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (14) der Wascheinrichtung (1) eine in Einschubrichtung geöffnete Klauen-Aufnahme (16) ausbildet, in welcher im eingeschobenen Zustand ein Antriebszapfen (17) der maschinenfesten Vorschub­ einrichtung (8) formschlüssig aufgenommen ist.
6. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wickelabfrage mittels eines an einem seitlich an der Druckmaschine im Bereich des Stirnendes eines Tuchwickels der Wascheinrichtung (1) ange­ ordneten Näherungsschalter (33) durchführbar ist, welcher auf eine Stellbewegung der Wickelabfragevorrichtung (24) an­ spricht.
7. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelabfragevorrichtung (24) einen Wickeltaster (26) aufweist, der mit einer Übertra­ gungswelle (28) gekoppelt ist.
8. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelabfragevorrichtung (24) ein an der Übertragungswelle (28) federvorgespannt gehaltertes und an dem Wickel anliegendes Tastelement aufwei­ st.
9. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (28) ma­ schinenrahmenseitig einen Anlagenocken (29) aufweist, der mit einem gegen den Anlagenocken (29) federvorgespannten Schwenkelement (30) zusammenwirkt, und daß der Näherungs­ schalter (33) auf ein Wegschwenken des Schwenkelementes (30) anspricht.
10. Wascheinrichtung an einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (28) in einer die Seitenabdeckung (10) durchsetzenden Hülse (28′) drehbar gelagert ist.
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