DE3907298A1 - Bituminoeser haftvermittler zum verlegen von fliesen oder zum auftragen von putz - Google Patents

Bituminoeser haftvermittler zum verlegen von fliesen oder zum auftragen von putz

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Description

Die Erfindung betrifft einen bituminösen Haftvermittler zum Verlegen von Fliesen im Dünnbett oder zum Auftragen von Traufelputz auf einen wasserdurchlässigen Untergrund.
Das Verlegen von Fliesen oder Platten auf Wänden oder Fußböden im Inneren eines Gebäudes erfordert ebenso wie das Auftragen von Traufelputz bekanntlich eine ge­ eignete Vorbereitung des in der Regel wasserdurchlässigen Untergrundes, bei dem es sich um Betonwände, Estriche, Gasbetonbauplatten, Ziegelmauerwerk und dergleichen handeln kann. Diese Vorbereitung des Untergrundes umfaßt das Aufbringen eines Haftgrundes zum Beispiel in Form einer wäßrigen Elastomer-Kunstharz-Emulsion, auf den ein Haftvermittler aufgetragen wird, der im allgemeinen gleichzeitig eine gewisse Abdichtungsfunktion hat. Vielfach werden bituminöse Haftvermittler verwendet. Diese bestehen aus durch Erhitzen verflüssigtem und durch Spachteln, Streichen, Rollen oder Spritzen in noch heißem Zustand aufgetragenem Bitumen, das noch vor dem Erkalten mit Sand oder Kies beworfen wird. Nach dem Erkalten kann die Verlegung der Fliesen oder Platten im Dünnbett erfolgen. Stattdessen kann auch eine geeignete Putzschicht aufgetragen werden, wenn die betreffenden Räume einer nur geringen Feuchtigkeitsbeanspruchung unter­ liegen.
Diese Art der Vorbereitung des Untergrundes ist recht aufwendig, vor allem weil sie zwei verschiedene Gewerke erfordert, nämlich ein Abdichtungsunternehmen und einen Fliesen­ leger. Haftvermittler auf bituminöser oder anderer Basis haben aber auch den Nachteil, daß sie nur in einem ganz geringen Maße Rißbildungen im Untergrund zu überbrücken vermögen. Dehnungs- oder Schwindungsrisse, die größer als ca. 0,2 mm sind, treten jedoch verhältnismäßig häufig auf, vor allem bei Leichtbauwänden. Abhilfe schafft in solchen Fällen nur eine Abdichtung nach DIN 18 195 Teil 5 mit Vormauerung, was allerdings einen Platzverlust von rund 15 cm je Wand bedeutet, so daß diese Maßnahme wegen ohnehin beengter Platzver­ hältnisse in Neubauten aber auch bei Altbausanierungen nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bituminö­ sen Haftvermittler der eingang genannten Art zu schaffen, der so einfach zu handhaben ist, daß er vom Fliesenleger selbst aufgebracht werden kann. Außerdem soll dieser Haftvermittler so beschaffen sein, daß er nachträglich im Untergrund etwa entstehende Risse erheblich größerer breite zu überbrücken vermag als die bituminösen Haft­ vermittler nach dem Stand der Technik.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haftvermittler die Form einer Bahn aus einer kaltklebenden, bituminösen Schicht hat, deren Unterseite auf dem Untergrund dauerhaft haftet und auf deren Ober­ seite eine weitere Schicht aus einem eine Reliefstruktur aufweisenden Material aufkaschiert ist.
Dieser Haftvermittler in Form einer Bahnenware läßt sich sehr einfach - ähnlich wie eine Tapete - Stoß an Stoß verlegen, wobei die Stöße zweckmäßig mit einem doppelseitig klebenden Streifen aus dem gleichen Material hinterlegt werden können. Ebenso einfach können Rohrdurchgänge und An­ schlüsse an Installationsgegenstände und Türschwellen ge­ dichtet werden.
Die Bahnware stellt einen Verbundwerkstoff dar, dessen kaltklebende, bituminöse Schicht für die dauerhafte, jedoch elastische und daher rißunempfindliche Verbindung mit dem Untergrund sorgt, während die aufkaschierte weitere Schicht den eigentlichen Fliesen- oder Putzträger bildet, nämlich durch ihre Reliefstruktur für eine feste Haftung sorgt und die durch die Fliesen bzw. den Putz ausgeübten Zug- und Scherkräfte gleichmäßig verteilt und in die bituminöse Schicht und die Wand einleitet.
Zwar sind bituminöse Abdichtungsbahnen in vielen Aus­ führungsformen als Dachbahnen bekannt (vergleiche z. B. DE-OS 38 17 311 und DE-GM 82 28 354), jedoch können diese Dachbahnen mit dem Vorschlag nach der Neuerung nicht ver­ glichen werden, weil Dachbahnen stets mehrlagig ausgebil­ det sind, wenigstens eine Armierungsschicht aufweisen und kein in kaltem Zustand klebendes Bitumen enthalten. Außerdem sind Dachbahnen in aller Regel einseitig mit Talkum oder Sand abgestreut oder in sonstiger Weise nichtklebend ausgerüstet, eignen sich also schon aus diesem Grund nicht als Haftvermittler. Demgegenüber muß es als überraschend erscheinen, daß eine kaltklebende, bituminöse Schicht auch an senkrechten Wänden nicht nur dauerhaft haftet, sondern auch die nicht unerheblichen Belastungen durch Fliesen oder Platten, die in die bituminöse Schicht durch die weitere Schicht eingeleitet werden, aufzunehmen vermag, ohne daß die bituminöse Schicht zu kriechen beginnt oder sich vom Untergrund ablöst.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen angegeben.
In der Zeichnung ist der bituminöse Haftvermittler nach der Erfindung in einer beispielhaft gewählten Ausführungs­ form schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau dieses Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine unter Verwendung des Haftvermittlers nach der Erfindung geflieste Wand.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Haftvermittler hat die Form einer Bahn B, die aus einer kaltklebenden, bituminösen Schicht 1 mit einer Dicke d von etwa 1 bis 3 mm, einer auf deren Unterseite angeordneten, abziehbaren Folie 2 und einer weiteren, oberseitigen Schicht 3 a und 3 b besteht. Die kaltklebende, bituminöse Schicht 1 ist ein Gemisch aus Bitumen, geeigneten Elastomeren und gegebenenfalls Kunstharzen. In der Schicht 1 können darüberhinaus auch Füllstoffe enthalten sein.
Die Folie 2 wird vor dem Verlegen der vorzugsweise in Rollenform gelagerten und transportierten Bahn B abgezogen.
Die weitere Schicht 3 a, 3 b besteht in diesem Ausführungs­ beispiel aus zwei Lagen. Die erste Lage 3 a ist ein Kunstfaservlies. Die zweite Lage 3 b ist ein Fadengelege in Form eines Gitters, dessen Maschenweite zweckmäßig im Bereich zwischen 3 und 10 mm liegt. Die Fäden sind an den Kreuzungspunkten miteinander verbunden, z. B. miteinander verschweißt. Außerdem sind die erste Lage 3 a und die zweite Lage 3 b dauerhaft miteinander verbunden, z. B. ebenfalls verschweißt. Die aus den Lagen 3 a und 3 b bestehende, weitere Schicht ist auf die Oberseite der kaltklebenden, bituminösen Schicht 1 aufkaschiert.
Das die erste Lage 3 a bildende Vlies kann ebenso wie die zweite Lage 3 b aus Glasfasern, Polyester-, Poly­ propylen- oder anderen Kunststoffasern bestehen. Wichtig ist, daß beide Lagen 3 a, 3 b entweder alkalifest oder zumindest alkalifest ausgerüstet sind. Für die zweite Lage kann anstelle eines Fadengeleges ebensogut ein Fadengewebe verwendet werden. Gegenüber dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel sind vor allem für die zweite Schicht 3 a, 3 b zahlreiche Abwandlungen möglich. Die wesentlichen Merkmale der zweiten Schicht 3 a, 3 b sind jedoch in der Verwendung eines Materials zu sehen, das - gegebenenfalls in Form eines Verbundmaterials - einerseits auf die Oberseite der bituminösen Schicht 1 aufkaschierbar ist, andererseits eine Reliefstruktur aufweist, die einen guten Haftgrund für die üblichen Dünnbettmörtel oder Dünnbettfliesenkleber bietet. Selbst­ verständlich muß das die zweite Schicht 3 a, 3 b bildende Material auch eine ausreichende Zugfestigkeit haben.
Wie Fig. 2 zeigt, wird der hier vorgeschlagene, bitumi­ nöse Haftvermittler in Bahnenform nach Vorbehandlung der entsprechenden Wandfläche einer Mauer 4 mittels eines Haftgrundes 5 (z. B. einer wäßrigen Elastomerharzemulsion) gegen diese Fläche lediglich angelegt und angedrückt. Sofort anschließend kann ein Dünnbettmörtel oder Fliesen­ kleber 6 z. B. mittels eines üblichen Zahnspachtels auf­ getragen werden, auf dem dann die Fliesen 7 verlegt werden.
Der vorliegende Vorschlag erleichtert auch die fachge­ rechte und feuchtigkeitsdichte Ausbildung von An- und Ab­ schlüssen z. B. für Rohrdurchgänge, Türschwellen und Installa­ tionsgegenstände. Hierzu brauchen lediglich an den betreffen­ den Stellen aus der Bahn Stücke entsprechender Größe herausgeschnitten und anschließend gegebenenfalls einge­ schnitten zu werden. Die so erhaltenen Anformstücke lassen sich Material in Material mit den auf die Wandfläche aufgeklebten Bahnen selbstklebend verbinden. Zur Erhöhung der Elastizität solcher Anformstücke, vor allem dort wo kleine Radien auftreten, kann es zweck­ mäßig sein, die aufkaschierte weitere Schicht 3 a, 3 b von der bituminösen Schicht 1 abzuziehen.

Claims (11)

1. Bituminöser Haftvermittler zum Verlegen von Fliesen im Dünnbett oder zum Auftragen von Putz auf einem wasserdurchlässigen Untergrund, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haftvermittler die Form einer Bahn (B) aus einer kaltklebenden, bituminösen Schicht (1) hat, deren Unterseite auf dem Untergrund (4, 5) dauerhaft haftet und auf deren Oberseite eine weitere Schicht (3 a, 3 b) aus einem eine Reliefstruktur aufweisenden Material aufkaschiert ist.
2. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die weitere Schicht aus einer profilierten, z. B. genoppten, zugfesten Kunststoffolie besteht.
3. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die weitere Schicht aus einem Gewebe be­ steht, bei dem periodisch auf eine Anzahl gleich­ dicker Kett- bzw. Schußfäden jeweils ein dickerer, z. B. doppelt so dicker Kett- bzw. Schußfaden folgt.
4. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die weitere Schicht (3 a, 3 b) aus zwei miteinander dauerhaft verbundenen Lagen besteht, von denen die untere Lage (3 a) ein Vlies oder ein Gewebe oder eine Folie ist, das/die auf die Oberseite der ersten Schicht (1) aufkaschiert ist.
5. Haftvermittler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Lage (3 b) der weiteren Schicht aus einem Gitter besteht.
6. Haftvermittler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gitter eine Maschenweite von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, hat.
7. Haftvermittler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus einem Faden­ gewebe oder -gelege besteht.
8. Haftvermittler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus Metalldraht besteht.
9. Haftvermittler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Schicht (3 a) und die zweite Schicht (3 b) jeweils aus alkalifesten oder alkali­ fest ausgerüsteten, anorganischen oder Kunststoff­ werkstoffen bestehen.
10. Haftvermittler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kaltklebende, bituminöse Schicht (1) aus einem Gemisch aus Bitumen, Elastomeren und Harzen besteht.
11. Haftvermittler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (1) vor dem Verlegen unterseitig mit einer abziehbaren Folie (2) abgedeckt ist.
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