DE3907136A1 - Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen

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DE3907136A1
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Herbert Schoenmeier
Peter Weiss
Karl Thievessen
Ewald G Dr Welp
Manfred Weis
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Jagenberg AG
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Jagenberg AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Endes einer von einer ersten Wickelrolle ablaufenden Materialbahn mit dem Bahnanfang einer gegen die erste Wickelrolle eingewechselten neuen Wickelrolle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Abwickelmaschinen für Wickelrollen aus Materialbahnen, z.B. Papier- oder Kartonbahnen, sind Splice-Einrichtungen bekannt, die das Ende der zu einer Verarbeitungsmaschine ablaufenden Materialbahn mit dem Bahnanfang einer neuen Rolle verbinden. Enthält die Maschine feststehende Haltevorrichtungen für die Wickelrollen, so wird bei stillstehender Verarbeitungsmaschine die Restrolle abgetrennt, das abgetrennte Ende der ablaufenden Bahn festgehalten und, nachdem die abgetrennte Restrolle entfernt und eine neue Wickelrolle eingesetzt wurde, an der neuen Rolle befestigt, z.B. angeklebt. Um den Splice-Vorgang zu automatisieren, ist aus der DE-PS 34 40 107 eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Vorrates an Bahnmaterial der ablaufenden Materialbahn, eine Schneideinrichtung zum Durchtrennen der ablaufenden Materialbahn und zwischen der Schneideinrichtung und der Speichereinrichtung eine angetriebene Saugwalze aufweist, die einen Teil des gespeicherten Vorrates an Bahnmaterial aufnimmt und mit dem Außenumfang einer neuen Rolle in Druckkontakt bringt, um mit dem Anfang der neuen Rolle, der mit einem Klebestreifen versehen ist, eine Klebeverbindung herzustellen. Die Saugwalze ist an einem Schwenkarm angeordnet, der einen Anlenkpunkt oberhalb des maximalen Außendurchmessers der neuen Wickelrolle aufweist und sich in Ruhestellung im wesentlichen horizontal erstreckt. Die dort gezeigte Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig, da sie für das Festklemmen der ablaufenden Bahn, die Bewegung der Speichereinrichtung, die Dreh- und Schwenkbewebung der Saugwalze, die Schneideinrichtung und zum Einschalten der Saugluft jeweils eigene Antriebe benötigt. Zusätzlich muß das Trennmesser gesondert aus seiner Schneidstellung wegbewegt werden, da sich diese im Bereich der ablaufenden Bahn während des Abwickelns befindet. Diese notwendigen Antriebe verlangen eine aufwendige Steuereinrichtung. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung aufgrund ihres Platzbedarfs zum Einsatz an Tambour-Abrollmaschinen, die unmittelbar vor einer nachfolgenden Rollenschneid- und -wickelmaschine angeordnet sind, weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die mit möglichst geringem konstruktivem und steuerungstechnischem Aufwand auch unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung sind die Elemente zum Durchtrennen der ablaufenden Bahn, zum Halten des so geschaffenen Bahnendes und zum Andrücken an den Außenumfang der eingewechselten neuen Wickelrolle in einem einzigen Splice-Element realisiert, wodurch der konstruktive Aufwand, z.B. die Zahl der Antriebe, vermindert wird.
Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Abwickelmaschinen mit unterschiedlicher Abzugsrichtung der Papierbahn, sogar mit wechselnder Abzugsrichtung, einsetzen läßt.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wobei die einzelnen Merkmale für eine möglichst vielseitige Einsetzbarkeit miteinander nach Art eines Baukastensystems kombinierbar sind.
Um die Spannung der ablaufenden, abgetrennten Bahn bei der Bewegung des Splice-Elements aufrechtzuerhalten, enthält dieses nach Anspruch 3 einen Drehantrieb, dessen Drehmoment einstellbar ist.
Die für den Splice-Vorgang erforderliche Bewegung des Splice-Elements erfolgt vorteilhaft mittels Schwenkhebeln (Patentanspruch 4), um den Bahnanfang von vollen Rollen mit großen Durchmesser-Unterschieden an die ablaufende Bahn ankleben zu können. Nach Anspruch 5 ist das Splice-Element in seitlichen Führungen linear verfahrbar. Eine ausschließlich lineare Bewegung ist möglich, beschränkt jedoch den Durchmesser der anzuklebenden neuen Rollen auf einen bestimmten Bereich. Bevorzugt ist die Kombination einer Linear- mit einer Schwenkbewegung durch an Schwenkhebeln angebrachte lineare Führungen, da sie den Anliege- und Andrückpunkt des Splice-Elements an der vollen Rolle innerhalb eines großen Bereichs variabel wählbar macht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sowohl Wickelrollen mit Bahnabzug von oben als auch von unten abgewickelt werden. Die Ausführungsform mit den beidseitig neben dem Trennelement angeordneten Saugzonen nach Anspruch 6 ist in der Lage, sowohl beim Abzug der Bahn von oben als auch bei Bahnabzug von unten die Verbindung herzustellen.
Durch das Klemmelement nach Anspruch 7 wird ein automatisierter Wechsel von einem Bahnabzug von oben zu einem Bahnabzug von unten und umgekehrt ermöglicht. Patentanspruch 8 enthält eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Klemmelements.
Die elastische Außenfläche des Splice-Elements nach Anspruch 9 gewährleistet einen gleichmäßigen Anpreßdruck über die gesamte Bahnbreite. Alternativ kann das Splice-Element über die Arbeitsbreite unterteilt aufgebaut sein, um sich einem nicht geradlinigen Verlauf der Oberfläche einer vollen Rolle anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert:
Es zeigen
die Fig. 1-3 in Seitenansicht den Aufbau und die Arbeitsweise einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Verbinden der ablaufenden Bahn mit einer neuen Rolle bei Bahnabzug von oben nach unten,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Ausführungsform bei nur schwach geneigtem Bahnverlauf der abgezogenen Bahn,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die zum Einsatz beim Bahnabzug von oben und von unten geeignet ist. Dabei zeigt Fig. 5 die Arbeitsweise bei Bahnabzug von oben und Fig. 6 beim Bahnabzug von unten,
die Fig. 7-10 grob schematisch den Schnitt durch ein Splice-Element mit einem Klemmelement für das Ende der ablaufenden Bahn, mit dem die Verbindung bei einem Wechsel der Abrollrichtung von einer Rolle zur nächsten hergestellt werden kann.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung dient zum Verbinden des Endes einer ablaufenden Bahn mit dem Anfang der Bahn einer neuen Mutterrolle, wobei die Rollen so eingehängt sind, daß die Bahn von oben abgezogen wird. Die Rollen drehen sich daher beim Abwickeln im Uhrzeigersinn, wenn die Bahn nach rechts unten - wie in den Fig. 1-3 dargestellt - abgezogen wird.
Die gezeigte Vorrichtung dient zum Abwickeln von Papierrollen, die auf durchgehende Metallachsen, die als Tamboure bezeichnet werden, aufgewickelt sind und bei einer Bahnbreite von 8 m und mehr ein Gewicht von über 50 t aufweisen können. In Fig. 1 ist eine Seitenansicht nach Beginn des Abwickelvorgangs dargestellt.
Die noch volle Mutterrolle 1 ist mit ihrem Tambour 2 in einem Abwickelgestell mit zwei seitlichen Ständern 3 eingehängt. Ein vorhandener seitlicher Bremsgenerator, der sowohl die Wickelrolle 1 im generatorischen Betrieb abbremsen als auch im motorischen Betrieb antreiben kann, ist in den vereinfachten Zeichnungen nicht dargestellt. Die Papierbahn 4 wird von oben abgezogen und von einer Leitwalze 5 leicht umgelenkt zu einer nachfolgenden Rollenschneid- und -wickelmaschine geführt, wo sie in Einzelbahnen längsgeteilt und zu kleineren Wickelrollen aufgewickelt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verbinden des Endes einer ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Mutterrolle enthält als wesentliche Merkmale ein Halteelement für die ablaufende Bahn, ein in Richtung zum Bahnende dahinter angeordnetes Trennelement und ein Andrückelement, das den gehaltenen Bahnteil der ablaufenden Bahn in Kontakt mit der äußersten Lage der neuen Mutterrolle bringt und daher im Bereich des Halteelements oder in Richtung zum Bahnende davor angeordnet ist. Nach der Erfindung sind diese drei Elemente vorteilhaft als bauliche Einheit in einem Splice-Element 6 realisiert, das nachfolgend näher beschrieben wird:.
Ein sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckendes Rohr 7 mit elastischer, z.B. gummierter Oberfläche 8 ist jeweils im freien Ende von zwei seitlichen Hebeln 9 mittels eines nicht dargestellten Antriebs mit einstellbarem Drehmoment drehbar gelagert. Die Hebel 9 sind mit ihrem anderen Ende an auf dem Boden befestigten Lagerböcken 10 um die Schwenkachse 11 schwenkbar angelenkt, so daß das Rohr 7 von der in Fig. 1 dargestellten Position außerhalb des Bahnverlaufs der Papierbahn 4 in Richtung des Pfeils 12 bis in die Nähe der Lagerung des Tambours 2 mittels eines Schwenkantriebs 13 geschwenkt werden kann.
Das Rohr 7 weist an seiner Außenfläche eine sich axial über die Arbeitsbreite erstreckende Nut 14 auf, in der als Trennelement ein mit einem Schneidantrieb versehenes, zum Schneiden radial aus der Nut bewegbares Schneidmesser 15 angeordnet ist. Alternativ kann auf dem Rohr 7 ein traversierendes, also quer über die Arbeitsbreite bewegbares Messer angeordnet werden. Gegen den Uhrzeigersinn schließt sich an die Nut 14 eine sich ebenfalls über die Arbeitsbreite erstreckende Saugzone 16 an, die von einer Vielzahl von Saugöffnungen gebildet wird. Zum Erzeugen eines Unterdrucks im Innern des Rohres 7 dient ein nicht dargestelltes Sauggebläse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn beim Abwickeln die Mutterrolle 1 bis auf einen vorbestimmten Rest abgewickelt ist, wird der Abwickelvorgang abgebremst. Die Restgröße ist so gewählt, daß sich auf dem Tambour 2 bei Stillstand noch mindestens drei bis vier Papierlagen befinden. Kurz vor Stillstand der Restrolle 17 wird die Splice-Einrichtung 6 von außen in Richtung des Pfeiles 12 gegen die straffe Papierbahn 4 geschwenkt, so daß beim Stillstand die Saugzone 16 flächig an der Bahn 4 anliegt und die Saugöffnungen ausreichend überdeckt sind. In der in Fig. 2 dargestellten eingeschwenkten Position ist auch die Nut 14 mit dem Schneidmesser 15 von der Bahn 4 überdeckt. Das Rohr 7 liegt dabei an der Restrolle 17 an oder hält im kurzen Abstand davon. Anschließend wird mit dem Sauggebläse ein Unterdruck im Rohr 7 erzeugt, so daß die Bahn 4 entlang der Saugzone 16 haftet. Danach wird mit dem Messer 14 die Bahn quer durchgetrennt, die Restrolle 17 aus dem Ständer 3 ausgehängt und das Splice-Element 6 soweit zurückgeschwenkt, daß es möglich ist, eine neue Rolle 1 einzuhängen. Beim Zurückschwenken wird das Rohr 7 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß aufgrund der Bewegung der Saugzone 16 gegen die Bahnlaufrichtung die Bahn 4 straff gehalten wird. Die Bahnspannung wird dabei über das Drehmoment des Drehantriebs des Rohres 7 eingestellt und im wesentlichen konstant gehalten.
Am Bahnanfang der neuen Rolle 1 wurde vor dem Einhängen eine Klebenaht 18 angebracht, z.B. ein doppelseitiger Klebestreifen oder eine Leimspur. Die neue Rolle 1 wurde so eingehängt bzw. gedreht, daß sich die Klebenaht 18 gegen die Drehrichtung der Rolle 1 in einem Abstand von der Andrückstelle 19 des Rohrs 7 befindet, der kürzer ist, als der auf dem Rohr 7 hinter der Andrückstelle 19 gehaltene Bahnrest. Zum Verbinden des Endes der ablaufenden Bahn 4 mit dem Bahnanfang der Rolle 1 wird anschließend das Rohr 7 gegen die volle Rolle 1 geschwenkt und liegt unter Druck an (Fig. 3). Durch Einschalten der Vorzugseinrichtungen für die Bahn 4, z.B. der nachfolgenden Aufwickelmaschine, wird sowohl das Rohr 7 als auch aufgrund des Kontaktes unter Reibung die Rolle 1 in Drehbewegung versetzt. Dadurch bewegt sich die Klebenaht 18 durch den unter Druck stehenden Walzenspalt am Andrückpunkt 19, und so wird eine haltbare Klebeverbindung zwischen dem Rest der Bahn 4 und dem Bahnanfang der Rolle 1 hergestellt.
Die Beschleunigung der Rolle 1 aus dem Stillstand kann, insbesondere bei sehr hohen Rollengewichten, von dem Tambourantrieb unterstützt oder allein ausgelöst werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Rolle 1 - wie vorhin beschrieben - zumindest teilweise von der ablaufenden Bahn 4 bewegt wird, da so diese jederzeit straffgehalten wird. Zweckmäßigerweise ist eine Steuerung vorgesehen, die bei einem Überschreiten einer zulässigen Bahnspannung der ablaufenden Bahn 4 den Tambourantrieb zur Unterstützung zuschaltet.
Nachdem die beiden Bahnen verbunden sind, wird das Splice-Element 6 von der Bahn 4 weiter zurückgeschwenkt, bis die in Fig. 1 gezeigte Warteposition erreicht ist. Das Wegschwenken von der vollen Rolle 1 erfolgt dabei zu Beginn ebenfalls unter Anliegen der nun verbundenen Bahn 4, um diese jederzeit straff zu halten. Anschließend kann die neu eingelegte Rolle 1 auf Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt werden.
In Fig. 4 wird eine Ausführungform der Erfindung bei sehr beengten Platzverhältnissen und einer etwa in Höhe der abgezogenen Bahn 4 befindlichen Leitwalze 5 gezeigt. Die Bahn 4 wird daher in eine nur wenig nach unten geneigte Richtung von der vollen Rolle 1 abgezogen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schwenkhebel 9 nicht im Bodenbereich, sondern in einer von der erforderlichen Länge der Hebel 9 abhängigen Höhe in einem Rahmen 3.1 angelenkt. Bis auf diesen Unterschied entspricht die Vorrichtung nach Fig. 4 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung, da dort ebenfalls die Bahn 4 von oben abgezogen wird, sich die Rolle 1 beim Abwickeln somit auch im Uhrzeigersinn dreht.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die vorteilhafterweise sowohl bei Abrollungen mit Bahnabzug von oben (Fig. 5) als auch mit Bahnabzug von unten (Fig. 6) eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist diese Ausführungsform besonders zum Einbau bei beengten Platzverhältnissen geeignet.
Der Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 entspricht der vorstehend beschriebenen Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3, wobei als zusätzliches Merkmal das Splice-Element 6 in den Schwenkhebeln 9 in deren Längsrichtung verstellbar angeordnet ist. Die Länge der Schwenkhebel 9 und der Verstellweg des Splice-Elementes 6 ist dabei so gewählt, daß bei einer Schwenkposition außerhalb des Bereiches einer vollen Rolle 1 das Splice-Element 6 sowohl bis oberhalb des Bahnverlaufes 4.1 bei Bahnabzug von oben (Position A in Fig. 5) als auch bis unterhalb des Bahnverlaufes 4.2 bei Bahnabzug von unten (Position A′ in Fig. 6) gefahren werden kann. Dazu ist das Rohr 7 an beiden Enden jeweils in einem Schlitten gelagert, der in sich über die Länge der Schwenkhebel 9 erstreckenden Führungen mittels eines Motors verfahrbar ist. Im vorliegenden Beispiel ist an jedem Schlitten ein Motor mit einem Antriebsritzel befestigt, die jeweils mit an den Schwenkhebeln 9 befestigten Zahnstangen kämmen. Das Rohr 7 weist beidseits der Nut 14 jeweils eine Saugzone 16.1, 16.2 auf.
Die Arbeitsweise bei Abzug der Bahn 4.1 von oben ist schematisch in Fig. 5 dargestellt:
Das Splice-Element 6 befindet sich nach Beginn des Abwickelvorganges in der Ruheposition A oberhalb des Verlaufes der Bahn 4.1. Mit abnehmendem Durchmesser der Mutterrolle 1 wandert der Bahnverlauf nach unten bis bei einem vorbestimmten Durchmesser der Restrolle 17 der Abwickelvorgang abgebremst wird. Anschließend wird das Splice-Element 6 in den Schwenkhebeln 9 nach unten bewegt, bis das Rohr 7 in die Bahn 4.1 eintaucht (gestrichelte Linie in Fig. 5, Pos. B). Das Rohr 7 ist dabei in die Schneidposition gedreht, in der sowohl die Nut 14 als auch die Saugzone 16.1 flächig von der Bahn 4.1 abgedeckt sind. Anschließend wird zum Halten der Bahn 4.1 das Sauggebläse in Betrieb genommen und die Bahn 4.1 mit dem Messer 15 durchgetrennt. Nach dem Trennen wird die Restrolle aus den Ständern 3 entfernt und das Splice-Element 6 in den Schwenkhebeln 9 nach oben bewegt. Während der Aufwärtsbewegung wird das Rohr 7 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Bahn 4.1 straff zu halten. Das Splice-Element 6 erreicht so die Position C, wobei ggfs. die Schwenkarme 9 weiter in Richtung der Leitrolle 5 geschwenkt wurden, um Platz für eine neue volle Rolle 1 zu schaffen. Nachdem diese mit einer vorbereiteten Klebenaht 18 in die Ständer 3 eingehängt wurde, wird das Rohr 7 gegen ihre Außenfläche geschwenkt, und die Klebeverbindung zwischen dem Ende der ablaufenden Bahn 4.1 und dem Anfang der neuen Bahn wird auf die vorhin beschriebene Art und Weise hergestellt. Beim Neuanlauf der Maschine wird das Splice-Element 6 in die Ruheposition A, und damit in die Anfangsstellung zurückbewegt.
In Fig. 6 wird grob schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung bei einer Vorratsrolle 1 mit Bahnabzug von unten gezeigt. Das Splice-Element 6 befindet sich in Ruheposition unterhalb der Bahn 4.2 (Position A′). Diese Position entspricht der Position B in Fig. 5. Bei einer derart eingehängten Rolle 1 wandert der Bahnverlauf mit abnehmendem Durchmesser nach oben. Beim Erreichen des Restdurchmessers 17 wird das Abwickeln abgestoppt, und das Rohr 7 wird von unten gegen die Bahn 4.2 gefahren. Das Rohr 7 wird bis zur Position B′ bewegt, bei der die Bahn 4.2 die Saugzone 16.2 und die Nut 14 mit dem Messer 15 flächig abdeckt. In Position B′ erfolgt das Durchtrennen der Bahn 4.2 in der beschriebenen Weise. Anschließend wird die Restrolle 17 entfernt und eine neue Rolle 1 mit vorpositionierter Klebenaht 18 eingehängt. Die Position der Klebenaht 18 befindet sich nach dem Einhängen der Rolle 1 im Bereich unterhalb des Andrückpunktes 19. Das Splice-Element 6 wird anschließend gegen den Umfang der Rolle 1 bewegt, indem es in den Schwenkhebeln 9 nach unten bewegt und zusätzlich diese gegen die Rolle 1 geschwenkt werden. Gleichzeitig wird das Rohr 7 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Bahn 4.2 straff zu halten und einen Bahnrest bestimmter Länge unterhalb des Andrückpunktes 19 an der Rolle 1 bereitzustellen (Position C′). Bei der in Fig. 6 gezeigten Betriebsweise wird die Klebeverbindung hergestellt, indem die volle Rolle 1 gegen den Uhrzeigersinn und das Rohr 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird die Klebenaht 18 durch den Walzenspalt an der Andrückstelle 19 bewegt und so die Verbindung zwischen den beiden Bahnen hergestellt.
Prinzipiell wäre es auch möglich, eine Verbindung mit einer ausschließlich geradlinigen Bewegung des Splice-Elementes 6 zu erzeugen, z. B. durch feststehende seitliche Führungen für das Splice-Element 6. Die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 gezeigte zusätzliche Schwenkmöglichkeit um die Achse 11 hat jedoch mehrere erhebliche Vorteile:
Zum einen ermöglicht die zusätzliche Schwenkmöglichkeit den Betrieb mit vollen Rollen, die große Durchmesserunterschiede aufweisen. Weiterhin kann durch die kombinierte Linear- und Schwenkbewegung die Andrückstelle 19 bei wechselndem Durchmesser der vollen Rolle 1 gleichbleibend festgelegt werden. Dies ermöglicht das Anbringen der Klebenaht 18 außerhalb der Ständer 3 innerhalb eines gleichbleibenden Bereichs. Zusätzlich kann das Splice-Element 6 komplett aus seinem Arbeitsbereich gefahren werden (Position D in Fig. 5), um den Bereich zwischen der ablaufenden Rolle 1 und der Leitwalze 5 für andere Zwecke zugänglich zu machen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist bei einem Wechsel der Abrollrichtung beim ersten Splicevorgang ein manuelles Umlegen des neuen Bahnanfanges um das Spliceelement 6 erforderlich. Die in den Fig. 7 bis 10 in ihrem Aufbau und ihrer Funktion gezeigte besondere Ausgestaltung des Spliceelementes 6 ermöglicht eine automatische Verbindung mit dem Bahnanfang einer neuen Vorratsrolle, die mit anderer Drehrichtung abgewickelt wird als die vorherige Rolle, also den automatischen Wechsel von einer Rolle mit Bahnabzug von oben nach Fig. 5 zu einer Rolle mit Bahnabzug von unten nach Fig. 6 und umgekehrt.
Das in den Fig. 7-10 im Querschnitt gezeigte Führungsrohr 7 weist eine sich nach außen verbreiternde Nut 14 auf, in der zentral das Messer 15 angeordnet ist. Beidseitig der Nut 14 erstreckt sich jeweils eine Saugzone 16.1, 16.2. Zusätzlich befindet sich im Inneren des Rohres 7 ein Klemmelement 20, das in der Lage ist, das durch Schnitt mit dem Messer 15 erzeugte Bahnende der ablaufenden Bahn 4 in der Nut 14 festzuklemmen. Das Klemmelement 20 baut sich aus zwei an beiden Enden des Rohres 7 außerhalb des Bahnbereichs in der Nut 14 schwenkbar gelagerten Hebeln 20.1 auf, zwischen deren freien Enden ein Drahtseil 20.2 gespannt ist. Mittels eines Schwenkantriebs ist das Drahtseil an beide Nutinnenwände anschwenkbar und so in der Lage, aus beiden Richtungen kommende Bahnenden festzuklemmen. Um bei größeren Nutlängen eine gleichmäßige Klemmwirkung zu erzielen, kann der Klemmbereich in der Nut 14 so ausgestaltet sein, daß das Drahtseil 20.2 auf einer bogenförmigen Linie zur Anlage kommt.
In den Fig. 7-10 wird die Arbeitsweise des Splice-Elementes 6 beim Wechsel des Bahnabzuges von unten zu einem Bahnabzug von oben gezeigt. Bei einem Bahnabzug von unten (s. Fig. 6) dreht das Rohr 7 zum Spannen der ablaufenden Bahn 4 gegen den Uhrzeigersinn, und die aktive Saugzone 16.2 schließt sich im Uhrzeigersinn direkt an die Nut 14 an. Nachdem die ablaufende Bahn 4 vom Messer 15 durchgetrennt wurde, wird das Bahnende von der Saugzone 16.2 gehalten (Fig. 7). Anschließend schwenkt das Klemmelement 20, greift das Bahnende im Bereich der Nut 14 und klemmt es an der sich verbreiternden Nutwand fest (Fig. 8). Nach dem Klemmen wird das Sauggebläse abgeschaltet. Beim nachfolgenden Drehen des Rohres 7 im Uhrzeigersinn löst sich die vom Klemmelement 20 gehaltene Bahn 4 von der Saugzone 16.2 und wird auf die Saugzone 16.1 auf der anderen Seite der Nut aufgelegt (Fig. 9). Nach dem erneuten Einschalten des Sauggebläses wird das Klemmelement 20 gelöst, und die ablaufende Bahn 4 wird ausschließlich von der Saugzone 16.1 gehalten (Fig. 10). In dieser Position ist das Splice-Element 6 bereit, eine Klebeverbindung mit einem von oben abgezogenen Bahnanfang durchzuführen. Insoweit entspricht Fig. 10 der Position C in Fig. 5.
Bei einem Wechsel der Abrollrichtung von Bahnabzug oben nach Bahnabzug unten wird das Bahnende entsprechend von der Saugzone 16.1 der Saugzone 16.2 übergeben, wobei die Drehung in die andere Richtung - also ebenfalls in Papierlaufrichtung - erfolgt, und das Klemmelement 20 den Bahnanfang an der gegenüberliegenden Innenwand der Nut 14 festklemmt.
Vorteilhafterweise sind die in den Fig. 1 bis 10 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nach Art eines Baukastensystems aufgebaut. Ausgehend von der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 kann diese entsprechend den Fig. 5 und 6 mit einem linear verfahrbaren Spliceelement 6 aus- oder nachgerüstet werden, um volle Rollen mit Bahnabzug von oben oder unten automatisch mit der ablaufenden Bahn zu verbinden. Durch Aus- oder Nachrüstung mit dem in den Fig. 7-10 gezeigten Klemmelement 20 wird die Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 in die Lage versetzt, eine vollautomatische Bahnverbindung auch bei einem gleichzeitigen Wechsel der Abrollrichtung der vollen Rolle 1 durchzuführen.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Klebenaht 18 nicht exakt, sondern nur innerhalb eines bestimmten Bereiches positioniert werden muß. Dies ermöglicht eine sehr einfache Rollenvorbereitung der neuen Rolle für den Splicevorgang und es erübrigen sich aufwendige Steuereinrichtungen, die die Klebenaht 18 zum Herstellen der Klebeverbindung, z. B. durch Drehen der vollen Rolle, positionieren.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verbinden des Endes einer von einer ersten Wickelrolle ablaufenden Materialbahn mit dem Bahnanfang einer gegen die erste Wickelrolle eingewechselten neuen Wickelrolle an einer Abwickelmaschine
  • - mit Einrichtungen zum Durchtrennen der ablaufenden Bahn, zum Halten des erzeugten Bahnendes und zum Andrücken des Bahnendes an den Außenumfang der eingewechselten neuen Wickelrolle, um eine Klebeverbindung zu erzeugen, gekennzeichnet durch ein an die ablaufende Bahn (4) anlegbares, außerhalb des Bereichs einer vollen Wickelrolle (1) bewegbares, und an deren Außenumfang andrückbares Splice-Element (6), das ein Bahntrennelement (15) und ein Halteelement (16) enthält, das sich beim Anliegen an der ablaufenden Bahn (4) in Bahnlaufrichtung hinter dem Bahntrennelement (15) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Splice-Element (6), bestehend aus einem drehbaren, sich über die Arbeitsbreite erstreckenden Saugrohr (7) mit einer axialen Nut (14), in der als Trennelement (15) ein Schneidmesser angeordnet ist, wobei sich eine Saugzone (16) mit Saugöffnungen gegen die Drehrichtung einer vollen Rolle (1) an die Nut (14) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Drehantrieb mit einstellbarem Drehmoment für das Splice-Element (6) zum Aufrechterhalten der Spannung der ablaufenden Bahn (4) bei einer Bewegung des Splice-Elements (6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Splice-Element (6) am freien Ende von zwei seitlichen Schwenkhebeln (9) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Splice-Element (6) in seitlichen Führungen linear verfahrbar ist, die vorzugsweise an seitlichen Schwenkhebeln (9) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Trennelementes (15) Saugzonen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zwischen den beiden Saugzonen (16.1, 16.2) angeordnetes Klemmelement (20) zum Festklemmen des neu geschaffenen Bahnendes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmelement (20) aus einem in der Nut (14) schwenkbar gelagerten Drahtseil (20.2) besteht, das an die Nutinnenwände anschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Splice-Element (6) eine elastische Oberfläche (8) aufweist.
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