DE2823718A1 - Aufwickelvorrichtung fuer strangfoermiges gut - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer strangfoermiges gut

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    • D07B3/085General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für strangförmiges Gut, nachfolgend der Einfachheit halber als Draht bezeichnet, so wie im Gattungsbegriff des Anspruches 1 niedergelegt. Eine solche Aufwickelvorrichtung wird beispielsweise in Verbindung mit einer Drahtziehmaschine verwendet. Ist die Spule gefüllt, muß sie ausgewechselt werden. Da man hierbei nur ungern den kontinuierlichen Arbeitsablauf der Drahtziehmaschine unterbricht, sind bei Aufwickelvorrichtungen, welche mit einer drehbaren Trommel arbeiten, Maßnahmen bekannt, den Draht während des Laufes der Maschine von der vollen Spule auf eine bereits vorbereitete leere Spule überzulegen. Diese Maßnahmen lassen sich bei der der Erfindung zugrunde liegenden, mit einem Flyer arbeitenden Aufwickelvorrichtung, nicht anwenden, weil hier der um die Spule laufende Flyer . ein solches Überlegen des Drahtes auf eine leere Spule stört.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer mit einem Flyer arbeitenden Aufwickelvorrichtung Maßnahmen anzugeben, um einen Spulenwechsel durchführen zu können, ohne daß der Arbeitsablauf, beispielsweise einer vorgelagerten Drahtziehmaschine, unterbrochen werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 gelöst.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist als Hilfsvorrichtung ein vom Draht durchlaufendes, der Aufwickelvorrichtung vorgelagertes Magazin vorgesehen, in dem sich ständig
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ein ürahtvorrat befindet. Bei dieser Ausbildung wird zum Spulenwechsel der Flyer angehalten, der Draht abgetrennt und an der neuen leeren Spule befestigt. Inzwischen nimmt das Magazin den weiterhin angelieferten Draht auf. Läuft der Flyer, dann entnimmt die Aufwickelvorrichtung dem Magazin Draht, wobei jedoch gemäß der Erfindung ständig ein gewisser Vorrat an Draht im Magazin erhalten bleiben soll.
Diese Maßnahme ist hauptsächlich deshalb vorgesehen, weil ohne besondere Steuermaßnahmen für die Laufgeschwindigkeit des Flyers, die Laufgeschwindigkeit des Drahtes bei voller werdender Spule größer wird und deshalb mehr Draht gebraucht wird als zu Beginn des Aufwickelvorganges.
Das Magazin gleicht die ungleichmäßige Drahtentnahme aus. Die Speichergeschwindigkeit des Drahtes im Magazin wird zweckmäßig so gewählt, daß sie etwa der Aufwickelgeschwindigkeit bei teilweise gefüllter Spule entspricht.
Das Magazin kann aus einer drehbaren Trommel bestehen, auf die der Draht ständig mit Hilfe eines weiteren, dieser Trommel zugeordneten Flyers aufgewickelt wird.
Der Kern der Trommel (Schollscheibe) kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens teilweise konisch ausgebildet sein, und es kann darüber hinaus auf den Kern der Trommel, bzw. auf die dort vorhandenen Drahtwicklungen, eine Walze drücken, so daß die Drahtwindungen auf der Trommel seitlich verschoben werden und sich nicht übereinanderlegen. Dadurch wird erreicht, daß der Draht an einer Stelle auf die Trommel gewickelt und an einer anderen Stelle abgezogen wird.
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In geänderter Ausgestaltung der Erfindung weist das Magazin in der Art eines mehrfachen Flaschenzuges angeordnete Rollen auf, über die der Draht läuft. Wird von diesem Flaschenzug kein Draht abgezogen, dann wandern die gewichtsbelasteten Rollen aufgrund der Schwerkraft nach unten, wodurch der Abstand der oberen und unteren Rollen voneinander größer wird und sich zwischen diesen Rollen mehr und mehr Draht ansammelt.. Wird dem Flaschenzug mehr Draht entnommen, als zugeführt wird, dann wandern die gewichtsbelasteten Rollen auf die feststehender Rollen zu. Die Speicherkapazität ist geringer geworden. Auf die beweglichen Rollen kann auch ein hydraulischer, pneumatischer oder sonstiger motorischer Antrieb wirken, um den Draht unter Spannung zu halten.
Zweckmäßig wird man, wie bereits oben angedeutet, die Aufwickelgeschwindigkeit des Drahtes auf die Spule der Aufwickelvorrichtung so wählen, daß sie bei voller werdender Spule die Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes in das Magazin übersteigt, so daß in diesem Stadium des Aufwickelvorganges dem Magazin mehr Draht entnommen als zugeführt wird. Bei voller werdender Spule soll jedoch nur ein geringer Drahtvorrat im Magazin enthalten sein.
In einem geänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der den Draht auf die Spule legende Flyer wahlweise in Wirkverbindung mit einem Ring bringbar, der während des Spulenwechsels den vom Flyer angelieferten Draht sammelt.
Der Ring dient bei dieser Ausbildung zwischenzeitlich als Magazin.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Innen-
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durchmesser des Ringes größer als den Durchmesser der Spulenflansche auszubilden und den Ring mit dem Flyer in Richtung der Drehachse bis über die Spulenflansche hinweg verschiebbar zu gestalten. Zum Spulenwechsel kann dann der Ring aus seiner Ausgangsstellung vom Flyer in eine Lage mitgenommen werden, in der ungehindert der Spulenwechsel erfolgen kann. In dieser Lage wird der während des Spulenwechsels angelieferte Draht auf den Ring aufgewickelt. Nach dem Auswechseln der Spule kann der Ring zusammen mit dem Flyer wieder in seine Ausgangslage gefahren werden, so daß von hier aus der Draht entweder auf die volle Spule übergelegt wird oder, sofern eine Schrottscheibe vorgesehen ist, auf diese Schrottscheibe.
Zweckmäßig ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche bei Einleitung des Spulenwechsels den Ring und die Flyermitnahme miteinander verbindet und über die Spule in eine obere Endlage bewegt und nach dem Spulenwechsel den Flyer und den Ring in die untere Endlage zurückfährt, wobei der Ring dann unterhalb des unteren Spulenflansches liegt.
Die Achse der Spule ist bei dieser Ausbildung vorteilhaft vertikal liegend angeordnet. Grundsätzlich arbeitet die Einrichtung aber auch dann, wenn die Spulenachse horizontal liegend angeordnet ist. Die Wirkung ist hierbei dieselbe.
Nach Entkuppeln des Flyers vom Ring kann dieser, wie üblich, Drahtlagen auf den Kern der Spule wickeln.
Die axiale Verlagerung des Ringes wird man vorteilhaft im Schnell gang des Flyers durchführen, damit während des Laufes des Ringes über die volle Spule bzw. beim Rücklauf über die leere Spule ein nicht zu großer Drahtvorrat auf den Hilfsring aufgewickelt wird.
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Um den Draht vom Ring auf die volle Spule bzw. deren Schrottscheibe zu werfen, trägt der Hilfsring vorteilhaft eine Abwurfvorrichtung. Die Abwurfvorrichtung kann aus einer Vielzahl schwenkbarer Stifte, Klötze oder dergleichen bestehen, die dann, wenn der Draht übergelegt werden soll, geeignet verschwenkt werden.
In einem geänderten Ausführungsbeispiel ist die Schrottscheibe von der Spule gelöst und hat einen eigenen Antrieb. Außerdem ist die Schrottscheibe als Ring ausgebildet, durch den in axialer Richtung die Spule bewegbar ist. Mit Hilfe einer hydraulischen Hebeeinrichtung kann die volle Spule durch den Ring nach unten gefahren werden, um dann auf eine Transporteinrichtung gesetzt zu werden, die sie seitlich abtransportiert. Gleichzeitig wird eine neue leere Spule an die Stelle der vollen Spule gefahren und mit Hilfe der hydraulischen Hebeeinrichtung nach oben in die Wickelstellung gehoben.
Während dieses Auswechselns der Spule ist der
Flyer in axialer Richtung in eine Lage gefahren worden, in der er auf die Schrottscheibe bzw. den Ring den angelieferten Draht aufwickelt.
Die Schrottscheibe bzw. der Ring wird bei dieser Ausbildung zum Überlegen des Drahtes von der Spule auf den Ring und umgekehrt, vom Ring auf den Kern der neu eingeführten leeren Spule derart gedreht, daß die Laufgeschwindigkeit des Drahtes erhalten bleibt, so daß das Überlegen vollkommen rucklos erfolgt. C3emäß dieser Ausbildung können auch sehr dünne und empfindliche Drähte in fortlaufender Folge übergelegt werden.
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Bei dieser Ausbildung könnte prinzipiell der
während des Auswechselns der Spule auf die Schrottscheibe angelieferte Draht wiederum auf die ausgefahrene volle Spule übergeworfen werden. Man kann diesen Draht aber auch von der Schrottscheibe abziehen und wegwerfen. Um den Draht von der Schrottscheibe entnehmen zu können, ist es auch möglich, diese schwenkbar auszubilden.
In einem geänderten Ausführungsbeispiel wird die volle Spule seitlich aus der Aufwickelvorrichtung heraustransportiert und die neue leere Spule gleichzeitig eingefahren. Der Flyer wird hierzu so weit in axialer Richtung angehoben, daß er die Spule freigibt. Die volle und die leere Spule können auf einer gemeinsamen Transporteinrichtung angeordnet sein.
Bei dieser Ausbildung ist vorgesehen, die Spulen unabhängig voneinander drehbar zu lagern. Beim Auswechseln wird der Flyer angehoben und angehalten. Im gleichen Maße fängt die volle Spule an zu drehen, so daß sie den weiterhin angelieferten Draht aufnimmt. Die volle Spule nimmt den Draht auch dann noch auf, wenn sie bereits aus der Aufwickelvorrichtung heraustransportiert wird, und zwar so lange, bis der Draht in den Bereich der leeren Spule zu liegen kommt. Eine Klemmvorrichtung erfaßt den Draht, so daß er auf die sich drehende leere Spule bzw. deren Schrottscheibe aufgewickelt wird.
Eine weitere Klemm- bzw. Kappvorrichtung trennt den Draht zwischen Flyer und voller Spule. Nachdem das Oberlegen auf die leere Spule erfolgt ist, wird die leere Spule abgebremst. Im gleichen Maße fängt der Flyer zu laufen an und übernimmt nunmehr wieder den normalen Aufwickelvorgang.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel; Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 die Ansicht der Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX.
In einer Aufwickelvorrichtung 1 ist eine im wesentlichen feststehende Spule 2 angeordnet. Ein um die Achse A-A der Spule drehbarer Rahmen 6, der auch topfartig ausgebildet sein kann, trägt Rollen 3, 4, 5, mit Hilfe derer Draht auf den Kern der Spule gewickelt wird. Die Rollen 3, 4, 5 und der Rahmen 6 bilden den sogenannten Flyer.
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Der Draht 10 wird über Umlenkrollen 11 und 12 der Flyerrolle 3 in der Drehachse A-A des Flyers zugeführt. Der Rahmen 6 des Flyers ist mit Hilfe von zum Beispiel hydraulisch betätigten Kolben 7 und 8 vertikal hin- und herbewegbar, beispielsweise bis in die gestrichelt eingezeichnete Lage 6' anhebbar, in der sich die Rolle 12 dann in der Lage 12' befindet. Durch diese Hin- und Herbewegung werden Drahtwindungen auf den Kern der Spule 2 gelegt.
Der aus der nicht dargestellten Drahtziehmaschine kommende Draht 10 läuft mit konstanter Geschwindigkeit zunächst in ein Magazin 13 ein und wird durch eine Rolle 23 in die Drehachse B-B eines weiteren Flyers 14 gelenkt. Der Flyer 14 besteht aus einem Trageteil 15, das zwei Rollen 16 und 17 trägt, von denen die Rolle 17 den Draht auf das untere Ende einer Trommel 18 legt. Der Antrieb des Flyers 14 erfolgt mit Hilfe eines Motors 19. Die Trommel 18 ist zunächst in ihrem unteren Teil leicht konisch ausgebildet, so daß sich die aufgelegten Drahtwindungen nach oben schieben. Eine Walze 20* drückt auf die Windungen und unterstützt die Verschiebung der Drahtwindungen. Die Trommel 18 ist ebenfalls um die Achse B-B drehbar. Sie kann frei drehbar sein oder aber auch mit Hilfe eines Motors 20 angetrieben werden, der dann geeignet der Abzugsgeschwindigkeit des Drahtes 10 zu steuern ist. Von der Trommel wird durch die Aufwickelvorrichtung 1 so viel Draht entnommen, wie dort für den Aufwickelvorgang gebraucht wird. Der von der Trommel 18 abgezogene Draht läuft über Rollen 21 und 22 zur Rolle 11 der Drahtaufwickelvorrichtung 1.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die nicht dargestellte Drahtziehmaschine liefert
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ständig Draht in das Magazin 13. Wird dem Magazin 13 kein Draht entnommen, weil beispielsweise die Spule 2 der Drahtaufwickelvorrichtung 1 gegen eine neue leere Spule ausgewechselt wird, dann wickelt sich auf der Trommel 18 mehr und mehr Draht auf. Ist der Spulenwechsel in der Drahtaufwickelvorrichtung beendet und der neue Drahtanfang an der Spule 2 befestigt, dann fängt dieser an zu laufen und zieht von der Trommel 18 Draht ab. Die Aufwickelgeschwindigkeit des Drahtes auf der Spule 2 ist aufgrund des noch geringen Durchmessers der Drahtwindungen auf der Spule 2 zunächst gering, so daß weniger Draht von der Trommel 18 abgezogen wird, als dort aufgewickelt wird. Erst dann, wenn die Spule 2 voller wird und somit auch die Laufgeschwindigkeit des Drahtes 10 beim Aufwickeln größer wird, stellt sich ein Gleichgewicht ein, d.h. es wird genauso viel Draht von der Trommel 18 abgezogen, wie dort aufgewickelt wird. Wird die Spule 2 noch voller, dann wird die Aufwickelgeschwindigkeit des Drahtes auf die Spule 2 entsprechend größer, und es wird nunmehr mehr Draht aus dem Magazin 13 abgezogen, als zugeführt wird. Die Windungszahl des Drahtes auf der Trommel 18 verringert sich damit. Erst dann, wenn die Spule 2 gefüllt ist, ist die Trommel 18 im Magazin fast leer.
Gemäß Fig. 2 läuft der Draht 10 um die Rollen 30 bis 36 eines Flaschenzuges. Die Rollen 31, 33, 35 sind drehbar um einen Zapfen 37, der mit einem Gewicht 38 beschwert ist. Die Rollen 32, 34, 36 sind drehbar auf einem Zapfen 39 angeordnet, welcher gerätefest angeordnet ist.
Ist die Aufwickelgeschwindigkeit des Drahtes auf der Trommel 2 geringer als die Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes 10 in den Flaschenzug oder wird die Trommel 2 gerade
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ausgewechselt und deshalb überhaupt kein Draht dem Magazin entnommen, dann senken sich die Rollen 31, 33, 35 beispielsweise bis in die Lagen 31', 33', 35', und zwischen diesen Rollen und den feststehenden Rollen 30, 32, 34 und 36 wird Draht gespeichert.
Erst dann, wenn die Abzugsgeschwindigkeit des Drahtes aus dem Magazin größer ist als seine Einlaufgeschwindigkeit in das Magazin, heben sich die Rollen 31, 33 und 35 wiederum an, bis sie bei voller Spule ihre obere Lage erreicht haben.
Bei dieser Ausbildung bildet der Flaschenzug das Magazin.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines geänderten Ausführungsbeispieles.
Der Flyer 40 ist in axialer Richtung bewegbar und wickelt im Normalfall zwischen die Flansche 42,der Spule 41 den Draht auf den Kern der Spule.
Zum Spulenwechsel kann der Flyer 40 bis in die Lage 40' verschoben werden. In dieser Stellung wickelt der Flyer den Draht auf einen Ring 44 auf. Zum Auswechseln der Spule wird der Flyer 40 mit dem Ring 44 derart gekoppelt, daß der Flyer den Ring bis in die Lage 44" mitnimmt, sich jedoch relativ zum Ring bei dieser Verlagerung weiterdreht, so daß nach wie vor Draht auf den Ring 44 gewickelt wird.
Der Innendurchmesser des Ringes 44 ist größer als der Durchmesser der Spulenflansche 42, damit der Ring über die Spule 40 in die Lage 44" fahren kann.
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Nunmehr wird die Spule 41 ausgewechselt. Ist der Auswechselvorgang beendet, wird der Flyer 40 wiederum in die Lage 40 gefahren, wobei er noch weiterhin Draht auf den Ring wickelt. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, wird der Flyer rückläufig bewegt, so daß der Draht wiederum zwischen die Flansche 42 der Spule 41 den Draht wickelt. Eine Oberwurfvorrichtung des Ringes 44 wirft den Draht auf eine an der Spule 41 befestigte Schrottscheibe 43.
In Fig. 4 ist eine Oberwurfeinrichtung dargestellt.
Die Spule 41 trägt bei diesem Ausführungsbeispiel keine Schrottscheibe, sondern der Draht wird hier unmittelbar auf den Kern der vollen Spule umgelenkt. Der Flyer 40 bewegt sich auf Führungen 50 in die beschriebenen Positionen, eine Kupplung 51 verbindet den Ring 44 mit der Flyermitnahme, damit er während des Spulenwechsels in seine obere Lage gefahren wird. Der Ring 44 weist eine Reihe von Gliedern 52 auf, welche um Wellen 53 drehbar sind, vgl. auch Fig. 5. Die Wellen 53 stehen jeweils über ein Kardangelenk 54 in Drehverbindung, so daß sich bei Drehung einer der Wellen 53 sämtliche anderen Wellen mitdrehen und die Glieder 52 verschwenken. Der Antrieb der Wellen erfolgt mittels eines Zahnrades 55, in das ein Zahnrad 56 zum Oberwerfen des Drahtes greift.
Gemäß Fig. 6 ist eine Schrottscheibe als Ring 60 ausgebildet, der mit Hilfe eines Motors 61 und eines Zahnradgetriebes 62 oder eines sonstigen Antriebsaggregates um die Achse A-A drehbar ist. Der Ring 60 ist unabhängig vom Flyer 64 drehbar. Der Innendurchmesser des Ringes 60 ist größer als der Durchmesser der Spulenflansche, so daß die Spule 63 zum Auswechseln mit Hilfe einer Hydraulik 65 nach unten durch den
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Ring gefahren werden kann. Die Hydraulik setzt die Spule auf eine Rollenbahn 66 ab, von wo aus sie forttransportiert wird. Die Spule kann manuell oder auch durch ein Antriebsaggregat, das mit der Rollenbahn zusammengekuppelt werden kann, ein- und ausgefahren werden.
Eine neue leere Spule wird in umgekehrter Weise in den Flyer eingefahren.
Der Flyer 64 wickelt den Draht auf die Spule 63 auf. Ist die Spule 63 gefüllt, wird der Draht auf den Ring 60 übergelegt. Da der Ring 60 einen größeren Durchmesser hat, als der Wicke!durchmesser des Drahtes auf der Spule 63 beträgt, wird der Ring 60 vor dem Überlegen derart in Drehbewegung gesetzt, daß der Flyer 64 den Draht mit derselben Laufgeschwindigkeit auf den Ring 60 wickelt wie vorher auf die Spule
65. Der Ring 60 wird hierzu in Richtung des Flyers mit der erforderlichen Korrekturgeschwindigkeit gedreht. Ist die leere Spule eingefahren, findet eine erneute Geschwindigkeitsanpassung statt, indem die Laufgeschwindigkeit des Ringes geändert wird und gegebenenfalls auch die Laufgeschwindigkeit des Flyers gesenkt wird, da der Durchmesser des Ringes wesentlich größer ist als der Kern der leeren Spule und deshalb ohne Geschwindigkeitsregulierung auf den Draht ein erheblicher Ruck ausgeübt würde.
Diese Einrichtung gestattet insbesondere, ohne Unterbrechung des Drahtlaufes sehr dünne Drähte kontinuierlich auf nacheinanderfolgende Spulen aufzuwickeln.
Nachdem der Draht auf den Kern der leeren Spule übergelegt ist, kann man die Geschwindigkeit des Flyers steigern.
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7. W 3
Der Drahtvorrat der Schrottscheibe bzw. des Ringes kann fortgeworfen werden.
Gemäß Fig. 7 wird auf die Spule 70 mit Hilfe des Flyers 71 Draht gewickelt. Die Spule befindet sich auf einer Transporteinrichtung 72. Die Spule 70 kann auf der Transporteinrichtung mit Hilfe eines Motors wahlweise in Drehbewegung gesetzt werden. Rechts und links von der Spule 70 befinden sich auf der Transporteinrichtung 72 leere Spulen 73 und 74. Auch diese Spulen lassen sich mit Hilfe von Motoren in Drehbewegung setzen. Ist die Spule 70 gefüllt, dann wird der Flyer 71 so weit angehoben, daß die Spule 70 mit Hilfe der Transporteinrichtung in Richtung des Pfeiles 75 bewegbar ist. Der Flyer 71 wird zum Spulenwechsel angehalten. Er bleibt auf der der Ausfahrrichtung der vollen Spule entgegengesetzten Seite stehen, im vorliegenden Falle links von der Spule 70, wenn diese nach rechts ausgefahren wird.
Die Spule 70 wird in gleichem Maße, wie der Flyer seine Geschwindigkeit mindert, in Drehbewegung gesetzt, so daß nach wie vor der angelieferte Draht auf die Spule 70 gewickelt wird. Dieser Aufwickelvorgang wird auch nicht unterbrochen, wenn die volle Spule nach rechts aus der Aufwickelvorrichtung ausgefahren wird. Damit der Draht beim Aufwickeln auf die ausgefahrene Spule nicht zu stark über den oberen Flansch der Spule gezogen wird, wird ein Rollenmechanismus 7 8 nach unten gedrückt, der den Draht geeignet lenkt.
Im gleichen Maße , wie die volle Spule ausfährt, fährt die leere Spule 73 in die Wickelvorrichtung ein. Der Flyer 71 fährt mit dem Rollenmechanismus 78 nach unten, wobei
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der Flyer noch keine Drehbewegung ausführt. Nachdem der Flyer den äußeren Spulenflansch der Leerspule erreicht hat, wird durch eine Klemm- und Kappvorrichtung 80 der Draht zwischen Leer- und Vollspule festgehalten und zur Vollspule hin gekappt. Die Vollspule läuft aus. Das Drahtende der vollen Spule wird z.B. durch ein Klebeband, einen Anpreßmechanismus oder dergleichen befestigt. Vom Zeitpunkt, in dem die Klemmvorrichtung den Draht festklemmt, läuft der Flyer wieder an. Die Drahtverlegung setzt nun ein und der Draht wird zwischen den beiden Flanschen der Spule verlegt. Der Kurzstillstand der Anlage sowie der Durchmesserunterschied zwischen Schrottscheibenrand und Spulenkern wird durch ein nicht dargestelltes Tänzermagazin ausgeglichen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, gemäß den Fig. 8 und 9, ist in den unteren Spulenflansch ein Schlitz eingebracht. Der Schrottscheibenrand befindet sich unter dem Spulenflansch. Ist der Draht durch die Klemmvorrichtung festgeklemmt, so läuft der Flyer an und die Verlegung setzt ein.
Der Draht wird nun vom Schrottscheibenrand durch den Schlitz des unteren Spulenflansches auf den Kern der Spule gelegt. Der sonstige Ablauf ist der gleiche wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel. Der Vorteil der soeben beschriebenen Ausbildung liegt darin, daß kein Durchmesserunterschied vom Schrottscheibenrand zum Kern der Spule durch ein Tänzermagazin ausgeglichen werden muß.
Der RoHenmechanismus sowie die Kapp- und Klemmvorrichtung werden zweckmäßigerweise an einer Haltevorrichtung befestigt, welche wiederum an einer Schiebetür befestigt ist.
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Diese Tür wird durch ein elektrisches Freigabesignal bei Einleitung des Spulenwechsels mit dem Flyer in die obere Endstellung gefahren und nach Einfahren der Leerspule zusammen in die untere Endstellung gebracht. Das Heben und Senken der Schiebetür kann durch einen Getriebemotor sowie auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Ist die Spule 73 gefüllt, wird von rechts eine neue leere Spule eingefahren. Der gleiche Vorgang läuft jetzt in umgekehrter Reihenfolge ab.
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Claims (21)

Patentansprüche:
1. Aufwickelvorrichtung für strangförmiges Gut, wie Drähte, Litzen, Seile oder dergleichen, bei der das Gut mit Hilfe eines Flyers auf eine Spule gewickelt wird, gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung, welche während des Auswechselns der Spule das angelieferte Gut speichert.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vom strangförinigen Gut (10) durchlaufendes, der Aufwickelvorrichtung (1) vorgelagertes Magazin (13), in dem sich ständig ein Vorrat des strangförmigen Gutes befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) aus einer drehbaren Trommel (18) besteht, um die das Gut mit Hilfe eines weiteren Flyers (14) gewickelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Trommel (18) wenigstens teilweise konisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf die Windungen des Gutes auf der Trommel (18) drückende und diese seitlich verschiebende Walze (20).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Magazin mit in der Art eines mehrfachen Flaschenzuges angeordneten Rollen (30 - 36), über die das Gut (10) läuft.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Gutes in der Aufwickelvorrichtung bei voller werdender Spule (2) die Eingabegeschwindigkeit des Gutes (10) in das Magazin (13) übersteigt.
8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn-
\ zeichnet durch einen mit dem Flyer wahlweise in Wirkverbindung bringbaren Ring für die Aufnahme des Gutes während des Auswechselns der Spule.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Ringes größer ist als der Durchmesser der Spulenflansche, und daß der Ring mit der Flyermitnahme in Richtung der Drehachse des Flyers bis über die Spulenflansche hinweg verschiebbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche bei Einleitung des Spulenwechsels den Ring und den Flyer miteinander verbindet und über die Spulenflansche in eine obere Endlage bewegt und nach dem Spulenwechsel den Flyer und den Ring in eine untere Endlage fährt, in der der Ring unterhalb des unteren Spulenflansches liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verlagerung des Ringes im Schnellgang des Flyers erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Spule an ihrem unteren Ende eine Schrottscheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine oder mehrere Abwurfvor-
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richtungen trägt, welche auf den ihr angesammelten Vorrat an Gut auf die Schrottscheibe überwirft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfvorrichtung aus einer Vielzahl schwenkbarer Stifte, Klötzer oder dergleichen besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Spule getrennt angeordnete und selbsttätig drehbare Schrottscheibe.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrottscheibe als Ring ausgebildet ist, durch den die Spule fahrbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine hydrauliche Hebeeinrichtung, welche die Spule auf einen Transportmechanismus, vorzugsweise einen Rollengang absenkt und eine leere Spule in die Aufwickelvorrichtung hebt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flyer zusätzlich so weit in axialer Richtung bewegbar ist, daß er die Spule für eine seitliche Be-1 wegung freigibt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllte Spule und wenigstens eine leere Spule auf einer gemeinsamen Transporteinrichtung angeordnet sind, welche die leere Spule beim Ausfahren der vollen Spule in die Aufwickelvorrichtung fährt und daß die Transporteinrichtung Antriebsmechanismen aufweist, welche die Spulen wahlweise in Drehbewegung setzen.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flyer und voller Spule eine Kiemmund gegebenenfalls Kappvorrichtung für das Gut vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet
durch drei Spulen, welche auf der Transporteinrichtung angeordnet sind, nämlich eine mittlere, auf die das Gut gewickelt wird und je eine rechts und links von der mittleren Spule angeordnete leere Spule mit je einem eigenen Antrieb.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet
durch eine zwischen Flyer und ausgefahrener voller Spule angeordnete, parallel zur Drehachse des Flyers verschiebbare Auslenkvorrichtung für das Gut (Rollenmechanismus 78) .
909849/0190
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