DE3907012A1 - Verfahren und anordnung zum befestigen von flexiblen rohren - Google Patents

Verfahren und anordnung zum befestigen von flexiblen rohren

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DE3907012A1
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hose
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flexible tube
tube
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Withdrawn
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DE3907012A
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Michel Alexandre
Jack Guillot
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Laird Holdings Ltd
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Draftex Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen des Endes eines flexiblen Schlauches an einem Gegenstück, bestehend aus den Verfahrensschritten des Anordnens eines entspannten, aber festziehbaren Klemmringes auf der Außenseite des flexiblen Schlauches nahe an dessen Ende, wobei sich der Klemmring in einem hinreichend gelockerten Zustand befindet, um ein leichtes Einfügen des Gegenstücks in das Ende des Schlauches zu ermög­ lichen, so daß das Gegenstück bis über den Klemmring hinaus in den Schlauch ragt und des Festziehens des Klemmringes nach diesem Einfügen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Befestigen des Endes eines hohlen, flexiblen Rohres auf einem darin einge­ fügten Gegenstück zur Durchführung des genannten Verfahrens, mit einem Klemmring, der sich in gelockerter Stellung um die Außen­ seite des Schlauches herum nahe an dessen äußerem Ende erstreckt und mit einem Betätigungselement versehen ist, mit dem der Klemmring festgezogen werden kann, so daß das Ende des flexiblen Rohres zuverlässig auf der Außenseite des darin eingesetzten Ge­ genstückes befestigt ist.
Ausgehend von diesem bekannten Verfahren sowie von dieser be­ kannten Anordnung liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zum Befestigen des Endes eines flexiblen Rohres an einem Gegenstück mittels eines Klemmringes zu schaffen, das eine eindeutige Festlegung der Lage des Klemm­ ringes sowohl vor Beginn als auch während dessen Festziehens sicherstellt. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabenstellung ist bzgl. des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß der entspannte Klemmring bezüglich seiner Lage relativ zum Schlauchende auf dem Schlauch gesichert wird.
Bzgl. der Anordnung wird die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die die Lage des entspannten Klemmringes auf der Außenseite des flexiblen Rohres eindeutig festlegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung erfährt dadurch eine Ausgestaltung, daß die Vorrichtung den entspannten Klemmring sowohl in Längsrichtung bezüglich des Endes des Rohres als auch in Umfangsrichtung bezüglich des Rohres eindeutig in seiner Lage eindeutig festlegt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die lagesichernde Vorrichtung einen auf der Außenseite des flexiblen Rohres nahe an dessen Ende angebrachtes Gehäuse auf, welches sich um das flexible Rohr herum erstreckt und den entspannten Klemmring in Längs- und in Umfangsrichtung bezüglich des Rohres lagesichert, sowie eine Öffnung in dem Gehäuse, die einen äußeren Zugriff zu einem Betätigungselement des Klemmringes zuläßt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse eine kanalförmige Hülse auf, die sich um das flexible Rohr herum nahe an dessen Ende erstreckt, wobei die offene Seite des Kanals an der äußeren Umfangsfläche des flexiblen Rohres anliegt und die Öffnung eine am Umfang der Hülse ausgebildete Unterbrechung bildet, durch die hindurch das Betätigungselement ragt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Anordnung zum Befestigen des Endes eines hohlen, flexiblen Rohres auf einem darin eingefügten Gegenstück dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zum Be­ festigen des Endes eines Gummischlauches auf einem Ge­ genstück;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines bei der Anordnung ge­ mäß Fig. 1 verwendeten Klemmringes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines bei der Anordnung ge­ mäß Fig. 1 verwendeten, den Klemmring aufnehmenden Ge­ häuses;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gummischlauches gemäß Fig. 1 mit den darauf befindlichen Teilen;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 mit zu­ sätzlich in einer Seitenansicht dargestelltem Gegen­ stück.
In Fig. 1 ist das Ende eines aus Gummi oder einem ähnlichen Material hergestellten Schlauches 5 dargestellt, beispielsweise eines Schlauches, wie er im Kühlsystem einer Verbrennungskraft­ maschine zur Anwendung gelangt. Der Schlauch 5 wird auf flüssig­ keitsdichte Art und Weise an einem Rohrende 6 befestigt , bei dem es sich um ein aus Metall bestehendes, starres Rohrende handelt, das eine starr befestigte Schulter 14 aufweist.
Um die im folgenden noch zu beschreibende Befestigung vornehmen zu können, ist der Schlauch 5 mit einer Klemmvorrichtung 8 in der Form eines Klemmringes 10 oder einer schneckengetriebenen Klemme (vgl. Fig. 2) versehen, die in einem Gehäuse 12 angeordnet ist, vgl. Fig. 3.
Das Gehäuse 12 besteht aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff und weist die in Fig. 3 dargestellte Gestalt auf. Es ist zu erkennen, daß das Gehäuse 12 eine rohrförmige Hülse 18 aufweist. Bestandteil der rohrförmigen Hülse ist ein die rohrförmige Hülse 18 unterbrechender, kanalförmiger Teil 20, der sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckt, so daß eine Öffnung 22 frei­ bleibt.
Bevor die Befestigungsvorrichtung auf den Schlauch 5 aufgesetzt wird, wird der Klemmring 10 einfach in den kanalartigen Teil 20 eingesetzt. Dies wird durch die Flexibilität des letztgenannten Bauteiles erleichtert. Die Bauteile werden in der Weise zusammengesetzt, daß eine Betätigungsschraube 24 (vgl. Fig. 1 und 2) durch die Öffnung 22 hindurchragt, vgl. Fig. 3. Das Ge­ häuse 12 mit dem darin befindlichen Klemmring 10 wird dann über das Ende des Schlauches 5 geschoben und in dieser Stellung ge­ sichert, indem die innere Mantelfläche der Hülse 18 und die äußere Oberfläche des Schlauches 5 verklebt werden. Dieser Be­ festigungsvorgang wird in der Weise ausgeführt, daß das Gehäuse 12 sowohl in Längsrichung bezüglich des Endes des Schlauches 5 als auch in Umfangsrichtung hierzu exakt auf dem Schlauch 5 festgelegt ist. Nach Fertigstellung ist das Rohrende 6 fest in das Ende des Schlauches 5 eingefügt. Das Gehäuse 12 nimmt bezüg­ lich des Endes des Schlauches 5 eine solche Lage auf dem Schlauch 5 ein, daß, sofern der Schlauch 5 richtig auf das Rohr­ ende 6 aufgesetzt ist, die Schulter 14 eine Lage hinter dem Klemmring 10 einnimmt, d.h. sie ragt über den Klemmring 10 hinaus in den Schlauch 5 hinein. Der Klemmring 10 wird dann auf die übliche Weise mittels eines Schraubendrehers oder eines ähnlichen Werkzeuges festgezogen, so daß das Ende des Gummi­ schlauches 5 sehr dicht auf dem Rohrende 6 festgespannt ist. Das Festziehen stellt in Verbindung mit der Schulter 14 eine flüssigkeitsdichte Abdichtung sicher. An Stelle einer Klebung können auch andere, geeignete Befestigungmittel verwendet werden, um die Hülse 18 in der korrekten Längs- und Winkellage zu befestigen.
Die voranstehenden Ausführungen machen deutlich, daß das Gehäuse 12 in der Weise angepaßt werden muß, daß sich der Klemmring 10 weit genug auf dem Ende des Schlauches 5 befindet, so daß der Klemmring 10, wenn das Rohrende 6 ausreichend in den Schlauch 5 eingeführt ist, über die Schulter 14 hinaus auf das Rohrende 6 ragt. Außerdem ist das Gehäuse auch in Umfangsrichtung lagege­ sichert, so daß die Betätigungsschraube 24 des Klemmringes 10 die korrekte Lage und den korrekten Winkel annimmt, so daß es dem Monteur möglich ist, den Klemmring in der jeweils eingenommenen Lage an der Maschine festzuziehen.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung ermöglicht es, an Ab­ nehmer Schläuche 5 mit an deren Enden bereits lagefest angeordneten Klemmringen 10 zu liefern. Selbstverständlich muß sich der Klemmring 10 ursprünglich in entspannter Stellung auf dem Schlauch 5 befinden, damit genügend Spielraum für das Ein­ führen des Rohrendes 6 und dessen Schulter 14 verbleibt. Die dargestellte Befestigungsvorrichtung gestattet diese Beweglichkeit des Klemmringes 10, wobei dieser jedoch zugleich sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung eindeutig auf dem Schlauch 5 festgelegt ist, ohne daß diese Beweglichkeit die Gefahr eines Verlustes des Klemmringes 10 beinhaltet. Vorteilhaft ist es insbesondere, daß die Befestigungsvorrichtung den Klemmring 10 auch in Umfangsrichtung auf dem Schlauch 5 festhält. Dadurch wird während des Herstellens der Verbindung zwischen dem Schlauch 5 und dem Rohrende 6 der Maschine die richtige Winkellage des Klemmringes 10 für die Betätigung der Betätigungsschraube 24 durch den Monteur eingehalten.
Bezugszeichenliste
 5 Schlauch
 6 Rohrende
 8 Klemmvorrichtung
10 Klemmring
12 Gehäuse
14 Schulter
18 Hülse
20 kanalförmiger Teil
22 Öffnung
24 Betätigungsschraube

Claims (12)

1. Verfahren zum Befestigen des Endes eines flexiblen Schlauches (5) an einem Gegenstück (6), bestehend aus den Verfahrensschritten des Anordnens eines entspannten, aber festziehbaren Klemmringes (10) auf der Außenseite des flexiblen Schlauches 5 nahe an dessen Ende, wobei sich der Klemmring (10) in einem hinreichend gelockerten Zustand befindet, um ein leichtes Einfügen des Gegenstücks (6) in das Ende des Schlauches (5) zu ermöglichen, so daß das Gegenstück (6) bis über den Klemmring (10) hinaus in den Schlauch (5) ragt und des Festziehens des Klemmringes (10) nach diesem Einfügen, dadurch gekennzeichnet, daß der entspannte Klemmring (10) bezüglich seiner Lage relativ zum Schlauchende auf dem Schlauch 5 gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entspannte Klemmring 10 bezüglich des Schlauchendes sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung lagegesichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenstück (6) als hohles Rohr ausgebildet ist, so daß nach dem Einsetzen des Rohres in den Schlauch (5) und Festziehen des Klemmringes (10) eine nahezu flüssigkeits­ dichte Durchtrittsöffnung für Flüssigkeiten entsteht.
4. Anordnung zum Befestigen des Endes eines hohlen, flexiblen Rohres (5) auf einem darin eingefügten Gegenstück (6) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Klemm­ ring (10), der sich in gelockerter Stellung um die Außenseite des Schlauches (5) herum nahe an dessen äußerem Ende erstreckt und mit einem Betätigungselement (24) versehen ist, mit dem der Klemmring (10) festgezogen werden kann, so daß das Ende des flexiblen Rohres (5) zuverlässig auf der Außen­ seite des darin eingesetzen Gegenstückes (6) befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (20) zum eindeutigen Festlegen der Lage des entspannten Klemmringes (10) auf der Außenseite des flexiblen Rohres (5).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) den entspannten Klemmring (10) sowohl in Längsrichtung bezüglich des Endes des Rohres (5) als auch in Umfangsrichtung bezüglich des Rohres (5) in seiner Lage eindeutig festlegt.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lagesichernde Vorrichtung (20) ein auf der Außenseite des flexiblen Rohres (5) nahe an dessen Ende ange­ brachtes Gehäuse (12) aufweist, welches sich um das flexible Rohr (5) herum erstreckt und den entspannten Klemmring (10) in Längs- und in Umfangsrichtung bezüglich des Rohres (5) lagesichert, sowie eine Öffnung (22) in dem Gehäuse (12), die einen äußeren Zugriff zu dem Betätigungselement (24) des Klemmringes (10) zuläßt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine kanalförmige Hülse (20) aufweist, die sich um das flexible Rohr (5) herum nahe an dessen Ende erstreckt, wobei offene Seite des Kanals an der äußeren Umfangsfläche des flexiblen Rohres (5) anliegt und die Öffnung (22) eine am Umfang der Hülse ausgebildete Unterbrechung bildet, durch die hindurch das Betätigungselement (24) ragt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Befesti­ gungsmittel zum Befestigen der Hülse (20) auf der äußeren Oberfläche des flexiblen Rohres (5).
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer flexiblen, ringförmigen Hülse (18) besteht, die mit der kanalförmigen Hülse (20) verbunden ist und, beispielsweise durch eine Klebung, auf der Außen­ seite des flexiblen Rohres (5) befestigt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine erhaben ausgebildete Schulter (14) auf der Außen­ seite des Gegenstückes (6), wobei die Lage der Schulter (14) in Längsrichtung bezüglich des Gegenstückes (6) so gewählt ist, daß dann, wenn das Gegenstück (6) innerhalb des Klemm­ ringes (10) liegt, die Schulter (14) weiter als der Klemmring (10) vom Ende des flexiblen Rohres (5) entfernt liegt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenstück (6) als hohles Rohr ausgebildet ist, wodurch eine nahezu flüssigkeitsdichte Durchtritts­ kanal für Flüssigkeiten gebildet wird, nachdem dieses hohle Rohr in das flexible Rohr (5) eingesetzt und der Klemmring (10) festgezogen ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmring (10) als schneckengetriebene Klemme ausgebildet ist.
DE3907012A 1988-03-12 1989-03-04 Verfahren und anordnung zum befestigen von flexiblen rohren Withdrawn DE3907012A1 (de)

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