DE1255417B - Leicht loesbare Steckverbindung fuer Rohrleitungsbuendel - Google Patents

Leicht loesbare Steckverbindung fuer Rohrleitungsbuendel

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DE1255417B
DE1255417B DE1963D0042648 DED0042648A DE1255417B DE 1255417 B DE1255417 B DE 1255417B DE 1963D0042648 DE1963D0042648 DE 1963D0042648 DE D0042648 A DED0042648 A DE D0042648A DE 1255417 B DE1255417 B DE 1255417B
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DE
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disc
pipe
holding part
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DE1963D0042648
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English (en)
Inventor
Dr Techn Ernst Fiala
Rudolf Andres
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Leicht lösbare Steckverbindung für Rohrleitungsbündel Die Erfindung bezieht sich auf eine leicht lösbare Steckverbindung für Rohrleitungsbündel od. dgl., besonders in Kraftfahrzeugen, mit zwei die jeweiligen Rohrleitungsenden aufnehmenden Anschlußkörpern, wobei mindestens in einem der Anschlußkörper die diesem zugeordneten Rohrleitungsenden durch ein im Anschlußkörper als besonderer Bauteil angeordnetes, gemeinsames Halteteil gehalten sind und im Halteteil mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines axial vorstehenden Führungskörpers des Gegenstückes vorgesehen ist. Derartige Steckverbindungen erlauben es mehrere Rohrleitungen rasch miteinander zu verbinden.
  • Bei einer bekannten derartigen Steckverbindung für Rohrleitungsbündel müssen die mit je einem Endbund versehenen Rohre mühsam und zeitaufwendig durch die Halteteil-Bohrungen durchgesteckt werden. Ferner sind die einzelnen Rohrleitungsenden bei verschraubten Anschlußkörpern starr miteinander verbunden, was bei Erschütterungen und Schwingungen während des Betriebs zu einer unzulässigen Beanspruchung der Rohrleitungsanschlüsse führen kann. Es ist die Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht dadurch, daß das Halteteil als Scheibe ausgebildet ist, die an ihrem Umfang radiale Aussparungen aufweist, in denen die Rohrleitungsenden unter Wahrung eines für eine gewisse Winkelbeweglichkeit erforderlichen Spieles durch an den Rohrleitungsenden angeordnete, beidseits der Scheibe anliegende Bunde od. dgl. gehalten sind. Trotz der leichten Einführbarkeit und der Winkelbeweglichkeit der Rohre ermöglicht diese Ausführung eine einwandfreie Abdichtung der einzelnen Rohrleitungen. Im Gegensatz zu der bekannten Steckverbindung, bei der die einzelnen Rohrleitungen lediglich durch Aufeinanderpressen der Endbunde abgedichtet werden, entfällt die genaue Bearbeitung der Endbunde, deren sämtliche Stirnflächen bei der bekannten Ausführung in einer Ebene liegen müssen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die von der dem anderen Anschlußkörper zugekehrten Seite her eingeführte Scheibe in ihrem zugehörigen Anschlußkörper durch einen Sprengring od. dgl. axial gesichert. Im Zusammenwirken mit den radialen Aussparungen der Scheibe, in die die einzelnen Rohrleitungsenden seitlich eingeschoben werden, gestattet diese Ausführung ein einfaches Zusammenfügen und ein sicheres Halten des Rohrleitungsbündels. Um im Bedarfsfall einzelne Leitungen herausnehmen zu können, braucht lediglich der Sprengring gelöst zu werden.
  • Die für die Aufrechterhaltung einer gewissen Winkelbeweglichkeit notwendige Lagesicherung der Scheibe gegen Verkanten relativ zum anderen Anschlußkörper wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Führungskörper-Ausnehmungen der Scheibe in an sich bekannter Weise als Bohrungen zur Aufnahme von als Führungskörper verwendeten Führungsstiften ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Steckverbindung für ein Rohrleitungsbündel im Längsschnitt, F i g. 2 die Steckverbindung nach F i g. 1 im Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 und F i g. 3 eine andere Steckverbindung für ein Rohrleitungsbündel im Längsschnitt.
  • In F i g. 1 und F i g. 2 sind mit 10 ein Anschlußkörper einer leicht lösbaren Steckverbindung für drei paarweise einander zugeordnete Rohrleitungen 11 bis 16 und mit 17 ein weiterer, als Schraubhülse ausgebildeter Anschlußkörper bezeichnet, der auf den Anschlußkörper 10 aufschraubbar ist. Der Anschlußkörper 10 weist drei parallel zur Längsachse 1$ verlaufende Anschlußbohrungen 19 auf, in die die Enden, z. B. 11' bzw. 12', der Rohrleitungen eingesteckt werden. Dabei können die Enden, z. B.12', der dem Anschlußkörper 10 zugeordneten Rohrleitungen 12, 14 bzw. 16 fest mit diesem verbunden sein, während die Enden 11', 13' und 15' als Nippel ausgebildet sein können, auf deren der Mündung, z. B.11", abgekehrten Abschnitt ein Hochdruckschlauch 11,13 bzw. 15 aufgeschoben und mittels einer Klemmhülse, z. B. 11"', festgeklemmt sein kann. Die Anschlußbohrungen 19 können in Richtung auf die Schraubhülse 17 einen erweiterten Abschnitt 19' aufweisen. in den ein Führungsring 20 eingepreßt und ein Dichtring 21 eingeschoben sind. Der Dichtring 21 liegt sowohl an der Innenwand des Abschnittes 19' als auch an der Oberfläche des Rohrleitungsendes 11' an. Zwischen dem Führungsring 20 und der Oberfläche des Rohrieitungsendes 11' ist ein kleines Spiel vorgesehen. Das Rohrleitungsende 11' weist einen Bund 22 und einen weiteren Bund 23 auf.
  • Der Anschlußkörper 10 weist außer den Anschlußbohrungen 19 zwei weitere parallel zur Längsachse 18 gerichtete Bohrungen 24 auf, in die Führungsstifte 25 und 26, die fest mit einer als Halterung dienenden Scheibe 27 verbunden sind, beim Zusammenbau der Steckverbindung eingeschoben werden.
  • Die Scheibe 27, die eine Stärke aufweist, die etwa dem Abstand zwischen den beiden Bunden 22 und 23 entspricht, hat an ihrem Umfang drei radiale Aussparungen 27' bis 27"' (F i g. 2) von einer Weite, die etwa dem Durchmesser der Rohrleitungsenden, z. B. 11', entspricht.
  • Die Schraubhülse 17 weist eine Umfangsrille 28 zur Aufnahme eines Sprengringes 29 und einen Absatz 30 auf, der als Widerlager für die Scheibe 27 dient.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung wird wie folgt zusammengebaut: Zunächst wird die Schraubhülse 17 weit über die Klemmhülse 11' hinaus zurückgeschoben, um die Enden 11', 13' und 15' zwischen den beiden Bunden 22 und 23 von der Seite her in die Aussparung 27' bis 27"' hineindrücken zu können. Nach diesem Vorgang wird die Schraubhülse 17 bis an die Scheibe 27 herangebracht, dabei kommt die Scheibe 27 am Absatz 30 zur Anlage. Jetzt wird der Sprengring 29 in die Umfangsrille 28 der Schraubhülse 17 eingesetzt; damit wird die Scheibe 27 zusammen mit den Enden 11', 13' und 15' in die richtige Lage gebracht. Die Scheibe 27 wird nun zusammen mit den Führungsstiften 25 und 26 in Richtung auf den Anschlußkörper 10 verschoben. Dabei gelangen die Enden der Führungsstifte 25 und 26 in die Bohrungen 24 und die Enden 11', 13' und 15' in die vorbereiteten Anschlußbohrungen 19. Während der Schraubbewegung der Schraubhülse 17 werden die Enden 11',13' und 15' vollends in die Anschlußbohrungen hineingedrückt.
  • Trotz des durch die Schraubbewegung erzeugten Axialdruckes auf den Bund 22 des Rohrleitungsendes 11' kann dieses bei im Kraftfahrzeug auftretenden Schwingungen gegenüber dem Anschlußkörper 10 geringe Winkelbewegungen und Drehbewegungen um seine Achse ausführen, da zwischen den an das Rohrleitungsende angrenzenden Teilen, insbesondere auch der Scheibe 27, und der Oberfläche des Rohrleitungsendes ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, ausgenommen an der abdichtenden Verbindung zwischen dem Dichtring 21 und dem Rohrleitungsende 11'.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Steckverbindung ist das Ende 12' der Rohrleitung 12 im Anschlußkörper 10 lösbar befestigt, wobei eine als gemeinsame Halterung dienende Scheibe 43 an ihrem Umfang mit radialen Aussparungen 43' versehen ist, die der Scheibe 27 in den F i g. 1 und 2 entspricht. Ein in der Schraubhülse 17' befindlicher zylindrischer Körper 32' weist außer den Bohrungen 31' zur Führung der Rohrleitungsenden 11 zwei zu entsprechenden Bohrungen im Anschlußkörper 10 koaxial verlaufende Bohrungen 24' auf, die der Aufnahme der Führungsstifte 25, 26 dienen, wobei deren Enden mit dem zylindrischen Körper 32' verlötet sind. Der das Ende 11' aufnehmende Führungsring 20' kann konisch ausgebildet sein, um ein besseres Einführen des Rohrleitungsendes 11' zu erreichen.
  • Ein Ventil 40 kann beim Auseinandernehmen der Steckverbindung die Rohrleitung 12 selbsttätig absperren.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht im Sinne des Patentbegehrens zur Aufgabenlösung beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der dargestellten Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Leicht lösbare Steckverbindung für Rohrleitungsbündel od. dgl., besonders in Kraftfahrzeugen, mit zwei die jeweiligen Rohrleitungsenden aufnehmenden Anschlußkörpern, wobei mindestens in einem der Anschlußkörper die diesem zugeordneten Rohrleitungsenden durch ein im Anschlußkörper als besonderer Bauteil angeordnetes, gemeinsames Halteteil gehalten sind und im Halteteil mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines axial vorstehenden Führungskörpers des Gegenstückes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als Scheibe (27, 43) ausgebildet ist, die an ihrem Umfang radiale Aussparungen (27', 27", 27"') aufweist, in denen die Rohrieitungsenden (11') unter Wahrung eines für eine gewisse Winkelbeweglichkeit erforderlichen Spieles durch an den Rohrleitungsenden (11') angeordnete, beidseits der Scheibe (27, 43) anliegende Bunde (22, 23) od. dgl. gehalten sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der dem anderen Anschlußkörper (10) zugekehrten Seite her eingeführte Scheibe (27) in ihrem zugehörigen Anschlußkörper (17,17') durch einen Sprengring (29) od. dgl. axial gesichert ist.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper-Ausnehmungen der Scheibe (27) in an sich bekannter Weise als Bohrungen zur Aufnahme von als Führungskörper verwendeten Führungsstiften (25, 26) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1853 045; französische Patentschrift Nr. 861810; USA.-Patentschrift Nr. 2 438 679.
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