DE3905083A1 - Verfahren zur textilbehandlung - Google Patents

Verfahren zur textilbehandlung

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Birger Dr Knickel
Jochen Dr Westphal
Fritz Dipl Ing Lesszinsky
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/41Phenol-aldehyde or phenol-ketone resins
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Nachbe­ handlung von gefärbten Textilmaterialien aus synthe­ tischen Polyamiden mit Kondensationsprodukten aus a) 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon, b) Formaldehyd und c) p-Phenolsulfonsäure.
Es ist bereits bekannt (vgl. DE-A 19 60 616 = US-A 34 90 344), derartige Kondensationsprodukte zur Naßechtheitsverbesserung von Polyamidfärbungen zu ver­ wenden, wobei die Komponenten a), b) und c) in einem Molverhältnis von 1 : 0,7 bis 1,1 : 0,7 bis 0,2 eingesetzt wurden.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, daß man diese Pro­ dukte auch als Reservierungsmittel sowie als Fleck­ schutzmittel für mit anionischen Farbstoffen zu färben­ den bzw. gefärbten Polyamidfasermaterialien benutzen kann.
Diese an sich hochwirksamen Mittel weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie beim Arbeiten in sauren Medien zu Ausfällungen neigen.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (vgl. EP-A 242 495 = US-A 4 592 940), insbesondere bei der "anti-stain"-Ausrüstung von PA-Teppichen solche Kon­ densationsprodukte einzusetzen, deren Mischungsver­ hältnis a) : c) = 60 : 40, entspricht 1 : 0,67, beträgt.
Allerdings konnten auch diese Mittel nicht voll be­ friedigen.
Es wurde nun gefunden, daß man Nachbehandlungsmittel mit optimalen anwendungstechnischen Eigenschaften, insbeson­ dere verbesserter Lichtechtheit und pH-Beständigkeit, erhält, wenn diese Produkte ein Mischungsverhältnis der Komponenten a), b) und c) von 1 : 0,7-1,4 : 1-2,3 auf­ weisen.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte kann z.B. in der Weise erfolgen, daß man Dihydroxydiphenylsulfon und Sulfonsäure in saurem oder alkalischem Medium bei Temperaturen von 100 bis 120°C, vorzugsweise bei Siedetemperatur der Mi­ schungen, kondensiert und die entstandenen höhermole­ kularen Kondensationsprodukte durch Trocknen der Mischung gewinnt.
Die Mengen, in denen die erfindungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte in den Nachbehandlungsflotten an­ gewandt werden, können in weiten Grenzen schwanken; im allgemeinen hat sich bei der Verwendung als Naßecht­ heitsverbesserungsmittel ein Zusatz von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Färbegutes, be­ währt.
Demgegenüber genügt es bei der Verwendung als Fleck­ schutzmittel, 0,3-3,0% der Produkte einzusetzen. Bevor­ zugtes Einsatzgebiet ist dabei der Teppich-Sektor.
Die Nachbehandlung der mit anionischen Farbstoffen auf den Textilmaterialien aus synthetischen Polyamiden er­ zeugten Färbungen mit den erfindungsgemäß zu verwen­ denden Kondensationsprodukten kann sowohl nach dem Kontinueverfahren wie auch nach dem Ausziehverfahren bei pH 2-5 erfolgen.
Bei der Nachbehandlung nach dem Kontinueverfahren werden die gefärbten Textilmaterialien mit den Flotten, die die erfindungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte enthalten, geklotzt, auf eine Gewichtszunahme von 70 bis 140%, vorzugsweise 80 bis 100%, abgequetscht, bei Temperaturen von 60 bis 100°C, vorzugsweise 80°C, ge­ trocknet und anschließend gegebenenfalls einer Trocken­ hitzebehandlung bei 180 bis 185°C unterworfen.
Der Flottenauftrag kann im übrigen auch nach dem Tauch-, Aufgieß-, Pflatsch-, Sprüh- oder Schaumverfahren er­ folgen.
Bei der Nachbehandlung nach dem Ausziehverfahren werden die gefärbten Textilmaterialien im Flottenverhältins 1 : 10 bis 1 : 50 in die erfindungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte enthaltende wäßrige Flotte eingebracht und darin eine gewisse Zeit, etwa 10 bis 60 Minuten, bei erhöhter Temperatur, etwa 30 bis 100°C, vorzugsweise 40 bis 70°C, bewegt. Anschließend werden die Textilmaterialien gespült und getrocknet.
Die erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte lassen sich auch zur Reservierung des Druckfonds in der Drucknach­ wäsche in langen Flotten bei diskontinuierlichem Aus­ waschen verwenden.
Beispiel 1
In der Haspelkufe wird eine getuftete Teppichware auf der Basis von Polyamid-6-Fasern nach dem Färben mit einer Mischung aus C.I. Acid Yellow 240 (0,5%), C.I. Acid Red 337 (0,2%) und C.I. Acid Blue 324 (0,05%) und anschließendem Spülen bei einem Flottenverhältnis von 1 : 20 mit einer wäßrigen Nachbehandlungsflotte wie folgt behandelt.
In die auf 40°C erwärmte und auf pH 4,0 eingestellte Flotte werden 1,5% des Produkts A (siehe unten) - be­ zogen auf das Warengewicht - eingetragen. Das Bad wird nun mit 1-2°C/min auf 80°C erhitzt und 30 min bei dieser Temperatur gehalten. Nach Abkühlung durch Wasserzulauf und ausreichendem Spülen wird das so behandelte Material durch Abquetschen von der Hauptmenge des Wassers befreit und anschließend getrocknet.
Die auf diese Weise ausgerüstete Ware besteht den Stain-Resistance-Test gemäß US-PS 4 592 940.
Ein ähnlich gutes Ergebnis erzielt man, wenn man das weiter unten beschriebene Produkt B einsetzt.
Herstellung von Produkt A
In einem 200 ml Dreihalskolben werden 30 g (0,12 mol) 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon, gelöst in 24 ml H2O und 1,6 ml NaOH (50-%ig), mit 32,5 g (0,12 mol) p-Phenol­ sulfonsäure (65-%ig), 7,5 ml NaOH (50-%ig) und 15,4 ml (0,17 mol) Formaldehyd (30-%ig) bei 80°C gemischt. Die Mischung wird 5-7 Stunden bei 115-117°C kondensiert. Nach dem Trocknen erhält man 60 g des Kondensationsprodukts mit einem Verhältnis a/c von 50/50.
Herstellung von Produkt B
Man verfährt wie vorstehend beschrieben, setzt jedoch 0,1 mol Sulfon und 0,15 mol Sulfonsäure ein. Das er­ haltene Kondensationsprodukt weist demzufolge ein Ver­ hältnis a/c von 40/60 auf.
Beispiel 2
Eine wie in Beispiel 1 gefärbte Polyamid-Teppichware wird mit der gleichen Nachbehandlungsflotte wie in Beispiel 1 auf dem Foulard imprägniert. Die Flotten­ aufnahme beträgt 300%. Die Fixierung des Produkts wird durch Dämpfen bei 102°C während 3 min herbeigeführt.
Auch die so behandelte Ware besteht den Antistain-Test.
Ähnliche Ergebnisse erzielt man beim Einsatz von Poly­ amid-6,6-Ware.

Claims (4)

1. Verfahren zur Nachbehandlung von Textilmaterialien, aus synthetischen Polyamiden mit Kondensationspro­ dukten von
  • a) 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfin
  • b) Formaldehyd und
  • c) p-Phenolsulfonsäure
dadurch gekennzeichnet, daß diese Produkte ein molares Mischungsverhältnis der Komponenten a), b) und c) von 1 : 0,7-1,4 : 1-2,3 aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1-10 Gew.-% der Kondensationsprodukte - be­ zogen auf das Warengewicht - als Fleckschutzmittel eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaterialien Teppichware sind.
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