DE10320254A1 - Kraftfahrzeug mit einem Achsdifferential an einem Wechselgetriebegehäuse eines Antriebsaggregates abstützenden Koppelgestängeverbung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Achsdifferential an einem Wechselgetriebegehäuse eines Antriebsaggregates abstützenden Koppelgestängeverbung Download PDF

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug sind an einem Fahrzeugaufbau ein Diferentialgehäuse eines Achsdifferentiales und ein aus einem Motorgehäuse mit starr angeflanschten Wechselgetriebegehäuse bestehendes Aggregatgehäuse jeweils elastisch gehaltert. Ein in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteter Koppelgestängeverbund ist in Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet, an seinem einen Koppelende mit dem Wechselgetriebegehäuse verbunden und durch sein anderes Koppelende an dem Differentialgehäuse starr verankert. Um diese bisher bei Kraftfahrzeugen mit sportwagenmäßigem Leistungspotential und Fahrverhalten vorgesehene Drehmomentenabstützung des Achsdifferentiales am Wechselgetriebegehäuse auch bei einem PKW in Limousinenausführung anwenden zu können, weist der Koppelgestängeverbund ein teleskopartiges Koppelzwischenglied auf, welches unter Aufrechterhaltung der in Vertikalrichtung starren Ausbildung des Koppelgestängeverbundes die aufgrund der elastischen Aufhängungen nicht zu vermeidenden Relativbewegungen des Differentialgehäuses in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse zulässt. Der Koppelgestängeverbund weist wenigstens eine Knotenstelle auf, welche seine in Einbaulage in Querrichtung insbesondere durch Drehmomentungleichförmigkeiten des Antriebsmotors angeregten Schwingungen nach höhreren Frequenzbereichen verlagert. Die jeweilige Knotenstelle kann als eine Querschnittsformung nach Art eines Biegegelenkes mit einer in Einbaulage vertikal ...

Description

  • Die vorliegenden Erfindungen betreffen ein Kraftfahrzeug mit einem Koppelgestängeverbund nach dem übereinstimmenden Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 4 und 16 bis 18.
  • Aus der DE 42 09 911 C2 ist eine Struktur zum Anbringen eines Antriebsübertragungssystemes in einem Kraftfahrzeugkörper bekannt, bei der das Antriebsübertragungssystem eine Antriebseinheit und ein Differential aufweist, das ein Paar von Radachsenwellen zum Antreiben von vier Rädern umfasst, die an jeder Seite des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind, wobei die Antriebseinheit und das Differential einen starren, dazwischen angeordneten und als Triebwerksrahmen bezeichneten Koppelgestängeverbund aufweisen, der die Antriebseinheit im wesentlichen starr mit dem Differential verbindet, wobei die Antriebseinheit, das Differential und der Koppelgestängeverbund zusammen das Antriebsübertragungssystem bilden, das in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verläuft, wobei die Antriebseinheit vor dem Differential in der Längsrichtung angeordnet ist. Bei dieser bekannten Struktur soll das Verbinden der Triebwerkseinheit mit dem Differential durch einen derartigen Koppelgestängeverbund eine komfortable Fahrt gewährleisten, weil das Differential davon abgehalten werde, eine irreguläre Rollbewegung um eine axiale Querlinie auszuführen, die durch einen Montageabschnitt des Motors verlaufe. Eine derartige irreguläre Rollbewegung könne beispielsweise durch ein Gegendrehmoment der Triebwerkseinheit induziert werden. Wenn die Triebwerkseinheit und das Differential jeweils an einem Querträger befestigt seien, der mit dem Fahrzeugkörper durch eine entsprechende Aufnahme verbunden sei, werde das Gewicht des gesamten Antriebsübertragungssystemes einschließlich demjenigen der Triebwerkseinheit, des Koppelgestängeverbundes und des Differentiales durch die Halterung oder Aufnahme für die Triebwerkseinheit und diejenige für das Differential getragen. Wenn das Kraftfahrzeug jedoch einer schnellen Beschleunigung ausgesetzt sei und Antriebskraft von einer Antriebswelle an das Differential übertragen werde, sei das Differential dafür anfällig, sich um seine Achse oder seine Ausgangswelle zu drehen. Aufgrund der Drehung des Differentiales werde die Übertragung der Antriebskraft zu den Radachsenwellen verzögert, was zu einer Verzögerung der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges führe. Ein von den Aufnahmen oder Halterungen getragenes Gewicht stelle ein weiteres Problem dar. Genauer gesagt, werde das gesamte Antriebsübertragungssystem durch seine gegenüberliegenden Enden getragen, weil eine Position der die Triebwerkseinheit am Querträger festlegenden Aufnahme oder Halterung relativ weit vorne in der Antriebseinheit angeordnet sei. Wenn der Motor deshalb aufgrund einer Auf-und-Ab-Bewegung des Kraftfahrzeugkörpers in Schwingung versetzt werde, würden die Aufnahmen oder Halterungen für die Antriebseinheit mit einem relativ großen Gewicht belastet. Da eine derartige Struktur darüberhinaus durch ihre beiden Enden getragen werde, würde auch die Aufnahme für das Differential durch ein relativ großes Gewicht belastet. Es sei insbesondere notwendig, den Gummi der Aufnahme oder der Aufnahmen entweder für die Antriebseinheit oder das Differential zu versteifen, um das Gewicht in geeigneter Weise zu tragen. Dadurch könne das Geräusch von der Aufnahme oder Halterung besser übertragen werden, weil der Gummi steif sei. Diese bekannte Struktur sollte die Forderung erfüllen, eine Rotation oder Drehung des Differentiales, insbesondere bei einer kurzfristigen Beschleunigung zu unterdrücken, so dass eine verbesserte Beschleunigung gewährleistet sei. Außerdem sollte durch diese bekannte Struktur er reicht werden, dass das jeweils auf die Aufnahmen oder Halterungen für die Antriebseinheit und das Differential ausgeübte Gewicht relativ gering sei und das Geräusch von den Aufnahmen gedämpft werde. Zu diesem Zweck sind bei einer ersten Ausführungsform dieser bekannten Struktur zum Anbringen eines Antriebsübertragungssystemes in einem Kraftfahrzeugkörper eine Antriebseinheitaufnahme-Einrichtung, eine Rahmenstruktur des Kraftfahrzeuges und eine Differentialaufnahme-Einrichtung vorgesehen, wobei die Antriebseinheitaufnahme-Einrichtung an der Antriebseinheit in einer Position vor dem Schwerpunkt des Antriebsübertragungssystemes angeordnet und die Differentialaufnahme-Einrichtung an dem Differential angeordnet und mit der Rahmenstruktur an einer Position hinter den Radachsen verbunden ist. Zu demselben Zweck sind bei einer zweiten Ausführungsform dieser bekannten Struktur die Antriebseinheitaufnahme-Einrichtung an der Antriebseinheit in einer Position hinter dem Schwerpunkt des Antriebsübertragungssystemes angeordnet und die Differentialaufnahme-Einrichtung an dem Differential angeordnet und mit der Rahmenstruktur an einer Position vor den Radachsen verbunden. Bei beiden Ausführungsformen sei erreicht, dass die aus der statischen Gewichtsbelastung am Differential resultierenden Kraftkomponenten den aus einer kurzfristigen Beschleunigung des Kraftfahrzeuges am Differential auftretenden Reaktionskräften entgegenwirken, so dass eine Drehung des Differentiales vermindert und somit die Beschleunigung des Kraftfahrzeuges verbessert werde.
  • Aus der DE 38 22 644 A1 ist eine Lagerung des Antriebsaggregates eines Kraftfahrzeuges mit einer Motor-Getriebe-Einheit und einem entfernt davon angeordneten Achsgetriebe bekannt, bei der die Motor-Getriebe-Einheit und das Achsgetriebe über je ein starr angebundenes Rohr torsionssteif in einem Biegegelenk miteinander verbunden sind, das an dem Fahrzeugrahmen bzw. an der Karosserie federnd gelagert ist und zumindest zur Fahrebene vertikale Bewegungen erlaubt und bei dem die Antriebsenergie von einer durch das starre Rohr der Motor-Getriebe-Einheit geführten Antriebswelle über ein im Bereich des die starren Rohre verbindenen Biegegelenkes angeordnetes Kardangelenk auf eine durch das starre Rohr des Achsgetriebes geführte weitere Welle übertragen wird. Mit einer solchen Anordnung werde sowohl für die Motor-Getriebe-Einheit als auch für das Achsgetriebe eine wirksame schwingungs- und damit auch geräuschdämpfende Lagerung angestrebt. Dabei gelte dieses Streben in besonders starkem Maße der Lagerung der Motor-Getriebe-Einheit. Das angestrebte Ziel werde durch eine insgesamt starre Verbindung zwischen Motor-Getriebe-Einheit und Achsgetriebe recht gut erreicht. Bei großen Abständen zwischen Motor-Getriebe-Einheit und Achsgetriebe sei eine solche starre Verbindung allerdings insbesondere aus Gewichtsgründen in vielen Fällen praktisch nicht realisierbar. In diesen Fällen werde die starre Verbindung, die in Form eines die Antriebswelle umfassenden Rohres ausgebildet sein könne, durch ein torsionssteifes Biegegelenk aufgetrennt. Durch die Torsionssteifheit des Biegegelenkes bleibe der Vorteil einer starren Verbindung in Bezug auf eine gegenseitige Aufhebung der an den voneinander entfernten Enden des Antriebsaggregates auftretenden Drehmomente erhalten. Durch die gelenkige Verbindung sei jedoch eine gegenseitige Biegemomentenabstützung nicht mehr möglich. Dieser Nachteil könne zum Teil dadurch ausgeglichen werden, dass das Biegegelenk durch ein zusätzliches Lager an dem Fahrzeugrahmen abgestützt werde. Dabei sei dieses Lager bisher stets in gleichem Abstand zu der Motor-Getriebe-Einheit einerseits und dem Achsgetriebe andererseits angeordnet wie das Biegegelenk selbst. Dadurch stehe für die Abstützung der Motor-Getriebe-Einheit bzw. des Achsgetriebes gegen Anfahr- und Bremskräfte (äußere Antriebs und Bremsmomente) in Bezug auf das außerhalb der Motor-Getriebe-Einheit bzw. des Achsgetriebes angeordnete Lager, das bei vollständig starrer Verbindung zwischen Motor-Getriebe-Einheit und Achsgetriebe in dem jeweils anderen Aggregateteil liege, nur noch ein verringerter Hebelarm zur Verfügung. Dies habe wiederum das Erfordernis einer geräuschgünstigeren härteren Lagerung zur Folge. Um bei dieser bekannten Lagerung mit der erläuterten Biegegelenk-Verbindung eine Verbesserung in Bezug auf ei ne weichere Lagerung zumindest der Motor-Getriebe-Einheit zu erreichen, ist das das Biegegelenk an dem Fahrzeugrahmen abstützende federnde Stützlager an einem von einem der beiden Rohre ausgehenden Ansatz an einer Stelle angelenkt, die gegenüber demjenigen Rohr, von dem der Ansatz ausgeht, zwischen dem Biegegelenk und der Motor-Getriebe-Einheit bzw. dem Achsgetriebe, von dem das Gegen-Rohr ausgeht, liegt. Durch den jeweils in Achsrichtung über das Biegegelenk axial hinausragenden Ansatz werde der jeweils zwischen Motor-Getriebe-Einheit und Achsgetriebe einerseits und am Fahrzeugrahmen befetigtem Stützlager andererseits wirksame Hebelarm um das Maß des axialen Abstandes zwischen Biegegelenk und Stützlager-Angriffspunkt vergrößert. Infolgedessen könne die Antriebsaggregate-Lagerung entsprechend weicher als bei einer Abstützung direkt im Bereich des Biegegelenkes ausgelegt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die bei Sportfahrzeugen bekannte Antriebsanordnung mit Anbindung des Differentiales der Antriebs(Hinter)achse unter Vermittlung eines in sich starren Koppelgestängeverbundes an das Wechselgetriebegehäuse des in Fahrzeuglängsrichtung entfernt angeordneten Antriebsaggregates für die Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Limousine mit ihrem relativ langem Radstand unter Umständen nicht geeignet ist, weil ein dann im Vergleich extrem lang bauender starrer Koppelgestängeverbund zu Schwingungen in Einbaulage in Querrichtung angeregt wird und zudem die in Fahrzeuglängsrichtung auftretenden Relativbewegungen zwischen Differential und Wechselgetriebegehäuse blockiert.
  • Die den vorliegenden Erfindungen zugrunde liegende Aufgabe ist daher im Wesentlichen darin zu sehen, die bei Sportfahrzeugen unter Vermittlung einer starren Anbindung des Differentiales an das entfernt angeordnete Wechselgetriebegehäuse des Antriebsaggregates erreichte hohe Beschleunigungsfähigkeit auch bei einer Kraftfahrzeug-Limousine unter Aufrechter haltung des hier gewohnt komfortablen Fahrverhaltens zu realisieren.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau ein Differentialgehäuse eines Achsdifferentiales als auch ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse bestehendes Aggregatgehäuse jeweils elastisch gehaltert sind, und bei dem ein Koppelgestängeverbund in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende mit dem Wechselgetriebegehäuse wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende an dem Differentialgehäuse starr verankert ist, bei dem somit bereits solche Komfortbeeinträchtigungen vermieden sind, welche sonst durch Momentensprünge verursacht werden, die als sogenannter Lastschlag vor allem bei einem abrupten Gasgeben fühlbar sind und auch beim Gangwechsel, insbesondere bei schnellen automatisierten Schaltungen auftreten und zu starken Vertikalschwingungen der Hinterachse führen, wird bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung auch bei einem sehr lang bauenden Koppelgestängeverbund ein hoher Fahrkomfort durch die Ausgestaltung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gewährleistet, weil diese einen Ausgleich der insbesondere aufgrund der elastischen Befestigungen bzw. Halterungen nicht zu vermeidenden Relativbewegungen in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem Achsdifferential und dem Wechselgetriebegehäuse durch ein teleskopisches Koppelzwischenglied ermöglicht.
  • Bei dem Kraftfahrzeug (insbesondere in Form einer Limousine) nach der Erfindung ist das untertourige Brummen, welches an sich durch Drehungleichförmigkeiten des Antriebsmotors angeregt wird, die zu Nickschwingungen am Achsdifferential der Hinterachse führen, durch gezielte Anordnung und Ausgestaltung von wenigstens einer Knotenstelle im Koppelgestängeverbund entweder gemäß Patentanspruch 2 oder unter Verwendung eines Harz-Faser-Verbundwerkstoffes für den Koppelgestängeverbund gemäß Patentanspruch 3 deutlich reduziert.
  • Während bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung die vorerwähnten Knotenstellen die in Einbaulage in Querrichtung auftretenden Schwingungen des Koppelgestängeverbundes in Richtung höherer Frequenzen verlagern, welche zur Gewährleistung eines hohen Fahrkomforts leichter zu beherrschen sind, werden diese Schwingungen durch die Ausgestaltung nach einem der Patentansprüche 4 bis 7 auch wesentlich reduziert, weil der Koppelgestängeverbund in Querrichtung elastisch ggfls. unter insbesondere hydraulischer Dämpfung an das Wechselgetriebegehäuse angebunden ist.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung kann das teleskopartige Koppelzwischenglied entweder als reine Längsführung nach Patentanspruch 8 oder als querelastisch an das Wechselgetriebegehäuse angebundene Längsführung nach Patentanspruch 9 oder als querelastische Lageranordnung nach Patentanspruch 10 oder als Gummi-Metall-Lager nach Patentanspruch 11 jeweils für das mit dem Wechselgetriebegehäuse verbundene Koppelende des Koppelgestängeverbundes ausgebildet sein.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung kann anstelle einer Querschnittsformung in einem ungeteilt durchgehenden Koppelgestängeverbund eine Trennstelle an einer mittleren Stelle zwischen Differentialgehäuse und Wechselgetriebegehäuse im Koppelgestängeverbund gemäß Patentanspruch 12 vorgesehen und die auf diese Weise gebildeten beiden Koppelgestängeverbundteile durch ein nach Art eines Biegegelenkes verwendetes Gummi-Metall-Bauteil miteinander verbunden sein. Bei dieser Ausführungsform sind Resonanzen des Koppelgestängeverbundes im niedrigen Frequenzbereich besonders wirkungsvoll vermieden.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung in der Ausführung mit zwei durch eine Trennstelle gebildeten Koppelgestängeverbundteilen, von denen der eine mit dem Differentialgehäuse und der andere mit dem Wechselgetriebegehäuse verbunden ist, kann das die Trennstelle überbrückende, als Biegegelenk verwendete Gummi-Metall-Bauteil zusätzlich als ein Relativbewegungen zwischen Differentialgehäuse und Wechselgetriebegehäuse ermöglichendes teleskopartiges Koppelzwischenglied gemäß Patentanspruch 13 ausgebildet sein.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung in der Ausführung mit zwei durch eine Trennstelle gebildeten Koppelgestängeverbundteilen kann das die Trennstelle überbrückende, als Biegegelenk verwendete Gummi-Metall-Bauteil zusätzlich zur Absorbierung von Aufprallenergie bei einem Crash-Fall gemäß Patentanspruch 14 ausgebildet sein.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung mit einem aus einem Harz-Faser-Verbundwerkstoff bestehenden Koppelgestängeverbund kann letzterer gemäß Patentanspruch 15 in Einbaulage in Querrichtung hochdämpfend ausgelegt sein, wobei sich die Verwendung eines Epoxydharzes mit eingebetteten Aramid-Fasern für den angestrebten Zweck als voteilhaft ergeben hat.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung kann die Lagerung für das Antriebsaggregat weich ausgelegt sein, wenn die Verbindung zwischen dem Koppelgestängeverbund und dem Wechselgetriebegehäuse unter Berücksichtigung der Gaskräfte gemäß Patentanspruch 16 gestaltet ist.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung, bei dem eine das Wechselgetriebegehäuse nach außen durchsetzende Ausgangswelle durch einen wenigstens eine Gelenkwelle enthaltenden Antriebsstrang mit einer Eingangswelle des Achsdifferentiales in drehmomentübertragender Verbindung steht, kann der Antriebsstrang gemäß der Ausgestaltung nach Patentanspruch 17 durch eine axiale Relativbewegungen ermöglichende Radialla geranordnung gegenüber dem Koppelgestängeverbund abgestützt sein, so dass sich eine besondere Lagerung des Antriebsstranges gegenüber dem Fahrzeugaufbau erübrigt.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach der Erfindung, bei dem eine das Wechselgetriebegehäuse nach außen durchsetzende Ausgangswelle durch einen wenigstens eine Gelenkwelle enthaltenden Antriebsstrang mit einer Eingangswelle des Achsdifferentiales in drehmomentübertragender Verbindung steht, können der Antriebsstrang aber auch gemäß der Ausgestaltung nach Patentanspruch 18 durch eine axiale Relativbewegungen ermöglichende Radiallageranordnung gegenüber dem Fahrzeugaufbau und der Koppelgestängeverbund gegenüber der Radiallagerung jeweils elastisch aufgehängt sein.
  • Die Erfindungen sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben.
  • In der lediglich die zum Verständnis der Erfindungen erforderlichen Fahrzeugmerkmale enthaltenden Zeichnung bedeuten
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges nach den Erfindungen in einer ersten und in einer zweiten Ausführungsform,
  • 1a einen Ausschnitt der 1, in dem eine erste Variante der Verbindung des Koppelgestängeverbundes mit dem Wechselgetriebegehäuse als eine weitere Ausführungsform gezeigt ist,
  • 1b einen Ausschnitt der 1, in dem eine zweite Variante der Verbindung des Koppelgestängeverbundes mit dem Wechselgetriebegehäuse als eine weitere Ausführungsform gezeigt ist,
  • 2 einen Ausschnitt der 1, in dem eine dritte Variante der Verbindung des Koppelgestängeverbundes mit dem Wechselgetriebegehäuse als eine weitere Ausführungsform gezeigt ist,
  • 3 die Knotenstelle des Koppelgestängeverbundes bei dem Kraftfahrzeug von 1, ausgebildet als Querschnittsformung und gezeichnet als stilisierte Einzelheit in einer Draufsicht,
  • 3a eine Draufsicht auf eine Variante der Knotenstelle des als Einzelheit gezeichneten Koppelgestängeverbundes bei dem Kraftfahrzeug von 1 als eine weitere Ausführungsform, bei welcher der zusätzlich in einem stilisierten Querschnitt gezeigte Koppelgestängeverbund aus einem Harz-Faser-Verbundwerkstoff besteht und die Knotenstelle als Bündelung der Fasern eines jeweiligen Fasergurtes ausgebildet ist,
  • 4 einen in Einbaulage vertikalen Längsschnitt durch eine Variante der als Einzelheit gezeichneten Knotenstelle des Koppelgestängeverbundes von 1 als eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Knotenstelle in Form einer durch ein elastisches Biegegelenk überbrückten Trennstelle des Koppelgestängeverbundes ausgebildet ist, und
  • 5 einen in Einbaulage horizontalen Längsschnitt durch die Knotenstelle von 4.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die 1 weist ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug einen bei 7 angedeuteten Fahrzeugaufbau auf, an dem unter Vermittlung von elastischen Motorlagern 43 ein Antriebsaggregat 15 abgestützt ist, welches ein Motorgehäuse 13 und ein an letzteres starr angeflanschtes Wechselgetriebegehäuse 14 aufweist. Gegenüber dem Fahrzeugaufbau 7 ist ein Differentialgehäuse 11 eines Achsdifferentiales 12 der Hinterachse des Kraftfahrzeuges über einen auch als Fahrschemel bezeichneten Querträger 9 elastisch gehaltert bzw. abgestützt. Während sich das Differentialgehäuse 11 durch ein oder zwei elastische Abkoppellager 44 am Querträger 9 abstützt, ist der Querträger 9 seinerseits durch elastische Lager 45 gegenüber dem Fahrzeugaufbau 7 abgestützt. Die Drehmomentübertragung zwischen der Ausgangswelle 14a des Antriebsaggregates 15 und der Eingangswelle (Antriebsritzel) 12e des Achsdifferentiales 12 erfolgt in der üblichen Weise durch einen Antriebsstrang 10, welcher eine mit der Ausgangswelle 14a gekuppelte Gelenkwelle 8 und eine mit der Eingangswelle 12e gekuppelte Gelenkwelle 8a enthält, welche gegenseitig mittels eines axiale Relativbewegungen zulassenden Drehgelenkes 10a drehfest verbunden sind. Im axialen Bereich des Drehgelenkes 10a ist der Antriebsstrang 10 durch eine Radiallageranordnung 41 unter Einfügung von wenigstens einem elastischen Zwischenelement 46 gegenüber dem Fahrzeugaufbau gehaltert.
  • Die 1 enthält in Bezug auf die Abstützung der Radiallagerung 41 des Antriebsstranges 10 im Bereich des Drehgelenkes 10a eine alternative Ausführungsform dahingehend, dass der Antriebsstrang 10 unter Wegfall der Radiallagerung 41 durch eine Radiallagerung 42 unter Einfügung eines elastischen Lagerelementes 27 gegenüber dem Koppelgestängeverbund 6 abgestützt ist.
  • Die 1 enthält in Bezug auf die Abstützung der Radiallagerung 41 des Antriebsstranges 10 im Bereich des Drehgelenkes 10a eine weitere Ausführungsform dahingehend, dass der Kop pelgestängeverbund 6 durch eine Radiallagerung 42 ggfls. unter Einfügung eines elastischen Lagerelementes 27 an der Radiallagerung 41 des Antriebsstranges 10 aufgehängt ist.
  • Das Differentialgehäuse 11 und das Wechselgetriebegehäuse 14 sind durch einen einteiligen Koppelgestängeverbund 6 oder 6a (3a) oder durch einen zweiteiligen Koppelgestängeverbund 6b (4 und 5) miteinander verbunden. Der einteilige Koppelgestängeverbund 6 oder 6a bzw. der jeweilige Koppelgestängeverbundteil 6b-11 bzw. 6b-14 des zweigeteilten Koppelgestängeverbundes 6b sind in Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet; diese Koppelgestänge können jeweils in Form einer Aluminium-Gitter-Strebe ausgebildet sein oder aus einem Harz-Faser-Verbundwerkstoff bestehen. Weiterhin können der Koppelgestängeverbund 6 oder 6a bzw. der jeweilige Koppelgestängeverbundteil 6b-11 und 6-14 einen U- oder I-förmigen Querschnitt aufweisen. Bei allen drei Ausführungsformen 6 oder 6a oder 6b des Koppelgestängeverbundes ist das jeweils dem Achsdifferential 12 zugeordnete Koppelende 17 starr mit dem Differentialgehäuse 11 verbunden.
  • Bei den Ausführungsformen 6 und 6a des Koppelgestängeverbundes ist dessen vorderes Koppelende 16 jeweils durch ein teleskopartiges Koppelzwischenglied 18 (1) oder 18a (1a) oder 18b (1b) oder 19 (2) mit dem Wechselgetriebegehäuse 14 wirkungsmäßig verbunden, welches Relativbewegungen des Differentialgehäuses 11 gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse 14 in Fahrzeuglängsrichtung zulässt und als Längsführung für das dem Wechselgetriebegehäuse 14 zugeordnete Koppelende 16 des Koppelgestängeverbundes 6 oder 6a gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse 14 ausgebildet ist. Hierbei greift bei den Ausführungsformen der 1,1a u. 1b ein Führungsbolzen 25 des Koppelendes 16 längsverschiebbar in eine korres pondierende Führungshülse 24 ein, welche mit dem Wechselgetriebegehäuse 14 wirkungsmäßig verbunden ist.
  • Bei den Ausführungsformen 18 und 18a des teleskopartigen Koppelzwischengliedes gemäß den 1 u. 1a greift der Führungsbolzen 25 spielfrei in die zugehörige Führungshülse 24 ein, wobei die Führungshülse 24 mit dem Wechselgetriebegehäuse 14 bei der Ausführungsform 18 starr – dagegen bei der Ausführungsform 18a durch ein elastisches Koppelelement 28 verbunden ist. Das elastische Koppelelement 28 weist in Einbaulage in Vertikalrichtung eine nur geringe – dagegen in Querrichtung eine hohe Elastizität auf, um Querschwingungen des Koppelgestängeverbundes 6 oder 6a zu verringern bzw. zu dämpfen.
  • Bei der Ausführungsform 18b des teleskopartigen Zwischengliedes gemäß 1b ist zwischen Führungshülse 24 und Führungsbolzen 25 ein elastisches Koppelelement 29 wirksam, das hinsichtlich seiner Elastizität und Funktion dem elastischen Koppelelement 28 bei der Ausführungsform 18a entspricht.
  • Das jeweilige elastische Koppelelement 28 oder 29 kann aus einem in Einbaulage in Querrichtung hochdämpfend ausgelegten Gummi oder Kunststoff bestehen.
  • Das jeweilige elastische Koppelelement 28 oder 29 kann aus einem Gummi oder Kunststoff bestehen, in den in Einbaulage in Querrichtung hochdämpfend wirkende hydraulische Dämpfungsmittel integriert sind.
  • Dem jeweiligen elastischen Koppelelement 28 oder 29 können in Einbaulage in Querrichtung hochdämpfende hydraulische Dämpfungsmittel wirkungsmäßig parallel zugeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform 19 des teleskopartigen Zwischengliedes gemäß 2 ist zwischen einem starr mit dem Wechselgetriebegehäuse 14 verbundenen äußeren metallischen hülsenförmigen Lagerteil 54 und einem mit dem vorderen Koppelende 16 starr verbundenen inneren bolzenförmigen metallischen Lagerteil 55 ein elastisches Lagerelement 26 wirksam, das in Einbaulage in Vertikalrichtung eine sehr geringe – dagegen in Fahrzeuglängsrichtung eine hohe Elastizität aufweist und somit Relativbewegungen des Differentialgehäuses 11 gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse 14 in Fahrzeuglängsrichtung zulässt und als Abstützung in Form eines Gummi-Metall-Bauteiles für das dem Wechselgetriebegehäuse 14 zugeordnete Koppelende 16 des Koppelgestängeverbundes 6 oder 6a gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse 14 ausgebildet ist.
  • Der einteilige Koppelgestängeverbund 6 der 1 bis 3 weist an einer mittleren Stelle zwischen Differentialgehäuse 11 und Getriebegehäuse 14 eine Knotenstelle 40 in Form einer Querschittsformung 21 auf, welche unter Aufrechterhaltung der in Vertikalrichtung starren Ausbildung nach Art eines Biegegelenkes mit vertikal ausgerichteter Biegeachse in Querrichtung – bspw. wie angedeutet durch einen sinusförmigen Verlauf des Querschnittes – relativ weich ausgebildet ist und somit die Querschwingungen des Koppelgestängeverbundes 6 in einen leichter zu beherrschenden höheren Frequenzbereich verlagert.
  • Zu dem gleichen Zweck einer Frequenzverlagerung von Querschwingungen weist der einteilige Koppelgestängeverbund 6a gemäß 3a an einer mittleren Stelle zwischen Differentialgehäuse 11 und Getriebegehäuse 14 eine Knotenstelle 40a auf, welche wiederum unter Aufrechterhaltung der in Vertikalrichtung starren Ausbildung nach Art eines Biegegelenkes mit vertikal ausgerichteter Biegeachse in Querrichtung relativ weich – bspw. wie angedeutet durch Bündelung von Fasern 53 des bei dieser Ausführungsform für den Koppelgestängeverbund 6a verwendeten Harz-Faser-Verbundwerkstoffes – ausgebildet ist und somit die Querschwingungen des Koppelgestängeverbundes 6a in einen leichter zu beherrschenden höheren Frequenzbereich verlagert. Im Einzelnen besteht der Koppelgestängeverbund 6a, wie dies der zusätzlich stilisiert dargestellte I-Querschnitt der 3a erkennen lässt, aus zwei gleichgroßen Querstegen 47 und 48, die durch einen Mittelsteg 49 miteinander verbunden sind. In diese Stegquerschnitte sind Fasern 53 aus einem Aramid integriert, und zwar in den in Einbaulage oben liegenden Quersteg 47 in Form eines Faser-Obergurtes 50 – in den unten liegenden Quersteg 48 in Form eines Faser-Untergurtes 51. Im Bereich der Knotenstelle 40a sind Faser-Ober- und -Untergurt 50 und 51 in Querrichtung zu einem engen Bündel 52 zusammengedrängt, so dass die Wirkung eines Biegegelenkes mit einer vertikalen Gelenkachse an der Knotenstelle 40a erreicht ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 4 und 5 ist die wiederum an einer mittleren Stelle des Koppelgestängeverbundes 6b liegende Knotenstelle 40b in Form einer Trennstelle 23 vorgesehen, welche den Koppelgestängeverbund 6b in einen starr mit dem Differentialgehäuse 11 verbundenen Koppelgestängeverbundteil 6b-11 und in einen mit dem Wechselgetriebegehäuse 14 ebenfalls starr verbundenen Koppelgestängeverbundteil 6b-14 unterteilt. Die an der Trennstelle 23 sich benachbart gegenüberliegenden Koppelenden 30 und 31 dieser Koppelgestängeverbundteile 6b-11 und 6b-14 sind durch ein nach Art eines Biegegelenkes mit in Einbaulage vertikal ausgerichteter Biegeachse ausgebildetes Gummi-Metall-Bauteil 22 miteinander verbunden, wobei die Koppelenden 30, 31 über eine – wie bei 33 angedeutet – in Vertikalrichtung steif ausgebildete Zwischenschicht aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Werk stoff in eine äußere metallische Gelenkhülse 32 – in Vertikalrichtung relativ starr – eingebettet sind. Wie sich aus der 5 ohne weiteres ergibt, ist der Querschnitt der Zwischenschicht 33 in Einbaulage in Querrichtung – insbesondere durch Ausnehmungen 39 – mit einer höheren Elastizität ausgelegt, so dass die Koppelenden 30, 31 in Querrichtung quasi gelenkig miteinander verbunden sind. Die Zwischenschicht 33 ist in Einbaulage in Fahrzeuglängsrichtung – wie bei 34 angedeutet – ebenfalls mit einer höheren Elastizität ausgelegt, so dass bei dem Gummi-Metall-Bauteil 22 neben der Gelenkfunktion zusätzlich auch die Wirkungsweise eines in den Koppelgestängeverbund 6b eingeschalteten teleskopartigen Koppelzwischengliedes 20 erreicht ist, welches Relativbewegungen zwischen Differentialgehäuse 11 und Wechselgetriebegehäuse 14 in Fahrzeuglängsrichtung zulässt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 ist eine Ausgestaltung der Trennstelle 23 dahingehend getroffen, dass bei einem Fahrzeugaufprall (Crash-Fall) Aufprallenergie absorbiert werden kann. Zu diesem Zweck sind an den Koppelenden 30, 31 sich in Fahrzeuglängsrichtung überdeckende Endabschnitte 35 und 36 mit korrespondierenden Keilflächen 37 und 38 derart vorgesehen, dass bei in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander zu gerichteten Relativbewegungen der Koppelenden 30, 31 die Endabschnitte sich ineinander verkeilen und dadurch quer zur Fahrzeuglängsrichtung wirkende Berstkräfte erzeugt werden.

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, und bei dem ein Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse (11) starr verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) ein teleskopartiges Koppelzwischenglied (18 oder 18a oder 18b oder 19 oder 20) aufweist, welches unter Aufrechterhaltung der in Vertikalrichtung starren Ausbildung des Koppelgestängeverbundes (6 oder 6a oder 6b) Relativbewegungen des Differentialgehäuses (11) in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse (14) zulässt.
  2. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, und bei dem ein Koppelgestängeverbund (6 oder 6b) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse (11) starr verankert ist, insbesondere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelgestängeverbund (6 oder 6b) wenigstens eine Schwingungen in Einbaulage in Querrichtung nach höheren Frequenzen verlagernde Knotenstelle (40 oder 40b) aufweist, welche als eine Querschnittsformung (21) nach Art eines Biegegelenkes mit einer in Einbaulage vertikal ausgerichteten Biegeachse oder als eine durch ein entsprechendes Biegegelenk (22) überbrückte Trennstelle (23) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, und bei dem ein Koppelgestängeverbund (6a) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse (11) starr verankert ist, insbesondere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelgestängeverbund (6a) aus einem Harz-Faser-Verbundwerkstoff besteht und wenigstens eine Schwingungen in Einbaulage in Querrichtung nach höheren Frequenzen verlagernde Knotenstelle (40a) aufweist, welche nach Art eines Biegegelenkes mit einer in Einbaulage vertikal ausgerichteten Biegeachse durch eine stellencharakteristische Anordnung – insbesondere Ausrichtung bzw. Bündelung (52) – der Fasern (53) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, und bei dem ein Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse (11) starr verankert ist, insbesondere nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftfluss der Verbindung zwischen dem Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) und dem Wechselgetriebegehäuse (14) ein in Einbaulage in Querrichtung elastisches Zwischenglied (28 oder 29) mit einem hohen Dämpfungswiderstand angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des Zwischengliedes (28 oder 29) durch eine Schicht aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Kunststoff gegeben ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Elastizität des Zwischengliedes (28 oder 29) ergebende Schicht aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Kunststoff selbst hochdämpfend ausgelegt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die die Elastizität des Zwischengliedes (28 oder 29) ergebenden Schicht aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Kunststoff hydraulische Dämpfungsmittel wirkungsmäßig parallel zugeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Koppelzwischenglied (18 oder 18a oder 18b) als Längsführung (24, 25) für das mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) verbundene Koppelende (16) des Koppelgestängeverbundes (6 oder 6a) ausgebildet ist, und dass der eine Führungsteil (24) der Längsführung (24,25) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) und der andere Führungsteil (25) mit dem Koppelende (16) jeweils wirkungssmäßig verbunden sind.
  9. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfluss der Verbindung zwischen dem einen Führungsteil (24) der Längsführung (24, 25) und dem Wechselgetriebegehäuse (14) das in Einbaulage in Querrichtung elastische Zwischenglied (28) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das als Längsführung (24, 25) ausgebildete teleskopartige Koppelzwischenglied (18b) selbst als ein in Einbaulage in Querrichtung elastisches Gummi-Metall-Lager für das mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) verbundene Koppelende (16) des Koppelgestängeverbundes (6 oder 6a) ausgebildet ist und wenigstens eine elastische Zwischenschicht (29) aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Werkstoff aufweist, die in Bezug auf ihre Einbaulage eine Relativbewegungen des Koppelgestängeverbundes (6 oder 6a) gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse (14) in Querrichtung zulassende Elastizität aufweist und relativ zum Wechselgetriebegehäuse (14) oder zum Koppelende (16) axialbeweglich angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Koppelzwischenglied (19) als elastisches Gummi-Metall-Lager für das mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) verbundene Koppelende (16) des Koppelgestängeverbundes (6 oder 6a) ausgebildet ist sowie je ein äußeres und inneres metallisches Lagerteil (54 u. 55) und wenigstens eine elastische Zwischenschicht (26) aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Werkstoff aufweist, die mit einem oder beiden metallischen Lagerteilen (54 u. 55) festhaftend verbunden ist, dass die wenigstens eine Zwischenschicht (26) in Bezug auf ihre Einbaulage eine hohe, die Relativbewegungen des Differentialgehäuses (11) gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse (14) zulassende Elastizität in Fahrzeuglängsrichtung aufweist, und dass der eine metallische Lagerteil (54) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) und der andere metallische Lagerteil (55) mit dem Koppelende (16) jeweils bewegungsfest verbunden sind.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Patentansprüche 2 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Koppelenden (30 u. 31) der durch eine Trennstelle (23) gebildeten beiden Koppelgestängeverbundteile (6b-14 u. 6b-11) durch ein nach Art eines Biegegelenkes verwendetes Gummi-Metall-Bauteil (22) miteinander verbunden sind, dass das Gummi-Metall-Bauteil (22) eine metallische, die Koppelenden (30 u. 31) mit Abstand umschließende, insbesondere zylindrische äußere Gelenkhülse (32) und wenigstens eine innere, mit der Gelenkhülse (32) – insbesonder festhaftend – verbundene elastische Zwischenschicht (33, 34) aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Werkstoff auf weist, dass die wenigstens eine Zwischenschicht (33, 34) mit wenigstens einem Koppelende (30 bzw. 31) direkt oder mit einer mit einem Koppelende bewegungsfest verbundenen in sich starren inneren Gelenkhülse – insbesondere festhaftend – verbunden ist, und dass die wenigstens eine Zwischenschicht (33, 34) in Bezug auf ihre Einbaulage eine geringe Elastizität in den Vertikalrichtungen – dagegen eine hohe Elastizität in den Querrichtungen aufweist.
  13. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Koppelgestängeverbundteil (6b-14) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) in Fahrzeuglängsrichtung bewegungsfest verbunden ist und die wenigstens eine Zwischenschicht (34) des Gummi-Metall-Bauteiles (22) in Bezug auf ihre Einbaulage eine die Relativbewegungen des Differentialgehäuses (11) gegenüber dem Wechselgetriebegehäuse (14) zulassende hohe Elastizität in Fahrzeuglängsrichtung aufweist.
  14. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Koppelenden (30, 31) der durch eine Trennstelle (23) gebildeten beiden Koppelgestängeverbundteile (6b-14 u. 6b-11) je einen stirnseitigen Endabschnitt (35 bzw. 36) aufweisen und die beiden Endabschnitte sich in Fahrzeuglängsrichtung zumindest teilweise überdecken, und dass an den Endabschnitten (35, 36) korrespondierende Keilflächen (37, 38) derart ausgebildet sind, dass bei durch einen Fahrzeugaufprall (Crash-Fall) erzeugten, aufeinander zu gerichteten Relativbewegungen der Endabschnitte (35, 36) letztere sich unter Absorbierung von Aufprallenergie ineinander verkeilen und dadurch quer zur Fahrzeuglängsrichtung wirkende Berstkräfte erzeugen.
  15. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Harz-Faser-Verbundwerkstoff des Koppelgestängeverbundes (6a) in Bezug auf die Einbaulage des letzteren in Querrichtung hochdämpfend ausgelegt ist.
  16. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, und bei dem ein Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wikungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse (11) starr verankert ist, insbesondere nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Wechselgetriebegehäuse (14) und dem zugeordneten Koppelende (16) des Koppelgestängeverbundes (6 oder 6a oder 6b) so gestaltet ist, dass aus den Gaskräften des Motors resultierende Drehwinkelausschläge des Aggregatgehäuses (15) verhindert oder in ihrem Maße zumindest reduziert sind.
  17. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, bei dem ein Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse (11) starr verankert ist, und bei dem eine das Wechselgetriebegehäuse (14) nach außen durchsetzende Ausgangswelle (14a) durch einen wenigstens eine Gelenkwelle (8 bzw. 8a) enthaltenden Antriebsstrang (10) mit einer Eingangswelle (12e) des Achsdifferentiales (12) in drehmomentübertragender Verbindung steht, insbesondere nach einem der Patentansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (10) durch eine axiale Relativbewegungen zwischen der Ausgangswelle (14a) und der Eingangswelle (12e) ermöglichende Radiallageranordnung (42) gegenüber dem Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) abgestützt ist.
  18. Kraftfahrzeug, bei dem an einem Fahrzeugaufbau (7) ein Differentialgehäuse (11) eines Achsdifferentiales (12) und ein zu letzterem in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnetes, aus einem Motorgehäuse (13) mit starr angeflanschtem Wechselgetriebegehäuse (14) bestehendes Aggregatgehäuse (15) jeweils elastisch gehaltert sind, bei dem ein Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) in Bezug auf seine Einbaulage in Vertikalrichtung in sich starr ausgebildet sowie an seinem einen Koppelende (16) mit dem Wechselgetriebegehäuse (14) wirkungsmäßig verbunden und durch sein anderes Koppelende (17) an dem Differentialgehäuse starr verankert ist, und bei dem eine das Wechselgetriebegehäuse (14) nach außen durchsetzende Ausgangswelle (14a) durch einen wenigstens eine im Kraftfluss in Reihe angeordnete Gelenkwelle (8 bzw. 8a) enthaltenden Antriebsstrang (10) mit einer Eingangswelle (12e) des Achsdifferentiales (12) in drehmomentübertragender Verbindung steht, insbesondere nach einem der Patentansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (10) durch eine axiale Relativbewegungen zwischen Ausgangswelle (14a) und Eingangswelle (12e) ermöglichende Radiallageranordnung (41) gegenüber dem Fahrzeugaufbau (7) und der Koppelgestängeverbund (6 oder 6a oder 6b) gegenüber der Radiallageranordnung (41) des Antriebsstranges (10) durch eine zugehörige Radiallageranordnung (42) jeweils elastisch aufgehängt sind.
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WO2010028945A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsstranganordnung für ein fahrzeug
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