DE2605945A1 - Zweiachsiges drehgestell fuer schnellfahrende schienenfahrzeuge, insbesondere fuer reisezugwagen - Google Patents

Zweiachsiges drehgestell fuer schnellfahrende schienenfahrzeuge, insbesondere fuer reisezugwagen

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DE2605945A1 DE19762605945 DE2605945A DE2605945A1 DE 2605945 A1 DE2605945 A1 DE 2605945A1 DE 19762605945 DE19762605945 DE 19762605945 DE 2605945 A DE2605945 A DE 2605945A DE 2605945 A1 DE2605945 A1 DE 2605945A1
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Description

  • Zweiachsiges Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere für Reisezugwagen Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere für ReisezuvwaOen, bei dem die Abstützung des Wagenkastens über einen pendelnd aufgehängten und in Höhe des Drehgestellnickpols angelenlLten Wiegenträger erfolgt und die Radsätze durch Achslenker mit dem Drehgestellrahmen verbunden, ein Radprofil aufweisen, das dem natürliche Verschleiß angepaßt ist.
  • Bei solchen Drehgestellen für hohe Geschwindigkeiten sind eine Vielfalt von Erkenntnissen und Einzelmaßnahmen ganz allgemein bekannt, die auf die unbedingte Sìcherstellung der Stabilität des Fahrzeuges gerichtet sind. Hierbei ko.zmt insbesondere der Radsatzanlenkung eine große Bedeutung zu, indem durch eine elastische Ausbildung die Stabilität bis zu einer genügend hohen Geschwindigkeit gewährleistet werden kann. Außerdem hat sich bewährt, zur Erhöhung der Laufstabilität zwischen wagenkasten und Drehgestell ein Drehhernnioment vorzusehen. Dieses Moment wird oft durch die Abstutzung des Wagenkastens auf dem Drehgestell über seitliche Gleitstücke erzeugt. Eine weitere Maßnahmen sieht vor, den Wiegenträger vertikal an langen Pendeln zwecks Erreichung einer niedrigen Querschwingfrequenz aufzuhängen, Bekannt sind auch solche Einzelmaßnahmen, wie z. B. zur Schaffung eines großen Wiegenquerspiels im geraden Gleis, einen bogenabhängig gesteuerten Wiegenquerfederweg und zur Minderung des harten Wiegenqueranschlages einen Gummianschlag vorzusehen oder die Wiegenquerfederung mit hydraulischem Stoßdämpfer zu dämpfen, wobei eine hohe Dämpfung bei Fahrzeugen erforderlich ist, die gegenüber der Erregung ein unterkritisches Schwingungsverhalten aufweisen und eine geringe Dämpfung bei solchen Fahrzeugen, die "überkritisch" ausgelegt sind. Die Verbindung des Wagenkastens mit dem Drehgestell und die Führung des Wagenkastens in der horizontalen Ebene erfolgt hierbei mittels eines üblichen und in Höhe des Nickpols im Drehgestell angelenkten und am Wagenkasten befindlichen Drehzapfens.
  • Es sind einige Drehgestelle bekannt, bei denen ein Teil der vorgenannten Merkmale in Anwendung gebracht sind, So ist eine Drehgestellausführung bekannt (DU-PS 834 256), bei der die Radsatzanlenkung am Drehgestellrahmen elastisch erfolgt, wobei eine Querfeder-6 härte je Rad von 2.106 bzw. 2.5.106 1/m und eine Längsfederhärte von 7.5 bzw. 20 mal der Querfederhärte verwirklicht werden. Diese Elastizitätswerte ergeben zwar in Verbindung mit dem verwendeten dem Verschleißprofil angepaßten Neuprofil bei V = 140 160 km/h ein stabiles Laufverhalten, das Optimum zwischen Stabilität und Verschleißarmut wird damit jedoch nicht erreicht. Die vertikale Abstützung des Wagenkastens auf diesem Drehgestell erfolgt über eine Drehpfanne. Zur Vermeidung von Kippbewegungen des Wagenkastens bei Bogenfahrt und bei Wankbewegungen sind symmetrisch zur Drehpfanne seitliche Anschläge vorgesehen. Diese Abstützung hat zwar prinzipiell ein genügend geringes Drehhemmoment, bringt jedoch durch das zusätzliche, allerdings nicht gleichmäßige Abstützen auf die seitlichen Anschläge bei größeren Fliehkräften eine unerwünschte und vor allen Dingen unkontrollierbare Erhöhung des Drehhemmoments mit sich, wodurch ein stoßartiges Anlaufen der Radsätze an die Schiene und damit Spurkranzverschleiß auftritt. Des weiteren erfolgt die Abstützung auf der Drehpfanne außerhalb des Nickpols des Drehgestells, so daß das Auftreten von Zuck- und Durchbiegeschwingungen im Wagenkasten begünstigt wird. Darüber hinaus muß bei mittiger Abstützung der Wiegenträger auf Grund des höheren Biegemoments besonders kräftig ausgeführt werden. Die Längslenkung bzw. -führung des Wiegenträgers erfolgt bei diesem Drehgestell durch gummigefederte Führungsplatten oder bei einer Variante des Drehgestells (DU-AS 102 200) durch hochliegende Lenker außerhalb des Nickpols. Während durch die erste Ausführung bei Längsbeschleunigung oder -verzögerung des Wagens eine zusätzliche unerwünschte Dämpfung der Sekundärfederung und damit eine Verschlechterung der- vertikalen Laufruhe auftritt, werden bei der zweiten Ausführung Durchbiegeschwingungen des Wagenkastens angeregt, insbesondere wenn die Unrundheit und Unwucht der Räder nicht sehr klein gehalten werden kann. Die vertikale Aufhängung des Wiegenträgers erfolgt mittels langer jedoch mehrteiliger Pendel, was hohe Kosten, eine größere Bauteil- und Verschleißstellenanzahl zur Folge hat.
  • Es ist auch ein Drehgestell bekannt (DL-PS 58 107), bei dem die Führung der Radsätze im Drehgestellrahmen durch einseitig angeordnete quer- und längssteife Federblattachslenker, die Aufhängung der Wiege im Drehgestellrahmen mittels langer, gelenkig gelagerter Wiegenpendel, die Abstützung des Wagenkastens auf dem Drehgestell über seitlich angeordnete Gleitstücke und die Führung der Wiege im Drehgestellrahmen durch tiefliegende, etwa in Höhe des Drehgestellnickpols angeordnete Wiegenlängslenker erfolgt. Bei Verwendung des Radprofils 1:20/1:40 kann mit diesem Laufwerk im Neuzustand der Räder bis ca. 200 km/h ein guter Wagenlauf durch die Streckung des Sinuslaufes der Radsätze erreicht werden. Alle Drehgestelle, die nach diesem Laufprinzip ausgelegt sind, besitzen jedoch den prinzipbedingten Mangel, daß der Radsatz beim langgestreckten Sinuslauf relativ große Queramplituden ausführt und damit eine Schienenberührung durch den Spurkranz nicht ausgeschlossen werden kann. Mit zunehmendem Laufflächenverschleiß verringert sich zwar die Sinuswellenlänge des Radsatzes und damit auch die Gefahr der Spurkranzanläufe, jedoch ist nunmehr die Abstimmung der konstruktiven Parameter auf das Radprofil nicht mehr optimal, so daß eine mehr oder weniger ausgeprägte Laufgüteverschlechterung in Kauf genommen werden muß. Um dem entgegenzuwirken, hat man bei einer Variantenausführung dieses Drehgestells den Rädern im Neuzustand ein Profil aufgedreht, welches dem Verschleißprofil ähnlich ist. Diese Ausführung besitzt ein günstigeres Verschleißverhalten bei noch genügend großer Laufruhe. Nachteilig ist hierbei jedoch ebenfalls, daß durch die Reibdämpfung der seitliche Abstützung, die längssteifen Wiegenlängslenker und die längs- und quersteifen Achslenker der Neigung des Verschleißprofils zu einem höherfrequenten Radsatzlauf mit geringen Amplituden entgegengearbeitet wird und damit die mögliche optimale Abstimmung der Drehgestellparameter auf das Verschleißprofil nicht erreicht wird. Nachteilig ist bei diesem Drehgestell weiterhin, daß der Querfederweg nicht bogenabhängig gesteuert wird und damit nur + 25 mm beträgt. Auftretende Querstöße können auf diesem kurzen Weg trotz Zuschalten eines Gummipuffers nicht genügend weich abgefangen werden.
  • Es ist weiterhin ein Drehgestell für elektrische Triebwagen bekannt (DET Sonderheft 17, S.41-45), bei dem die Radsatzanlenkung in Längs- und Querrichtung elastisch erfolgt, bei dem das Drehhemmoment durch Abstützung des Wagenkastens über Seitenstützen erzeugt wird, der Wiegenträger durch lange, ungeteilte und nachstellbare Pendel aufgehängt ist, der Wiegenquerfederweg 55 mm beträgt, wobei Anschläge über 30 mm zusätzlich durch einen Gummipuffer abgefedert werden, die Dämpfung der Wiegenquerfederung durch vier doppelt wirkende hydraulische Dämpfer, die für die ersten 25 mm Hub eine geringe Kraft und zwischen 25 und 55 mm eine stärkere Kraft entwickeln, erfolgt und die Verbindung zwischen Wagenkasten und Drehgestell in der horizontalen Ebene durch einen tief im Drehgestell angelenkten DrehzaPfen ausgeführt wurde. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Radsatzanlenkung nicht verschleiß-und sPielfrei ist, sondern durch sternförmige im Ölbad laufende Gummisegmente und durch Führungszapfen erfolgt. Derartige Radsatzanlenkungen sind teuer in der Herstellung auf Grund der erforderlichen hohen Genauigkeit und nicht wartungsfrei. Durch die sternförmigen Gummisegmente werden Elastizitäten der Radsatzanlenkung erreicht, die in Längs- und Querrichtung etwa gleich groß sind. Derartige Elastizitätsabstimmungen können möglicherweise bei Drehgestellen für elektrische Triebwagen mit hohen insbesondere ungefederten Massen zu stabilem Laufverhalten führen, sichern jedoch bei schnellaufenden Reisezagwagendrehgestellen nicht das Optimum von Laufstabilität und Verschleißverhalten. Auch die seitliche Wagenkastenabstützung über im Ölbad laufende Phenoplastflächen ist nachteilig für die Wartung und Unterhaltung. Des weiteren müssen aufwendige Abdichtungen vorgesehen werden, damit eine Verschmutzung des Öles und damit eine negative Beeinflussung des Reibmomentes vermieden wird. Die Führung der Wiege im Drehgestellrahmen erfolgt bei diesem Drehgestell durch Anschläge und Gleitplatten. Daran ist nachteilig, daß diese Elemente verschleißbehaftet sind und keine spielfreie Führung ermöglichen. Damit kann aber das Drehhemmoment zwischen Wagenkasten und Drehgestell nicht zur Stabilisierung des Drehgestellaufes insbesondere bei den kleinen Drehbewegungen des Drehgestells durch den Sinuslauf wirksam werden.
  • Veröffentlichungen von an dieser Problematik interessierten Fachleuten besagen, daß ein Teil der vorgenannten Kennzeichen, wie auch der Einfluß verschiedener Drehgestellparameter auf die kritische Geschwindigkeit untersucht wurden.
  • So wurden unter Berücksichtigung des Verschleißprofils der Räder Optimalwerte der elastischen Radsatzanlenkung mit einer Längsfederhärte von 107 N/m und einer Querfederhärte von 5.107 N/m ermittelt Nachteilig an diesen Elastizitätswerten ist, daß zwar eine sehr hohe kritische Geschwindigkeit erreicht werden kann, jedoch auf Grund der großen Querfederhärte bei Schienenanläufen auftretende Stöße relativ ungefedert ins Laufwerk geleitet werden und damit kein optimales Verschleißverhalten zu erwarten ist.
  • Es ist eine weitere Veröffentlichung bekannt, bei der auf die Bedeutung der elastischen Radsatzanlenkung und die Drehreibung zwischen Wagenkasten und Drehgestell näher eingegangen wurde.
  • Dabei wird jedoch die Auswahl der günstigsten Elastizitätswerte nicht zum Zwecke der Erreichung hoher kritischer Gewindigkeiten getroffen, sondern auf Grund des verwendeten Laufflächenprofils von 1/20 insbesondere zur Kompensation bzw.
  • größtmöglichen Einschränkung der Auswirkungen der fertigungstechnisch bedingten Abweichungen im Drehgestell auf das Verschleißverhalten des Laufwerkes. Nachteilig ist ebenfalls, daß mit zunehmendem Radverschleiß die gute Abstimmung des Drehgestells auf das Radprofil nicht erhalten bleibt.
  • Die Wirkung der Drehreibung wurde als stabilitätserhöhend erkannt, die Größe jedoch ebenfalls wieder auf die Abweichungen im Drehgestell abgestimmt.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Reisezugwagen, zu schaffen, das in allen Geschwindigkeitsbereichen gleichermaßen gut einsetzbar ist und dabei die Nachteile der bekannten Drehgestelle vermeidet.
  • Die Erfindung stellt sich damit die Aufgabe, ein Drehgestell zu entwickeln, das unter Beibehaltung der bekannten und bewährten Baugruppen und durch optimale Abstimmung der übrigen konstruktiven Drehgestellparameter auf das Laufflächenprofil sowie anderer Erregungseinflüsse bis zu Geschwindigkeiten von 200 km/h und darüber einen stabilen Fahrzeuglauf bei gleichzeitig konstant guten Laufeigenschaften, minimalem Energieverbrauch des Antriebsmittels und großer Wartungsarmut des Drehgestells über einen langen Einsatzzeitraum ermöglicht. Der lange Einsatzzeitraum soll einem Laufweg von ca. 400 000 km entsprechen und gestatten, die Erhaltung des Drehgestells dem planmäßigen Erhaltungsrhytmus des Gesamtfahrzeuges anzupassen, so daß außerplanmäßige Wagenaussetzungen wegen Wartungs- bzw. Aufarbeitungsarbeiten am Drehgestell in- der Regel nicht erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei nach dem Oberbegriff vorbestimmten Drehgestellen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen Maßnahmen erreicht: Eine verschleißfreie und spielfreie Radsatzanlenkung mit einer Querfederhärte je Rad gleich (3 ... 9) 106 N/m und einer Längsfederhärte je Rad gleich 2 bis 5 mal der Querfederhärte. Diese Größenordnung der Auslegung bringt mit dem Anpassungsprofil und den nachfolgenden Parametern des Fahrzeuges gute Laufstabilität bis 200 km/h und darüber. Die relativ weiche Querfederhärte und relativ große Längsfederhärte stellen einen Kompromiß zwischen einer guten Laufstabilität, der Belastung der Drehgestellkonstruktion durch Quergröße und der möglichen Radialeinstellung des Radsatzes bei Gleisbogenfahrt dar. Gute Laufstabilität fördert die Laufruhe des Fahrzeuges und vermindert insbesondere den Verschleiß zwischen Spurkranz und Schiene. Eine relativ weiche Querelastizität der Radsatzanlenkung baut dynamische Kräfte zwischen Schiene und Drehgestellkonstruktion ab, damit den Verschleiß zwischen Rad und Schiene und die Ausfallgefahr für das Lager und die Bauteile der Radsatzanlenkung mindernd. Die anspruchsgemäße Radsatzanlenkung fördert die Radialeinstellung der Radsätze bei Gleisbogenfahrt, insbesondere des führenden, was sich verschleißmindernd auswirkt.
  • Eine iegenträgeraufhngung durch ungeteilte, gelenkig gelagerte und nachstellbare Pendel von 500 ... 700 mm Länge am Drehgestellrahmen.
  • Mit diesem langen Pendel wird eine überkritische Abstimmung des Quer- und Drehschwingens des Wagenkastens zu den durch die konstruktiven Parameter des Drehgestells bewirkten relativ hochfrequenten Schlingerbewegungen des Drehgestells im Gleis erreicht. Die überkritische Abstimmung fördert die Stabilität des Fahrzeuglaufes.
  • Eine weiche Querfederung gebildet durch lange Pendel mit einem bogenabhängigem Wiegenspiel von + (40...60) mm. Die ersten 50 bis 75 % des Federweges werden durch die lineare Charakteristik der Pendelaufhängung elastisch und der Rest des Federweges durch Zuschalten einer Zusatzfeder progressiv elastisch abgefedert.
  • Damit wird bei hohen Seitenbeschleunigungen eine gute Abfederung bei Vermeidung harter Anschläge erreicht.
  • Ein oder mehrere verschleißfrei gelagerte hydraulische Dämpfer mit einem Dämpfungsmaß D = 0,4 ... 0,6, auf ca. 90 % des Gesamtfederweges und D 0,4 auf dem Rest des Federweges bzw. mehrere parallel geschaltete hydraulische Dämpfer, von denen ein Teil über den gesamten Querfederweg mit einem Dämpfungsmaß D = 0,5 0,6, bezogen auf den linearen Bereich des Federweges arbeitet und der Rest nach 50 bis 75 % des Federweges zugeschaltet wird, um damit die genannte Dämpfung im progressiven Abfederungsbereich zu erhalten. Mit dieser Dämpfung wird das gesamte Erregerspektrum von Gleis und Pahrzeug optimal gedämpft.
  • Ein Drehhemmoment zwischen Wagenkasten und Drehgestell in der horizontalen Ebene durch Auflage des Wagenkastens auf symmetrisch zur Drehgestellmitte angeordneten wartungsfreien, selbstschmierenden Gleitelementen von der Größe (0,01 ... 0,025) mal Achskraft mal Achsabstand des Drehgestells. Das Drehhemmoment begünstigt die Stabilisierung des Fahrzeuglaufes, zugleich kann aber auch der Verschleiß zwischen Rad und Schiene erhöht werden. Durch diese Größenordnung des Drehhemmoments wird erreicht, daß es bei Relativdrehbewegung zwischen Wagenkasten und Drehgestell nicht größer ist, als das durch das Profil nach ca. 2 mm Querweg der Radsätze erzeugte Gegenmoment bezogen auf den Drehzapfen.
  • Damit wird die Stabilität des Fahrzeuglaufes unterstützt, aber das verschleißfördernde Verhalten, insbesondere am Spurkranz, verhindert.
  • Durch die gemeinsame Anwendung der genannten Merkmale bei dem gattungsmäßig vorbestimmten Drehgestell wird ein stabiler Fahrzeuglauf erreicht, die Verschleißarmut gewährleistet und damit der Energieverbrauch für das Antriebsmittel auf ein Minimum reduziert.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung im Hinblick auf das zu lösende Problem sowie weitere erzielte Vorteile sind aus der Zeichnung sowie deren Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: ein zweiachsiges Drehgestell gemäß der Erfindung in der Seitenansicht, Fig. 2: den Schnitt A-A durch das Drehgestell nach Fig. 1, Fig. 3: das Drehgestell gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
  • Die Radsätze 1 des zweiachsigen Drehgestells gemäß Fig. 1 besitzen ein dem natürlichen Verschleiß zwischen Rad und Schiene angepaßtes Radprofil 1', auch Anpassungsprofil genannt, das bessere Schmiegungsverhältnisse aufweist und somit den Verschleiß zwischen Rad und Schiene herabsetzt bei geringfügiger Veränderung der Grundparameter des Zusammenwirkens von Rad und Schiene. Inbesondere vermindert das Anpassungsprofil das vom konischen Profil her bekannte Einseitiganlaufen der Radsätze, hervorgerufen durch Toleranzen bei der Bearbeitung des Radsatzes und bein Einbau desselben im Drehgestell.
  • Die elastische Anlenkung des Radsatzes 1 an den Drehgestellrahmen 2 erfolgt mittels Achslenker 3, vorzugsweise als Federblattachslenker ausgebildet, die einerseits am Achslagergehäuse 4, andererseits über Pederelemente 5, ebenfalls aus Federblättern gebildet, am Drehgestellrahmen 2 spiel- und verschleißfrei befestigt sind, Bei genügend quer- und längselastischer Ausbildung des Achslenkers 3 ist die Befestigung am Drehgestellrahmen 2 auch ohne besondere Pederelemente 5 also mittels eines starren Bockes möglich. Die vertikale Abstützung des Drehgestellrahmens 2 erfolgt über die Achsschraubenfedern 6, das Achslagergehäuse 4 und den Radsatz 1.
  • Eine Variation der Ausführung in der Weise, daß die vertikale Abstützung des Drehgestellrahmens 2 über Gummielemente, welche gleichzeitig die Quer-und Längselastizität der Radsatzanlenkung verwirklichen, erfolgt, ist möglich. Die vertikale Abstützung des Wagenkastens 7 auf den Drehgestellrahmen 2 erfolgt über symmetrisch zur Drehgestelllängsmitte angeordnete selbstschmierende Gleitelemente 8, den Wiegenträger 9, die Wiegenfedern 10, die Wanne 12 und die ungeteilten, gelenkig gelagerten nachstellbaren langen Pendel 11. Durch die Auflage des \Wagenkastens 7 auf den Gleitelementen 8 wird das Drehhemmoment zur Stabilisierung des Pahrzeuglaufes erzeugt. Das Drehhemmoment könnte auch durch Kombination oder durch alleinige Anordnung von paarweise in einer horizontalen Ebene in Längsrichtung liegenden Federelementen oder hydraulischen Dämpferelementen verwirklicht werden. Die Anlenkung des Wiegenträgers 9 in Fahrzeuglängsrichtung am Drehgestellrahmen 2 erfolgt durch zwei Wiegenlenker 13 verschleiß- und spielfrei. Die Wiegenlenker 13 sind erforderlich, damit das Drehhemmoment direkt auf das Drehgestell ohne Zwischenschaltung der weichen Pendelfederung wirken kann. Bei Anordnung von Wiegenlenkern 13 ist erfahrungsgemäß eine Übertragung von Zuckschwingungen in Pahrzeuglängsrichtung zu erwarten, die durch Drehgestellschwingungen bzw. Unwuchten im Radsatz 1 erzeugt werden. Die Übertragung wird gedämpft durch Anordnung der Wiegenlenker 13 etwa in Höhe des Nickpols des Drehgestells und durch Einbau eines in Fahrzeuglängsrichtung progressiv elastischen Gummielementes 14 zwischen Wiegenlenker 13 und Wiegenträger 9 bzw.
  • Drehgestellrahmen 2. Die Querfederung des Wiegenträgers 9 wird durch die Aufhängung an Pendeln 11 erreicht. Diese Pendel 11 sind ungeteilt und über Doppelschneiden 15 kardanisch im Drehgestellrahmen 2 eingehängt. Zur Einstellung des Pufferstandes bei Verschleiß der Radsätze 1 sind die Pendel 11 nachstellbar ausrefLihrt. Um einen möglichst großen Wiegenquerfederweg im geraden Gleis verwenden zu können, ist bei Bogenfahrt in Abhängigkeit von dem Bogenradius das Wiegenspiel in Richtung Bogeninnenseite eingeschränkt. Die Einschränkung erfolgt durch die außerhalb der Drehgestellmitte in Richtung Wagenmitte am Drehgestell befindlichen Anschläge i6 im Zusammenwirken mit dem zu Wagenkasten 7 gehörenden Anschlagbock 17 unter Zwischenschaltung elastischer Puffer 19. Um auch bei Bogenfahrt mit hoher Seitenbeschleunigung eine ausreichende gute Laufgüte zu erreichen, wird nach ca.
  • 50 bis 75 % des Querfederweges des Wiegenträgers 9 eine Zusatzfeder 18 mit progressiver Federcharakteristik wirksam. Diese Zusatzfeder 18 ist zwischen dem Wiegenträger 9 und dem Drehestellrahmen 2 angeordnet. Die Dämpfung der Wiegenquerfederung übernimmt ein verschleißfrei mittels Gummigelenke 22 zwischen Wiegenträger 9 und Drehgestellrahmen 2 befestigter hydraulischer Stoßdämpfer 20. Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht anstelle nur eines Stoßdämpfers 20 die Verwendung von mehreren solcher Stoßdämpfer vor, von denen ein Teil über den gesamten Querfederweg arbeitet und der Rest nach ca. 60 % des Querfederweges zugeschaltet wird. Die Verbindung zwischen Wagenkasten 7 und Drehgestell in der horizontalen Ebene erfolgt durch einen am Wagenkasten 7 befestigten und in den Wiegenträger 9 ragenden Drehzapfen 21. Die Führung des Drehzapfens 21 im Wiegenträger 9 erfolgt verschleißfrei und elastisch.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweiachsiges Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere für Reisezugwagen, bei dem die Abstützung des Wagenkastens durch einen pendelnd aufgehängten und in Höhe des Drehgestellnickpols angelenkten Wiegenträger erfolgt und die Radsätze durch Achslenker mit dem Drehgestellrahmen verbunden, ein Radprofil aufweisen, das dem natürlichen Verschleiß angepaßt ist, gekennzeichnet durch nachfolgende Merkmale: a) verschleißfreie, spielfreie und elastische Radsatzanlenkung am Drehgestellrahmen (2) mittels Achslenker (3), deren Querfederhärte je Rad gleich (3...9) . 106 N/m ist und deren Längsfederhärte je Rad gleich 2 bis 5 mal der Querfederhärte beträgt.
    b) Aufhängung des Wiegenträgers (9) mittels ungeteilter, gelenkig gelagerter und nachstellbarer Pendel (11) mit einer Länge von 500 ... 700 mm indirekt am Drehgestellrahmen (2).
    c) Bogenabhängig durch außermittige Anschläge (16) und Anschlagbock (17) gesteuerter Pederweg von + (40...60) mm im geraden Gleis und lineare Querfedercharakteristik auf 50 bis 75 % dieses Federweges mit daran anschließender progressiver Querfedercharakteristik durch Zuschalten einer Zusatzfeder (18).
    d) Ein oder mehrere verschleißfrei gelagerte hydraulische Stoßdämpfer'(20) mit einem Dämpfungsmaß von D = 0,4 ... 0,6 auf ca. 90 % des Gesamtfederweges und D 0,4 auf dem Rest des Federweges bzw.
    mehrere parallel geschaltete Stoßdämpfer (20), wobei ein Teil über den gesamten Querfederweg ein Dämpfungsmaß von D = 0,4 ... 0,6 hat -bezogen auf den linearen Bereich der Federung -und der Rest nach 50 bis 75 % des Federweges zugeschaltet, das genannte Dämpfungsmaß im progressiven Abfederungsbereich sichert.
    e) Drehhemmoment zwischen Wagenkasten (7) und Drehgestell in der horizontalen Ebene durch Auflage des Wagenkastens (7) auf symmetrisch zur Drehgestellängsmitte angeordneten wartungsfreien, selbstschmierenden Gleitelementen (8) von der Größe (0,01 ... 0,025) mal Achskraft mal Achsabstand des Drehgestells.
DE19762605945 1975-06-26 1976-02-14 Zweiachsiges Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere für Reisezugwagen Expired DE2605945C2 (de)

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CN110304099A (zh) * 2019-07-16 2019-10-08 通号轨道车辆有限公司 一种悬挂式空轨及其车端连接装置

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