DE3903892A1 - Elektrische lampe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrische lampe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3903892A1
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Wilfried Emunds
Wilfried Krings
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit einem mittels eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfußes abgeschlossenen Kolben sowie einem hülsenförmigen, wenigstens teilweise kreiszylindrischen Sockel, in dem der Quetschfuß mit Hilfe von zwei metallenen Klemmbügeln gehaltert ist, die sich an der Innenwand des Sockels federnd abstützen und jeweils mit ihrem den Breitseiten des Quetschfußes angepaßten Mittelteil an den Quetschfuß-Breitseiten anliegen.
Bei einer aus der US-PS 32 62 001 bekannten Lampe dieser Art schließt sich an die an den Breitseiten des Quetschfußes anliegenden Mittelteile der aus federndem Material bestehenden Klemmbügel jeweils ein halbkreisförmig gebogener Abschnitt an. Das andere Ende des Mittelteiles geht in eine um 90° abgebogene Abwinklung über, die mit dem halbkreisförmigen Abschnitt des anderen Klemmbügels verschweißt ist. Zum Einsetzen des Lampenkolbens mit seinem zwischen den Klemmbügeln gehalterten Quetschfuß in einen kreiszylindrischen Sockel müssen die kreisförmigen Abschnitte der Klemmbügel zusammengedrückt werden. Wird hierbei zuviel Druck ausgeübt, kann es vorkommen, daß sich die kreisförmigen Klemmbügelabschnitte bleibend verformen und nicht wieder in ihre ursprüngliche Form zurückfedern, so daß ein sicherer Halt des Lampenkolbens im Sockel nicht gewährleistet ist. - Durch das Zusammendrücken der halbkreisförmigen Abschnitte der Klemmbügel beim Einsetzen in den Sockel wird außerdem eine erhebliche Kraft auf den Quetschfuß des Kolbens ausgeübt, wodurch dieser unter Umständen beschädigt werden kann.
Dasselbe gilt auch für eine weitere aus der US-PS 32 62 001 bekannte Lampe, bei der sich an den Mittelteil der Klemmbügel beidseitig viertelkreisförmig gebogene Abschnitte anschließen, welche von der parallel zu den Breitseiten liegenden Symmetrielängsebene durch den Quetschfuß weg verlaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem zwischen zwei Klemmbügeln gehalterten Kolbenquetschfuß zu schaffen, bei der die Klemmbügel derart ausgebildet sind, daß sie ohne Vorspannung in den Sockel einführbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die am Quetschfuß anliegenden Mittelteile der Klemmbügel beidseitig in abgewinkelte gerade Schenkel übergehen, die sich in Richtung auf den kreiszylindrischen Sockel erstrecken und an die sich entsprechend der kreisförmigen Sockelinnenwand geformte Bogenteile anschließen, welche in Richtung der parallel zu den Breitseiten verlaufenden Symmetrielängsebene durch den Quetschfuß weisen und an der Innenwand des Sockels anliegen.
Beim Einsetzen des Kolbenquetschfußes mit den an seinen Breitseiten anliegenden Klemmbügeln in den Sockel brauchen hierbei zunächst keine die Klemmbügel verformenden Kräfte ausgeübt zu werden. Erst wenn der Quetschfuß mit den Klemmbügeln im Sockel untergebracht ist, werden die geraden Schenkel der Klemmbügel gespreizt und bewirken dann durch Federkraft eine feste Einklemmung der Quetschung. In dieser Stellung werden die Bogenteile der Klemmbügel durch Schweißen oder Löten mit dem Sockel verbunden. Die Festigkeit der Einklemmung kann unabhängig von der Dicke des Quetschfußes gewählt werden, so daß sich Toleranzen in der Quetschfußdicke in einfacher Weise auffangen lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung weist der Sockel in seinem kreiszylindrischen Bereich zwischen den aufeinander zu gerichteten Bogen­ teilen der beiden Klemmbügel einander diametral gegenüber­ liegende Öffnungen auf, in welche die Bogenteile seitlich hineinragen und durch welche hindurch die Bogenteile längs der Sockelinnenwand von der Symmetrielängsebene weg verschiebbar sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die Sockel­ öffnungen hindurch mit Hilfe eines Werkzeuges durch Voneinander-Wegdrücken der in die Öffnungen hineinragenden Bogenteile die sich an diese anschließenden geraden Schenkel der Klemmbügel gespreizt werden und damit einen Druck auf die an den Breitseiten des Quetschfußes anliegenden Klemmbügelmittelteile ausüben, wodurch eine feste Einklemmung des Quetschsockels zwischen den beiden Klemmbügeln erreicht wird. Die Strecke, um welche die Bogenteile der Klemmbügel verschoben werden, ist ein Maß für den auf den Quetschfuß ausgeübten Klemmdruck.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung einer so ausgebildeten elektrischen Lampe. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbügel mit dem zwischen ihnen befindlichen Kolbenquetschfuß derart in den Sockel eingesetzt werden, daß ihre Bogenteile in die diametralen Sockelöffnungen seitlich hineinragen, worauf mit Hilfe eines in die Öffnungen eingeführten Werkzeuges die Bogenteile von der Quetschfuß-Symmetrielängsebene weggedrückt und in dieser Lage mit dem Sockel durch Schweißen oder Löten verbunden werden.
Vorzugsweise wird hierbei ein Werkzeug nach Art eines Schraubendrehers verwendet, der zunächst zwischen die in die Sockelöffnungen hineinragenden Bogenteile der Klemm­ bügel gesteckt und anschließend unter Wegdrücken der Bogenteile gedreht wird.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer elektrischen Lampe, deren Kolben in einem Sockel untergebracht ist,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die um 90° um ihre Längsachse gedrehte Lampe nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 2 längs der Schnittebene III-III,
Fig. 4 einen bei der Lampe nach den Fig. 1 bis 3 verwendeten Klemmbügel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Verfahrensschritt beim Einsetzen des zwischen zwei Klemmbügeln gehalterten Kolben­ quetschfußes in einen Sockel anhand eines Querschnittes durch einen etwas anders geformten Sockel, und
Fig. 6 die Endlage der Klemmbügel im Sockel der Fig. 5 nach Spreizung der geraden Klemmbügelschenkel.
Mit 1 ist ein z.B. aus Hartglas bestehender Kolben einer Halogenglühlampe bezeichnet, der einseitig durch einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 2 abgedichtet ist, in welchem Stromzuführungsdrähte 3 zu einer Glühwendel 4 eingebettet sind. Der Lampenkolben 1 ist mit seinem Quetschfuß 2 in einen hülsenförmigen, kreiszylindrischen Sockel 5 aus Metall eingesetzt, der mit zwei Anschlußstiften 6 versehen ist, die mit den Stromzuführungsdrähten 3 der Glühwendel 4 in Verbindung stehen. Die Halterung des Kolbenquetschfußes 2 im Sockel 5 erfolgt mit Hilfe von zwei blattfederartig ausgebildeten metallenen Klemmbügeln 7 (Fig. 4), zwischen denen der Quetschfuß eingeklemmt ist und welche sich einseitig an der Innenwand des Sockels 5 federnd abstützen. Die streifenförmigen Klemmbügel 7 besitzen einen Mittelteil 8, der in seiner Form den Breitseiten 9 des Quetschfußes 2 in etwa angepaßt ist. Dieser Mittelteil 8 der Klemmbügel 7 geht beidseitig in leicht abgewinkelte gerade Schenkel 10 über, an die sich entsprechend der kreisförmigen Sockelinnenwand geformte Bogenteile 11 anschließen.
In den Fig. 3, 5 und 6 ist die parallel zu den Breitseiten 9 verlaufende Symmetrielängsebene durch den Quetschfuß 2 durch die Linie X-X dargestellt. Symmetrisch hierzu sind im Sockel 5 zwei einander diametral gegenüberliegende längliche Öffnungen 12 angebracht.
Das Einsetzen des Lampenkolbens 1 mit seinem zwischen den beiden Klemmbügeln 7 befindlichen Quetschfuß 2 in den Sockel 5 wird nunmehr anhand der Fig. 5 und 6 näher beschrieben. Der Einfachheit halber ist hierbei der Quetschfuß 2 mit genau rechteckförmigem Querschnitt dargestellt, was sich aus fertigungstechnischen Gründen in der Praxis nicht erreichen läßt. Außerdem ist hierbei der an sich kreiszylindrische Sockel 5 mit Abflachungen 13 versehen, welche sich parallel zu der Symmetrielängsebene X-X durch den Quetschfuß 2 erstrecken. Die Sockelöffnungen 12 befinden sich im kreiszylindrischen Bereich des Sockels 5. Entsprechend den ebenen Breitseiten 9 des Quetschfußes 2 sind die Mittel­ teile 8 der Klemmbügel 7 ebenfalls flach ausgebildet. Die sich an das Mittelteil 8 der Klemmbügel 7 anschließenden abgewinkelten geraden Schenkel 10 erstrecken sich in Richtung auf den kreiszylindrischen Bereich des Sockels 5. Die sich an die geraden Schenkel 10 anschließenden kreisförmigen Bogenteile 11 liegen an der Innenwand des Sockels 5 an und verlaufen in Richtung der Symmetrielängsebene X-X durch den Quetschfuß 2. Nach dem Einbringen des Quetschfußes 2 mit seinen Klemmbügeln 7 in den Sockel 5 ragen die Bogenteile 11 seitlich in die diametralen Sockelöffnungen 12 hinein. In dieser Lage weisen die Klemmbügel 7 praktisch keine Vorspannung auf und üben somit auch keinen wesentlichen Druck auf den zwischen ihnen liegenden Quetschfuß 2 aus. Diesen Zustand zeigt Fig. 5.
Nunmehr werden in die Öffnungen 12 des Sockels 5 Werkzeuge 14 eingeführt, die nach Art eines Schrauben­ drehers ausgebildet sind. Die Werkzeuge 14 werden zwischen die in die Sockelöffnungen 12 hineinragenden Bogenteile 11 der Klemmbügel 7 gesteckt und anschließend um bis zu 90° um ihre Längsachse gedreht (Fig. 6). Bei diesem Drehen der Werkzeuge 14 werden die Bogenteile 11 und damit die geraden Schenkel 10 von der Quetschfuß- Symmetrielängsebene X-X in Richtung der Pfeile A weggedrückt. Dadurch werden die Klemmbügelschenkel 10 gespreizt und üben auf den Quetschfuß 2 eine Federkraft P aus, welche eine feste Einklemmung des Quetschfußes 2 zwischen den Klemmbügeln 7 bewirkt. In dieser Lage werden die Bogenteile 11 der Klemmbügel 7 mit dem Sockel 5 an den gekennzeichneten Verbindungsstellen 15 durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden. Anschließend werden die Werkzeuge 14 aus den Sockelöffnungen 12 herausgezogen. Auf diese Weise wird eine feste klemmende Halterung des Lampenkolbens 1 in seinem Sockel 5 erreicht.
Auf die gleiche Weise ist die Lampe nach den Fig. 1 bis 3 zusammengesetzt worden. Hierbei ist allerdings der Mittelteil 8 des Klemmbügels 7 der Form der Breitseiten 9 des Quetschfußes 2 derart angepaßt worden, daß eine möglichst großflächige Anlage des Klemmbügels 7 am Quetschfuß 2 erreicht wird.

Claims (4)

1. Elektrische Lampe mit einem mittels eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfußes abgeschlossenen Kolben sowie einem hülsenförmigen, wenigstens teilweise kreiszylindrischen Sockel, in dem der Quetschfuß mit Hilfe von zwei metallenen Klemmbügeln gehaltert ist, die sich an der Innenwand des Sockels federnd abstützen und jeweils mit ihrem den Breitseiten des Quetschfußes angepaßten Mittelteil an den Quetschfuß-Breitseiten anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Quetschfuß (2) anliegenden Mittelteile (8) der Klemmbügel (7) beidseitig in abgewinkelte gerade Schenkel (10) übergehen, die sich in Richtung auf den kreiszylindrischen Sockel (5) erstrecken und an die sich entsprechend der kreisförmigen Sockelinnenwand geformte Bogenteile (11) anschließen, welche in Richtung der parallel zu den Breitseiten (9) verlaufenden Symmetrielängsebene (X-X) durch den Quetschfuß weisen und an der Innenwand des Sockels anliegen.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (5) in seinem kreiszylindrischen Bereich zwischen den aufeinander zu gerichteten Bogenteilen (11) der beiden Klemmbügel (7) einander diametral gegenüberliegende Öffnungen (12) aufweist, in welche die Bogenteile seitlich hineinragen und durch welche hindurch die Bogenteile längs der Sockelinnenwand von der Symmetrielängsebene (X-X) weg verschiebbar sind.
3. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbügel (7) mit dem zwischen ihnen befindlichen Kolbenquetschfuß (2) derart in den Sockel (5) eingesetzt werden, daß ihre Bogenteile (11) in die diametralen Sockelöffnungen (12) seitlich hineinragen, worauf mit Hilfe eines in die Öffnungen eingeführten Werkzeuges (14) die Bogenteile von der Quetschfuß-Symmetrielängsebene (X-X) weggedrückt und in dieser Lage mit dem Sockel durch Schweißen oder Löten verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Werkzeuges nach Art eines Schraubendrehers (14), der zunächst zwischen die in die Sockelöffnungen (12) hineinragenden Bogenteile (11) der Klemmbügel (7) gesteckt und anschließend unter Wegdrücken der Bogenteile gedreht wird.
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