DE2819920C2 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
- Publication number
- DE2819920C2 DE2819920C2 DE19782819920 DE2819920A DE2819920C2 DE 2819920 C2 DE2819920 C2 DE 2819920C2 DE 19782819920 DE19782819920 DE 19782819920 DE 2819920 A DE2819920 A DE 2819920A DE 2819920 C2 DE2819920 C2 DE 2819920C2
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- support plate
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- screw
- housing part
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß' dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (Fig. 5 bis 7 des DE-GM 6y 21 072) ist die Tragplatte für jeden
Spannbügel zwei Mal durchbohrt u-.td in jede Bohrung
ein quer durchbohrter Rundbolzcn eingesetzt. In diese
Querbohrungen greifen die beide, abgewinkelten Enden des zugehörigen Spannbügels ein. Bei diesem
Aufbau ist für die Herstellung der Bundbolzen ein gesondertes Fertigungswerkzeug erforderlich. Außerdem
besteht die Gefahr, daß durch die vom Motorgebläse insbesondere beim Anlaufen auftretenden Erschütterungen
und Stöße nach einiger Betriebszeit eines der Enden des Spannbügels aus der Querbohrung des
Bundbolzens herauswandert. Das kann insbesondere dann eintreten, wenn nach einer Reparatur der Bügel
seitlich, aufgebogen worden ist. Ferner müssen die Bundbolzen bei der Montage von beiden Seiten aus
zugänglich sein, um sie beim Einsetzen der abgewinkelten Enden abstützen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu
schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine betriebssichere, leicht zu montierende Halterung des Motorgebläses
erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruches.
Durch diese Ausgestaltung wird das abgewinkelte Ende des Spannbügels ohne sonstige Hilfsmittel
unmittelbar an der Tragplatte gehalten und durch das erste Gehäuseteil gegen Verschieben gesichert, während
das andere Ende des Spannbügels mit der Schraube sicher und unverrückbar gegen die Oberseite
der Tragplatte gespannt wird.
Dabei kann diese Schraube in einer bevorzugten Ausgestaltung durch die Tragplatte hindurchgreifen und
mit einem zweiten Gehäuseteil verschraubt sein. Dann bildet die Tragplatte mit dem aufgespannten Motorgeblase
und dem zweiten Gehäuseteil eine Baueinhut. Für die Halterung der Spannbügel sind demnach die
ohnehin für den Aufbau und Zusammenhalt des Staubsaugers erforderlichen Teile ausgenutzt und
sonstige Hilfsmittel nicht notwendig.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise dargestellten Staubsauger in einem Teilschnitt und
2ύ Fig.2 eine Aufsicht auf die Tragplatte mit montiertem
Motorgebläse.
Bei einem Staubsauger ist auf einer Tragplatte 1 ein Motorgebläse 2 angeordnet, das gegenüber der
Tragplatte 1 leicht geneigt ist. Das Motorgebläse 2 ist mittels zweier Spannbügel 3 in Druckanlage mit der
Tragplatte 1 gehalten. Die Spannbügel 3 sind im wesentlichen U-förmig gestaltet und am Verbindungssteg der Schenkel mit einer zum Gebläsegehäuse
gerichteten Durchbiegung versehen, auf welcher sich ein am Gebläsegehäuse abstützendes Geräuschdämpfungselement
4 befindet. Der erste Schenkel eines jeden Spannbügels 3 ist an seinem Ende 5 nach innen
abgewinkelt, während in die Umfangsfläche der Tragplatte 1 eine dem Querschnitt des abgewinkelten
Endes 5 angepaßte Bohrung eingearbeitet ist Dabei ist die Umfangsfläche ausgehend von der Bohrung noch so
ausgespart, daß der Schenkel bei in die Bohrung eingesetztem Ende 5 gerade nicht über die Umfangsfläche
übersteht. Der zweite Schenkel eines jeden Spannbügels 3 weist eine Abknicki-ng der öse auf,
welche mittels einer als Zuganker dienenden Schraube 6 gegen die dem Motorgebläse 2 zugewandte Fiäche der
Tragplatte 1 gespannt ist. Ein erstes, das Motorgebläse 2 überdeckendes Gehäuseteil 7 des Staubsaugers greift in
axialer Richtung dicht über die Umfangsfläche der Tragplatte 1 bis vor das eingesetzte abgewinkelte Ende
5 des Spannbügels 3 und verhindert so, daß das Ende 5 im Betrieb aus der Bohrung herausgleiten kann.
Dagegen greift die Schraube 6 durch die Tragplatte I in die Schraubbohrung ein, die am zweiten, z. B. einen
Staubbeutel aufnehmenden Gehäuseteil 8 vorgesehen ist.
Durch das Festziehen der Schraube 6 wird somit nicht nur der Spannbügel 3, sondern gleichzeitig von der
entgegengesetzten Seite aus auch das zweite Gehäuseteil 8 fest mit der Tragplatte 1 verbunden. Die
Schrauben 6 sind somit das Bindeglied für die aus dem Motorgebläse 2 mit den Spannbügeln 3, der Tragplatte 1
und dem zweiten Gehäuseteil 8 gebildete Baueinheit.
Claims (3)
1. Staubsauger mit einer im Gehäuse angeordneten Tragplatte, an die ein Motorgebläse mit
wenigstens einem elastischen, beidendig mittels A-bwinklungen mit der Tragplatte in Eingriff
stehenden Spannbügel andrückbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7, 8) im Bereich der Tragplatte (1) in einer zur Tragplatte (1)
parallelen Ebene geteilt ist, daß am Umfang der Tragplatte (1) eine nach innen gerichtete Ausnehmung
vorgesehen ist, daß in die Ausnehmung das abgewinkelte erste Ende (5) des Spannbügels (3)
eingreift, dessen zweites Ende mittels einer Schraube (6) auf der Tragplatte (1) festgesetzt ist, und daß
das erste (7) der beiden durch die Teilung gebildeten Gehäuseteüe vor dem abgewinkelten ersten Ende
(5) des Spannbügels (3) liegt
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) durch die Tragplatte
(1) hindurchrsjt und mit dem zweiten Gehäuseteil (8) verschraubi. ist
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (8) an der
Tragplatte (1) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819920 DE2819920C2 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819920 DE2819920C2 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Staubsauger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819920A1 DE2819920A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2819920C2 true DE2819920C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6038802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782819920 Expired DE2819920C2 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2819920C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029351C2 (de) * | 1980-08-01 | 1982-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Halterung eines Gebläseaggregates in einem Staubsaugergehäuse |
EP3698696A1 (de) * | 2019-02-20 | 2020-08-26 | Koninklijke Philips N.V. | Gebläseaggregataufhängung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6921072U (de) * | 1969-05-23 | 1969-09-25 | Mauz & Pfeiffer | Staubsauger |
-
1978
- 1978-05-06 DE DE19782819920 patent/DE2819920C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2819920A1 (de) | 1979-11-15 |
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Legal Events
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