DE3903761A1 - Pflegestuhl - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen fahr- und verstellbaren Pflege
stuhl mit einem Oberrahmen, an dessen einer Querleiste eine
Rückenlehne und an dessen gegenüberliegender Seite Beinstüt
zen angelenkt sind, der sich höheneinstellbar auf einen mit
Laufrollen oder Rädern ausgestatteten Rahmen abstützt, wobei
mindestens eine der Laufrollen oder eines der Räder arre
tierbar oder bremsbar ausgebildet ist. Derartige Pflege
stühle werden dank weitgehend universeller Verstellmöglich
keiten bei der Krankenpflege sowie Pflege Behinderter einge
setzt und vermögen diese sowohl in liegender Haltung als
auch in beliebig variierbaren Sitzstellungen aufzunehmen.
Durch die Möglichkeiten von Ver- und Entsorgungen wird die
Pflege wesentlich erleichtert.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die bekannten, hier
für eingesetzten Pflegestühle sich weder als ausreichend
robust noch als in gewünschtem Maße universell einstellbar
erwiesen haben, und in vielen Fällen wurde es als nachteilig
empfunden, daß ein unvorteilhaft hoher Steuerungsaufwand
ebenso erforderlich wurde wie die Bedienung sich als uner
wünscht umständlich bzw. kompliziert erweist.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Pflege
stuhl der bezeichneten Gattung zu schaffen, der einerseits
universelle Verstellmöglichkeiten bietet, und der anderer
seits schon bei nur mäßigem Aufwande sich als robust erweist
und bezüglich der Steuerungstechnik den Bedienenden nicht
derart in Anspruch nimmt, daß er ihn von der eigentlichen
Pflegeaufgabe abzulenken vermag, und bei dem ungewollte
Verstellungen, bspw. bei Stromausfall, unterbunden sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1. Hierdurch wird erreicht, daß einer
seits ein Ende des Oberrahmens für sich im wesentlichen
vertikal anhebbar bzw. absenkbar ist, während das gegenüber
liegende Ende des Oberrahmens nicht nur mit diesem gemein
sam, sondern gewünschtenfalles auch unabhängig vom Antrieb
der als Basis dienenden Seite anhebbar oder absenkbar ist.
Durch den Angriff zweier parallel betriebener, im Rahmen
fest, vorzugsweise vertikal, gelagerter Hubtriebe wird eine
sichere Stellung des einen, als Basis dienenden Endes des
Oberrahmens erreicht, während der am gegenüberliegenden Ende
angreifende Antrieb beidseitig schwenkbar so gelagert ist,
daß sich ein vier Lenker aufweisendes Getriebe ergibt, des
sen Kongruenz bzw. Stabilität durch einen festen, vorzugs
weise rechten Winkel gesichert ist, den die beiden paralle
len Hubtriebe mit dem eigentlichen Rahmen aufgrund ihrer
senkrechten Lagerung einschließen. Auch ein Verkanten oder
Überbeanspruchungen können nicht vorkommen, da der Hauptrah
men an drei Punkten abgestützt wird, von denen zwei im Be
reiche der Basis vorgesehene durch Koppelung der Antriebs
vorrichtung jeweils nur um gleiche Beträge anhebbar bzw.
absenkbar sind, da sie synchron, bzw. parallel angetrieben
werden.
Weiterführende und vorteilhafte sowie zweckmäßige Ausgestal
tungen beinhaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der fol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbin
dung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es
zeigen hierbei:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pflegestuhles,
Fig. 2 schematisch-geschnitten ein eine Gewindespindel
aufweisendes Spindelrohr,
Fig. 3 eine entrastbare Kopfstütze, und
Fig. 4 eine weitere Möglichkeit der Rastung von
Beinstützen.
In der Zeichnung ist der Pflegestuhl mit einer Beinstütze
und der Rückenlehne gezeigt, die etwa in die Horizontale
geschwenkt sind, während die zweite der zweiteilig ausge
führten Beinstützen gegen die Horizontale abgesenkt ist.
Der Pflegestuhl ist auf einem im wesentlichen aus Längshol
men 1 und Querstreben 2 zusammengestellten Rahmen 3 aufge
baut. Die Längsholme 1 sind beidseitig verlängert und tragen
mit Bremshebeln 4 ausgestattete Laufrollen 5, und die über
stehenden Holmabschnitte sind durch bügelartige Abweiser 6
geschützt, die zugleich als Tragegriffe nutzbar sind. Auf
dem Rahmen 3 ist ein kastenartiger Aufbau 7 angeordnet, der
im links dargestellten Bereich sich über die gesamte Breite
des Rahmens 3 erstreckt, im folgenden Bereiche jedoch nur
über einen mittleren Bereich desselben, so daß über den
Holmen 1 stehende, aus stärkerem Draht gebildete Gitter
einen Ablegeraum begrenzen. Im Bereiche dieses Aufbaues 7
sind senkrecht nach oben auskragende Spindelrohre 8 mit
vorteilhaft großer Basis zweifach gelagert, die synchron
antreibbar sind, indem auf den Spindelrohren 8 vorgesehene
Ritzel und ein am Abtrieb eines Getriebemotors vorgesehenes
Ritzel durch eine gemeinsame Laschenkette miteinander ver
bunden sind. Am freien Ende der Spindelrohre sind in der
Fig. 2 gezeigte Spindelmuttern 35 angeordnet, welche in das
Gewinde von Spindeln 9 eingreifen, die, zweckmäßig gering
fügig innerhalb der Zeichenebene schwenkbar, mit einem Ober
rahmen 10 verbunden sind. Im Bereiche des gegenüberliegenden
Endes des Oberrahmens ist schwenkbar ein Spindelträger 11
gelagert, der fest mit einer Spindel 12 verbunden ist, die
in eine an einem Spindelrohr 13 angeordnete Spindelmutter
eingreift. Das untere Ende des Spindelrohres 12 ist in einem
nicht dargestellten, quer verlaufenden und im Rahmen 3
schwenkbar gehaltenen Rohrträger gelagert und mittels eines
nicht dargestellten Getriebemotors antreibbar. Damit besteht
die Möglichkeit, um gleiche Beträge die beiden Seiten des
links dargestellten Endes des Oberrahmens 10 vertikal zu
verlagern, während unabhängig davon das rechts dargestellte
Ende des Oberrahmens 10 höheneinstellbar ist. Die Spindelan
triebe stellen hierbei Hubtriebe dar, die mit relativ gerin
gem Aufwand robust ausführbar sind und sich, in Verbindung
mit antreibenden Getriebemotoren, als verläßlich erweisen.
Als vorteilhaft erweist es sich auch, daß infolge der
Selbsthemmung des Spindelantriebes Verstellungen bei Strom
ausfall unterbleiben. Es hat sich jedoch bewährt, die freien
Enden der Gewindespindeln innerhalb der Spindelrohre zusätz
lich abzustützen, um ein Verkanten unter Belastung auch bei
ausreichendem Spiel in den Spindelmuttern zu unterbinden.
Nach Fig. 2 ist eine Spindelmutter 35 in den Mündungsbereich
eines Spindelrohres 8 eingepreßt und zusätzlich durch min
destens eine Schweißstelle 36 gesichert. Das im Innern des
Spindelrohres 8 stehende freie Ende der Gewindespindel 9 ist
mit einem Vierkant ausgestattet, in das ein Gewindeloch
eingebracht ist, so daß eine Kunststoffscheibe 37 großer
Stärke mittels einer Schraube drehfest mit der Gewindespin
del verbindbar ist. Der Mantel dieser aus verschleißarmem
Kunststoff bestehenden Kunststoffscheibe 37 führt das freie
Ende der Gewindespindel 9 auch bei asymmetrischen Belastun
gen zentrisch in dem Spindelrohr 8.
Bewährt hat es sich auch, die beiden Spindelrohre 8 über
gesonderte Ketten- oder Riementriebe von einem Motor anzu
treiben, der aus Gründen der Platzersparnis im wesentlichen
mittig zwischen ihnen montiert ist. Damit wird ein Umschlin
gungswinkel von praktisch 180° erreicht, und die von den
Ketten oder Riemen auf die Motorwelle aufgebrachten Kräfte
kompensieren sich weitgehend. Durch eine Anstellung im we
sentlichen quer zur Verbindungslinie der Spindelrohre lassen
sich die Ketten bzw. Zahnriemen einfach und gleichmäßig
spannen.
Noch vor dem linken Ende des Oberrahmens 10 ist an eine
nicht besonders dargestellte Querstrebe desselben vermittels
von Scharnieren 14 eine Rückenlehne 17 angelenkt, deren
freies Ende gelenkig mit einem Griffbügel 18 verbunden ist,
der zum Schieben des Pflegestuhls dient, und der einen Steu
erkasten 19 aufnimmt, welcher die Bedienungsorgane für die
Antriebe sowie die Versorgungseinrichtungen und Entsorgungs
einrichtungen aufweist. In der dargestellten horizontalen
Stellung der Rückenlehne 17 stellt er, durch eine nachgiebi
ge Auflage abgedeckt, weiterhin eine Auflage des Kopfes
eines liegenden Pfleglings dar.
Einige oder alle der Bedienungsorgane des Steuerkastens 19,
gegebenenfalls auch weitere, können in Reichweite des zu
Pflegenden als Duplikat vorgesehen sein, entweder in einem
weiteren, ortsfesten Steuerkasten und/oder in einem bewegli
chen Fernbedienungskästchen.
An den Oberrahmen 10 ist ein Führungshebel 27 angelenkt,
dessen gegenüberliegendes Ende mit einer kurzen, am Griff
bügel 18 angeordneten Strebe gelenkig verbunden ist. Die
durch die Scharniere 14, das rechts dargestellte Gelenk
des Führungshebels 27, die Anlenkachse des Griffbügels 18
sowie die der nach unten führenden Lasche gegebene geome
trische Figur stellt ein Parallelogramm dar, so daß eine
Parallelogrammführung entsteht, welche bewirkt, daß beim
Aufwärtsschwenken der Rückenlehne 17 der angelenkte Griff
bügel 18 mit konstanter Neigung gegen die Horizontale folgt.
Der Pflegestuhl ist mit einem Seitenschutz ausgestattet, der
extrem nach unten wegfahrbar ist, so daß ein Kranker oder zu
Pflegender leicht umgewendet bzw. auf den Pflegestuhl aufzu
bringen oder von diesem abtragbar ist. In dieser nicht dar
gestellten Stellung steht die Seitenstütze 20 etwa parallel
den Längsholmen des Oberrahmens 10 in deren Höhe oder knapp
unter deren oberen Deckflächen. Die Seitenstützen 20 sind
durch Lenker 21 und 23 im wesentlichen gleicher Längen ge
führt, wobei die unteren Enden der Lenker 21 beidseitig fest
mit einer im Oberrahmen gelagerten Welle verbunden sind, die
zweckmäßig als Hohlwelle rohrartig ausgeführt ist, und die
weiterhin mit einem Antriebshebel 31 fest verbunden ist, an
den ein von einem Getriebemotor betriebener, hier der Über
sicht halber verkürzt dargestellter Spindeltrieb 32 an
greift. Damit ist es möglich, über den Spindeltrieb 32 den
Antriebshebel 31 und damit die beiden einander gegenüberste
henden Lenker 21 zu verschwenken. Die Schwenkachsen bestim
men auch hier wieder die jeweiligen Ecken eines Parallelo
grammes, so daß ein Parallelogrammgetriebe entsteht. Beim
Schwenken des Hebels 31 nach links in die dargestellte Stel
lung hat sich die Seitenstütze 20 zumindest so weit erhoben,
daß ein auf den als Liege eingestellten Pflegestuhl aufge
brachter Pflegling nicht gefährdet ist und bspw. nicht seit
lich herabzurollen oder herabzukippen vermag. Beim weiteren
Verschieben des unteren Endes des Antriebshebels 31 nach
links schwenken die Hebel 21 und 23 im Uhrzeigersinne und
nehmen hierbei die Seitenstütze 20 weiter mit, so daß sie
nach rechts und nach oben verlagert wird und, entsprechend
ausgebildet, in der extremen Sitzstellung als normale Arm
lehne zu dienen vermag.
In der Praxis wird man vom reinen Parallelogrammgetriebe oft
abweichen: wird der Lenker 23 geringfügig länger ausgeführt
als der Lenker 21, so kann die Seitenstütze 20 in Höhe des
Oberrahmens 10 diesem parallel stehen, beim vollen Ausfahren
als seitliche Lehne beim Sitzen jedoch wird ein oft ge
wünschtes leichtes Abfallen in Richtung auf die Rückenlehne
17 erreicht.
Mit dem Lenker 21 ist ein Rollenträger 22 verbunden, an
dessen freiem Ende eine Stützrolle 25 vorgesehen ist. Das
gleiche gilt für den dahinterliegenden Lenker 21. In der
dargestellten Lage liegt die Rückenstütze 17 mit ihrem
Scharnierende auf Längsholmen des Oberrahmens 10 auf und
wird damit horizontal abgestützt. Gleichzeitig aber sind
durch Schwenken des Antriebshebels 31 die Stützrollen 25
bereits auf den Kontakt mit der Unterseite der Holme der
Rückenlehne 17 herangefahren. Werden nunmehr der Antriebshe
bel 31 und damit die Lenker 21 und 23 weiter im Rechtssinne
verschwenkt, so heben die Stützrollen 25 die Rückenlehne 17
an und verschwenken damit auch sie im Rechtssinne. Die
Stützrollen 25 laufen hierbei in die zwischen Holmen der
Rückenlehne 27 und mit diesen verbundenen Kulissen 33 ge
bildeten Räume ein, so daß ein Sitzender sich gegen eine
angehobene Rückenlehne 17 zu lehnen und diese zu belasten
vermag, wobei die Stützrollen 25 diese Belastungen auffan
gen. Wird jedoch mit stärkerer Kraft am Griffbügel 18 ge
schoben und damit die Rückenlehne 17 im inversen Sinne be
lastet, so vermag sie hierbei nicht weiter angehoben zu
werden, weil nunmehr die Stützrollen 25 sich gegen die Ku
lissen 33 legen und Schubkräfte damit abzufangen vermögen,
so daß auch ein Schieben mit stärkeren Kräften sich auf den
Pflegling nicht auszuwirken vermag.
Beim Schieben macht es sich hierbei positiv bemerkbar, daß
durch die Verlängerung der Holme 1 die Laufrollen 5 vor dem
eigentlichen Rahmen stehen. Damit gerät der Schiebende nicht
in Gefahr, mit seinen Füßen gegen die Querstrebe 2 zu tre
ten, da diese gegenüber den Laufrollen zurückgesetzt ist.
Ein Blockieren in beliebiger Lage läßt sich ohne weiteres
durch die Verwendung von mit Bremsvorrichtungen ausgestatte
ten Laufrollen 5 erreichen; es ist nur erforderlich, in der
erreichten gewünschten Stellung mindestens einen der Brems
hebel 4 der Laufrollen 5 zu betätigen.
Die über den Spindeltrieb 32 und den Antriebshebel 31 betä
tigten Parallelogrammgetriebe der Seitenstütze 20 bestimmen
nicht nur die Lage der Seitenstützen 20 selbst sowie die der
Rückenlehne 17: Auch die Anstellung der Beinstützen 15 bzw.
16 wird durch sie bestimmt. Die Lenker 23 sind jeweils fest
mit einem Winkelhebel 24 verbunden, die an ihren freien
Enden mit Stützrollen 26 ausgestattet sind, welche die äuße
ren Holme der Beinstützen 15 bzw. 16 untergreifen. Bei rück
gefahrener Seitenstütze 20 stehen damit die Beinstützen 15
und 16 in horizontaler Stellung, wie dies für die Beinstütze
15 gezeigt ist. Beim Aufwärtsfahren in die in der Figur
dargestellte Lage der Seitenstütze 20 und des Lenkers 23
sind die Beinstützen bereits abgesenkt, wie dies für die
hinter der Beinstütze 15 liegende Beinstütze 16 dargestellt
ist. Beim weiteren Aufrichten der Seitenstütze 20 und dem
Anstellen der Rückenlehne 17 würde entsprechend auch die
Beinstütze 16 weiter abgesenkt werden. Es besteht aber die
Möglichkeit, auf Wunsch eine oder beide der Beinstützen auch
beim Ausfahren der Seitenstütze und gegebenenfalls auch mit
dem Aufrichten der Rückenlehne weiterhin horizontal zu be
lassen. Hierfür sind an die Beinstützen 15 und 16 jeweils
Riegelstützen 28 angelenkt, die üblicherweise über oberrah
menfest angeordnete Bolzen zu gleiten vermögen oder aber
auch nur vertikal herabhängen. Durch Einhaken der unteren
Enden der Riegelstützen 28 in einen solchen oberrahmenfesten
Bolzen, wie dies für die Riegelstütze 28 der Beinstütze 15
dargestellt ist, wird diese Beinstütze in ihrer horizontalen
Stellung festgehalten, auch wenn die sie abstützende Stütz
rolle 26 infolge der fortgehenden Schwenkung des Winkelhe
bels 24 sich nach unten entfernt.
An die Beinstützen 15 bzw. 16 sind im Bereiche ihrer freien
Enden Fußstützen 34 so angelenkt, daß sie im eingeschwenkten
Zustande mit ihrem wesentlichen Teil auf diesen, gegebenen
falls etwas versenkt, aufliegen. Andererseits können sie bis
zu einem Anschlag rechtwinklig aus den Beinstützen 15 bzw.
16 ausgeschwenkt werden, um einem Fuße einen festen Halt zu
geben. Auch hier ist es möglich, wie dargestellt, die Fuß
stütze 34 nur einer der Beinstützen 16 auszuschwenken und
die der anderen 15 versenkt zu belassen.
Damit ergeben sich für nur drei Antriebsmotore in Verbindung
mit robusten Stellgetrieben fast universelle Möglichkeiten
der Anstellung einer Rückenlehne und von Beinstützen in
Verbindung mit beliebig einstellbaren Höhen des Oberrahmens
sowie auch durch die Möglichkeiten, diesen gegen die Hori
zontale mittels der Spindel 12 zu verstellen. Vorteilhaft
wirkt sich die Verwendung selbsthemmender Spindeltriebe aus,
und die Verwendung von nur drei Motoren erlaubt, das Gesamt
gewicht des Pflegestuhles in erfreulich niedrigen Grenzen zu
halten.
Der Pflegestuhl ist einer Vielzahl von Variationen fähig. So
kann es bspw. wünschenswert werden, auf an die äußeren
Längsprofile der Beinstützen 15, 16 angreifende Stützrollen
26 zu verzichten, um einerseits die Antriebe ihres Aussehens
wegen nicht zu exponieren, andererseits aber nach Möglich
keit den Zugriff zu Antriebsteilen auszuschließen. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, die Beinstützen in voller
Länge oder einer wesentlichen Teillänge zum freien Ende hin
trapezartig zu verjüngen. Es bewährt sich, die Lenker 23
nicht direkt im Oberrahmen 10 zu lagern, sondern auf den
beiden freien Enden einer ihnen gemeinsamen Welle, vorzugs
weise Hohlwelle, anzuordnen, die ihrerseits im Oberrahmen 10
gelagert ist. Zweckmäßig wird diese Welle mittig mit einem
den Winkelhebeln 24 entsprechenden Hebel verbunden, dessen
freies Ende mit einer quer verlaufenden Welle versehen ist,
welche die beiden Stützrollen 26 trägt, die somit bei einer
nicht geteilten Beinstütze diese mittig untergreifen und auf
ein mittiges Längsprofil einzuwirken vermögen, und die bei,
wie dargestellt, geteilten bzw. getrennt vorgesehenen Bein
stützen deren der vertikalen, längs verlaufenden Mittelebene
zugewandten Längsprofile abzustützen vermögen. In entspre
chender Weise läßt sich die Lasche 21 durchgehend ausführen
und parallel zum Antriebshebel 31 ein zweiter, Stützrollen
25 aufnehmender Hebel vorsehen.
Auch die Riegelstützen 28 können als störend empfunden wer
den. Hier ist zweckmäßig, die äußeren Profile der Beinstüt
zen 15 bzw. 16 mit axial verschiebbaren Riegeln auszustat
ten, welche in entsprechende Ausnehmungen des Oberrahmens
einzugreifen vermögen. Solche Riegel können parallel zu den
Längsprofilen angeordnet sein oder in diesen so vorgesehen
sein, daß eine mit dem Riegel verbundene Handhabe einen
Schlitz des Längsprofiles durchgreift. Ebenso ist es aber
auch möglich, die Riegel in einer gesonderten Führung unter
zubringen. Ebenso besteht die Möglichkeit der inversen An
ordnung, bei der die Riegel an oder in Längsprofilen des
Oberrahmens angeordnet sind und in Ausnehmungen, zweckmäßig
das Innere von Längsprofilen, der Beinstützen einschiebbar
sind, so daß ebenfalls auf gesonderte, freistehende Riegel
stützen und deren Bolzen verzichtet werden kann.
Eine praktische Ausführung eines solchen Riegels ist in Fig.
4 perspektivisch dargestellt, wobei zur Vereinfachung der
Darstellung die Teile der Vorrichtung auseinandergezogen
wiedergegeben sind. Abgebrochen ist ein an den Oberrahmen 10
der Fig. 1 angrenzender Abschnitt eines eine Beinstütze 16
bildenden Kastenprofiles gezeigt, in das frontseitig ein
Längsschlitz 42, beidseitig Querschlitze 43 und rückseitig
und auf der Oberseite je eine Bohrung eingearbeitet sind.
Der innerhalb des Kastenprofiles verschiebbare Riegel 44 ist
im ausgebauten Zustande links dargestellt; er ist mit einem
Querbolzen 45 und einer Handhabe ausgestattet, und in das
rückseitig überstehende Ende des Querbolzens 45 ist eine
Zugfeder 46 einseitig eingehängt, deren anderes Ende nach
dem Einbau in das auf der Oberseite des Kastenprofiles be
findliche Loch eingehakt wird. Der Riegel 44 ist an seiner
Vorderseite mit einem hinterschnitten ausgeführten Rasthaken
48 ausgestattet. In dem auf der Rückseite des Kastenprofiles
angeordneten Loch ist schwenkbar der kurze Schenkel des
Rastbügels 47 gehalten, dessen längerer Schenkel die Quer
schlitze 43 durchgreift und am freien Ende mit einer Handha
be ausgestattet ist. Nach Einbau und im entriegelten Zustan
de ist das linksseitige Ende des Riegels 44 unter Einwirkung
der Zugfeder 46 in ein Längsprofil des Oberrahmens 10 der
Fig. 1 eingeführt, so daß auch nach Absenken der Stützrolle
26 die Beinstütze, vergleichbar der Beinstütze 15 der Fig.
1, in horizontaler Lage verbleibt. Zum Lösen der Verriege
lung wird mittels der Handhabe des Querbolzens 45 der Riegel
44 nach rechts bewegt, bis die frontale Schrägfläche des
Rasthakens 48 den langen Schenkel des Rastbügels 47 gegen
die Schwerkraft anhebt, der nach weiterem Vorschieben und
Passieren der Schrägfläche hinter dem Haken rastend ein
fällt. Zur erneuten Verriegelung ist mittels der Handhabe
der lange Schenkel des Rastbügels 47 anzuheben, und zum
Ausschließen der Hinterschneidung ist der Riegel mittels
seiner Handhabe kurz gegen die Kraft der Zugfeder 46 vorzu
schieben; nach Lösen des Rastbügels kann der Riegel in Rich
tung der durch die Zugfeder ausgeübten Kraft zurückgeführt
werden, und spätestens beim Einrücken in die horizontale
Stellung vermag die Zugfeder 46 das linksseitige Riegelende
in eine Profilöffnung eines Längsprofiles des Oberrahmens 10
einzuführen.
Es können, wie dargestellt, zwei getrennte oder eine gemein
same Beinstütze vorgesehen sein.
Es hat sich bewährt, die obere Deckfläche des Steuerkastens
19 zusätzlich als beim Liegen wirksame Kopfstütze zu nutzen.
Hierbei kann entweder auf die obere Deckfläche ein Kissen
aufgelegt werden oder aber die obere Deckfläche selbst mit
einer Polsterung versehen sein. Im Bedarfsfalle kann diese
obere Deckfläche auch waagerecht ausgebildet sein. Es wurde
jedoch gefunden, daß zwar in einer Anzahl von Fällen, insbe
sondere aber bei bereits aufgerichteter Rückenlehne, auf
eine besondere Abstützung des Kopfes eines Patienten ver
zichtet werden kann, daß aber solche Kopfstützen nicht nur
während des Liegens, sondern auch während des Aufrichtens,
d.h. während des Hochschwenkens der Rückenlehne, erwünscht
oder gar erforderlich ist. In solchen Fällen hat es sich
bewährt, gemäß Fig. 3 eine Kopfstütze 38 gesondert an das
freie Ende der Rückenlehne 17 anzulenken, die sich zumindest
in der Horizontalstellung der Rückenlehne auf den Griffbügel
18, den Steuerkasten 19 oder Teile bzw. Bauteile derselben
in horizontaler oder nur leicht angewinkelter Stellung ab
stützt. Gleichzeitig sind die Kopfstütze und die Rückenlehne
17 mit einer Rastvorrichtung 40 versehen, welche in der
Horizontalstellung einrastet und die Kopfstütze bis zur
möglichen manuellen Auslösung der Riegelvorrichtung drehfest
mit dem freien Ende der Rückenlehne 17 verbindet. Wird nun
mehr die Rückenlehne 17 in ihre Horizontalstellung abge
senkt, so rastet die Kopfstütze ein und wird beim Wieder
hochschwenken der Rückenlehne mit dieser in die gestrichelt
dargestellte Lage hochgeschwenkt und vermag hierbei, den
Kopf des Patienten abzustützen. Wird, bspw. bei hochgeklapp
ter Rückenlehne, die Kopfstütze nicht mehr benötigt, oder
stört sie gar, so kann die Rastvorrichtung entsperrt werden,
und die Rückenlehne vermag in ihre Grundstellung, bspw. auf
den Steuerkasten 19, zurückzuschwenken, so daß sie nicht
mehr stört, beim Abwärtsschwenken aber wieder durch den
Griffbügel, den Steuerkasten oder Teile derselben zu neuer
Wirksamkeit zum Einrasten gebracht wird.
Der Pflegestuhl ist weiterhin automatisiert, um einerseits
die Pflege zu erleichtern und andererseits auch weitgehend
behinderten Pfleglingen zu gestatten, gewisse Vorgänge
selbsttätig durchzuführen. So kann durch Plastikfolien oder
dünne Plastikplatten die Auflagefläche muldenförmig und
wasserdicht so ausgebildet werden, daß eine Wäsche und eine
Art Dusche durch Besprühen ermöglicht wird. In einer aus
ziehbaren Schublade 29 ist eine entnehmbare Leibschüssel 30
angeordnet, und Sprühdüsen sorgen für eine selbsttätige
Reinigung des Anal-Intimbereiches, wobei für die eigentliche
Reinigung zweckmäßig entsprechend vorgewärmtes Wasser be
nutzt wird, das mit Duft-, Pflege- und/oder Desinfektions
mitteln versetzt sein kann. Ein anschließendes Trocknen kann
durch erwärmte aufgeblasene Luftströme erreicht werden. Das
benötigte Wasser, aber auch Zusätze oder dergleichen können
innerhalb von Behältern im Aufbau 7 ebenso untergebracht
sein wie die Behälter zur Aufnahme gebrauchten Wassers. Auch
der Bereich unterhalb des Oberrahmens 10 läßt sich zur Auf
nahme von Behältern, Ventilatoren, Pumpen oder dergleichen
heranziehen. Betrieben wird die Anordnung zweckmäßig aus
ebenfalls im Aufbau 7 untergebrachten Akkumulatoren-Batte
rien; bei stationärer Aufstellung können die Batterien durch
zumindest temporär anzuschließende Netzgeräte entlastet
werden, die, bspw. im Pufferbetriebe, die Batterien nachzu
laden vermögen und gleichzeitig die von den Antrieben, ge
gebenenfalls auch Heizwiderständen, benötigte Leistung abge
ben. Es besteht auch die Möglichkeit, nur zwei schwenkbare
Laufrollen 5 vorzusehen und ein oder zwei fest gelagerte
Laufräder oder ein lenkbar schwenkbar gehaltenes Laufrad
kraftantreibbar zu halten. Auch hier empfiehlt sich ein
elektrischer Betrieb, der während der Bewegung des Pflege
stuhles aus einer Batterie betreibbar ist. Durch entspre
chende Niederspannung wird jedwede Gefährdung durch die
Stromversorgung vermieden. Die Anordnung läßt sich hierbei
beliebig robust ausführen; so wird bspw. die der Versorgung
dienende Schublade in auf Kugeln gelagerten Teleskopschienen
gehalten.
Claims (18)
1. Fahr- und verstellbarer Pflegestuhl mit einem Oberrahmen,
an dessen einer Querleiste eine Rückenlehne und an dessen
gegenüberliegender Seite Beinstützen angelenkt sind, der
sich höheneinstellbar auf einen mit Laufrollen oder Rä
dern ausgestatteten Rahmen abstützt, wobei mindestens
eine der Laufrollen oder eines der Räder arretierbar oder
bremsbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberrahmen (10) im Bereiche seiner ersten Quer leiste durch zwei Gewindespindeln (9) getragen ist, deren sie mit Spindelmuttern stützende, sie umgebende Spindel rohre (8) in einem Rahmen (3) gelagert und drehfest mit einander verbunden gemeinsam antreibbar sind,
und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens um eine den Querstäben parallele Achse schwenkbar ein Spindelträger (11) vorgesehen ist, der über ein selbstän dig betreibbares Spindel-Spindelmutter-Getriebe abge stützt ist, das im wesentlichen vertikal verläuft, und dessen unteres Ende an den Rahmen (3) angelenkt ist.
daß der Oberrahmen (10) im Bereiche seiner ersten Quer leiste durch zwei Gewindespindeln (9) getragen ist, deren sie mit Spindelmuttern stützende, sie umgebende Spindel rohre (8) in einem Rahmen (3) gelagert und drehfest mit einander verbunden gemeinsam antreibbar sind,
und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens um eine den Querstäben parallele Achse schwenkbar ein Spindelträger (11) vorgesehen ist, der über ein selbstän dig betreibbares Spindel-Spindelmutter-Getriebe abge stützt ist, das im wesentlichen vertikal verläuft, und dessen unteres Ende an den Rahmen (3) angelenkt ist.
2. Pflegestuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander drehfest verbundenen Spindelrohre (8)
miteinander und mit einem treibenden Getriebemotor ver
mittels von Ritzeln und Laschenketten und/oder Zahnrie
menscheiben und Zahnriemen miteinander verbunden sind.
3. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelrohre (8) vertikal gerichtet unter Einhal
tung eines eine Basis darstellenden Abstandes der Lager
zweifach gelagert sind.
4. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Spindelrohre (8, 13) eingreifenden freien
Enden der Gewindespindeln (9, 12) mit einer die Gewinde
spindel im Spindelrohr führenden Kunststoffscheibe (37)
ausgestattet sind.
5. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (17) und/oder Beinstützen (15, 16)
mit dem Oberrahmen (10) durch Scharniere (14) verbunden
sind, deren gemeinsame Achse im wesentlichen in Höhe der
tragenden Oberflächen des Oberrahmens sowie der angren
zenden Bereiche der Rückenlehne und/oder der Beinstützen
stehen.
6. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
beidseitig des Oberrahmens (10) vermittels von Lenkern
(21, 23) an diesen angelenkte Seitenstützen (20), bei dem
die Lenker die Seitenstützen als Parallelogrammgetriebe
führen.
7. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberstehende Lenker (21) mit einer
ihnen gemeinsamen, durchgehenden, im Oberrahmen (10)
gelagerten Welle drehfest verbunden sind, die mit einem
Antriebshebel (31) verbunden ist, an den ein Stellantrieb
angreift.
8. Pflegestuhl nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb als Spindeltrieb (32) ausgebildet
ist.
9. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (21, 23) mit Hebeln (Rollenträger 22,
Winkelhebel 24) verbunden sind, die vermittels von Stütz
rollen (25, 26) Längsprofile der Rückenlehne (17) bzw.
von Beinstützen (15, 16) untergreifen.
10. Pflegestuhl nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberstehende Lenker (23) mit einer
ihnen gemeinsamen, durchgehenden, im Oberrahmen (10)
gelagerten Welle drehfest verbunden sind, die mittig
einen Hebel aufweist, der vermittels von Stützrollen (26)
mittig vorgesehene bzw. der vertikalen Mittelebene zuge
wandte Längsprofile, insbesondere der Beinstützen (15,
16), untergreift.
11. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (17) mit mindestens bereichsweise
Stützrollen (25) umgreifenden Kulissen (33) ausgestattet
ist.
12. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Beinstützen (15, 16) Riegelstützen (28) angelenkt
sind, die in rahmenfeste Bolzen einhängbar sind.
13. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsprofile von Beinstützen (15, 16) axial ver
schiebbare, in Ausnehmungen des Oberrahmens eingreifende
Riegel (44) aufweisen.
14. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Rückenlehne (17) ein Griffbügel (18) angelenkt
ist, der durch einen parallelogrammartig angelenkten
Führungshebel (27) beim Schwenken der Rücklehne (17) mit
konstanter Neigung geführt ist.
15. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffbügel (18) mit einem Betätigungsorgane auf
weisenden Steuerkasten (19) verbunden ist.
16. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
gekennzeichnet durch
eine an das freie Ende der Rückenlehne (17) angelenkte
Kopfstütze (38), deren Schwenkweg durch als Anschlag
wirkende Bereiche des Griffbügels (18) und/oder des Steu
erkastens (19) begrenzt ist, und die mit einer manuell
lösbaren Rastvorrichtung (40) versehen ist, welche die
Kopfstütze beim Anfahren der Horizontalstellung der
Rückenlehne (17) drehfest sperrt.
17. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinstützen (15, 16) mit verstellbaren Fußstüt
zen (34) ausgestattet sind.
18. Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Oberrahmens (10) und innerhalb eines
Aufbaues (7) des Rahmens (3) Versorgungsvorrichtungen
und Entsorgungsvorrichtungen (30) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3903761A DE3903761A1 (de) | 1988-02-10 | 1989-02-09 | Pflegestuhl |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804061 | 1988-02-10 | ||
DE3903761A DE3903761A1 (de) | 1988-02-10 | 1989-02-09 | Pflegestuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903761A1 true DE3903761A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=25864740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3903761A Withdrawn DE3903761A1 (de) | 1988-02-10 | 1989-02-09 | Pflegestuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903761A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006048267A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-17 | Greiner Gmbh | Pflege- bzw. Behandlungsstuhl |
-
1989
- 1989-02-09 DE DE3903761A patent/DE3903761A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006048267A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-17 | Greiner Gmbh | Pflege- bzw. Behandlungsstuhl |
DE102006048267B4 (de) * | 2006-10-12 | 2010-03-04 | Greiner Gmbh | Pflege-,Transport- bzw. Behandlungsstuhl |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |