DE3901624A1 - Luftreifen-kombination fuer vierrad-fahrzeuge - Google Patents

Luftreifen-kombination fuer vierrad-fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftreifen-Kombination für Vierrad-Fahrzeuge und bezieht sich insbesondere auf Luftreifen für Hochgeschwindigkeits-Kraftfahrzeuge, die kurvenreiche Strecken mit hoher Geschwindigkeit nicht nur bei trockener, sondern auch bei nasser Fahrbahn zu befahren haben.
Bei Luftreifen für sowohl Vorder- als auch Hinterräder von Kraftfahrzeugen wurden bisher üblicherweise Laufflächenprofile der gleichen Serie benutzt, und in vielen Fällen wird dasselbe Laufflächenprofil benutzt. Dies geschieht, um die Austauschbarkeit der Reifen sicherzustellen, bei welcher ein Wechsel der Luftreifen-Montageposition am Fahrzeug, die sogenannte Reifenrotation, nach Erreichen der halben Lebenszeit des Reifens u. dgl. vorgesehen ist. Bei neueren Hochgeschwindigkeits-Fahrzeugen wird es jedoch üblich, auf Vorder- und Hinterräder des Fahrzeugs verschieden große Luftreifen zu montieren. Folglich besteht keine Notwendigkeit, daß auf Vorderräder montierte, im folgenden Vorderrreifen genannte Reifen und auf Hinterräder montierte, im folgenden Hinterreifen genannte Reifen gleiches Laufflächenprofil haben.
Um auf trockener Fahrbahn Kurven bei großer Seitenführungskraft mit hoher Geschwindigkeit fahren zu können, ist ein Luftreifen ohne Laufflächennuten wie bei einem Slickreifen genannten Rennreifen wünschenswert. Bei durch Regen od. dgl. nasser Fahrbahn dagegen entwickelt der Slickreifen wegen fehlender Wasserabführung kaum die geforderten Leistungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftreifen-Kobination für ein Vierrad-Fahrzeug zu schaffen, deren Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit der eines Slickreifens auf trockener Fahrbahn nahekommt und die eine im wesentlichen gleiche Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit auch bei nasser Fahrbahn entwickelt.
Aus verschiedenen, von den Erfindern durchgeführten Versuchen hinsichtlich der Wasserabführung, der Straßenhaftung u. dgl. mit am Fahrzeug montierten und auf nasser wie auf trockener Fahrbahn gefahrenen Luftreifen hat sich ergeben, daß es zum Befahren einer nassen Fahrbahn mit einer bestimmten Wassertiefe notwendig ist, daß in den Vorderreifen bestimmte Nuten angeordnet sind, damit das Wasser abgeführt wird. Es ist z. B. wünschenswert, daß im Reifenlaufstreifen wenigstens eine Umfangs-Hauptnut und seitliche ausgebildet sind. Somit kann auf nasser Fahrbahn Wasser derart abgeführt werden, daß sich das Aquaplaning der Vorderreifen vermeiden oder zumindest beherrschen läßt.
Ferner, wenn ein Vorderreifen durch auf der Fahrbahn stehendes Wasser hindurchrollt, wird der auf der Fahrbahn gebildete Wasserfilm weitgehend dadurch beseitigt, daß er hinter dem Vorderrad nach rechts und links verdrängt wird.
Daher läuft der entsprechende Hinterreifen auf einer feuchten Fahrbahn, die von keinem wesentlichen Wasserfilm bedeckt ist, wenn die Fahrgeschwindigkei des Fahrzeugs einen bestimmten Wert übersteigt. Es ist daher nicht erforderlich, daß der Hinterreifen in gleichem Maße wie der Vorderreifen Wasser abführen kann. Vielmehr muß der Hinterreifen eine große Bodenhaftung entwickeln, und folglich ist es wünschenswert, in dessen Laufstreifen Kautschuk von großer Hysterese zu verwenden oder einen Laufstreifen mit großer, der Steifigkeit des Slickreifens nahekommender Steifigkeit zu schaffen.
Eine Luftreifen-Kombination für ein Vierrad-Fahrzeug zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das Negativverhältnis des Laufflächenprofils mindestens eines auf ein Vorderrad des Fahrzeugs zu montierenden Luftreifen größer ist als das Negativverhältnis des Laufflächenprofils mindestens eines auf ein Hinterrad des Fahrzeugs zu montierenden Luftreifens.
Der hier gebrauchte Begriff "Negativverhältnis" bedeutet das Flächenverhältnis zwischen den vertieften Abschnitten und der wirksamen Gesamtfläche des Laufflächenprofils, wobei unter vertieften Abschnitten z. B. breite Hauptnuten, schmale feine Nuten zwischen Lamellen u. dgl. zu verstehen sind.
Erfindungsgemäß ist das Laufflächenprofil des Vorderreifens vorzugsweise an die Drehrichtung des Reifens angepaßt und in bezug auf die Mittellinie des Laufstreifens asymmetrisch. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Laufflächenprofile des linken und des rechten Vorderreifens zur Längsmittellinie des Fahrzeugs symmetrisch sind. Ferner ist es von Vorteil, wenn im Vordrreifen das Negativverhältnis eines in bezug auf die Mittellinie des Laufstreifens oder des Laufflächenprofils zur Fahrzeugaußenseite weisenden Abschnitts kleiner ist als das Nagetivverhältnis eines zur Fahrzeuginnenseite weisenden Abschnitts.
Das Laufflächenprofil des Hinterreifens ist von feinen, schmalen Nuten gebildet, die von solcher Breite sind, daß die sich gegenüberliegenden Nutwände sich beim Lauf unter Last bei Bodenberührung aneinander anlegen. Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Laufflächenprofil des Hinterreifens an die Drehrichtung des Reifens angepaßt ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß das Laufflächenprofil des Hinterreifens von einer oder von einigen in Umfangsrichtung des Luftreifens sich ununterbrochen erstreckenden Umfangs-Hauptnuten im Mittelabschnitt des Laufstreifens und von feinen, schmalen Nuten gebildet ist, die beiderseits der Umfangs-Hauptnut angeordnet und von solcher Breite sind, daß sich gegenüberliegende Nutwände sich bei Lauf unter Last in der Aufstandsfläche aneinander anlegen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Luftreifen-Kombination,
Fig. 2 bis 7 Draufsichten auf Paare von Vorderreifen verschiedener Ausführungsformen für die Reifen-Kombination, und
Fig. 8 bis 13 Draufsichten auf Paare von Hinterreifen verschiedener Ausführungsformen für die Reifen-Kombination.
Gemäß der Erfindung ist bei dem Vorderreifen, der zum Befahren einer nassen Fahrbahn am Fahrzeug montiert wird, das Negativverhältnis des Laufflächenprofils größer als das Negativverhältnis beim Hinterreifen, derart, daß Wasserfilm und Wasserschicht auf der nassen Fahrbahn aus dem den Boden berührenden Laufflächenabschnitt durch die Abführwirkung der Nuten als vertiefte Abschnitte der Lauffläche beseitigt werden. Folglich wird Aquaplaning des Vorderreifens auf der Fahrbahnoberfläche verhindert,so daß mit der Haftung an der Fahrbahnoberfläche ein ausreichendes Kurvenfahrverhalten erreicht wird, wodurch die Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit sichergestellt ist. Andererseits wird das als Film oder Schicht vorhandene Wasser so verdrängt, daß es bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs nach rechts und links auf die nasse Fahrbahn verteilt wird. Folglich rollt der Hinterreifen auf einer Fahrbahnoberfläche ab, die von keinem wesentlichen Wasserfilm bedeckt ist, so daß die Fähigkeit der Lauffläche zur Bodenberührung auf der Fahrbahn in ausreichendem Maße erhalten bleibt und folglich die Herabsetzung der Haftung auf der Fahrbahn gemildert wird, auch wenn das Negativverhältnis des Hinterreifens ziemlich klein ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform umfaßt eine Reifenkombination 1 für ein Vierrad-Fahrzeug ein an den Vorderrädern des Fahrzeugs montiertes Vorderreifenpaar 1 F und ein auf einem Paar Hinterrädern des Fahrzeugs montiertes Hinterreifenpaar 1 R . Das Vordereifenpaar 1 F ist als rechter Vorderreifen 1 FR und linker Vorderreifen 1 FL montiert und hat, wie das Hinterreifenpaar 1 R , das als rechter Hinterreifen 1 RR bzw. linker Hinterreifen 1 RL montiert ist, die Größe 225/50 VR16. In Fig. 1 sind Radachsen 2 und die zugehörige Fahrzeugkarosserie 3 nur angedeutet.
Der Laufstreifen 5 des rechten Vorderreifens 1 FR hat eine breite Umfangs-Hauptnut 7, die in einem Mittelbereich 5 a längs der Mittellinie C angeordnet ist und ein Paar durch die Hauptnut 7 beträgt 12 mm. Bezogen auf den am Fahrzeug montierten Luftreifen weist ein zum Fahrzeuginneren weisender innerer Abschnitt 5 b eine Vielzahl von seitlichen Nuten 9 auf, die sich vom inneren Laufstreifenende 5 c zum Mittelabschnitt des Laufstreifens 5 schräg zu seiner Umfangsrichtung in ungefähr gleichem Umfangsabstand erstrecken. In dem an der Fahrzeugaußenseite gelegenen äußeren Abschnitt 5 d des Laufstreifens 5 ist keine Nut ausgebildet. Somit bilden vertiefte Abschnitte wie die Hauptnut 7 und die seitlichen Nuten 9 im rechten Vorderreifen 1 FR das Laufflächenprofil 10 des Laufstreifens 5.
Beim Laufflächenprofil 10 des rechten Vorderreifens 1 FR beträgt das Negativverhältnis N F 10% insgesamt, 12% im inneren Abschnitt 5 b und 0% im äußeren Abschnitt 5 d. Mit anderen Worten, das Laufflächenprofil 10 des Laufstreifens 5 vom rechten Vorderreifen 1 FR ist in bezug auf die Mittellinie C des Laufstreifens 5 asymmetrisch und an die Drehrichtung des Reifens gebunden. Beim Drehen des rechten Vorderreifens 1 FR kommt das geschlossene Ende 9 a jeder in der Insel 8 in der Nähe der Mittellinie C endenden seitlichen Nut 9 als erstes mit dem Boden in Berührung, danach das am inneren Laufstreifenende 5 c mündende offene Ende 9 b.
Die Vorwärts-Drehrichtung des Luftstreifens bzw. -Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist mit einem Pfeil A angegeben.
Für den linken Vorderreifen 1 FL sind die mit dem rechten Vorderreifen 1 FR gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Beim Vorderreifenpaar 1 F sind alle Gestaltungsmerkmale, die nicht vorstehend beschrieben wurden, gleich wie bei einem herkömmlichen Luftreifen.
Die Lauflächenprofile 10 des rechten und des linken Vorderreifens 1 FR bzw. 1 FL sind zur Längsmittellinie S des Fahrzeugs symmetrisch.
Der rechte Hinterreifen 1 RR hat in der Insel 8 an der Oberfläche des Laufstreifens 5 zwei Satz von mehreren pfeilförmig angeordneten feinen, schmalen Nuten 11, die in Umfangsrichtung des Laufstreifens 5 mit in Umfangsrichtung und seitlich ungefähr gleichen Zwischenabständen angeordnet sind. Mit anderen Worten, das Laufflächenprofil 10 des rechten Hinterreifens 1 RR ist an die Drehrichtung des Reifens angepaßt. Die Nut 11 ist fein und schmal, mit einer Breite von etwa 0,5-1 mm, wobei die sich gegenüberliegenden Nutwände bei Lauf unter Last sich im wesentlichen aneinander anlegen. In einem Satz pfeilförmig angeordneter Nuten 11 hat der Abstand W₁₁ a zwischen den Enden 11 a sich gegenüberliegender Nuten 11 den Betrag 80 mm, der Abstand W₁₁ b zwischen ihren Enden 11 b den Betrag 52 mm. Das Negativverhältnis N R des Laufflächenprofils 10 am rechten Hinterreifen 1 RR ist mindestens annähernd null. Im rechten Hinterreifen 1 RR sind alle anderen als die vorstehend beschriebenen Gestaltungsmerkmale gleich wie bei herkömmlichen Luftreifen.
Der linke Hinterreifen 1 RL ist von gleichem Aufbau wie der rechte Hinterreifen 1 RR , mit der Ausnahme, daß die pfeilförmig angeordneten feinen, schmalen Nuten 11 entgegengesetzt zu denen im rechten Hinterreifen 1 RR gerichtet sind. Die Richtung der Nutanordnung kann aber im rechten und linken Hinterreifen 1 RR bzw. 1 RL gleich sein.
Beim gezeigten Beispiel beträgt das Negativverhältnis N F der Vorderreifen 1 F 10%, und das Negativverhältnis N R der Hinterreifen 1 R ist mindestens annähernd null. Gemäß der Erfindung können jedoch die beiden Negativverhältnisse bei Bedarf entsprechend dem angestrebten Zweck N F <N R gewählt werden.
Die Begrenzung des beim Lauf vom Vorderreifen 1 FR verdrängten Wasserfilms ist durch zwei strichpunktierte Linien 13, 13 dargestellt, was bedeutet, daß der Hinterreifen 1 RR auf einer nur feuchten Fahrbahn abrollt, die zwischen den Begrenzungslinien 13, 13 von keinem wesentlichen Wasserfilm bedeckt ist.
In Fig. 2 bis 7 ist je ein Paar Vorderreifen für eine zweite bis siebente Ausführungsform der Reifenkombination dargestellt.
Der Vorderreifen 22 F der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist insoweit eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1, als das axial innengelegene Ende 9 a der seitlichen Nut 9 sich bis zur Hauptnut 7 im Laufstreifen 5 im inneren Abschnitt 5 b des Laufstreifens 5 (z. B. im rechten Vorderreifen 1 FR der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1) erstreckt und in die Hauptnut 7 mündet. Somit wird Wasser in der Hauptnut 7 zur Reifenseite abgeführt.
Der Vorderreifen 23 F der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine weitere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Im äußeren Abschnitt 5 d des Laufstreifens 5 sind mit etwa gleichem Umfangsabstand eine Vielzahl von Einschnitten oder feinen, schmalen Nuten 15 so angeordnet, daß sie sich von der Hauptnut 7 zum äußeren Laufstreifenende 5 c und schräg zur Umfangsrichtung erstrecken. Jede zweite dieser Nuten 15 hat ein geschlossenes Ende 15 a in der Insel 8.
Der Vorderreifen 24 F der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist eine andere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Im äußeren Abschnitt 5 d des Laufstreifens 5 erstrecken sich an Stellen, an denen der Abschnitt 5 d axial in etwa gleichgroße Teile unterteilt wird, zwei feine, schmale Nuten 16 ununterbrochen in Umfangsrichtung des Laufstreifens 5.
Fig. 5 zeigt als eine noch andere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 einen Vorderreifen 25 F , bei dem in einem zentralen Teil des inneren Abschnitts 5 b am Laufstreifen 5 parallel zur Hauptnut 7 eine Zusatznut 17 von relativ kleiner Breite so angeordnet ist, daß sie sich in Umfangsrichtung des Laufstreifens 5 erstreckt und die seitlichen Nuten 9 schneidet.
Der Vorderreifen 26 F der sechsten Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist eine weitere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Im äußeren Bereich 5 d des Laufstreifens 5 ist eine Vielzahl von seitlichen Nuten 18 in bezug auf die Hauptnut 7 symmetrisch zu den seitlichen Nuten 9 ausgebildet.
Der Vorderreifen 27 F de siebenten Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist eine Abwandlung der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform. Im inneren Abschnitt 5 b des Laufstreifens 5 erstrecken sich an Stellen, an denen dieser Abschnitt in etwa gleichgroße Teile axial unterteilt wird, zwei in Umfangsrichtung des Laufstreifens 5 kontinuierliche Einschnitte oder feine, schmale Nuten 19.
Fig. 8 bis 13 zeigen je ein Paar Hinterreifen für die achte bis dreizehnte Ausführungsform der Reifenkombination.
Bei der achten Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist das Hinterreifenpaar 28 R ein rechter Hinterreifen 1 RR und ein linker Hinterreifen 1 RL . Im rechten Hinterreifen 1 RR ist eine Vielzahl von langen feinen, schmalen Nuten 35 von etwa 0,5-1 mm Breite alternierend in entgegengesetzter Richtung und schräg mit etwa gleichem Umfangsabstand im Laufstreifen 5 angeordnet, wobei die von dessen Mittellinie C zum Laufstreifenende hin sich erstreckenden Nuten 35 abwechselnd im inneren Abschnitt 5 b und im äußeren Abschnitt 5 d des Laufstreifens ausgebildet sind. In jedem der Abschnitte 5 b und 5 d sind zwischen den Nuten 35 kurze feine, schmale Nuten 36 von relativ großer Breite (etwa 0,7-1,5 mm) mit einem gegebenen Zwischenabstand so angeordnet, daß sie von den Nuten 35 weggerückt sind und ihre Richtung jene der Nuten35 kreuzt. Bei dieser Ausführungsform liegt das axial äußere Ende der Nut 35 vor dem Laufstreifenende.
Der Hinterreifen 29 R der neunten Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 8. Gerade feine, schmale Nuten 37 von kleiner Breite sind so angeordnet, daß sie durch zwei kurze Nuten 36 hindurchgehen und die lange Nut 35 schneiden.
Bei dem Hinterreifen 30 R der in Fig. 10 dargestellten zehnten Ausführungsform ist im mittleren Abschnitt des Laufstreifens 5 an seiner Mittellinie C eine in Umfangsrichtung sich durchgehend erstreckende Hauptnut 7 von großer Breite ausgebildet, und in der Oberfläche des Laufstreifens 5 ist mit etwa gleichem Umfangsabstand eine Vielzahl von langen feinen, schmalen Nuten 35 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen und schräg ausgebildet. Die Nuten 35 sind alternierend im inneren Abschnitt 5 b und im äußeren Abschnitt 5 d so ausgebildet, daß sie sich von der Hauptnut 7 zum Laufstreifenende hin erstrecken. Die Nut 35 mündet an einem Ende in die Hauptnut 7, wogegen ihr anderes Ende zum Laufstreifenende hin nicht offen ist.
Bei dem Hinterreifen 31 RF der in Fig. 11 dargestellten elften Ausführungsform als Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist das axial innere Ende 35 a der langen feinen, schmalen Nut 35 in der Nähe der Hauptnut 7 ausgebildet, ohne in letztere zu münden, und in den inneren und äußeren Abschnitten 5 b und 5 d sind je zwischen den Nuten 35 mit einem bestimmten Abstand kurze feine, schmale Nuten 36 so ausgebildet, daß sie von der Nut 35 weggerückt sind und ihre Richtung jene der Nut 35 kreuzt.
Beim Hinterreifen 32 R der in Fig. 12 dargestellten zwölften Ausführungsform, die eine weitere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 10 darstellt, sind zwischen den langen feinen, schmalen Nuten 35 in jedem der inneren und äußeren Abschnitte 5 b und 5 d kurze feine, schmale Nuten 36 mit einem bestimmten Abstand so angeordnet, daß sie von der Nut 35 weggerückt sind und ihre Richtung jene der Nut 35 kreuzt.
Der Hinterreifen 33 R der dreizehnten Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist eine Abwandlung der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform und weist gerade feine, schmale Nuten 37 von geringer Breite auf, welche so angeordnet sind, daß sie durch die zwei kurzen Nuten 36 hindurchgehen und die lange Nut 35 schneiden.
Bei den in Fig. 8 bis 13 gezeigten Ausführungsformen kann der Einschnitt bzw. die Nut 35, 36 bzw. 37 durch eine Nut mit größerer Breite ersetzt werden.
Im vorstehenden wurden Ausführungsformen in bezug auf die Vorderreifen gemäß Fig. 2 bis 7 und die Hinterreifen gemäß Fig. 8 bis 13 beschrieben. Erfindungsgemäß kann eine Kombination zwischen einem Vorderreifen mit großem Negativverhältnis und einem Hinterreifen mit kleinem Negativverhältnis aus den Reifen gemäß Fig. 2 bis 7, eine Kombination zwischen einem Vorderreifen mit großem Negativverhältnis und einem Hinterreifen aus den Reifen gemäß Fig. 8 bis 13 gewählt werden.
Bei den gezeigten Beispielen ist die Umfangs-Hauptnut 7 auf der Mittellinie C des Laufstreifens 5 angeordnet; davon abweichend können zwei Hauptnuten 7 mit Zwischenabstand rechts und links von der Mittellinie C angeordnet sein.
Die mit erfindungsgemäß ausgebildeten Reifen erzielbare Wirkung wird unter Benutzung von drei Versuchsreifen (Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und 2) beschrieben.
Die Reifenkombination von Beispiel 1 besteht aus der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1, die Reifenkombination des Vergleichsbeispiels 1 aus dem Vorderreifen gemäß Fig. 1 für die Vorder- und Hinterräder, und die Reifenkombination des Vergleichsbeispiels 2 aus Slickreifen für die Vorder- und Hinterräder.
Die Versuchsreifen wurden an einem Versuchsfahrzeug montiert und in einer konstanten Kreisbewegung sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn gefahren. Während dieser Kreisfahrt wurde die Größe der Zentripetalbeschleunigung gemessen, um einen Vergleich der Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit zwischen den Versuchsreifen zu ermöglichen. Die Meßergebnisse sind in die nachstehende Tabelle in Form von Indexwerten eingetragen, wobei der Wert des Vergleichsbeispiels 2 als Basis 100 dient. Je größer der Indexwert, um so besser die entsprechende Eigenschaft.
Tabelle
Gemäß der Tabelle besitzt die Reifenkombination des Beispiels 1 eine Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit nicht nur in ausreichendem Maße auf trockener Fahrbahn, sondern auch von ausgezeichnet hohem Grad auf nasser Fahrbahn, verglichen mit der Reifenkombination der Vergleichsbeispiele 1 und 2.
Mit der Reifenkombination für Vierrad-Fahrzeuge gemäß der Erfindung wird hinsichtlich der Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit auf trockener Fahrbahn nicht nur eine der Leistung von Slickreifen nahekommende Leistung erzielt, sondern es kann auch auf nasser Fahrbahn eine Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkei erzielt werden, die der auf trockener Fahrbahn erreichten nahekommt.

Claims (8)

1. Luftreifen-Kombination für Vierad-Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativverhältnis (N F ) des Laufflächenprofils (10) mindestens eines auf ein Vorderrad des Fahrzeugs zu montierenden Luftreifens (Vorderreifens 1 F ) größer ist als das Negativverhältnis (N R ) des Laufflächenprofils (10) mindestens eines auf ein Hinterrad des Fahrzeugs zu montierenden Luftreifens (Hinterreifens 1 R ).
2. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) des Vorderreifens (1 F ) an die Drehrichtung des Reifens angepaßt ist.
3. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) des Vorderreifens (1 F ) in bezug auf die Mittellinie (C) des Laufstreifens (5) asymmetrisch ist.
4. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenprofile (10) des linken Vorderreifens (1 FL ) und des rechten Vorderreifens (1 FR ) zur Längsmittellinie (S) des Fahrzeugs symmetrisch sind.
5. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderreifen (1 F ) das Negativverhältnis eines in bezug auf die Mittellinie (C) des Laufstreifens (5) zur Fahrzeugaußenseite weisenden Abschnitts (5 d) kleiner ist als das Negativverhältnis eines zur Fahrzeuginnenseite weisenden Abschnitts (5 c).
6. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) mindestens eines Hinterreifens (1 R ) von feinen, schmalen Nuten (1) gebildet ist, die von solcher Breite (W₁₁) sind, daß sich gegenüberliegende Nutwände beim Lauf unter Last in der Aufstandsfläche sich aneinander anlegen.
7. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) mindestens eines Hinterreifens (1 R ) an die Drehrichtung des Reifens angepaßt ist.
8. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) des Hinterreifens (1 R ) von mindestens einer in Umfangsrichtung des Luftstreifens sich ununterbrochen erstreckenden Umfangs-Hauptnut (7) und von einer Vielzahl feiner, schmaler Nuten (35; 35, 36; 35, 36, 37) gebildet ist, die je von solcher Breite sind, daß sich gegenüberliegende Nutwände bei Lauf unter Last in der Aufstandsfläche sich aneinander anlegen.
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