CH172548A - Laufdecke für die Gummibereifung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und Verfahren zur Herstellung der Laufdecke. - Google Patents

Laufdecke für die Gummibereifung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und Verfahren zur Herstellung der Laufdecke.

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CH172548A
CH172548A CH172548DA CH172548A CH 172548 A CH172548 A CH 172548A CH 172548D A CH172548D A CH 172548DA CH 172548 A CH172548 A CH 172548A
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Description


  Laufdecke für die Gummibereifung von     Fahrzeugen,    insbesondere     lCraftfahrzeugeu,     und     Verfahren    zur Herstellung der     Laufdecke.       Der Strassenbelag, vor allem der mit       wasserfester,    glatter Oberfläche, wie der be  sonders gefährliche     Stampfasphalt,    hat bei  Nässe eine so geringe Reibungsziffer, dass       finit    Gummibereifung versehene Räder nicht  mehr ständig am Boden abrollen, sondern  rutschen, wodurch das Bremsen selbst. auf  eine mittlere Entfernung hin unmöglich ge  macht wird.  



       Der    Erfinder hat sich die Aufgabe ge  stellt, eine Laufdecke für die Gummiberei  fung von Kraftfahrzeugen herzustellen, wel  che auch bei nassem Wetter jede Rutsch- und       Schleudergefahr    ausschliesst. Erfindungsge  mäss wird dies dadurch erreicht, dass die  Laufdecke Rippen und Nuten aufweist,     @lie     mindestens zum Teil in zur Radebene nicht  paralleler Richtung verlaufen, und dass die  Rippenbreite und     Nutentiefe    ein Mehrfaches  der     Nutenbreite    betragen,

   so dass beim Ab  rollen des Rades bei auf diesem     lastendem     Gewicht und beim Auftreten von Tangential-         kräften    die Rippen an der Laufstelle des  Rades sich umbiegen und dabei die eine sich  gegen eine benachbarte anlegt, zum Zwecke,  durch die Schrägstellung der Rippen einen  Gleitschutz zu erreichen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil der neuen Decke  mit quer zur Reifenebene verlaufenden Rip  pen und Nuten in perspektivischer Darstel  lung, aus welcher zur besseren     Sichtbar-          machung    ein Stück herausgeschnitten ist;  Die     Fig.    ?, 3, 4 und 5 zeigen ebenfalls  Decken mit Querprofilierung, in der gleichen  Weise dargestellt;  Die     Fig    6, ( und 8 zeigen Ausführungs  beispiele der neuen Decken     mit    schräg zur  Reifenebene verlaufenden Nuten und Rippen.  



  Bei all diesen Ausführungsbeispielen be  trägt die Rippenbreite und     Nutentiefe    der       normal    oder schief zur Reifenebene     verlaus         (enden Rippen und Nuten ein Mehrfaches  der     Nutenbreite.     



  Gemäss     Fig.    1 besitzt die neue Decke 1  über ihre ganze Breite laufende Nuten 3 auf  ihrer Lauffläche. Diese Nuten 3, die durch  das Herausschneiden des Stückes 2 in der  Decke besonders gut sichtbar sind, verlaufen  quer zur Reifenebene und liegen parallel zu  einander. Zwischen den Nuten sind die  stehengebliebenen breiteren Rippen 4 vor  handen, welche zur Auflage mit der Strassen  decke kommen.  



  Die an unbelasteten Reifenteilen hoch  stehenden Gummirippen 4 können sich in  folge ihrer geringen Breite und der     Elasti7i-          tät    des Gummis an der belasteten Reifenstelle,  insbesondere beim Auftreten von     Tangential-          kräften,    gegen die     Nulen    3 hin derart. defor  mieren, dass immer eine scharfe Kante vor  steht, die die Schmutzschicht anschneidet.  Der Schlammfilm wird     dadurch    längs der  Nuten verdrängt, so dass die Rippen die feste,  an sich rauhe Strassendecke     unmittelbar,    d. h.  ohne dazwischenliegenden Schlammfilm be  rühren.  



  Eine derartige     Zerschneidung    und Ver  drängung der Schlammschicht erfolgt nicht  bei den bekannten grossflächig profilierten  Decken und erst recht nicht, wenn diese  Decken abgefahren sind, wodurch die Profile  noch grossflächiger werden. Auch die be  kannte Verwendung von in der Reifenebene  liegenden Nuten und Rippen     beseitigt    keines  wegs die Rutsch- und     .Schleudergefahr,    da  bei diesen wie bei allen andern bekannten  Reifen das Übel nicht bei der Wurzel ge  packt wird. Bei diesen tritt nämlich immer       zunächt    ein Rutschen oder Gleiten in der  Reifenebene, also im wesentlichen in der  Fahrtrichtung ein.

   Da nun ein auf einem  Schlammfilm befindlicher, einmal in den Zu  stand des     Gleitens    versetzter Gummireifen  schon durch die geringste Kraft aus seiner  Bahn abgelenkt werden kann, genügt die ge  ringste seitlich gerichtete Kraft, hervorge  rufen .durch Ungleichmässigkeiten der Stra  ssendecke,     einseitige    Belastung des Fahr-    zeugen,     ungleichmässiges    Bremsen     usw"    um  das Fahrzeug zum Schleudern zu bringen.  



  Bei dem beschriebenen Reifenprofil hin  gegen wird erreicht, dass ein erstes Gleiten in  der Reifenebene nicht     eintritt    und demzu  folge auch seitliche Kräfte kein Schleudern  hervorrufen können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  sind im Gegensatz zu     Fig.    1 nicht durch  laufende Nuten vorgesehen, vielmehr sind     die     Nuten in bestimmten Abständen unter  brochen. Man erhält auf diese Weise Gruppen  von Nuten 12 und Rippen 14, die durch  parallel zur Reifenebene verlaufende Rippen  13 getrennt sind. Diese Längsrippen 13 wer  den vorteilhaft so schmal bemessen, dass sie.  teilweise umkippen können.  



  Bei der Decke nach     Fig.    3 sind die Nuten  und Rippen wie bei     Fig.    2 angeordnet, jedoch  mit dem Unterschied, dass je die Nuten 1.?  und Rippen 14 einer Gruppe gegenüber den  Nuten und Rippen benachbarter Gruppen ver  setzt sind. wobei vorteilhaft die Nuten 12  länger sind als die Rippen 14 derselben  Gruppe, so     da.ss    beispielsweise die Nuten 15  in die Rippen zwischen den Nuten 12 ein  greifen.  



  Die Decke nach     Fig.    4 entspricht der  Decke nach     Fig.        \?.    Jedoch besitzt diese  Decke noch in der Mitte zwei parallel zur  Reifenebene verlaufende Nuten 16, welche  eine Rippe 17 einschliessen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 leite  sich von     Fig.    1 her. Hier sind in der Nähe  der     Mitte    der Lauffläche je eine zur Reifen  ebene parallele Nut 18 und neben dieser je  eine Rippe 19 vorgesehen. In der zwischen  den Rippen 19 liegenden breiteren Nut 20  liegen     dann    in der     Mitte    des Reifens einzelne  Vorsprünge 21, die, da sie einzeln stehen,     im     Verhältnis zu den Nuten und Rippen grösse  ren Querschnitt haben können.  



  Die Decke nach     Fig.    6 besitzt eine schräge       Nutenprofilierung,    die durch die schrägen  Nuten 31, zwischen denen sich die Rippen 33  befinden, erhalten wird. Die     Profilierung    ist  symmetrisch zur Reifenmitte angeordnet,   Teiche jedoch selbst quer zur Reifenebene      verlaufende Nuten 32 besitzt, zwischen wel  chen Rippen     33    hervorstehen. Zwischen den  Enden der schrägen Nuten 31 und der quer  verlaufenden Nuten     32:    bleibt eine Gummi  rippe 34 stehen, die ebenfalls schmal gehalten  wird. Bei dieser Ausführungsform ist es auch  möglich, die Nuten und demnach auch die  Rippen von einer Seite zu der andern durch  laufen zu lassen, so dass dann keine in der  Reifenebene liegenden Rippen 34 entstehen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  sind nur schräg verlaufende Nuten und  Rippen vorgesehen, und die Anordnung ist  so getroffen, dass zur Reifenmitte symme  trische Figuren entstehen. Die schrägen  Nuten     .17.    stehen senkrecht zueinander und  treffen sich teils auf der Mittellinie des Rei  fens, teils auf quer dazu verlaufenden Linien.  Auch hier entstehen zwischen den Nuten die  schmalen Rippen 43, die senkrecht zueinander  und etwa. unter einem Winkel von 45   zur  Reifenebene verlaufen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    8 zeigt  ebenfalls nur schräg zur Reifenebene verlau  fende Nuten 51, die von den Seiten her pfeil  förmig zur Mitte verlaufen. Zwischen diesen  Nuten liegen Rippen     53,    die schmal gehalten  werden. Die Nuten sind vorteilhaft verschie  den lang ausgeführt, so dass in der Mitte des       Reifens    ein etwa     zickzackförmig    verlaufen  der Streifen 5<B>,5</B> stehen bleibt, der wieder als  schmale, im wesentlichen parallel zur Reifen  ebene verlaufende Rippe angesprochen wer  den kann.  



  Die neue Profilierung kann nicht nur bei  Hoch-     und        Niederdruck-Luftreifen,    sondern  auch bei     Yollgummireifen    Verwendung fin  den.  



  Die neue Profilierung kann bei neuen  Decken bei deren Herstellung eingearbeitet  werden. Es ist jedoch auch möglich, sowohl  bei neuen Decken, als auch bei gebrauchten  Decken, die griffig gemacht werden sollen.  die neue Profilierung nachträglich einzu  arbeiten. Dabei ist es gleichgültig, ob noch  eine ursprüngliche Profilierung der bekann  ten Arten vorhanden ist oder nicht, denn die  neue Profilierung ist auch wirksam, wenn    nur die bestehenden Rippen oder Klötze der  alten Profilierung durch die Nuten der neuen  im Sinne der Erfindung zerteilt werden.  Schliesslich ist es auch möglich, bei Decken  mit der neuen Profilierung, bei welchen diese  nach längerem Gebrauch abgefahren ist,  wiederum eine neue Profilierung einzuarbei  ten. Im allgemeinen wird man auf diese Weise  die Profilierung zwei- bis dreimal erneuern  können.

   Bei einer vorteilhaften Ausführungs  form des erfindungsgemässen Verfahrens,  nach welchem die Nuten durch mechanische       Mittel    in die Reifen eingearbeitet werden, er  folgt das nachträgliche Einarbeiten der Pro  file mit Hilfe einer Fräsmaschine, welche  zweckmässig mit mehreren Messern gleich  zeitig arbeiten kann, um die     Arbeitszeit    abzu  kürzen. Bei der Durchführung dieses Ver  fahrens können die kompletten Räder mit  aufgepumpten Reifen in die Maschine ge  spannt und bearbeitet werden.  



  Bei der Laufdecke nach der Erfindung  werden die Rippen ebenso wie die Nuten vor  teilhafterweise verhältnismässig schmal ge  halten; ihre Breite hängt von der Reifengrösse  und von der normalen Reifenbelastung     ztl).     Das Verhältnis von     Nutenbreite    zu Rippen  breite kann z. B. etwa     zwischen.    1/4 : 3 und  5 : 10 mm (in Sonderfällen 15 mm) schwan  ken. Die Tiefe der Nuten beträgt zweckmässig       zwischen    1 und 6     mm    (in Sonderfällen  10 mm). Bei bereits benutzten Reifen, die  nachträglich mit dem Profil gemäss der Er  findung versehen werden, richtet sich die       Nutentiefe    nach der jeweils vorhandenen  Gummistärke, die noch die Gewebeeinlage  bedeckt.

   Versuche haben gezeigt, dass die ver  bleibende Gummistärke über der     Gewebe0:n-          lage    nur gering zu sein braucht, was von Be  deutung ist, wenn die neuen Profile in sehr  abgefahrenen Decken     eingearbeitet    werden..  Man kann in solchen Fällen das neue Profil  selbst dann noch in die Decke einarbeiten,  wenn nur noch     11/--    bis 2 mm Gummistärke  über der obersten     Leinwandschicht    vorhanden  ist.  



  Bei den anhand der Zeichnung beschrie  benen Profilierungen ist es keinesfalls er-           forderlich,    dass alle Nuten und ebenso alle  Rippen desselben     Reifens    gleiche     Abmessun-          2en    haben. Vielmehr können     die    Breiten,  Tiefen und Abstände der Nuten beliebig       wechseln,    wenn sie nur innerhalb der     oben    an  gegebenen Zahlenwerte liegen. Die Nuten  können dabei parallel oder auch winklig zu  einander angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Laufdecke für die Gummibereifung von Fahrzeugen. insbesondere Kraftfahrzeu gen, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie Rippen und Nuten aufweist, die minde stens zum Teil in zur Radebene nicht paralleler Richtung verlaufen, und dass die Rippenbreite und Nutentiefe ein Mehrfaches der Nutenbreite betragen, so dass beim Abrollen des Rades bei auf die sem lastendem Gewicht und beim Auf treten von Tangentialkräften die Rippen an der Laufstelle des Rades sich umbie gen und dabei die eine sich gegen eine be nachbarte anlegt, zum Zwecke, durch die Schrägstellung der Rippen einen Gleit schutz zu erreichen.
    II. Verfahren zur Herstellung der Laufdecke nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten mit mecha nischen Werkzeugen eingearbeitet wer den. UNTERANSPRÜCHE: 1. Laufdecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Rippenbreite zur Nutenbreite 3 : i/.4 bis 15 : 5 beträgt. ?. Laufdecke nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nutentiefe 1 bis 10 mm be trägt. 3. Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere vonein ander getrennte Gruppen von Nuten und Rippen aufweist. 4.
    Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen durch parallel zur Reifenebene laufende PL-ip- pen und Nuten gebildet sind. 5. Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Nuten und Rippen einer Gruppe zu den Nuten und Rippen einer benachbarten Gruppe in der Richtung parallel zur Reifenebene versetzt sind. ss. Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, da durch gekennzeichnet, da.ss bei ein- und derselben Gruppe die Nuten länger sind als die Rippen. 7.
    Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den zur Reifenebene parallel verlaufenden Nuten und Rippen in der Umfangsrichtung der Decke Vorsprünge vorgesehen sind. B. Laufdecke mit schräg zur Reifenebene verlaufenden Rippen und Nuten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten und Rippen zur Reifenmitte symmetrische Figuren bil den. 9. Laufdecke mit schräg zur Reifenebene verlaufenden Rippen und Nuten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass ausser den schrägen Nuten und Rippen auch quer zur Reifenebene ver laufende Nuten und Rippen vorhanden sind. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1I, ge kennzeichnet durch die Verwendung von rotierenden Fräsen. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Bearbei tung an der auf dem Rade aufgezogenen Bereifung erfolgt.
CH172548D 1932-11-04 1933-11-02 Laufdecke für die Gummibereifung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, und Verfahren zur Herstellung der Laufdecke. CH172548A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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