DE3901384C2 - Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät - Google Patents

Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät

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Description

Die Erfindung betrifft einen Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät mit einem Gehäuse, dessen Vordersei­ te mit einer Frontscheibe abgedeckt ist, hinter der die Umlaufkörper mit Symbolen angeordnet sind, und durch die Bedienelemente zur Betätigung des Gerätes hindurch­ geführt sind, wobei die Frontscheibe durch den Rahmen am Gehäuse festgelegt ist.
Münzspielgeräte mit einem die Frontscheibe festlegenden Rahmen sind allgemein bekannt und sind üblicherweise vom Hersteller an das Design des Gerätes angepaßt. Da somit das Aussehen des Münzspielgerätes vom Hersteller festgelegt ist, hat der Aufsteller keine Möglichkeit, den optischen Eindruck des aufgestellten Münzspielgerä­ tes zu verändern.
Aus den Veröffentlichungen US 4 207 707, US 4 074 490 und DE-OS 15 09 727 sind Rahmenkonstruktionen für bei­ spielsweise Tür- und Fensterrahmen bekannt. Weitere bekannte Lösungen betreffen die Gestaltung von Bilder­ rahmen (DE-OS 33 33 377 und DE-GM 19 82 558).
All diese Rahmenkonstruktionen haben gemein, daß sie jeweils über konstruktive Gestaltungsmerkmale verfügen, mittels derer Zier- oder Abdeckelemente in oder auf den Rahmenteilen befestigt werden.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, die unter Ausnutzung der Lichtreflexion eine Flächenabstrahlung von Licht gestatten (DE-AS 11 98 754 und DE-GM 19 28 942).
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Münzspielgerät dahingehend zu verbessern, daß ohne große Schwierigkeiten eine optische Veränderung des vom Hersteller gelieferten Münzspielgerätes erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß der Rahmen Führungen aufweist, in die Ab­ deck- und/oder Zierelemente einschiebbar sind, ist es möglich, den Rahmen eines Münzspielgerätes optisch ohne großen Aufwand zu verändern, so daß der Aufsteller die Möglichkeit hat, den optischen Eindruck des Münzspiel­ gerätes an seinen Geschmack oder an die Umgebung anzu­ passen. Auf diese Weise kann das Aussehen des Münz­ spielgerätes variabler gestaltet werden, ohne daß kon­ struktive Eingriffe vorgenommen werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Dadurch, daß zwei unterschiedliche Führungen vorgesehen sind, kann zusätzlich zu dem nach außen gerichteten Abdeck- oder Zierelement eine Bestückungsplatte in die Führung eingeschoben werden, die elektrische Elemente, lichtaussendende Elemente und Halterungen aufnehmen kann, so daß beispielsweise ein leuchtender Rahmen oder dergleichen realisiert werden kann, der eine elektri­ sche Versorgung haben muß. Somit sind zusätzliche Va­ riationsmöglichkeiten des Aussehens gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen waagerechten Teilschnitt durch die Ecke eines Münzspielgerätes,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf eine Ecke eines Münzspielgerätes gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine in einer Führung des Rahmens aufgenommene Be­ stückungsplatte.
In Fig. 1, in der ein Schnitt durch einen Eckbereich eines Münzspielgerätes gezeigt ist, ist mit 1 die Sei­ tenwand oder auch Zarge des Gehäuses bezeichnet, das mit einer Frontscheibe 2 abgedeckt ist. Hinter der Frontscheibe befinden sich die nicht dargestellten mit Symbolen versehenen Umlaufkörper des Münzspielgerätes, wobei auf den weiteren inneren Aufbau und die Funk­ tionsweise des Gerätes nicht näher eingegangen wird, da sie allgemein bekannt sind und nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Zarge 1 ist mit einem umlaufenden Rahmen 3 verbunden, wobei die Befestigung zwischen dem Rahmen und Zarge 1 nicht näher dargestellt ist. Der Rahmen 3 ist als Hohlprofil ausgebildet und übergreift den Rand der Frontscheibe 2, wobei die Frontscheibe 2 durch angeformte Rippen 4 festgelegt wird. Zum Betrach­ ter hin gerichtet ist der Rahmen 3 mit schienenartigen Führungen 5 versehen, die sich bis auf die Eckenberei­ che des Rahmens 3 über seine gesamte Länge und Breite erstrecken. In die Führungen 5 ist ein auswechselbares Profil 6 eingeschoben, das an der dem Rahmen 3 zuge­ wandten Seite eine der Führung 5 entsprechende Führun­ gen 7 aufweist, wobei die Führungen 5 und 7 ineinander­ greifen. Das in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dargestellte auswechselbare Profil 6 ist als licht­ durchlässige Abdeckung ausgebildet.
Parallel zu den Führungen im Hohlprofilrahmen 3 sind jeweils beidseitig weiter innen liegende Zusatzführungen 8 vorgesehen, in die eine Bestückungsplatte oder Lei­ terplatte 9 eingeschoben ist. Auf der Bestückungsplatte sind an jeweils ihren Enden Lampen 10 befestigt und ein Stab 11 aus lichtverstärkendem Kunststoff ist zwischen den zwei Lampen 10 angeordnet, wobei die Halterung 12 für den Stab 11 ebenfalls auf der Bestückungsplatte 9 befestigt ist. Die Lampen 10 liegen benachbart zu den Stirnflächen 13 des Stabes 11, so daß diese über seine gesamte Länge leuchtet. Zusätzlich ist der Stab 11 mit Kerben 14 versehen, wodurch ein besonderer Lichteffekt in Form Parallellinien über die Länge des Stabes 11 hervorgerufen wird. Die elektrische Verbindung zu den Lampen 10 erfolgt über nicht dargestellte Leitungen, die in das Innere des Gerätes führen.
Zur Montage der Wechselprofile 6 werden diese in die Füh­ rungen 5 des Rahmens 3 eingesetzt, wobei die Führungen 5 in den Ecken des Rahmens 3 ausgespart, d. h. nicht vorgesehen sind, damit die Wechselprofile 6 und auch die Bestückungsplatte 9 jeweils in Längsrichtung für die zwei seitlichen Rahmenteile und in Querrichtung für die oben- und untenliegenden Rahmenteile eingeschoben werden können. Entsprechend Fig. 2, indem auf die Ecken des Rahmens 3 ein Eckverbinder mittels Schrauben 16 aufge­ setzt ist, werden die Wechselprofile 6 mittels des Eck­ verbinders 15 zu einem umlaufenden Rahmen verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel dieser Rahmen bis auf die von den Eckverbindern 15 gebildeten Ecken leuchtet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind als Lichtquelle jeweils zwei Lampen 10 vorgesehen, selbstver­ ständlich können mehrere Lampen zu einer Lichtpunktrei­ he auf der Bestückungsplatte 9 angeordnet sein, wobei die Bestückungsplatte 9 dann als Leiterplatte mit Lei­ terbahnen für die elektrische Verbindung ausgebildet ist. Es können auch andere Lichtquellen vorgesehen sein, beispielsweise Leuchtdioden oder längliche Licht­ quellen, wie Leuchtstofflampen oder Lichtketten oder dergleichen. In einer anderen Ausführungsform sind die Wechselprofile als Zierrahmen, beispielsweise aus Holz, Metall oder Kunststoff, ausgebildet, wobei sowohl Voll­ profile als auch Hohlprofile verwendet werden können. Auch die Eckverbinder 15 können aus unterschiedlichen Materialien bestehen.

Claims (4)

1. Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät mit einem Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer Front­ scheibe abgedeckt ist, hinter der Umlaufkörper mit Symbolen angeordnet sind und durch die Bedienele­ mente zur Betätigung des Gerätes hindurchgeführt sind, wobei die Frontscheibe durch einen umlaufen­ den Rahmen am Gehäuse festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3) an sich bekannte Führungen (5) aufweist, in welche langgestreckte transparente Profile (6) als Abdeck- und/oder Zierelemente ein­ schiebbar sind, wobei besagte Profile (6) Führun­ gen (7) aufweisen, die in die Führungen (5) des Rahmens (3) eingreifen und daß sich in dem von diesen transparenten Profilen (6) umschlossenen Hohlraum lichtaussendende Elemente befinden.
2. Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die licht­ aussendenden Elemente Lampen (10) sind, welche auf einer Bestückungs- oder Leiterplatte (9) angeord­ net sind.
3. Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückungs- oder Leiterplatte (9) in einer zu den Führungen (5, 7) parallel verlaufenden weiteren Führung (8) einschiebbar ist.
4. Frontscheiben-Rahmen für ein Münzspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussenden­ den Elemente aus Leuchtdioden, Leuchtstofflampen, Lichterketten o. ä. gebildet werden.
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