DE1686429U - Abdeckglas fuer roehrenlampen. - Google Patents

Abdeckglas fuer roehrenlampen.

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DE1686429U
DE1686429U DE1954U0001148 DEU0001148U DE1686429U DE 1686429 U DE1686429 U DE 1686429U DE 1954U0001148 DE1954U0001148 DE 1954U0001148 DE U0001148 U DEU0001148 U DE U0001148U DE 1686429 U DE1686429 U DE 1686429U
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light source
rays
glass
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kinkel
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Unionglas A G
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Description

  • 5
    Firma UnioRglas Aktiengesellschaft ? Urth/Bay.
    Wandecke ru
    Die Neuerung betrilft ein Glas sur Abdecn von RShren-
    r vorzugsweise Gasentladungslampen. In der Beleuch-
    tungstechnik ist bisher durch die verschiedensten Mittel
    auf
    versucht worden, ein laximum an Beleuchtungsstärke auf
    der Sebraucsebne s erziele und gleichseitig eine
    Blendung durch iie Lichtquelle oder reflektierender Teile
    der Leuchte aussuschliessen. Zu dieses Z'eclc ind die
    Beleuchtungskörper mit eines die Lichtquelle usschliessan-
    den Material e beispielsweise getrübtes Glas eben
    ; VJEry z1 £rAer lChSt
    d das ei. Lier möglichst
    pressen Fläehe sur irkung koses lassen soll, so daß
    eine scharf usrisse&e Schattebildung vermieden werde
    t 3 B u « As per$ Te ie geatell-
    aber andererseits auch eine Blendung bei direkter Betrach-
    tung des Beleuchtungskörpers verhindert erde. Die gestell-
    ten Forderungen widersprechen sich om Teil da eine
    starke Srübusg des Abdeckglaaes zwar die Blendungsgefahr
    verringerte die Srubung jedoch gleichseitig auch einen
    mehr oder weniger grossen Seil des Lichtec absorbiert.
    miahr oder groesezt 1-leil dez-absorbiert.
    s ist daher vorgeschlagen'vrden, uter dn Leuchtstoff-
    lampen eine rcstrtiB ?. Isrc. cchuts anzubringen, der da. E
    -lit ;"'r' ?' ; : rct : h KK. tR fsI1. 3H l'-'&Rt nd die Licht-
    quelle big su eine re' :. dsc ? i Blickiel sur aagrechten
    -'tritt.
    Die Keurun sieht ru Tor ßP s ctie oreMlaEpe
    bdeeEe Clc in cur Lintquel2o pyllle Zcn&n unter-
    tealt iwt ete untt eir, t7 S (ch
    fus
    Ibcricun su Orunde 'inu flnCn rstiseh ur
    i Gin& esti t n Blickwinkel ur agrecht auftritt.
    Ecurch kan erreicht eyl D Cie Li htstrahlen, Jie
    o dor Lichtquelle bcispilHeis s< ? krech ch unten
    cie : nrecht aushe das Abdeckglas HeRtrt duych-
    drier, so da ihre gase Li&htintensität zur irkus
    kon : La
    Die Zonen kö21nL-n rLil., *eorrll, 4et seinp
    so do. S zu beiden Seiten einer durch ie rSbrenforie
    Lichtquelle gelegte Mittelebena leioh ? trk gefärbte. oder
    gctrUbte Zonen anordnet sind. Sie kÕl1nen äbBr auch
    unsymmetrisch angeordnet söi-n, en s. B. ille i-n iMs
    Rawe arb n Mens reine e oder
    tehr. placiert sind- ('Flinnäarboit. (Yy Näherei K. B.)
    gteh, 3r
    r-fi j
    Dann ist der Vorteil der Auswertung des Lichtstrones noch
    günstiger, weil evtl. eine Hälfte des Glases vollij klar
    -zelia--u-c tA. Me üia*idere i-r--tr-Ubt ist.
    ? r ie Raumbeleuchtung hat sieh herausgostellty daS es
    :-7, L- z-taum7ce14"uohtur--, r : 7z ha,, c. 4ieli daß es
    ecndcrs vorteilhaft ist s-n die Zoney sit der unter-
    schiedlichen Färbung bz Trübung eine derartige Anordnung
    sur Lichtquelle aufeisen, dM die Strahlen die von der
    Lichtquelle in eines Sinket vcn 0 bis unefhr 3o zur
    Uasgrechten auf auf schwach oder ungetrübtes Glas
    Z-iese Strahleri % 7erdeil- z : Iso darei--Abdeckglas
    ir ihrr LicMintensität nieht beeiBträcttigt us können
    die Decke des Rsuses voll a'o. slanehten. Die Strählen, die
    von der Lichtquelle iE cinc Kinkel VON. ungefähr 3o bis
    .'Kfg. hr 60 ur'Jassrecten ebärts aushen, werden bei
    dieser AnorRng vorteiihsft drsh ein stark getrübtes
    d&s nbedeskt<'Bei genügend Lcer AnordnuBg der RShren-
    -. ef, rden bei
    lioher der
    laspe in 8aua bedingt naslieh der Blikikel ? n 3o
    zur <'.'as. grechten bereits eine solche. Entfernung von der
    Lichtquelle, aS eine Blendung des Jetra&htera nicht mehr
    daß andererseits ist der Kinkel on 60 bereits
    stifl geng Ttm ime unbeabsichtigte Blendung auszu-
    ss&liessen. Der verbleibende des
    de-n die Strahlen su durchdriHen haben, die von der Licht-
    quelle in einen Kinkel Ton sngefahr 600 bis 9o zur Waage-
    rechten ausgehen, SE eie massige Trübung oder Färbung
    aufwcisen, die eraoe ansreioht, um eine bessere Verteilung
    des Lichtes su bewirken.
    von Licht-
    i anderes AnoHtursiet d ? ibdeclases nach der
    Xnla en, bei-dener die
    quellen in Straeßencleu htuRgsko pem. hierbei sind wei
    Falls zu. unterscheiden, oei an die Ardiim. g dsr Lampen
    l :'', ihrer Achs ucr ur rar ah . ge aaht ist RNlich
    in-sraits Anlagen bei dene die liefstraIirk n bevor-
    t ird 'ie z. Bt an traEseKyeuzu öR und r-uf F ätsen.
    m ererseits Al u &i nen dac"louchtungniveau
    nüglicst 'leichmassT. g auf der frbhM gehalten werden soll.
    Hei bcidcR. Aren soll suleich eis. erist mögliche
    l&ung durch Jie Lichtquelle rielt."rdss..
    1 urtc 11 u ein Gla& in der lonuKsefahran-on
    von bsp'. v. Xo r&d bi& 60 Srad &ur'..'sarchtcn stärker
    .. \, : "
    die Leuchten cbe-n UNgebeden Reflektor zur uirktm
    kommen su ls. sscn. In der unterem Xore TO bcpw. 60 Grad
    bis 9o rad sur Waagerechten kasn es Ktr ; ibt sein, um
    in der ertiale-n in Mayiun d<ß Lihttro der Licht-
    quelle ohc Bl&HAuKsgefahr auszuwerten.
    Im zweiten Fall it es besonders vorteilhaft, wean die
    Strahlen, die von der Lichtquelle ausgehen und mit der
    0 fiveisene
    0 bis 2o Pu.
    aagrechten einen Kinkel von 0 bis ungefähr 20 aufneisen,
    auf ein schwach oder ungetrübtes Gins uftreffen. Bis zum
    Zirkel vcn ungefähr 60 für die Strshie rimt die Trübung
    des öleses zUy wahrend is letzten Beri fr die unefhr
    senkrecht auftretenden Strsblen das AMeckglas eiKe starke
    Strahlen das
    Srburg besitst. Purch entsprechendes Abstsd der eizele
    Lichtquellen über der 94%-Prasse ur-d die der
    der AMeekglS. aer aß dieses Abstans, läset sict praktisch
    eine fast leichs&ssige AsleucMung der Ftrasseocerflche
    eine : rast der
    anis. t-er Bssiehy ds3 i'5 ? u5punkt iey LecMc ci eleuch-
    tunsBaxi'Bum vorhanden istt während s'iscen den einzelne
    Leuchten eis störendes iainus auftritt, ird dadurch ver-
    sieden Die ? ahrbchs ist gleidhsssier b&luobtet mi-
    Einzelheiten auf der Fahrbahn si-cd wesentlich bser cr-
    ! u-749
    enMbar ds das Aue ur h ie'helleren tell- irs uPpukt
    der Lichtquellen in seLner WabmesaRgsvernSe. nicht
    gestört ist.
    Der Einbau eines in Sonen der ichturehlsssigkeit einge-
    teil ten Glases lãast auch vorzüglich die Verwsñclung yon
    lichtrichtenden Reflektoren 1n einer strasaenleuahte zu.
    Reflektierende Flächen innerhalb einer Leuchte können nur
    d-crn zur praktisches 'irkusgkoHBses, wenn ein die Leuchte
    usebenesSciitzglns gerichtete LichtstrahleR durchläßt,
    also nicht diffundierend wirkt. Wäre aber der ganze Glas-
    körper sleichmäsßig licMdurohlassi so würde durch das
    licbtricMe : f) < System von eflekorflächn die Blendungs-
    efahr noo erhöht. Die oneneinteilung des Glases erlaubt
    aber auch in diesem ? alle, < ! ie Blndm'ß iede Gefahren-
    bereich zu rieren. b : : 7/. nufsuheben7 während in dem
    "'"liri"J r-tr C't e U
    ri. e Pereich 6ar Lichtrbeilunskurve sich die Reflektor-
    iykunß günstig auswirken kann.
    und die
    Zonen
    nen
    i&. t vorteilhaft, wR ie Stär9 der Trübung und aie
    reimen der einselne : i Sonen stetig miteinander übergehen.
    z. B. feir
    lich verwes., ! rt.
    1-ivr tr. Lt"U de---
    Etrisch nf der Oberfläche e Slcs verteilt sindy
    kr. die i.-. teiluns au.'c nsynetrich erfolgen z. B. für
    'ic Tci'vr. umig : an BeleuehttchCrr'eyn Ur Bbamstrasscn.
    Ficr eitt eiR beBünderee edGr nis der bblendun in
    einDr Richtung entgegen des Fahrverkehrs auf u d der Wunsch
    einer glichst starken Liohtsu. Gertj' in der Richtung
    des Fahrverkehr& bis zu der far den Fußgängerverkehr'erträg-
    lichen Dienditug.
    Die Neuerung kann auch bei einer BeleuctE mit isch-
    tzirj"mit
    licht verwendet werden. &n s. D. ci Strsscnxus ab-
    wechselnd durch gelb und vicicti getönte Lichtquellen
    "vechselnd it 1. 4 x v
    beleuchtet werden soll, so lässt sich durch aehr oder
    weniger staube Farbtönung der einzelnen Zcnen jedes
    iegen bzw. unter
    erzielen und verhinderR, daß unter öur blett getönten
    Lichtquelle die violettem btrahlen überwiegen bzw. unter
    der gelb getönten Lichtquelle ie gelben Strahlen.
    dag Glau in
    der iE't au&h Slich E. B. in rinbahtrsscn, daa Glas in
    der StyessenriehtüEt di& niet befahren erdcR d&rf
    s. . rot xu färben,
    In der Zeichug sing drei Ausführur : sbeispiele der
    I $e us£^r-wrt siS e d
    Säuerung dargestellt. 3s zeigen :
    rebe-neinander-
    init z
    Figur l eines Bel&nchtssskcrper isil eine Abdeckglas,
    eo--
    Figr 2 einen BelemchtanslESrprmit svei nebeneiaaer-
    liegesden Leuchtstofflampen un einem Abdeckglas mid
    Fiur 3 einen Beleuchtungskörper mit eines Seflektor
    ua eines. Abdeekglas Baeh er feuerang.
    An dun ie LechtstcffrShre 1 traeRden LeushtenkSrper 2
    ßisa sn beie Seiten Bibsrdeumgen 3 und 4 aBgebracht,
    die in'&ekanater eise as Abdecklas 5 halten. Die unter-.
    s n d er n 7 and 8
    ist dr<*h SBere < ? 3* weitere Shraffur deutlich esschl.
    der 1 aucgc-hunden nach
    der Lichtquelle l ausgehenden Strlei-uishiKdert nach
    aussen dringen. Der Bereich ? ische. n en Punkten 7 und 8
    'eist eine starke Trübung auf, s0 da oie Blendung urch
    den Betrachter Terioden ird. Die verbleibende Zone
    mischen der nit 8 e : Kneich.. otsn Hielte und der
    ;. tsel ; arz der iit 8
    der
    3-3t-"bt i--3A--r
    w Ad u eich
    oll c ! a Licht leijlio jli"hsKci verteilt werden.
    Da. n Abdeckglaa 9 nach er ? iur entspricht in seiner
    nach
    dr Fiur l. Die Srahia 6, 7 und 8 kennzeichnen dieselben
    d, r 1. Die f>"7 und 8 kennzeichnen dieselbeii
    Crcnzen irç. f : e Ehen en n nach
    lo'L ? Kd 11 sind in bekannter cisa nn d' Leuchtenkorper 12
    Itl-
    befestigt, der auch das Glas S i 13 1 trgt.
    De 11-5 il
    n dy.-igu. r 3 ist ber der L&intcfflMDe 15 i Innere
    keSes UD > Jt.
    16 ein 27 der
    des pers 76 4çut 17
    die von der 15 naeij obvn
    reflaktiùrt. Auch dan Abdeckglas v/oisl bei 24 eine reflek-
    tierende au'2. Du2 18, das
    bei 13 und 2o gehalten ist, ist icdcru in mehrere Zonen
    t
    eingeteilt deren Grenzen mit 21, 22 und 23 bezeichnet
    sind. In dem Bereich zwischen den Grenzen 21 und 22 weist
    das Glas eine geringe bzw. xx keine Trübung auf. Zwischen
    den Grenzen 22 und 23 ist die frilbunz mässig. während
    C>
    in dem senkrachten Bereich das (Has eine starke TrUbung
    aufweist. Der Beleuchtungskörper nach der Figur 3 ist
    insbesondere der trassen hwwo nervendb dit
    in Abständen angebrachten Beleuchtungskörper sosamsenwirken.

Claims (1)

  1. SchHianaprüche :
    1.) Abdeck.'lc. s fr Kchreilanpen, dadurch ekennzeichet d as SIas in ur Lichtquelle parallele Scncn unterteilt ist, die untereinander eine verschieden EtsXe TrbURS oder Färb'n afeisen. de. !- ; die Zoner, ds. S die Zonen symmetrisch ssg-eordKet sid. .. . a &ie Sone asymEetriseh GjsgeorMt s'iR. ' !.) AMecl ns. oh Aproh l bic 3, d ! urch 'k. neioh- Ret 33. di ZOR3E. eise dararige Tra ufeiseRt 3 a) de Strahles., die von der Lichtquelle in eise-Kinkel 0 ei von Q bis ungefähr 30 s aareohten asehen auf schwach oder ungstrtcs ls. s treffen b) die Strahlen die von der Lichtquelle in eie Kinkel vcK. unefhr 30 bis 60° sur 7'aagrechten ausgehen, auf 55 t yee 71 en ad stark ir-tes Glas Glas c) di Srahlen di von der Lichtquelle irz einem Winkel vcs ungefäy 0 is 90 suse&en anf rassig getrbtes eBenv GIeß treffen. 5. AMeclss K&ch Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, w de. £, t'., onen ciglie derf-r-tige ii-üDut ;. ng daß C>
    . 16 a) die S'SraLl'- i von der Lichtquelle in einem Kinkel von 0 bis ungafähr 20 aus&he, auf schwach oder unge- trübieu ölüs treffen, b) die trah s, die vo dr Lichtull in eineN Kinkel Ton ungefähr 2o bis 00. zr.. arechis augehen auf tr-ibtei Glas tl-effon, c) die Strahlen, die vn d. 3r Lichtquelle in eines inkl von ungefähr 60 bi 90 zr srechte usgehen auf strk getrübtes las treffea. 6,.) Abdecl-s : soh npprch l bi 3, d. .. : r'c'h. gekennzeich- C) die Strahlen""lie vo.--t'z d"2 net, n Uo 3rk<3t'cr ? r". --. d"-e der eilc'oncn t'ti i. nsi- : r ? cr ü-c. itt, rk
DE1954U0001148 1954-07-16 1954-07-16 Abdeckglas fuer roehrenlampen. Expired DE1686429U (de)

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DE (1) DE1686429U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901384A1 (de) * 1989-01-16 1990-07-19 Bally Wulff Automaten Gmbh Muenzspielgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901384A1 (de) * 1989-01-16 1990-07-19 Bally Wulff Automaten Gmbh Muenzspielgeraet

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