DE202010004364U1 - Leuchte für Bodenplatte eines Möbels - Google Patents

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Abstract

Leuchte mit einem Gehäuse (16), das als U-förmiger Bügel mit zwei durch eine rückseitige Basis (22) verbundenen, von der Basis (22) nach vorne vorstehenden Schenkeln (18; 20) ausgebildet ist, zwischen denen das Gehäuse (16) eine Aufnahme zum Aufschieben der Leuchte auf eine Bodenplatte (14) eines Möbels aufweist, wobei an der Aufnahme Kontaktelemente (44) zur Stromversorgung der Leuchte angeordnet sind und wobei an einer Oberseite eines oberen der Schenkel (18) und/oder an einer Unterseite eines unteren der Schenkel (20) des Gehäuses ein Lichtaustrittsfenster (30) für Licht wenigstens eines im Gehäuse angeordneten Leuchtmittels (34) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Anordnung an einer rückseitigen Kante einer Bodenplatte eines Möbels, beispielsweise an einer Fachbodenplatte oder Regalbodenplatte, insbesondere einem Glasboden. Weiter betrifft die Erfindung eine Leuchtenanordnung mit einerderartigen Leuchte, angeordnet an einer solchen Bodenplatte.
  • In Schränken oder Regalen sind vielfach Fächer vorgesehen, in denen eine eigene Beleuchtung wünschenswert ist.
  • Aus DE 20 2004 014 555 U1 ist eine Glasplattenleuchte mit einem den rückseitigen Rand einer Glasplatte einfassenden Profilelement bekannt. Dabei ist hinter dem rückseitigen Rand der Glasplatte in dem Profilelement eine mit LEDs bestückte Platine so gehalten, dass das Licht der LEDs durch den rückseitigen Rand der Glasplatte in die Glasplatte eingekoppelt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Leuchte für Regal- oder Schrankfächer oder dergleichen zu schaffen, die an Bodenplatten einer beliebigen Breite eingesetzt werden kann und dennoch auch bei Verwendung einer Glasbodenplatte eine möglichst unauffällige Stromzuführung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leuchte gelöst, mit einem Gehäuse, das als U-förmiger Bügel mit zwei durch eine rückseitige Basis verbundenen, von der Basis nach vorne vorstehenden Schenkeln ausgebildet ist, zwischen denen das Gehäuse eine Aufnahme zum Aufschieben der Leuchte auf eine Bodenplatte eines Möbels aufweist, wobei an der Aufnahme Kontaktelemente zur Stromversorgung der Leuchte angeordnet sind und wobei an einer Oberseite eines oberen der Schenkel und/oder an einer Unterseite eines unteren der Schenkel des Gehäuses ein Lichtaustrittsfenster für Licht wenigstens eines im Gehäuse angeordneten Leuchtmittels gebildet ist.
  • Indem ein Lichtaustrittsfenster an der Oberseite des oberen Schenkels und/oder an der Unterseite des unteren Schenkels vorgesehen ist, kann das darüberliegende bzw. darunterliegende Fach besonders gut beleuchtet werden. Durch die Anordnung der Lichtaustrittsfenster in den Schenkeln des U-förmigen Bügels kann zudem die rückseitige Basis besonders schmal ausgeführt sein, so dass die Leuchte nur einen geringfügigen Raum hinter der rückseitigen Kante der Bodenplatte einzunehmen braucht. Vorzugsweise ist auch das besagte Leuchtmittel im jeweiligen Schenkel angeordnet.
  • Indem an der Aufnahme Kontaktelemente zur Stromversorgung angeordnet sind, wird eine unauffällige Stromversorgung beispielsweise über an der Bodenplatte angeordnete Kontaktflächen oder dergleichen ermöglicht. Insbesondere können die Kontaktflächen beispielsweise in Form von Kontaktstreifen an der rückseitigen Kante der Bodenplatte angeordnet sein. Bei parallel zur rückseitigen Kante der Bodenplatte verlaufenden Kontaktstreifen wird somit eine Positionierung der Leuchte an einer beliebigen Position entlang der rückseitigen Kante der Bodenplatte ermöglicht. Eine Anpassung an die Breite der Bodenplatte kann beispielsweise einfach durch geeignetes Ablängen de Kontaktstreifen erfolgen. Außerdem kann beispielsweise eine wählbare Anzahl der Leuchten nebeneinander an derselben Kante der Bodenplatte angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass die Aufnahme es beispielsweise ermöglichen kann, dass die Leuchte selbsttragend an der in die Aufnahme eingesteckten Bodenplatte gehalten werden kann.
  • Wenn oben oder im folgenden Richtungsangaben wie links, rechts, vorne, oben und dergleichen verwendet werden, so beziehen diese sich, sofern nicht anders angegeben, stets auf die Anordnung der Leuchte, aufgesteckt auf eine rückseitige Kante einer horizontal von links nach rechts verlaufenden Bodenplatte eines Möbels.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise weist jeder der Schenkel des Gehäuses eine sich wenigstens von einer linken Seite über eine vordere, von der Basis entfernten Seite, bis zu einer rechten Seite erstreckende, geschlossene Seitenwand auf. Im eingebauten Zustand der Anordnung an der rückseitigen Kante der Bodenplatte liegt somit die Seitenwand oberhalb bzw. unterhalb der Bodenplatte frei und definiert zugleich die Ausdehnung der Leuchte in ihrer Breite, d. h. in der Richtung von links nach rechts oder, mit anderen Worten, parallel zur rückseitigen Kante der Bodenplatte. Es ist somit nicht erforderlich, dass die Leuchte etwa bis an einen Stollen eines Schranks heranreicht. Vielmehr kann die Leuchte frei an beliebiger Position beabstandet von den seitlichen Enden der Bodenplatte positioniert werden.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Kontaktelemente an Positionen an der Innenseite der Aufnahme angeordnet, die sich hinsichtlich ihrer Höhe und/oder hinsichtlich ihrer Tiefe unterscheiden. Mit anderen Worten, die Kontaktelemente liegen nicht zugleich auf derselben Höhe und derselben Einstecktiefe bezüglich der Aufnahme. Unter der Höhe ist dabei die Position entlang einer quer zur Aufnahme verlaufenden Verbindungslinie der beiden Schenkel zu verstehen, d. h. bei der Anordnung an der Bodenplatte die Position in vertikaler Richtung. Unter der Tiefe ist die Position in einer von den vorderen Enden der Schenkel zur rückseitigen Basis verlaufende Richtung zu verstehen, entsprechend der üblichen Verwendung des Begriffs ”Tiefe”.
  • Weiter wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Leuchtenanordnung mit wenigstens einer Leuchte der beschriebenen Art und mit einer Bodenplatte für ein Möbel gelöst, bei der die Bodenplatte mit einem rückseitigen Abschnitt in die Aufnahme des Gehäuses der Leuchte eingreift. Insbesondere erstreckt sich vorzugsweise die Leuchte lediglich über ein begrenzte Breite, die deutlich kleiner ist als die Breite der Bodenplatte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Bodenplatte parallel zur rückseitigen Kante der Bodenplatte verlaufende Kontaktstreifen zur Stromzufuhr zur Leuchte angeordnet, die beispielsweise an der Innenseite der Aufnahme angeordnete Kontaktelemente der Leuchte berühren, wobei die Kontaktstreifen besonders bevorzugt an einer rückseitigen Kante der Bodenplatte oder an einer an der rückseitigen Kante der Bodenplatte angeordneten Profilschiene ausgebildet sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts einer erfindungsgemäßen Leuchte, die an der rückseitigen Kante einer Glasbodenplatte angeordnet ist; und
  • 2 eine Draufsicht auf die Leuchtenanordnung aus 1.
  • 1 zeigt eine Leuchte 10, die an einer rücksichtigen Kante 12 einer Bodenplatte 14 in Form einer beispielsweise 6 bis 8 mm starken Glasplatte angeordnet ist. Die Bodenplatte 14 bildet beispielsweise einen Fachboden eines Möbels.
  • Ein Gehäuse 16 der Leuchte 10 ist als U-förmiger Bügel mit einem oberen Schenkel 18 und einem unteren Schenkel 20 ausgebildet, die durch eine rückseitige Basis 22 verbunden sind. Die beiden flachen Schenkel 18, 20 stehen parallel zueinander von der Basis nach vorne vor und begrenzen eine zwischen den Schenkeln gebildete Aufnahme für die Bodenplatte 14 nach oben und nach unten. Beispielsweise weisen die Schenkel 18, 20 jeweilige Wände 24 mit einander zugewandten, flach und parallel zueinander verlaufenden Außenseiten auf, die die Aufnahme nach oben und unten begrenzen. Die zwischen den Schenkeln 18, 20 gebildete Aufnahme bildet beispielsweise eine Halterung für die Leuchte 10 zum Halten und Ausrichten der Leuchte an der Bodenplatte 14.
  • Die Basis 22 begrenzt die Aufnahme nach hinten, wobei an der Basis 22 beispielsweise eine Nase 26 ausgebildet ist, die in die Aufnahme vorsteht und weiter unten im Detail erläutert werden wird.
  • Wie beispielhaft in 2 anhand des oberen Schenkels 18 zu sehen ist, haben die Schenkel 18, 20 jeweils eine geschlossene Seitenwand 28, die sich von einer linken Seite (in 2 oben) über eine vordere, von der Basis 22 entfernten Seite (in 2 links) bis zu einer rechten Seite (in 2 unten) erstreckt. Die Seitenwand 28 erstreckt sich beispielsweise entlang eines bogenförmigen Verlaufs um 180° von der linken Seite nach vorne und weiter bis zur rechten Seite.
  • Die Schenkel 18, 20 sind beispielsweise spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Breite des Gehäuses 16 deutlich kleiner als die Breite der lediglich ausschnittsweise dargestellten Bodenplatte 14. Beispielsweise beträgt die Breite weniger als 10 cm, beispielsweise lediglich 4 cm. Vorzugsweise übersteigt die Breite des Gehäuses nicht das Zweifache der Tiefe der Leuchte.
  • In der Schnittdarstellung in 1 sind an der Oberseite des oberen Schenkels 18 und an der Unterseite des unteren Schenkels 20 ausgebildete, beispielsweise kreisförmige Lichtaustrittsfenster 30 zu sehen, die beispielsweise durch eine lichtdurchlässige Abdeckung 32 abgedeckt sind. Die Abdeckung 32 ist beispielsweise transparent. Hinter der Abdeckung ist jeweils wenigstens ein Leuchtmittel 34 in Form einer LED angeordnet, beispielsweise handelt es sich um eine SMD-LED, die beispielsweise auf eine im jeweiligen Schenkel 18, 20 angeordneten Leiterplatte 36 angeordnet ist. Licht des Leuchtmittels 34 kann durch die jeweilige Abdeckung 32 und das Lichtaustrittsfenster 30 nach oben bzw. nach unten aus der Leuchte 10 austreten. Dabei erfolgt an der Aufnahme, die sich zwischen den Leuchtmitteln 34 bzw. Lichtaustrittsfenstern 30 erstreckt, kein Lichteintritt in die Bodenplatte 14, da die Schenkel 18, 20 zwischen den Leuchtmitteln 34 und der Aufnahme die jeweilige, einen Lichtdurchtritt verhindernde Wand 24 aufweisen.
  • Die Stromzufuhr zur Leuchte 10 erfolgt über parallel zur rückseitigen Kante 12 der Bodenplatte 14 verlaufende Stromleiter in Form von Kontaktstreifen 38. Im gezeigten Beispiel ist auf die rückseitige Kante 12 der Bodenplatte 14 eine Profilschiene 40 aufgeklebt, auf die wiederum zwei Kontaktstreifen 38 auf unterschiedlichen Höhen aufgeklebt sind. Die Kontaktstreifen 38 weisen auf der rückseitigen, freiliegenden Seite eine sich über den ganzen Streifen erstreckende Kontaktfläche auf und sind auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Klebefilms an der Profilschiene 40 befestigt. Die Kontaktstreifen 38 können beispielsweise durch ein vernickeltes Kupferband gebildet werden, das beispielsweise einseitig mit einem Klebefilm versehen ist.
  • Die Profilschiene 40 ist beispielsweise aus transparentem und/oder einem einer Glasfarbe der Bodenplatte 14 nachgebildeten Kunststoff hergestellt. Die Profilschiene 40 steht beispielsweise an der Oberseite und/oder der Unterseite über die Bodenplatte 14 vor, so dass eine Rastkante zum Verrasten mit eine entsprechenden Rastnut 42 in der Wand 24 gebildet wird. Dies gestattet ein Auflasten der Leuchte 10 auf die an der Bodenplatte 14 befestigte Profilschiene 40.
  • Entsprechend den an unterschiedlichen Höhen angeordneten Kontaktstreifen 38 sind an der Basis 22 an der Innenseite der Aufnahme Kontaktelemente 44 zum Berühren der Kontaktstreifen 38 angeordnet. Die Kontaktelemente 44 werden beispielsweise durch federnd vorgespannte Blechstreifen gebildet, die jeweils mit beiden Leiterplatten 36 verbunden sind. Auf den Leiterplatten 36 können beispielsweise weitere elektronische Bauelemente, etwa Vorwiderstände für die Leuchtmittel 34 vorgesehen sein.
  • Indem die Kontaktstreifen auf unterschiedlichen Höhen parallel zur rückseitigen Kante 12 verlaufen, kann wie im gezeigten Beispiel eine zweipolige Stromversorgung für die Leuchte 10 erfolgen, wobei die Leuchte 10 an beliebiger Position in Längsrichtung der Kante 12 angeordnet werden kann. Ebenso kennen mehrere Leuchten nebeneinander über die Kontaktstreifen 38 mit Energie versorgt werden.
  • Im gezeigten Beispiel bildet die Profilschiene 40 eine zwischen den Kontaktstreifen 38 verlaufende Nut, in die die an der Basis 22 ausgebildete Nase 26 im Querschnitt formschlüssig eingreift. In der in 1 gezeigten montierten Position der Leuchte 10 ist die Nut asymmetrisch zur horizontalen Mittelebene E der Aufnahme des Leuchtengehäuses 16 ausgebildet. So ist beispielsweise eine obere Wand der Nut im wesentlichen horizontal, während eine untere Wand gegenüber der horizontalen geneigt ist. Die Nase 26 ist entsprechend asymmetrisch zur Mittelebene E ausgebildet. Dadurch wird bei falscher Polung der Leuchte 10 eine Kontaktsperre bewirkt. Wenn beispielsweise die Leuchte 10 mit dem oberen Schenkel 18 nach unten auf die Bodenplatte 14 aufgesteckt wird, so verhindert die nicht zueinander passende Asymmetrie von Nasen 26 und Nut der Profilschiene 40 ein vollständiges Aufstecken der Leuchte 10 auf die Profilschiene 40, so dass die Kontaktelemente 44 die Kontaktstreifen 38 nicht berühren. Bei falscher Polung der Leuchte 10 wird also eine Annäherung der Leuchte an die rückseitige Kante der Bodenplatte 14 vorzeitig begrenzt.
  • Eine Stromzufuhr zu den Kontaktstreifen 38 kann beispielsweise an den seitlichen Enden der Bodenplatte 14 erfolgen, etwa durch an Stollen eines Möbels angeordnete Stromschienen oder durch Stromkabel oder dergleichen. Die Stromversorgung kann beispielsweise über ein elektronisches Vorschaltgerät erfolgen.
  • Während im gezeigten Beispiel die Kontaktstreifen 38 auf unterschiedlichen Höhen, jedoch an derselben Tiefe angeordnet sind, können alternativ oder zusätzlich die Kontaktstreifen 38 auch auf verschiedenen Tiefen angeordnet sein.
  • Außerdem können die Kontaktstreifen 38 beispielsweise unmittelbar auf der rückseitigen Kante 12 der Bodenplatte 14 angeordnet, beispielsweise aufgeklebt sein.
  • Zusätzlich oder alternativ zur beschriebenen, in sich bezüglich der Horizontalen asymmetrischen Formgebung der Nut und der Nase 26 kann die Asymmetrie der Nut und der Nase bezüglich der Mittelebene E beispielsweise auch durch eine Anordnung der Nut bzw. Nase an einer nicht in der Mittelebene E liegenden Position erfolgen, beispielsweise darüber oder darunter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004014555 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Leuchte mit einem Gehäuse (16), das als U-förmiger Bügel mit zwei durch eine rückseitige Basis (22) verbundenen, von der Basis (22) nach vorne vorstehenden Schenkeln (18; 20) ausgebildet ist, zwischen denen das Gehäuse (16) eine Aufnahme zum Aufschieben der Leuchte auf eine Bodenplatte (14) eines Möbels aufweist, wobei an der Aufnahme Kontaktelemente (44) zur Stromversorgung der Leuchte angeordnet sind und wobei an einer Oberseite eines oberen der Schenkel (18) und/oder an einer Unterseite eines unteren der Schenkel (20) des Gehäuses ein Lichtaustrittsfenster (30) für Licht wenigstens eines im Gehäuse angeordneten Leuchtmittels (34) gebildet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der jeder der Schenkel (18; 20) des Gehäuses eine sich wenigstens von einer linken Seite über eine vordere, von der Basis entfernten Seite, bis zu einer rechten Seite erstreckende, geschlossene Seitenwand (28) aufweist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens einer LED als Leuchtmittel (34).
  4. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der wenigstens zwei Kontaktelemente (44) an Positionen an der Innenseite der Aufnahme angeordnet sind, die sich hinsichtlich ihrer Höhe und/oder hinsichtlich ihrer Tiefe unterscheiden.
  5. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Kontaktelemente (44) an der Innenseite der Aufnahme an der Basis (22) auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  6. Leuchtenanordnung mit wenigstens einer Leuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche und mit einer Bodenplatte (14) für ein Möbel, wobei die Bodenplatte (14) mit einem rückseitigen Abschnitt in die Aufnahme des Gehäuses (16) der Leuchte eingreift.
  7. Leuchtenanordnung nach Anspruch 6, mit an der Bodenplatte (14) angeordneten Kontaktstreifen (38) zur Stromzufuhr zur Leuchte (10), wobei die Kontaktstreifen (38) parallel zur rückseitigen Kante (12) der Bodenplatte verlaufen und an der Aufnahme angeordnete Kontaktelemente (44) der Leuchte berühren.
  8. Leuchtenanordnung nach Anspruch 7, bei der die Kontaktstreifen (38) jeweils auf einer ersten, freiliegenden Seite eine Kontaktfläche zum Kontaktieren eines jeweiligen Kontaktelements (44) der Leuchte und auf einer zweiten, gegenüberliegenden Seite einen Klebefilm zur Befestigung des Kontaktstreifens (38) aufweisen.
  9. Leuchtenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Kontaktstreifen (38) an einer rückseitigen Kante (12) der Bodenplatte (14) oder an einer an der rückseitigen Kante der Bodenplatte angeordneten Profilschiene (40) ausgebildet sind.
  10. Leuchtenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, mit einer zwischen den Kontaktstreifen (38) verlaufenden Nut, die in der montierten Position der Leuchte (10) asymmetrisch zur Mittelebene (E) der Aufnahme des Leuchtengehäuses (16) ausgebildet ist und in die eine an der Basis (22) des Gehäuses der Leuchte vorstehende, entsprechend asymmetrisch zur Mittelebene (E) der Aufnahme des Leuchtengehäuses ausgebildete Nase (26) eingreift.
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DE202010013220U1 (de) * 2010-12-28 2012-04-03 Halemeier Gmbh & Co. Kg Möbelplatte und Umleimer mit Stromleiter
DE202014001036U1 (de) 2013-09-09 2014-05-19 Meinolf Heim Klemmelement mit integrierter Beleuchtung für ein Regal
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