DE29510240U1 - Geldspielgerät - Google Patents

Geldspielgerät

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DE29510240U1
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Description

23. Juni 1995 95-4029 G-hd/st
NSM Aktiengesellschaft, D-55411 Bingen am Rhein
Geldspielgerät
Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät, das aus einem Metallgehäuse mit einer in diesem angeordneten Steuereinheit, einer Münzeinheit, einer aus drehbaren Walzen oder Scheiben bestehenden Symbolspieleinheit zur Ermittlung der über Gewinn oder Verlust entscheidenden Symbolkombinationen und mit weiteren üblichen Komponenten und aus einer die Öffnungsseite des Metallgehäuses verschließenden Tür mit der das Spielfeld enthaltenden Front-SGheiben-Gestaltung besteht.
-Geldspielgeräte dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei der ebenfalls aus Metall bestehende Türrahmen unmittelbar an eineir Seitenwand des Metallgehäuses angelenkt ist, so daß durch Öffnen der Tür ein Zugang zu der Steuereinheit, der Münzeinheit und den weiteren in dem Gehäuse untergebrachten Komponenten möglich ist.
Um dem Geldspielgerät ein gefälliges Aussehen zu verleihen, besteht das Bedürfnis, dieses mit einem Holzgehäuse zu versehen, das zusätzlich ein besonderes Dekor aufweisen kann. Derartig verkleidete Geldspielgeräte sind beispielsweise erwünscht, um diese der besonderen Ausstattung und dem besonderen Stil einer Gaststätte oder einer Spielhalle anzupassen.
Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung des Geldspielgeräts wäre es zweckmäßig, das üblicherweise aus Blech bestehende Gehäuse und den aus Blech bestehenden Türrahmen mit der gewünschten Holzverkleidung zu versehen. Dies ist aber nicht möglich, weil diese das Öffnen der unmittelbar an einer Seitenwandung des Metallgehäuses angelenkten Tür behindern würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Geldspielgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das in einfacher und kostengünstiger Weise mit einer äußeren Einfassung aus Holz oder Kunststoff versehen ist, ohne daß das tragende Metallgehäuse noch in Erscheinung tritt und das Öffnen der Tür behindert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Geldspielgerät der eingangs, angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Korpusteil des Metallgehäuses von einer Verkleidung aus Holz, Metall und/oder Kunststoff eingefaßt ist-und daß an einem Seitenteil der Verkleidung ein eine Frontscheibe halternder Rahmen aus Holz, Metall jund/oder Kunststoff angelenkt ist.
Nach einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verkleidung des Metallgehäuses aus einem nur dessen Seitenwände und dessen Deck- und Bodenwand einfassenden Rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht. Die Gerätetür ist bei dem erfindungsgemäßen Geldspielgerät durch übliche Scharniergelenke an einem Seitenteil der Verkleiduncf bzw. an einer Seitenwand des die Verkleidung des Metallgehäuses bildenden Rahmens angelenkt, so daß sich keine Behinderungen bei dem Öffnen und Schließen der Gerätetür ergeben. Die Gerätetür selbst besteht aus einem Rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff, in dem die Frontscheibe mit dem Spielfeld gehaltert ist.
Das erfindungsgemäße Geldspielgerät läßt sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand, ausgehend von dem üblichen Geldspielgerät mit einem Metallgehäuse und einer an dieses angelenkten Tür mit einem Metallrahmen, herstellen. Es ist lediglich erforderlich, das übliche Metallgehäuse mit einer Verkleidung aus Holz, Metall oder Kunststoff zu versehen und dann an eine seitliche Verkleidungswand den besonders hergestellten Türrahmen aus Kunststoff oder Holz anzulenken, in dem die übliche Frontscheibe mit ihrer Frontscheiben-Gestaltung gehaltert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur ein Geldspielgerät mit einer Holzverkleidung mit geöffneter Gerätetür perspektivisch dargestellt ist.
Das Geldspielgerät besteht aus einem üblichen Metallgehäuse 1 mit Seitenwänden 2, 3, einer Deckwand 4, einer Bodenplatte 5 und einer Rückwand 6. In diesem Metallgehäuse sind die Steuereinheit, die Münzeinheit mit Münzprüfeinrichtung und die aus gleichachsig nebeneinander angeordneten und für sich getrennt antreibbaren Walzenscheiben bestehende Symbolspieleinheit sowie die weiteren üblichen Komponenten in üblicher Weise angeordnet, so daß auf deren Darstellung verzichtet werden kann. Das Metallgehäuse 1 ist von einer Holzverkleidung eingefaßt, die aus den zu einem rechteckigen Rahmen verbundenen Seitenteilen 6, 7, der Deckplatte 8 und der Bodengestaltung 9 besteht, die durch eine Bodenplatte und ein vorspringendes Sockelteil gebildet ist, um einen freien Zugang zu den üblichen Auszahltellern zu erhalten.
An das Seitenteil 6 der Holzverkleidung des Metallgehäuses ist durch Scharniere 10, 11 ein Türrahmen 12 aus Holz angelenkt, in dem die Frontscheibe 13 gehaltert ist. In dem Türrahmen 12 sind neben der Frontscheibe 13 die üblichen Leiterplatten und Lampen-
fassungen angeordnet, die bekannter Bauart sind, so daß auf deren Darstellung verzichtet worden ist. Die Frontscheibe 13 ist in üblicher Weise mit drei Fenstern 14, 15, 16 versehen, durch die die über Gewinn oder Verlust entscheidenden Symbolkombinationen der auf den rotierenden Walzen angeordneten Spielsymbole ersichtlich sind. An den beiden Seiten der Frontscheibe befinden sich die üblichen Risikoleitern 17, 18.
Im Mittelteil der Frontscheibe können Ausspieltableaus 19 oder andere Spielfelder für besondere Spielvarianten angeordnet sein. Im unteren Bereich der Frontscheibe sind Tasten 20 bis 24 angeordnet, die Start- und Stop-Tasten und Risiko-Tasten sein können.
Die leistenförmigen Seiten- und Boden- und Deckteile des Türrahmens 12 entsprechen in ihren Abmessungen der Verkleidung 8 des Metallgehäuses 1, so daß die Außenseiten des Türrahmens im geschlossenen Zustand mit den Seitenteilen und der Deckwand der Verkleidung fluchten. Die Breite des Türrahmens entspricht der Breite des Vorbaus des Sockelteils 9 der Gehäuseverkleidung, so daß der Türrahmen im geschlossenen Zustand mit den Seitenteilen 26, 27 des Sockelteils 9 fluchtet.

Claims (4)

23. Juni 1995 95-4029 G-hd/st NSM Aktiengesellschaft, D-55411 Bingen am Rhein Geldspielgerät Schutzansprüche:
1. Geldspielgerät, bestehend
aus -einem Metallgehäuse (1) mit einer in diesem angeordneten Steuereinheit, einer Münzeinheit, einer aus drehbaren Walzen - oder Scheiben bestehenden Symbolspieleinheit zur Ermittlung der über Gewinn oder Verlust entscheidenden Symbolkombinationen und mit weiteren üblichen Komponenten und
aus einer die Öffnungsseite des Metallgehäuses (1) verschließenden Tür mit der das Spielfeld enthaltenden Frontscheiben-Gestaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpusteil des Metallgehäuses (1) von einer Verkleidung (6, 7, 8, 9) aus Holz, Metall oder Kunststoff eingefaßt ist und daß an einem Seitenteil (6) der Verkleidung ein die Frontscheibe (13) Inalternder Rahmen (12) aus Holz, Metall und/oder Kunststoff angelenkt ist.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung des Metallgehäuses (1) aus einem nur dessen Seitenwände und dessen Deck- und Bodenwand einfassenden Rahmen (6, 7, 8, 9) aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil der Verkleidung sockelartig mit vorspringender Vorderseite ausgebildet ist.
4. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Türrahmens dem sockelartigen Vorsprung in der Weise angepaßt ist, daß diese im geschlossenen Zustand fluchtend mit dem Sockelteil abschließt.
DE29510240U 1995-06-23 1995-06-23 Geldspielgerät Expired - Lifetime DE29510240U1 (de)

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