DE3901384A1 - Muenzspielgeraet - Google Patents

Muenzspielgeraet

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DE3901384A1 DE19893901384 DE3901384A DE3901384A1 DE 3901384 A1 DE3901384 A1 DE 3901384A1 DE 19893901384 DE19893901384 DE 19893901384 DE 3901384 A DE3901384 A DE 3901384A DE 3901384 A1 DE3901384 A1 DE 3901384A1
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit einem Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer Frontscheibe abgedeckt ist, hinter der die Umlaufkörper mit Symbolen angeordnet sind und durch die Bedienele­ mente zur Betätigung des Gerätes hindurchgeführt sind, wobei die Frontscheibe durch einen umlaufenden Rahmen am Gehäuse festgelegt ist.
Ein derartiges Münzspielgerät ist allgemein bekannt und der die Frontscheibe festlegende Rahmen ist üblicherweise vom Hersteller an das Design des Gerätes angepaßt. Da somit das Aussehen des Münz­ spielgerätes vom Hersteller festgelegt ist, hat der Aufsteller keine Möglichkeit, den optischen Eindruck des aufgestellten Münzspielgerätes zu verändern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Münzspielgerät dahingehend zu verbessern, daß ohne große Schwierigkeiten eine optische Veränderung des vom Hersteller gelieferten Münzspielgerätes erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Ver­ bindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß der Rahmen Führungen aufweist, in die Abdeck- und/oder Zierelemente einschiebbar sind, ist es möglich, den Rahmen eines Münzspielgerätes optisch ohne großen Aufwand zu verändern, so daß der Aufsteller die Möglichkeit hat, den optischen Eindruck des Münzspielgerätes an seinen Geschmack oder an die Umgebung anzupassen. Auf diese Weise kann das Aussehen des Münzspielgerätes variabler gestaltet werden, ohne daß konstruktive Eingriffe vorgenommen werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Dadurch, daß zwei unterschiedliche Führungen vorge­ sehen sind, kann zusätzlich zu dem nach außen ge­ richteten Abdeck- oder Zierelement eine Bestückungs­ platte in die Führung eingeschoben werden, die elektrische Elemente, lichtaussendende Elemente und Halterungen aufnehmen kann, so daß beispielsweise ein leuchtender Rahmen oder dergleichen realisiert werden kann, der eine elektrische Versorgung haben muß. Somit sind zusätzliche Variationsmöglichkeiten des Aussehens gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgen­ den Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen waagerechten Teilschnitt durch die Ecke eines Münzspiel­ gerätes,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf eine Ecke eines Münzspielgerätes gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine in einer Führung des Rahmens aufgenommene Bestückungsplatte.
In Fig. 1, in der ein Schnitt durch einen Eckbereich eines Münzspielgerätes gezeigt ist, ist mit 1 die Seitenwand oder auch Zarge des Gehäuses bezeichnet, das mit einer Frontscheibe 2 abgedeckt ist. Hinter der Frontscheibe befinden sich die nicht dargestellten mit Symbolen versehenen Umlaufkörper des Münzspielge­ rätes, wobei auf den weiteren inneren Aufbau und die Funktionsweise des Gerätes nicht näher einge­ gangen wird, da sie allgemein bekannt sind und nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Zarge 1 ist mit einem umlaufenden Rahmen 3 verbunden, wobei die Befestigung zwischen dem Rahmen und Zarge 1 nicht näher dargestellt ist. Der Rahmen 3 ist als Hohl­ profil ausgebildet und übergreift den Rand der Frontscheibe 2, wobei die Frontscheibe 2 durch angeformte Rippen 4 festgelegt wird. Zum Betrachter hin gerichtet ist der Rahmen 3 mit schienenartigen Führungen 5 versehen, die sich bis auf die Ecken­ bereiche des Rahmens 3 über seine gesamte Länge und Breite erstrecken. In die Führungen 5 ist ein Wechselprofil 6 eingeschoben, das an der dem Rahmen 3 zugewandten Seite eine der Führung 5 ent­ sprechende Führungen 7 aufweist, wobei die Führun­ gen 5 und 7 ineinandergreifen. Das in dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 dargestellte Wechsel­ profil 6 ist als lichtdurchlässige Abdeckung ausge­ bildet.
Parallel zu den Führungen im Hohlprofilrahmen 3 sind jeweils beidseitig weiter innenliegende Zusatz­ führungen 8 vorgesehen, in die eine Bestückungsplatte oder Leiterplatte 9 eingeschoben ist. Auf der Bestückungs­ platte sind an jeweils ihren Enden Lampen 10 be­ festigt und ein Stab 11 auch lichtverstärkendem Kunststoff ist zwischen den zwei Lampen 10 ange­ ordnet, wobei die Halterung 12 für den Stab 11 eben­ falls auf der Bestückungsplatte 9 befestigt ist. Die Lampen 10 liegen benachbart zu den Stirnflächen 13 des Stabes 11, so daß diese über seine gesamte Länge leuchtet. Zusätzlich ist der Stab 11 mit Kerben 13 versehen, wodurch ein besonderer Lichteffekt in Form Parallellinien über die Länge des Stabes 11 hervorge­ rufen wird. Die elektrische Verbindung zu den Lampen 10 erfolgt über nicht dargestellte Leitungen, die in das Innere des Gerätes führen.
Zur Montage der Wechselprofile werden diese in die Führungen 5 des Rahmens 3 eingesetzt, wobei die Führungen 5 in den Ecken des Rahmens 3 ausgespart, d.h. nicht vorgesehen sind, damit die Wechselprofile 6 und auch die Bestückungsplatte 9 jeweils in Längs­ richtung für die zwei seitlichen Rahmenteile und in Querrichtung für die oben- und untenliegenden Rahmenteile eingeschoben werden können. Ent­ sprechend Fig. 2, indem auf die Ecken des Rahmens 3 ein Eckverbinder mittels Schrauben aufgesetzt ist, werden die Wechselprofile 6 mittels des Eckverbinders 15 zu einem umlaufenden Rahmen verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel dieser Rahmen bis auf die von den Eckverbindern 15 ge­ bildeten Ecken leuchtet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind als Lichtquelle jeweils zwei Lampen vorgesehen, selbst­ verständlich können mehrere Lampen zu einer Licht­ punktreihe auf der Bestückungsplatte 9 angeordnet sein, wobei die Bestückungsplatte 9 dann als Leiter­ platte mit Leiterbahnen für die elektrische Ver­ bindung ausgebildet ist. Es können auch andere Lichtquellen vorgesehen sein, beispielsweise Leucht­ dioden oder längliche Lichtquellen, wie Leucht­ stofflampen oder Lichtketten oder dergleichen. In einer anderen Ausführungsform sind die Wechsel­ profile als Zierrahmen, beispielsweise aus Holz, Metall oder Kunststoff, ausgebildet, wobei sowohl Vollprofile als auch Hohlprofile verwendet werden können. Auch die Eckverbinder 15 können aus unter­ schiedlichen Materialien bestehen.

Claims (6)

1. Münzspielgerät mit einem Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer Frontscheibe abgedeckt ist, hinter der Umlaufkörper mit Symbolen angeordnet sind und durch die Bedienelemente zur Betätigung des Gerätes hindurchgeführt sind, wobei die Frontscheibe durch einen um­ laufenden Rahmen am Gehäuse festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) Führungen (5) aufweist, in die langgestreckte Abdeck- und/oder Zier­ elemente (6) einschiebbar sind.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeck- und/oder Zierelemente als Holz-, Kunststoff- oder Metallprofile ausgebildet sind.
3. Münzspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- und/oder Zier­ elemente als transparente Profile (6) ausgebildet sind.
4. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) nebeneinanderliegende parallele Führungen (5, 7) aufweist, wobei die jeweils äußeren (5) zur Aufnahme der Abdeck- und/oder Zierelemente (6) und die jeweils inneren (8) zur Aufnahme einer Bestückungsplatte (9) dienen.
5. Münzspielgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bestückungs­ platte (9) lichtaussendende Elemente (10, 11) angeordnet sind.
6. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Rahmens (3) Eckelemente (15) befestigt sind, die den Raum zwischen den längs- und quer­ über dem Rahmen (3) liegenden Abdeck- und/oder Zierelementen (6) verbinden.
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