DE3887422T2 - Verfahren zum eintragen von informationen über das profil eines gegenstandes. - Google Patents

Verfahren zum eintragen von informationen über das profil eines gegenstandes.

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DE3887422T2 DE88903355T DE3887422T DE3887422T2 DE 3887422 T2 DE3887422 T2 DE 3887422T2 DE 88903355 T DE88903355 T DE 88903355T DE 3887422 T DE3887422 T DE 3887422T DE 3887422 T2 DE3887422 T2 DE 3887422T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Teilprofileingabeverfahren, insbesondere auf ein Teilprofileingabeverfahren bei einer NC-Datenbildungsvorrichtung, bei der ein Teilprofil durch Eingabeprofilelemente eines Teils angegeben wird, wobei pfeiltasten benutzt werden, und NC-Daten gebildet werden, um eine Bearbeitung gemäß des angegebenen Teilprofils durchzuführen.
  • Es ist ein automatisches Programmiersystem erhältlich, bei dem eine Dialoganzeige und eine Funktionstastenan zeige (Sondertaste) jeweils gemäß eines jeden Schritts aus einer Vielzahl von Dateneingabeschritten vorgestellt werden, wobei eine Funktionstaste (Sondertaste), die sich an eine vorgeschriebene Funktion angepaßt und auf der Funktionstastenanzeige erscheint, gedrückt wird, um dadurch eine Verarbeitung auszuführen, die der Funktion entspricht, und bei dem ein NC-Programm bereitet wird, wobei Daten verwendet werden, die eingegebenen werden, wobei auf die Diaioganzeige verwiesen wird. Beispielhaft wird auf die US-PS 4 490 781 hingewiesen (Titel: System und Verfahren zur Herstellung einer numerischen Steuerinformation, angemeldet am 25. Dez. 1984).
  • Ein automatisches Programmiersystem dieser Art, das unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben wird, bildet nacheinander vorbestimmte Eingabeaufforderungsbilder (die Dialoganzeige) auf einem Anzeigeschirm gemäß folgenden Schritten ab:
  • (1) einem ersten Schritt zur Auswahl der Ausführung von "Automatisches Programmieren";
  • (2) einem zweiten Schritt zur Datenauswahl, die einzugeben sind (ein Schritt, der als nächster ausgeführt werden muß);
  • (3) einem dritten Schritt zur Materialauswahl eines Rohlings;
  • (4) einem vierten Schritt zur Einstellung der Oberflächenrauhigkeit;
  • (5) einem fünften Schritt zur Auswahl eines Zeichenformats;
  • (6) einem sechsten Schritt zur Eingabe des Rohlingsprofils und dessen Abmessungen;
  • (7) einem siebten Schritt zur Eingabe eines Teilprofils und dessen Abmessungen;
  • (8) einem achten Schritt zur Eingabe des Bearbeitungsreferenzpunktes und der Drehkopfposition;
  • (9) einem neunten Schritt zur Auswahl eines Bearbeitungsverfahrens;
  • (10) einem zehnten Schritt zur Auswahl eines Werkzeugs und der Eingabe von Werkzeugdaten;
  • (11) einem elften Schritt zur Bestimmung der Bearbeitungsbedingungen;
  • (12) einem zwölften Schritt zur Eingabe der Schneiderichtung;
  • (13) einem dreizehnten Schritt zur Eingabe der Schneidegrenzen;
  • (14) einem vierzehnten Schritt zur Eingabe, ob ein Bereich durch das gleiche Werkzeug geschnitten werden soll oder nicht; und
  • (15) einem fünfzehnten Schritt zur Berechnung einer Werkzeugbahn (d.h. zur Aufbereitung der NC-Daten).
  • Eine Bedienungsperson antwortet auf diese Eingabeaufforderungen, indem sie die notwendigen Daten über eine Tastatur eingibt. Schließlich wird ein NC-Programm (NC-Daten) gebildet, wobei alle eingegebenen Daten verwendet werden.
  • Bei dem Teilprofileingabeschritt (siebter Schritt), der durch dieses automatische Programmiersystem durchgeführt wird, wird eine Eingabeaufforderung (ES = ), die nach einem Teilprofilelement fragt, auf dem Anzeigeschirm abgebildet, wie in Fig. 8 gezeigt. Als Antwort auf diese Eingabeaufforderung werden Pfeiltasten
  • eine Gewindeschneidetaste, eine Abschrägungstaste, (C-Taste), eine Abrundungstaste (R-Taste), eine Nutungstaste und eine Eckenentfernungstaste, die auf einer Tastatur vorgesehen sind, gemäß dem Teilprofil betätigt, während eine Entwurfszeichnung beobachtet wird. Das Teilprofil wird damit eingegeben. Wenn ein Einzelteilprofilelement eingegeben wird, wobei eine Pfeiltaste verwendet wird, wird eine Eingabeaufforderung abgebildet, die nach den Abmessungen dieses Elements fragt. Als Antwort auf diese Eingabeaufforderung werden Abmessungen, die der Entwurfszeichnung entnommen werden, eingegeben, worauf Profilelementsymbole PFS und Graphikbilder PFG dieser Profilelemente auf dem Bildschirm erscheinen.
  • Wenn beispielsweise lineare Elemente durch Drücken der Pfeiltasten durch
  • angezeigt werden, erscheinen Eingabeaufforderungen, die nach der X-Koordinate (XE) des Endpunkts der Geraden fragen, nach der Z-Koordinate (ZE) dieses Endpunkts, ob diese Gerade das vorhergehende Profilelement oder das nächste Profilelement berührt oder nicht, nach dem Winkel die die Gerade mit der Z-Achse bildet, usw. Die auf der Zeichnung gegebenen Abmessungen werden als Antwort auf diese Eingabeaufforderungen eingegeben. Wenn jedoch die vorgeschriebenen Dimensionen nicht auf der Zeichnung stehen (wie beispielsweise im Falle des Winkels, der mit der Z- Achse gebildet wird), ist diese Eingabe nicht erforderlich.
  • Wenn ein Kreisbogen durch Drücken der Pfeiltasten und eingegeben wird, erscheinen Eingabeaufforderungen, die nach den X- und Z-Koordinaten (XE, ZE) des Endpunktes des Kreisbogens, nach den X- und Z-Koordinaten (Xc,Zc) des Mittelpunkts des Kreisbogens, nach dem Radius des Kreisbogens und danach fragen, ob der Bogen das vorhergehende Profilelement oder das nächste Profilelement berührt. Die auf der Zeichnung angegebenen Dimensionen werden als Antwort auf diese Eingabeaufforderungen eingegeben.
  • Wenn durch die C-Taste "Abschrägen" eingegeben wird, erscheint eine Eingabeaufforderung, die nach dem Maß des Abschrägens fragt. Wenn durch die R-Taste "Runden" eingegeben wird, wird eine Eingabeaufforderung angezeigt, die nach dem Radius des "Runden" fragt. Als Antwort darauf werden die Abmessungen auf ähnliche Weise eingegeben.
  • Wenn die Eingabe aller Profilelemente beendet ist, werden alle Profilelementsymbole PFS des Teilprofils und der Gesamtteilprofilfigur PFG auf dem Anzeigeschirm abgebildet.
  • Es werden Eckenteile zwischen angrenzenden Profilelementen mit Ausnahme in den Fällen festgelegt, wo die beiden Profilelemente sich berühren. Diese Eckenteile können im weitesten Sinn in Außeneckenteile und Inneneckenteile klassifiziert werden.
  • Wenn eine Abschrägungsprofileingabe am Außeneckenteil gefordert wird, besteht das herkömmliche Verfahren darin, die C-Taste bei jedem solchen Vorkommnis zu drücken und eine Abschrägungsbestimmung und Abmessungen einzugeben. Wenn "Runden" am Inneneckenteil gefordert wird, besteht das herkömmliche Verfahren darin, die R-Taste zu drücken und eine "Rundbestimmung" und Abmessungen einzugeben.
  • In fast allen Fällen wird ein Abschrägungsprofil von festen Dimensionen am Außeneckenteil eingefügt. Nichtsdestotrotz muß nach dem herkömmlichen Verfahren das Abschrägen bestimmt werden und bei jedem Vorkommnis die Koordinaten eingegeben werden. Dies ist nachteilig, da dies die Teilprofileingabearbeit zu einer mühsam Aufgabe macht.
  • Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Teilprofileingabeverfahren vorzusehen, bei dem, wenn ein Eckenprofil wie ein Abschrägungsprofil oder ein abgerundetes Profil eingegeben wird, die Arbeit, die in einem Drücken einer C-Taste, einer Abmessungseingabetaste oder einer R-Taste bei jeder Eingabe besteht, entfällt, wodurch es möglich wird, die mögliche Teilprofileingabearbeit zu steigern.
  • Wenn ein Teilprofil eingegeben wird, wird der Winkel zwischen zwei gegenseitig angrenzenden Profilelementen berechnet, und es wird durch Vergleich des Schnittwinkels und eines eingestellten Winkels bestimmt, ob die Ecke eine Außenecke oder eine Innenecke ist. Im Falle einer Außenecke wird eine voreingestellte Abschrägungsabmessung angezeigt. Wenn die Abmessung annehmbar ist, wird eine Eingabetaste gedrückt, um das Abschrägungsprofil am Eckenteil einzugeben. Bei einer inneren Ecke wird eine Eingabeaufforderung dargestellt, die danach gefragt, ob ein abgerundetes Profil eingefügt werden soll. Wenn eine Einfügung gefordert wird, wird eine Abmessung eingegeben und die Eingabetaste wird gedrückt, um das abgerundete Profil einzugeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Dialog-NC-Vorrichtung, die eine automatische Programmierfunktion hat, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu realisieren;
  • Fig. 2 ist eine Außenansicht einer CRT/MDI-Einheit bei einer Dialog-NC-Vorrichtung;
  • Fig. 3 und 4 sind Beispiele von Dialoganzeigen, wobei Fig. 3 eine Anzeige zur Eingabe von Abschrägungsprofilen ist und Fig. 4 eine Anzeige zur Eingabe von anderen Profilen als die der Abschrägungsprofile ist;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer Verarbeitung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6(a) ein Beziehungsdiagramm, das eine Eingabefolge für ein Profilelement, die Eingabeaufforderungen bezüglich der Eckenform und die Abmessungen, die als Antwort auf die Eingabeaufforderungen für die Eckenform eingegeben wurden zeigt, und Fig. 6(B) zeigt eine Anzeige eines Teilprofils gemäß des in Fig. 6(a) gemachten Eingabe; und
  • Fig. 7 und 8 sind Ansichten zur Beschreibung einer Teilprofileingabe nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer NC-Vorrichtung, die eine automatische Programmiereinheit zur Realisierung des Verfahrens des vorliegenden Erfindung hat, und Fig. 2 ist eine Außenansicht einer CRT/MDI-Einheit.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine automatische Programmiereinheit, 12 ein NC-Steuereinheit, 13 eine graphische Anzeigeeinheit (CRT), 14 eine Tastatur, und 15, 16 Umschalteeinheiten. Die Umschalteeinheiten 15, 16 sind als Schalter dargestellt, um die Beschreibung zu vereinfachen. In Wirklichkeit wird die Umschaltung durch eine Softwareverarbeitung durchgeführt.
  • Die automatische Programmiereinheit 11 und die NC- Steuereinheit 12 sind durch einen Mikrocomputer gebildet und weisen einen innen befindlichen Prozessor, einen Steuerprogrammspeicher (ROM) und einen RAM auf.
  • Die graphische Anzeigeeinheit 13 und die Tastatur 14 sind zu einer Einheit zusammengefaßt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die üblicherweise als CRT/MDI-Einheit bezeichnet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Anzeigeschirm in einen Dialoganzeigebereich TIM und einen Sondertastenanzeigebereich FIM unterteilt. Es sind Tasten 13c, 13c (siehe Fig. 2)...vorgesehen, die den jeweiligen Sondertastenbereichen 13b, 13b,... 13b entsprechen. Durch Niederdrücken einer der Tasten kann die Funktion im entsprechenden Sondertastenbereich 13b angezeigt werden, damit sie eingegeben wird. Die Tastatur 14 hat eine NC-Mode/Automatikprogrammiermodusauswahltaste 14a und eine Tastengruppe 14b, die Tasten enthalten, die sowohl als Pfeil- als auch als Numeriktasten dienen, so wie die C-Taste und die R- Taste. Das Bezugszeichen 14c bezeichnet eine Eingabetaste.
  • Die Fig. 3 und 4 sind Beispiele von Dialoganzeigen zur Eingabe der Eckenform, Fig. 5 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 6(a) ist ein Beziehungsdiagramm, das eine Profilelementeingabefolge, die Eingabeaufforderungen bezüglich der Eckenform und der Abmessungen als Antwort auf die Eckenformeingabeaufforderungen zeigt, und Fig. 6(b) zeigt ein Teilprofil, wenn es wie in Fig. 6(a) gezeigt eingegeben wird. Es wird nun die Teilprofileingabeverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe des Flußdiagramms von Fig. 5 beschrieben.
  • Ein Abmessungswert eines Abschrägungsprofils, der an einem Eckenteil eingefügt werden soll, und ein maximaler Winkel AS (z.B. AS = 90º), der als Eckenteil angesehen wird, bei dem das Abschrägungsprofil eingefügt werden soll, werden als Parameter in einem RAM der automatischen Programmiereinheit 11 (Schritt 101) voreingestellt.
  • Danach wird die Taste 14a betätigt, um die Umschalteeinheiten 15, 16 zu veranlassen, die graphische Anzeigeeinheit 13 und die Tastatur 14 für die Verwendung der automatischen Programmiereinheit 11 zu bestimmen. Danach wird eine Verarbeitung bis zu dem sechsten Schritt dialogartig ausgeführt, wie in der Verarbeitungsfolge des herkömmlichen in Fig. 7 gezeigten Verfahrens dargestellt ist, und zwar durch die Programmierfunktion der automatischen Programmiereinheit 11. Wenn die Sondertaste ("Nächste Seite") im sechsten Schritt gedrückt wird, wird eine Teilprofileingabeverarbeitungsroutine begonnen und eine Teilprofileingabeanzeige wird angezeigt, um eine Teilprofileingabe zu ermöglichen. Der Prozessor der automatischen Programmiereinheit 11 führt dann die Operation 1Ti (Schritt 102) durch.
  • Es werden Teilprofilelemente nacheinander zeitlich einzeln entlang der Kontur des Teils angegeben, um schließlich das Teilprofil anzugeben. Insbesondere wird ein i-tes Profilelement, das nicht ein Abschrägungsprofil oder ein abgerundetes Profil aufweist, eingegeben, wobei die Pfeiltasten 14b (Schritt 103) verwendet werden.
  • Da es Fälle gibt, bei denen keine Ecke zwischen einer eingegebenen Figur und der vorhergehenden Figur gebildet wird, wird bestimmt, ob eine Ecke durch Bestimmung einer Form (Schritt 104) gebildet wird. Im Fall, bei dem ein Eckenprofil nicht gebildet wird, bedeutet dies, daß gegenseitig angrenzende Profilelemente gleitend verbunden sind, wie beispielsweise bei den Profilelementen EL4 und EL5 in Fig. 6(b).
  • Wenn eine Ecke nicht durch Bestimmung einer Form gebildet ist, wird keine Eingabeaufforderung, die die Form der Ecke betrifft, angezeigt (Schritt 106).
  • Wenn ein Eckenprofil zwischen einen Eingabeprofilelement ELi und einem vorhergehenden Profilelement ELi-1 gebildet wird, wird entschieden, ob ein Schnittwinkel Ai berechnet werden kann (Schritt 105). Es sei angemerkt, daß, wenn ein Kreisbogen oder eine schräge Gerade am Profilelement ELi bestimmt ist, der Schnittwinkel Ai nicht berechnet werden kann, bis die Endpunktkoordinaten des Bogens oder der Linie angegeben werden.
  • Wenn der Schnittwinkel berechnet werden kann, berechnet der Prozessor den Schnittwinkel Ai, der durch das Profilelement ELi-1 des (i-1)ten Blocks und das Profilelement ELi des i-ten Blocks bestimmt ist (Schritt 107). Als Schnittwinkel Ai wird angenommen, daß er der Winkel auf der Innenseite des Werkstücks ist (siehe Fig. 3(a)).
  • Als nächstes werden der Winkel Ai und der eingestellte Winkel AS bezüglich ihrer Bestimmungsgröße verglichen (Schritt 108).
  • Wenn Ai ≤ AS ist, wird der Schnittwinkel angenommen, ein äußerer Eckenteil zu sein, und eine Abschrägungsabmessung C = 0,5 wird angezeigt (Schritt 109), wie in Fig. 3(a) gezeigt, aufgrund der Annahme, daß eine Abschrägung, die eine voreinstellte Abmessung hat, eingegeben werden wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt entscheidet die Bedienungsperson, ob der numerische Wert von 0,5 als Abschrägungsabmessung geeignet ist. Wenn 0,5 geeignet ist, drückt die Bedienungsperson die Eingabetaste 14c (Fig. 2), um das Abschrägungsprofil einzugeben (Schritt 110). Es sei angemerkt, daß ein Drücken der Eingabetaste ein "C" zwischen den Profilelementen T und eingefügt, das Abschrägungsprofil CF zwischen den Profilelementen ELi-1, ELi (i = 2) einfügt, und veranlaßt, daß das "C" und das Abschrägungsprofil CF angezeigt werden, wie in Fig. 3(b) gezeigt.
  • Wenn man wünscht, andere Abmessungen als 0,5 einzugeben, wird die Abschrägungsabmessung mit der Tastatur 14b eingegeben, und das Abschrägungsprofil wird durch Drücken der Eingabetaste 14c (Schritt 111) eingegeben.
  • Als nächstes werden die Abmessungen des Endpunkts des Profilelements ELi wie beim Stand der Technik eingegeben (Schritt 115).
  • Wenn Ai > AS beim Schritt 108 ist, wird andererseits diese Ecke als eine Ecke zu sein angenommen, die anders als eine Außenecke ist, und "R", was "Runden" bedeutet, wird als das Element angezeigt. Die Abmessung für "Runden" wird als unbestimmter Wert genommen. Ebenso wird, wenn bei Schritt 105 entschieden wird, daß der Schnittwinkel Ai nicht berechnet werden kann, die Ecke als eine Ecke zu sein angenommen, die anders als eine Außenseitenecke ist, "R", wird als das Element angezeigt, und die Abmessung wird wie ein unbestimmter Wert behandelt (siehe Fig. 4 und Schritt 112).
  • Wenn R = auf dem Anzeigeschirm abgebildet wird, wie in Fig. 4 gezeigt, wird bestimmt, ob ein abgerundetes Profil eingegeben werden soll (Schritt 113).
  • Wenn ein abgerundetes Profil eingegeben werden soll, wird die Abmessung der Rundung mit der Tastatur 14b eingegeben und das abgerundete Profil wird durch Drücken der Eingabetaste 14c eingegeben. Weiter wird in einem Fall, wo man wünscht, das Abschrägungsprofil einzugeben, das die Abmessung von 0,5 ohne Rücksicht auf die Tatsache hat, daß R = angezeigt wird, 0,5 C mit der Tastatur 14b eingegeben, und das Abschrägungsprofil wird durch Drücken der Eingabetaste 14c (Schritt 114) eingegeben.
  • Wenn ein abgerundetes Profil unnötig ist, wird die Eingabetaste 14c gedrückt und Verlassen "R = wird angezeigt, das Programm schreitet zu Schritt 115 und die Abmessungen des Endpunktes oder des i-ten Profilelementes ELi werden eingegeben.
  • Danach wird eine Prüfung durchgeführt, ob die Eingabe des ganzen Teilprofils beendet wurde (Schritt 116).
  • Wenn die Eingabe des Teilprofils nicht beendet wurde, führt der Prozessor der automatischen Programmiereinheit 11 die Operation i + 1 T i (Schritt 117) aus, und die Verarbeitung vom Schritt 103 aufwärts wird nacheinander wiederholt.
  • Wenn die Eingabe des ganzen Teilprofils endet, wird die Sondertaste "Profildaten" auf der Anfangsanzeige gedrückt, um eine Datenliste anzuzeigen, die bisher eingegeben wurde (Schritt 118).
  • Wenn keine Revision aufgrund der angezeigten Liste erforderlich ist, wird die Sondertaste "Nächste Seite" gedrückt, um die nächste Dialogseite anzuzeigen, und die automatische Programmierverarbeitung wird nacheinander fortgesetzt.
  • Somit ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Anordnung derart, daß, nachdem ein Profilelement durch eine Pfeiltaste eingegeben wurde, der Innenwinkel, der durch dieses Profilelement und das Profilelement, das unmittelbar vorher eingegeben wurde, bestimmt wird. Wenn dieser Winkel kleiner als ein eingestellter Winkel ist, wird eine Eingabeaufforderung angezeigt, die danach fragt, ob eine Abschrägung einer voreingestellten Abmessung an einem Eckenteil dieser beiden Profilelemente eingefügt werden soll, und die Form des Eckenteils wird angegeben. Wenn der Winkel größer als ein eingestellter Wert ist, wird eine Eingabeaufforderung, die danach fragt, ob ein abgerundetes Profil am Eckenteil dieser beiden Profilelemente eingefügt werden soll, angezeigt, und die Form des Eckenteils wird angegeben. Demnach kann auf die Arbeit, die darin besteht, jedes Mal die C-Taste, die Abmessungseingabetaste oder die R-Taste zu drücken, verzichtet werden, so daß es möglich ist, den Teilprofileingabewirkungsgrad zu verbessern.

Claims (4)

1. Teilprofileingabeverfahren bei einer NC- Datenbildungsvorrichtung, bei der ein Teilprofil durch Eingabe von Profilelementen eines Teils angegeben wird, wobei Pfeiltasten und Eingabeabmessungen verwendet werden, um jedes der Profilelemente anzugeben, und wobei NC-Daten zur Bearbeitung eines Rohlings gemäß dem angegebenen Teilprofil gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet:
Eingeben eines Profilelements durch eine Pfeiltaste und nachfolgendem Bestimmen eines Winkels, der durch das Profilelement bestimmt wird, und eines Profilelements, das unmittelbar vor diesem eingegeben wird; und
Anzeigen einer Eingabeaufforderung, die danach fragt, ob eine Abschrägung einer voreingestellten Abmessung an einem Eckenteil dieser zwei Profilelemente eingefügt werden soll, und Angeben der Form des Eckenteils in einem Fall, wo der Winkel kleiner als ein eingestellter Winkel ist.
2. Teilprofileingabeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, wo eine Abschrägung, die eine Abmessung hat, die von der in der genannten Eingabeaufforderung verschieden ist, bezüglich des Abschrägungsprofils eingegeben wird, wobei die angezeigte Abmessung überarbeitet und eingegeben wird.
3. Teilprofileingabeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, wo der genannte Winkel größer als ein eingestellter Wert ist, eine Eingabeaufforderung, die danach fragt, ob ein abgerundetes Profil am Eckenteil der beiden Profilelemente eingefügt werden soll, angezeigt wird, und die Form des Eckenteils angegeben wird.
4. Teilprofileingabeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, wo der Winkel nicht bestimmt werden kann, eine Eingabeaufforderung, die danach fragt, ob ein abgerundetes Profil am Eckenteil der beiden Profilelemente eingefügt werden soll, angezeigt wird, und die Form des Eckenteils angegeben wird.
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