DE3928548A1 - Verfahren zum festlegen eines bearbeitungsprozesses bei der generierung von nc-information - Google Patents
Verfahren zum festlegen eines bearbeitungsprozesses bei der generierung von nc-informationInfo
- Publication number
- DE3928548A1 DE3928548A1 DE3928548A DE3928548A DE3928548A1 DE 3928548 A1 DE3928548 A1 DE 3928548A1 DE 3928548 A DE3928548 A DE 3928548A DE 3928548 A DE3928548 A DE 3928548A DE 3928548 A1 DE3928548 A1 DE 3928548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machining
- processing
- point
- points
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/4093—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine
- G05B19/40931—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine concerning programming of geometry
- G05B19/40935—Selection of predetermined shapes and defining the dimensions with parameter input
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/36—Nc in input of data, input key till input tape
- G05B2219/36333—Selection from standard forms, shapes, partprograms, enter value for variable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P90/00—Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02P90/02—Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geometry (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Numerical Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen eines
Bearbeitungsprozesses beim Generieren von NC-Information
(Information für die numerische Steuerung) für den
Betrieb einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
(NC-Maschine).
Bekanntlich sind numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen
(NC-Maschinen) in der Lage, automatisch die Werkzeuge
nach Maßgabe numerischer Information zu steuern, wobei
diese numerische Information Zahlenwerte und Codes umfaßt,
auf deren Grundlage ein Bearbeitungsprozeß automatisch
abgewickelt wird. Damit läßt sich eine sehr
genaue und auch komplizierte Bearbeitung bei gleichzeitiger
Herabsetzung der Arbeitskosten und der Bearbeitungszeit
erreichen.
NC-Maschinen benötigen für die numerische Steuerung
Daten, die vor dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang eingegeben
werden müssen. Bei derzeitigen NC-Maschinen
wird zur Vereinfachung des Vorgangs eine Funktion vorgesehen,
die die Aufbereitung von NC-Information gestattet,
welche mittels Dialog zwischen Mensch und
Maschine eingegeben werden kann. Diese Funktion der
Maschine gestattet es, die numerische Steuerinformation,
die notwendig ist, um aus einem Rohling ein bestimmtes
Produkt zu fertigen, in einfacher Weise dadurch aufzubereiten,
daß Material-Typen und -Formen und das
Bearbeitungsprogramm eingegeben werden.
Fig. 1A bis 1G zeigen anschaulich das bislang übliche
Verfahren für einen Bearbeitungsprozeß in NC-Maschinen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Form eines Rohlings
und die daraus entstandene Form eines fertigen Produkts.
Anhand der Fig. 1A bis 1G und Fig. 2 soll nun das herkömmliche
Verfahren erläutert werden. Wie in Fig. 1A
gezeigt ist, erscheint auf einem Bildschirm eine Anzeige,
die dazu dient, den Typ des Bearbeitungsprozesses festzulegen.
Auf der Anzeige wird gefragt nach den Typen der
benötigten Bearbeitung, z. B. Vorbearbeitung, Endbearbeitung,
Nuten, Gewinde oder dergl. Darauf antwortend,
legt die Bedienungsperson den Typ des Prozesses durch
eine Zahl fest. Nach Eingabe des Prozeß-Typs wird gemäß
Fig. 1B die Anzeige umgeschaltet auf eine Anzeige, die
die Stelle der Bearbeitung und die Schneidrichtung anzeigt.
Es wird gefragt nach dem für die Bearbeitung vorgesehenen
Teil oder nach der Schneidrichtung. Die Bedienungsperson
legt dann den Ort des zu bearbeitenden
Teils und die Schneidrichtung während des Prozesses
fest. Beispielsweise gibt die Bedienungsperson die
Ziffer "1" ein, wenn die Richtung "nach außen←" vorgesehen
ist. Wenn die Eingabe für die Bearbeitungsstelle
und die Schneidrichtung beendet ist, wird gemäß Fig. 1C
nach dem Typ der Schneidwerkzeuge (Fräswerkzeuge oder
dergl.) gefragt, und die Bedienungsperson legt die
Nummer der entsprechenden Werkzeugdaten fest. Dann erscheint
gemäß Fig. 1D auf dem Schirm eine Anzeige, die
zur Bestimmung der Werkzeugform oder dergl. dient. Die
Bedienungsperson gibt die geeignete Nummer als Antwort
auf die Anfrage ein, um Form und Drehposition des Werkzeugs
und dergl. festzulegen. Wenn die Eingabe zum
Bestimmen des Schneidwerkzeugs beendet ist, wird gemäß
Fig. 1E die Anzeige umgeschaltet, um nach den Schneidbedingungen
zu fragen. Antwortend auf die Fragen gibt
die Bedienungsperson Schneidgeschwindigkeit, Vorschub,
Schneidtiefe und dergl. in Form von Ziffern ein.
Wenn die Eingaben zum Festlegen der Schneidbedingungen
eingegeben worden sind, schaltet die Anzeige gemäß
Fig. 1E um, um die Bearbeitungsform festzulegen. Antwortend
auf die entsprechenden Fragen gibt die Bedienungsperson
einen Zyklus-Bezugspunkt ein. Dann wird gemäß
Fig. 1G die Anzeige umgeschaltet, woraufhin die Bedienungsperson
ein Figurenelement ↖, eine Oberflächenrauhigkeit
und die Koordinaten des Endpunkts sowie
gegebenenfalls weitere Größen eingibt.
Wenn z. B. gemäß Fig. 2 Figurenelement-Linien l 7, l 8, l 9
und l 10 einzugeben sind, wird zunächst ein Anfangspunkt
der Figurenelementlinie oder der Startpunkt P 6 des
Figurenelements l 7 in Form von Koordinaten des Startpunkts
der Form eingegeben, und daran anschließend
erfolgen die Eingaben des Figurenelements ↖, der Oberflächenrauhigkeit
und der Koordinaten des Endpunkts
usw. Wenn die Eingaben für das Element l 7 abgeschlossen
sind, schließen sich weitere Eingaben an, um die übrigen
Figurenelemente l 8, l 9 und l 10 nacheinander zur Festlegung
der gewünschten Form zu definieren. Wenn eine
Materialform, die bereits eingegeben ist, für eine
Teileform zu bearbeiten ist, so werden die oben erwähnten
Eingabevorgänge für den Prozeß wiederholt, bis die gewünschte
Teileform erhalten ist. Das obige Verfahren
zum Festlegen des Bearbeitungsprozesses entspricht der
herkömmlichen Generierung von NC-Information.
Bei dieser Art des Generierens von NC-Information läßt
sich der Bearbeitungsprozeß nur so festlegen, daß eine
Reihe von Bestimmungsvorgängen für jeden einer Mehrzahl
von Bearbeitungsprozessen, z. B. Vorbearbeitung, Endbearbeitung,
Nutenbildung, Gewinde und dergl., wiederholt
durchgeführt wird, um eine Teileform aus den
eingegebenen Materialformen zu erhalten. Daher erfordert
die Eingabe der Daten zum Generieren der NC-Information
nicht nur beträchtliche Zeit und Mühe, sondern es bereitet
insbesondere Anfängern mit wenig Vorkenntnissen
des Bearbeitungsprozesses erhebliche Schwierigkeiten,
die Funktionen vollständig und richtig zu nutzen, da
die Art der Eingabe relativ kompliziert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Festlegen
eines Bearbeitungsprozesses beim Generieren von
NC-Information anzugeben, welches sich durch größere
Einfachheit und geringeren Zeitaufwand bei der Dateneingabe
auszeichnet, so daß das Verfahren auch von
ungelernten oder wenig geschulten Bedienungspersonen
angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A bis 1B einzelne Zustände einer Anzeige bei der
Festlegung eines Bearbeitungsprozesses durch
Generieren von NC-Information nach dem herkömmlichen
Verfahren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Materialform und einer Werkstück-Endform,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Festlegen eines
Bearbeitungsprozesses bei der Generierung von
NC-Information,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf
bei der Generierung der numerischen Steuerinformation
gemäß der Erfindung erläutert,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf
bei Erkennen einer Endflächen-Bearbeitung veranschaulicht,
Fig. 6A und 6B Skizzen zur Beurteilung der Parameter
beim Unterscheiden einer Endflächen-Bearbeitung
von einer Längsbearbeitung,
Fig. 7 eine Ansicht, die das Eingabeverfahren für
Parameter zum Beurteilen einer Endflächen-Bearbeitungsstelle
und einer Längsbearbeitungs-Stelle
erläutert, und
Fig. 8 eine Skizze zur übersichtlichen Darstellung
einer Bearbeitungsprozeß-Tabelle gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Generieren von numerischer
Steuerinformation (NC-Information) werden die Form eines
zu bearbeitenden Materials oder Rohlings und eine Teileform
(Werkstück-Endform) zunächst eingegeben. Auf der
Grundlage dieser eingegebenen Information wird die Bearbeitungszone
bestimmt, und die Zone wird in eine oder
mehrere Bearbeitungsstellen unterteilt. Dann werden für
jede der unterteilten Bearbeitungsstellen der Typ des
Bearbeitungsprozesses, die Schneidrichtung, das Schneidwerkzeug,
die Schneidbedingungen und die Bearbeitungsfolge
festgelegt. Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Form des zu bearbeitenden Materials und die
Teileform eingegeben sind, wird ein Bearbeitungsprozeß
aufgrund dieser Informationen festgelegt, und es lassen
sich Zeit und Mühe bei der Dateneingabe reduzieren. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch unausgebildeten
Bedienungspersonen, auf einfache Weise die
Dateneingabe durchzuführen, auch wenn diese Personen
keine große Kenntnis von dem Bearbeitungsvorgang haben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform zur
Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahren zum Festlegen
eines Bearbeitungsprozesses bei der Generierung
von NC-Information.
Wie in der Zeichnung dargestellt, enthält das System
einen Prozessor 1, der das gesamte System steuert, einen
Steuerspeicher 2, der ein Programm zur Systemsteuerung
speichert, einen Materialform-/Teileformspeicher 3,
der die Daten für die Materialformen und Teileformen
speichert, einen Registerspeicher für einen Bearbeitungsprozeß
4, welcher die Information für den Bearbeitungsprozeß
speichert, eine Anzeigeeinheit 5, die die Prozeßablauf-Information
darstellt, eine Tastatur 6, über die
die Information bezüglich der Materialform und der Teileform
eingegeben wird, einen Zwischenspeicher 7, der
vorübergehend solche Information wie beispielsweise
Figurenelemente speichert, einen NC-Informationsspeicher
8, der die Information für die numerische Steuerung
speichert, und einen Parameterspeicher 9, welcher Parameter
zum Auswählen eines Bearbeitungsprozesses
speichert. Die erwähnten Komponenten können untereinander
Information austauschen.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches den Ablauf der
Arbeitsfolge bei dem erfindungsgemäßen Bearbeitungsprogramm-Festlegungsverfahren
darstellt. Fig. 5 ist ein
Flußdiagramm, welches den Ablauf der Operation beim
Beurteilen einer Bearbeitung einer Endfläche veranschaulicht.
Fig. 6A und 6B sind Skizzen, die Parameter
zum Beurteilen einer Endflächen-Stelle und einer Längsbearbeitungsstelle
veranschaulichen. Fig. 7 ist eine
Übersicht, die ein spezielles Eingabeverfahren für
Parameter nach Feststellung der Endflächen-Stelle und
der Längsbearbeitungsstelle veranschaulicht, und Fig. 8
ist eine Übersicht, die in Tabellenform einen Bearbeitungsprozeß
anhand von Beispielen erläutert.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Fig. 3 bis 8 und Fig. 2 erläutert.
Mit Hilfe der Anzeigeeinheit 5 und der Tastatur 6 vorab
eingegebene Information über die Materialform und die
Teileform werden in dem Materialform-/Teileformspeicher
3 gespeichert. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei
angenommen, daß dieser Materialform-/Teileformspeicher
3 die Information über die Materialform und die Teileform
in der in Fig. 2 dargestellten Weise speichere.
Der Prozessor 1 liest aus dem Materialform-/Teilformspeicher
3 eine Figurenelement-Linie Lw (lw 1, lw 2, lw 3,
lw 4, lw 5, lw 6), welche eine Materialform (Werkstückform)
bildet, und eine Figurenelemente-Linie Lp (l 1, l 2, l 3,
l 4, l 5, l 6, l 7, l 8, l 9, l 10, l 11, l 12), die eine Teileform
(Produkt-Form) bildet, erzeugt eine Figurenelemente-Linie
La (l 2, l 3, l 4, l 5, l 6, l 7, l 8, l 9, l 10,
lw 4, lw 3, lw 2), die eine geschlossene Bearbeitungszone
definiert, und speichert diese Werte in dem Zwischenspeicher
7 (Schritt S 1). Als nächstes liest der Prozessor
1 die im Schritt S 1 generierte Figurenelemente-Linie
La aus dem Zwischenspeicher 7 aus, liest aus dem
Materialform-/Teilformspeicher 3 die Figurenelement-Linie
Lp aus, und erzeugt eine Figurenelemente-Linie
Lc (l 2, l 3, l 4, l 5, l 6, l 7, l 8, l 9, l 10), die das Herausarbeiten
der Figurenelement-Linie erfordert, die
die Teileform festlegt, und zwar basierend auf den
Figurenelement-Linien La und Lp. Der Prozessor 1 teilt
die Figurenelement-Linie Lc ein in eine Figurenelement-Linie
Lo (l 6, l 7, l 8, l 9, l 10), die Stellen einer
Außendurchmesser-Bearbeitung bildet, sowie eine Figurenelement-Linie
Li (l 5, l 4, l 3, l 2), die Stellen für eine
Innendurchmesser-Bearbeitung definiert und speichert
diese im Zwischenspeicher 7 (Schritt S 2).
Im folgenden soll das Teilungsverfahren erläutert werden.
Aus einem Satz (P 1, P 2, P 3, P 4, P 5, P 6, P 7, P 8,
P 9, P 10) von Start-/End-Punkten jedes der die zu bearbeitende
Figurenelement-Linie Lc definierenden Figurenelemente
wird ein Satz (P 5, P 6) von Start-/End-Punkten
gebildet, die die Maximalwerte in den Koordinaten bezüglich
der Z-Achse aufweisen, und es wird ein Punkt
zum Teilen des Innendurchmessers/Außendurchmesser als
Start-/End-Punkt P 5 festgelegt, welcher die Minimal-Koordinaten
bezüglich der X-Achse aufweist. Dann wird
die Figurenelement-Linie Lc von dem Start-/End-Punkt
P 5 unterteilt in die Figurenelement-Linie Lo, die die
Stellen der Außendurchmesser-Bearbeitung definiert,
und in die Figurenelement-Linie Li, welche die Stellen
für die Innendurchmesser-Bearbeitung bildet.
Der Prozessor 1 liest die im Schritt S 2 erhaltene
Figurenelement-Linie Lo aus dem Zwischenspeicher 7
aus, teilt die Figurenelement-Linie Lo in eine Figurenelement-Linie
Lof (l 6), die die Stelle einer Endflächenbearbeitung
bildet, und eine Figurenelement-Linie Lo 1
(l 7, l 8, l 9, l 10), die eine Längs-Bearbeitungsstelle
bildet, und speichert diese im Zwischenspeicher 7. In
ähnlicher Weise teilt der Prozessor 1 die Figurenelement-Linie
Li in eine Figurenelement-Linie Lif (l 5, l 4), die
eine Stirnseiten-Bearbeitungsstelle am Innendurchmesser
bildet, und eine Längs-Bearbeitungsstelle Li 1
(l 3, l 2), um diese Werte im Zwischenspeicher 7 zu speichern
(Schritt S 3).
Fig. 5 sowie 6A und 6B veranschaulichen, daß jedes der
Figurenelemente an den Figurenelement-Linien Lo und Li
dahingehend untersucht wird, ob es als Gegenstände der
Stirnseiten-Bearbeitungsstellen das Merkmal des von
einer Bedienungsperson eingegebenen Figurenelements
erfüllt. Das Verfahren der Eingabe durch die Bedienungsperson
wird unten erläutert.
Der Prozessor 1 beurteilt ein ausgewähltes Figurenelement
durch Ermitteln der Tatsache, ob die Neigung gegenüber
der X-Achse innerhalb eines Parameters R p liegt, welcher
vorab von der Bedienungsperson eingegeben und in
dem Parameterspeicher 9 gespeichert wird (Schritt S 11).
Wie in Fig. 6A gezeigt ist, bedeutet der Parameter R p
einen gewissen konstanten Winkel bezüglich der X-Achse.
Wenn im Schritt S 11 das Figurenelement nicht im Parameter
R p liegt, schreitet der Prozeß fort zum Schritt S 15,
da das Figurenelement nicht eingestuft wird als Gegenstand
für die Stirnflächenbearbeitung. Wenn das Figurenelement
in dem genannten Schritt S 11 als unter den Parameter
R p fallend erkannt wird, dann wird die Länge des
Figurenelements bezüglich der X-Achse dahingehend beurteilt,
ob sie größer ist als der Parameter lp oder nicht.
Dieser Parameter wird vorab von der Bedienungsperson eingegeben
und in dem Parameterspeicher 9 gespeichert
(Schritt S 12). Wie aus Fig. 6A hervorgeht, bedeutet der
Parameter lp eine gewisse konstante Länge in Richtung der
X-Achse.
Wenn im Schritt S 12 erkannt wird, daß die Länge nicht
mehr beträgt als der Parameter lp, geht der Prozeß zum
Schritt S 15, und das Figurenelement wird nicht als
Gegenstand der Stirnflächenbearbeitung eingestuft. Wenn
die Länge größer ist als der Parameter lp im Schritt
S 12, so wird mit den Figurenelementen und der Materialform
eine rechtwinklige Zone gebildet, und es wird festgestellt,
ob die Bearbeitungszulässigkeit in Richtung
(Längsrichtung) der Z-Achse länger ist als der Parameter
Wp oder nicht. Dieser Parameter wird vorab von der
Bedienungsperson eingegeben und im Parameterspeicher 9
gespeichert (Schritt S 13). Wie in Fig. 6B gezeigt ist,
bedeutet der Parameter Wp eine gewisse konstante Länge
in Richtung der Z-Achse. Wenn festgestellt wird, daß
die Bearbeitungszulässigkeit nicht kleiner ist als der
Parameter Wp (Schritt S 13), geht der Prozeß zum Schritt
S 15, und das Figurenelement wird nicht als Gegenstand
der Stirnflächenbearbeitung eingestuft. Wenn die Bearbeitungszulässigkeit
kleiner ist als der Parameter Wp
(Schritt S 13), so wird das Figurenelement als Gegenstand
der Stirnflächenbearbeitung eingestuft (Schritt S 14).
Ähnliche Prozeduren werden für sämtliche Figurenelemente
der Figurenelement-Linie Lo durchgeführt, und die
Figurenelemente werden unterteilt in eine Figurenelement-Linie
Lof, die eine Stirnflächen- oder Endflächen-Bearbeitungsstelle
an dem Außendurchmesser bilden, und die
Figurenelement-Linie L 10, die eine Längs-Bearbeitungsstelle
bildet. Ähnliche Prozeduren werden durchgeführt
für die Figurenelemente-Linien Li, welche Stirnflächen-Bearbeitungsstellen
am Innendurchmesser bilden, und die
Figurenelemente werden unterteilt in die Figurenelemente-Linie
Lif, die eine Stirnflächen-Bearbeitungsstelle
bilden auf dem Innendurchmesser, und eine Figurenelement-Linie
Li 1, die eine Längsbearbeitungsstelle definiert.
Die oben beschriebene Ablauffolge von Operationen
bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen einer Stirnflächenbearbeitungsstelle
und einer Längsbearbeitungsstelle.
Nach Abschluß des Unterteilungsvorgangs liest
der Prozessor 1 sequentiell die Figurenelement-Linien
Lof, Lo 1, Lif, Li 1, die in dem Zwischenspeicher 7 gespeichert
sind, und liest die Oberflächenrauhigkeiten
aus, die den Figurenelementen hinzugeführt werden,
welche die in dem Materialform-/Teileform-Speicher 3
gespeicherten Teileformen bilden. Weiterhin registriert
der Prozessor 1 den Typ des Bearbeitungsprozesses, die
Bearbeitungsstelle und die Figurenelement-Linien, welche
die Bearbeitungsstelle bilden, basierend auf der Oberflächenrauhigkeit.
Die Registrierung erfolgt in dem
Registerspeicher für den Bearbeitungsprozeß 4 (Schritt
S 4). Da die Oberflächenrauhigkeit des Figurenelements
l 6 ∇ ist, braucht der Prozessor 1 lediglich die Vorbearbeitung
der Figurenelement-Linie Lof, die die
Außendurchmesser-Stirnflächenbearbeitungsstelle bildet,
und der Prozeß wird in dem Tabellenspeicher 4 in der
in Fig. 7 dargestellten Weise registriert. In der
Figurenelement-Linie Lo 1, die die Außendurchmesser-Längsbearbeitungsstelle
bildet, werden sowohl Vorbearbeitung
als auch Endbearbeitung benötigt, da sämtliche
Oberflächenrauhigkeiten in den Figurenelementen
∇∇ sind. So wird dieser Prozeß in dem Tabellenspeicher
4 registriert, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
In der die innere Stirnseiten-Bearbeitungsstelle bildenden
Figurenelement-Linie Lif ist die Oberflächenrauhigkeit
des Figurenelements l 5 ∇, und diejenige
des Figurenelements l 4 ist ∇∇. Daher wird das
Figurenelement l 5 lediglich einer Vorbearbeitung unterzogen,
während das Figurenelement l 4 vorbearbeitet und
dann endbearbeitet wird. Der Prozeß wird in dem
Tabellenspeicher 4 gemäß Fig. 8 registriert. Da die
Figurenelement-Linie Li 1, die die Innendurchmesser-Längsbearbeitungsstelle
bildet ∇ ist und die Figurenelemente
l 3 und l 2 einer Oberflächenrauhigkeit ∇∇
haben, können Vorbearbeitung und Endbearbeitung durchgeführt
werden. Deshalb wird der Prozeß in dem Tabellenspeicher
4 in der in Fig. 8 dargestellten Weise registriert.
Dann registriert der Prozessor 1 die Schneidrichtung
in dem Tabellenspeicher 4 auf der Grundlage der Bearbeitungsstelle
(Schritt S 5). Ferner registriert der
Prozessor 1 auf der Grundlage des Prozeßtyps die
Schneidwerkzeuge, die Bearbeitungsstelle und die
Schneidrichtung innerhalb des Tabellenspeichers 4
(Schritt S 6). Ferner registriert der Prozessor 1 auf
der Grundlage des Typs des Bearbeitungsvorgangs und
der Bearbeitungsstelle die Schneidbedingungen (Schritt
S 7). Weiterhin registriert der Prozessor 1 auf der
Grundlage des Typs des Bearbeitungsprozesses und der
Bearbeitungsstelle im Tabellenspeicher 4 die Bearbeitungsfolge
(Schritt S 8). Durch die Operationen gemäß
Schritt S 4 bis Schritt S 8 wird die in Fig. 7 skizzierte
Information als Bearbeitungsprozeß-Tabelle innerhalb
des Tabellenspeichers 4 gespeichert. Die numerische
Steuerinformation wird nach Maßgabe der im Tabellenspeicher
4 gespeicherten Bearbeitungsprozeß-Tabelle
aufbereitet und in dem Speicher 8 für numerische
Steuerinformation gespeichert (Schritt S 9).
Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Festlegen des Bearbeitungsprozesses gemäß der
Erfindung. Beschrieben wird das Eingabeverfahren zum
Eingeben der Parameter R p, lp und Wp zum Unterteilen
der Figurenelemente in Stirnseiten-(Endflächen-)Bearbeitungsstellen
und Längs-Bearbeitungsstellen unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 und 7.
Zunächst bewirkt der Prozessor 1 auf dem Bildschirm der
Anzeigeeinheit 5 eine Darstellung gemäß Fig. 7. Die Bedienungsperson
bewegt einen Kursor auf dem Bildschirm in
einer der Zeilen für die Parameter R p, lp und Wp, indem
er die Kursortaste auf der Tastatur 6 betätigt, und
er gibt über die Tastatur eine gewünschte Zahl ein.
Wenn von der Bedienungsperson die Ziffern angegeben
werden, speichert der Prozessor 1 die eingegebenen
Zahlenwerte im Parameterspeicher 9. Die gespeicherten
Parameter R p, lp, Wp werden dazu verwendet, die Bearbeitungsstellen
zu unterteilen in zwei Typen, d. h. in
Stirnseiten-Bearbeitungsstellen und Längs-Bearbeitungsstellen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich
durch das erfindungsgemäße Verfahren die Zeit sowie
der Aufwand beim Eingeben von Daten reduzieren. Ferner
kann eine nicht-ausgebildete Bedienungsperson in einfacher
Weise die Dateneingabe vollziehen, selbst wenn
die Person nicht viel über die Besonderheiten des Bearbeitungsvorgangs
weiß, da das erfindungsgemäße Verfahren
die Eingabe der Formen des Werkstücks und des
Produkts umfaßt. Anhand dieser Eingabewerte läßt sich
der Bearbeitungsprozeß festlegen. Die Erfindung schafft
also ein in der Praxis äußerst wertvolles Verfahren.
Claims (11)
1. Verfahren zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses
bei der Generierung von NC-Information, bei dem vor der
Bearbeitung numerische Steuerinformation generiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Formen des zu bearbeitenden Materials und Formen
von Produktteilen eingegeben werden, daß auf der Grundlage
dieser Formen eine Bearbeitungszone festgelegt
wird, daß die Bearbeitungszone unterteilt wird in eine
oder mehrere Bearbeitungsstellen, und daß der Bearbeitungsprozeß
auf der Grundlage jeder der durch die
Teilung gebildeten Bearbeitungsstellen festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bearbeitungszone
unterteilt wird in eine Innendurchmesser-Bearbeitungsstelle
und eine Außendurchmesser-Bearbeitungsstelle,
und jede der so durch Unterteilung
gebildeten Stellen weiter unterteilt wird in eine
Längsbearbeitungsstelle und eine Stirnflächen-Bearbeitungsstelle,
um so eine oder mehrere Bearbeitungsstellen
zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Information
über die Oberflächenrauhigkeit zusammen mit der Information
der Formen der Stellen eingegeben wird, und
aufgrund der eingegebenen Information über die Oberflächenrauhigkeit
die Bearbeitungsstellen, die sowohl
eine Vorbearbeitung als auch eine Endbearbeitung erfordern,
unterschieden werden von solchen Bearbeitungsstellen,
die lediglich eine Vorbearbeitung erfordern.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem einer von
mehreren Start-/End-Punkten mehrerer Figurenelemente,
die die Form jeder der Stellen definieren, anhand der
Koordinaten der Start-/End-Punkte als ein Teilungspunkt
festgelegt wird, und die Bearbeitungszone
in die Innendurchmesser-Bearbeitungsstelle und die
Außendurchmesser-Bearbeitungsstelle unterteilt wird,
indem der festgelegte Teilungspunkt als Grenzpunkt verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungs-Zulässigkeit aus den Figurenelementen
und der Werkstückform ermittelt wird, und daß
die Bearbeitungszone aufgrund der festgestellten Bearbeitungszulässigkeit
und von Merkmalen der die Formen
jeder der Stellen definierenden Figurenelemente unterteilt
wird in die Stirnflächen-Bearbeitungsstelle und die
Längsbearbeitungsstelle.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Merkmale
der Figurenelemente und die Bearbeitungszulässigkeit
über ein Dateneingabegerät eingegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Typ des
Bearbeitungsvorgangs, Bearbeitungsstellen und Figurenelement-Linien
nach Maßgabe der Oberflächenrauhigkeit
registriert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Schneidrichtung
nach Maßgabe der Bearbeitungsstellen registriert
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Schneidwerkzeuge
nach Maßgabe des Typs des Bearbeitungsvorgangs,
der Bearbeitungsstellen und der Schneidrichtung
registriert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem Schneidbedingungen
und die Bearbeitungsfolge nach Maßgabe des Typs
des Bearbeitungsvorgangs und der Bearbeitungsstellen
registriert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Aufbereitung
der numerischen Steuerinformation nach Maßgabe der
registrierten Werte erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63217241A JPH0265945A (ja) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | 数値制御情報作成機能における加工方法の決定方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928548A1 true DE3928548A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3928548C2 DE3928548C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=16701064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928548A Expired - Fee Related DE3928548C2 (de) | 1988-08-31 | 1989-08-29 | Verfahren zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5099432A (de) |
JP (1) | JPH0265945A (de) |
DE (1) | DE3928548C2 (de) |
GB (1) | GB2224371B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397884A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-11-22 | Fanuc Ltd. | Bearbeitungssystem für bahnkonturen |
DE4037315A1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-05-29 | Okuma Machinery Works Ltd | Verfahren zum festlegen des ablaufs einer spanabhebenden innendurchmesser-bearbeitung bei der generierung von nc-information |
EP0579841A1 (de) * | 1992-02-07 | 1994-01-26 | Fanuc Ltd. | Verfahren zur erstellung eines numerischen steuerungsprogrammes für winkelschnitte |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH084992B2 (ja) * | 1989-12-13 | 1996-01-24 | オ−クマ株式会社 | 数値制御情報作成機能における溝加工方法決定方法 |
JP2836633B2 (ja) * | 1990-04-13 | 1998-12-14 | オ−クマ株式会社 | 数値制御情報作成機能における加工工程決定装置 |
JP2865213B2 (ja) * | 1990-06-26 | 1999-03-08 | オークマ株式会社 | 数値制御情報作成装置 |
JP2752787B2 (ja) * | 1990-11-29 | 1998-05-18 | オ−クマ株式会社 | 数値制御情報作成装置 |
JPH0535156U (ja) * | 1990-12-06 | 1993-05-14 | ポリマーギヤ株式会社 | 安全ベルト |
JP2654253B2 (ja) * | 1990-12-28 | 1997-09-17 | オークマ株式会社 | 数値制御情報作成装置 |
JP2901353B2 (ja) * | 1990-12-28 | 1999-06-07 | オークマ株式会社 | 数値制御工作機械における加工プログラム編集機能を有する数値制御装置 |
GB2300052B (en) * | 1995-04-19 | 1998-04-29 | Honda Motor Co Ltd | Method of generating die structure data |
US5784281A (en) * | 1996-08-23 | 1998-07-21 | Qcam | Non-graphical automation of machine controls |
US8044793B2 (en) * | 2001-03-01 | 2011-10-25 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Integrated device alerts in a process control system |
GB0112559D0 (en) | 2000-09-14 | 2001-07-11 | Bae Systems Plc | A method and control system for generating machine tool control data |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044192A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-01-20 | Fanuc Ltd. | Verfahren zum Vorbereiten numerischer Steuerungsinformationen |
EP0166783A1 (de) * | 1983-12-14 | 1986-01-08 | Fanuc Ltd. | Verfahren zur bestimmung der bearbeitungsstufen für selbsttätige programmierung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5882648A (ja) * | 1981-11-05 | 1983-05-18 | Yamazaki Mazak Corp | 数値制御工作機械における工具配列制御方法 |
FR2544242B1 (fr) * | 1983-04-12 | 1986-11-28 | Num Sa | Procede d'usinage d'un profil fini et dispositif de mise en oeuvre du procede |
US4739488A (en) * | 1984-09-21 | 1988-04-19 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Machine tool with tool selection and work sequence determination |
EP0220325B1 (de) * | 1985-04-30 | 1993-09-15 | Fanuc Ltd. | Herstellungsverfahren für ein programm zur bohrung von löchern |
JPS6257852A (ja) * | 1985-09-04 | 1987-03-13 | Toyoda Mach Works Ltd | 自動プログラミング装置 |
JPS6267607A (ja) * | 1985-09-20 | 1987-03-27 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 自動プログラミング装置 |
JPS62140740A (ja) * | 1985-12-13 | 1987-06-24 | Hitachi Seiki Co Ltd | 自動加工機における加工領域分割処理装置 |
US4928221A (en) * | 1988-04-11 | 1990-05-22 | Westinghouse Electric Corp. | Part program generating system |
-
1988
- 1988-08-31 JP JP63217241A patent/JPH0265945A/ja active Pending
-
1989
- 1989-08-29 DE DE3928548A patent/DE3928548C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-30 GB GB8919580A patent/GB2224371B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-31 US US07/401,058 patent/US5099432A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044192A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-01-20 | Fanuc Ltd. | Verfahren zum Vorbereiten numerischer Steuerungsinformationen |
EP0166783A1 (de) * | 1983-12-14 | 1986-01-08 | Fanuc Ltd. | Verfahren zur bestimmung der bearbeitungsstufen für selbsttätige programmierung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397884A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-11-22 | Fanuc Ltd. | Bearbeitungssystem für bahnkonturen |
EP0397884A4 (en) * | 1988-11-29 | 1993-08-04 | Van Diemen Films Limited | Profile-shape machining system |
DE4037315A1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-05-29 | Okuma Machinery Works Ltd | Verfahren zum festlegen des ablaufs einer spanabhebenden innendurchmesser-bearbeitung bei der generierung von nc-information |
DE4037315B4 (de) * | 1989-11-24 | 2006-10-19 | Kabushiki Kaisha Okuma Tekkosho, Nagoya | Verfahren zur Generierung von NC-Information für einen auf einer Drehmaschine durchzuführenden Innenspanvorgang |
EP0579841A1 (de) * | 1992-02-07 | 1994-01-26 | Fanuc Ltd. | Verfahren zur erstellung eines numerischen steuerungsprogrammes für winkelschnitte |
EP0579841A4 (en) * | 1992-02-07 | 1994-06-08 | Fanuc Ltd | Method of creating nc program for cutting corner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8919580D0 (en) | 1989-10-11 |
US5099432A (en) | 1992-03-24 |
GB2224371B (en) | 1992-11-11 |
DE3928548C2 (de) | 1997-02-06 |
GB2224371A (en) | 1990-05-02 |
JPH0265945A (ja) | 1990-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0153556B1 (de) | Verfahren zum grafischen Darstellen eines Gebildes | |
DE3226448C2 (de) | ||
DE3308765C2 (de) | ||
DE3928548A1 (de) | Verfahren zum festlegen eines bearbeitungsprozesses bei der generierung von nc-information | |
DE4014595A1 (de) | Cad/cam-einrichtung | |
DE102017001783B4 (de) | Numerische Steuervorrichtung, die eine Erhöhung der Anzahl Analyseziffern eines Programmbefehls ermöglicht | |
EP0311703A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Werkzeugmaschine | |
DE3240974A1 (de) | Verfahren zum steuern der werkzeugaufreihung in einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine | |
DE4014594A1 (de) | Cad/cam-einrichtung | |
DE2429586A1 (de) | Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine und verfahren zur durchfuehrung von zerspanungsgaengen | |
EP0246422A2 (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Werkstückkonturen | |
DE102004016124A1 (de) | Automatische Programmiervorrichtung | |
DE112010002840T5 (de) | Automatische Programmiervorrichtung und automatisches Progammierverfahren | |
DE4011591A1 (de) | Apparat zur numerischen steuerung einer werkzeugmaschine mit einer lernfunktion und verfahren zum lernen eines bearbeitungsprogramms fuer den apparat | |
DE3243708A1 (de) | Bearbeitungssteuerungsverfahren fuer das fraesen | |
DE4134750C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung eines NC-Arbeitsprogramms für eine numerische Werkzeugmaschinensteuerung einer Werkzeugmaschine | |
DE4240890C2 (de) | CAD-Vorrichtung zum Erzeugen eines NC-Programms | |
EP0477398A2 (de) | Verfahren für die Bearbeitung von Werkstücken mit numerisch gesteuerten Maschinen | |
DE3921994A1 (de) | Automatisches datenverarbeitungssystem zur erstellung von bearbeitungsverfahren fuer bauteile | |
DE112017003357T5 (de) | Auswahlvorrichtung, Auswahlverfahren und Programm | |
DE4021603A1 (de) | Ellipseninterpolations-steuerverfahren durch ein nc-geraet | |
DE3902460A1 (de) | Numerische steuervorrichtung | |
DE4037315B4 (de) | Verfahren zur Generierung von NC-Information für einen auf einer Drehmaschine durchzuführenden Innenspanvorgang | |
EP0613573B1 (de) | Verfahren zur überprüfung der arbeitsgenauigkeit einer nc-maschine | |
DE3817454C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |