DE3928548A1 - Verfahren zum festlegen eines bearbeitungsprozesses bei der generierung von nc-information - Google Patents

Verfahren zum festlegen eines bearbeitungsprozesses bei der generierung von nc-information

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses beim Generieren von NC-Information (Information für die numerische Steuerung) für den Betrieb einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine (NC-Maschine).
Bekanntlich sind numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen (NC-Maschinen) in der Lage, automatisch die Werkzeuge nach Maßgabe numerischer Information zu steuern, wobei diese numerische Information Zahlenwerte und Codes umfaßt, auf deren Grundlage ein Bearbeitungsprozeß automatisch abgewickelt wird. Damit läßt sich eine sehr genaue und auch komplizierte Bearbeitung bei gleichzeitiger Herabsetzung der Arbeitskosten und der Bearbeitungszeit erreichen.
NC-Maschinen benötigen für die numerische Steuerung Daten, die vor dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang eingegeben werden müssen. Bei derzeitigen NC-Maschinen wird zur Vereinfachung des Vorgangs eine Funktion vorgesehen, die die Aufbereitung von NC-Information gestattet, welche mittels Dialog zwischen Mensch und Maschine eingegeben werden kann. Diese Funktion der Maschine gestattet es, die numerische Steuerinformation, die notwendig ist, um aus einem Rohling ein bestimmtes Produkt zu fertigen, in einfacher Weise dadurch aufzubereiten, daß Material-Typen und -Formen und das Bearbeitungsprogramm eingegeben werden.
Fig. 1A bis 1G zeigen anschaulich das bislang übliche Verfahren für einen Bearbeitungsprozeß in NC-Maschinen. Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Form eines Rohlings und die daraus entstandene Form eines fertigen Produkts.
Anhand der Fig. 1A bis 1G und Fig. 2 soll nun das herkömmliche Verfahren erläutert werden. Wie in Fig. 1A gezeigt ist, erscheint auf einem Bildschirm eine Anzeige, die dazu dient, den Typ des Bearbeitungsprozesses festzulegen. Auf der Anzeige wird gefragt nach den Typen der benötigten Bearbeitung, z. B. Vorbearbeitung, Endbearbeitung, Nuten, Gewinde oder dergl. Darauf antwortend, legt die Bedienungsperson den Typ des Prozesses durch eine Zahl fest. Nach Eingabe des Prozeß-Typs wird gemäß Fig. 1B die Anzeige umgeschaltet auf eine Anzeige, die die Stelle der Bearbeitung und die Schneidrichtung anzeigt. Es wird gefragt nach dem für die Bearbeitung vorgesehenen Teil oder nach der Schneidrichtung. Die Bedienungsperson legt dann den Ort des zu bearbeitenden Teils und die Schneidrichtung während des Prozesses fest. Beispielsweise gibt die Bedienungsperson die Ziffer "1" ein, wenn die Richtung "nach außen←" vorgesehen ist. Wenn die Eingabe für die Bearbeitungsstelle und die Schneidrichtung beendet ist, wird gemäß Fig. 1C nach dem Typ der Schneidwerkzeuge (Fräswerkzeuge oder dergl.) gefragt, und die Bedienungsperson legt die Nummer der entsprechenden Werkzeugdaten fest. Dann erscheint gemäß Fig. 1D auf dem Schirm eine Anzeige, die zur Bestimmung der Werkzeugform oder dergl. dient. Die Bedienungsperson gibt die geeignete Nummer als Antwort auf die Anfrage ein, um Form und Drehposition des Werkzeugs und dergl. festzulegen. Wenn die Eingabe zum Bestimmen des Schneidwerkzeugs beendet ist, wird gemäß Fig. 1E die Anzeige umgeschaltet, um nach den Schneidbedingungen zu fragen. Antwortend auf die Fragen gibt die Bedienungsperson Schneidgeschwindigkeit, Vorschub, Schneidtiefe und dergl. in Form von Ziffern ein.
Wenn die Eingaben zum Festlegen der Schneidbedingungen eingegeben worden sind, schaltet die Anzeige gemäß Fig. 1E um, um die Bearbeitungsform festzulegen. Antwortend auf die entsprechenden Fragen gibt die Bedienungsperson einen Zyklus-Bezugspunkt ein. Dann wird gemäß Fig. 1G die Anzeige umgeschaltet, woraufhin die Bedienungsperson ein Figurenelement ↖, eine Oberflächenrauhigkeit und die Koordinaten des Endpunkts sowie gegebenenfalls weitere Größen eingibt.
Wenn z. B. gemäß Fig. 2 Figurenelement-Linien l 7, l 8, l 9 und l 10 einzugeben sind, wird zunächst ein Anfangspunkt der Figurenelementlinie oder der Startpunkt P 6 des Figurenelements l 7 in Form von Koordinaten des Startpunkts der Form eingegeben, und daran anschließend erfolgen die Eingaben des Figurenelements ↖, der Oberflächenrauhigkeit und der Koordinaten des Endpunkts usw. Wenn die Eingaben für das Element l 7 abgeschlossen sind, schließen sich weitere Eingaben an, um die übrigen Figurenelemente l 8, l 9 und l 10 nacheinander zur Festlegung der gewünschten Form zu definieren. Wenn eine Materialform, die bereits eingegeben ist, für eine Teileform zu bearbeiten ist, so werden die oben erwähnten Eingabevorgänge für den Prozeß wiederholt, bis die gewünschte Teileform erhalten ist. Das obige Verfahren zum Festlegen des Bearbeitungsprozesses entspricht der herkömmlichen Generierung von NC-Information.
Bei dieser Art des Generierens von NC-Information läßt sich der Bearbeitungsprozeß nur so festlegen, daß eine Reihe von Bestimmungsvorgängen für jeden einer Mehrzahl von Bearbeitungsprozessen, z. B. Vorbearbeitung, Endbearbeitung, Nutenbildung, Gewinde und dergl., wiederholt durchgeführt wird, um eine Teileform aus den eingegebenen Materialformen zu erhalten. Daher erfordert die Eingabe der Daten zum Generieren der NC-Information nicht nur beträchtliche Zeit und Mühe, sondern es bereitet insbesondere Anfängern mit wenig Vorkenntnissen des Bearbeitungsprozesses erhebliche Schwierigkeiten, die Funktionen vollständig und richtig zu nutzen, da die Art der Eingabe relativ kompliziert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses beim Generieren von NC-Information anzugeben, welches sich durch größere Einfachheit und geringeren Zeitaufwand bei der Dateneingabe auszeichnet, so daß das Verfahren auch von ungelernten oder wenig geschulten Bedienungspersonen angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A bis 1B einzelne Zustände einer Anzeige bei der Festlegung eines Bearbeitungsprozesses durch Generieren von NC-Information nach dem herkömmlichen Verfahren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Materialform und einer Werkstück-Endform,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses bei der Generierung von NC-Information,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf bei der Generierung der numerischen Steuerinformation gemäß der Erfindung erläutert,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf bei Erkennen einer Endflächen-Bearbeitung veranschaulicht,
Fig. 6A und 6B Skizzen zur Beurteilung der Parameter beim Unterscheiden einer Endflächen-Bearbeitung von einer Längsbearbeitung,
Fig. 7 eine Ansicht, die das Eingabeverfahren für Parameter zum Beurteilen einer Endflächen-Bearbeitungsstelle und einer Längsbearbeitungs-Stelle erläutert, und
Fig. 8 eine Skizze zur übersichtlichen Darstellung einer Bearbeitungsprozeß-Tabelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Generieren von numerischer Steuerinformation (NC-Information) werden die Form eines zu bearbeitenden Materials oder Rohlings und eine Teileform (Werkstück-Endform) zunächst eingegeben. Auf der Grundlage dieser eingegebenen Information wird die Bearbeitungszone bestimmt, und die Zone wird in eine oder mehrere Bearbeitungsstellen unterteilt. Dann werden für jede der unterteilten Bearbeitungsstellen der Typ des Bearbeitungsprozesses, die Schneidrichtung, das Schneidwerkzeug, die Schneidbedingungen und die Bearbeitungsfolge festgelegt. Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Form des zu bearbeitenden Materials und die Teileform eingegeben sind, wird ein Bearbeitungsprozeß aufgrund dieser Informationen festgelegt, und es lassen sich Zeit und Mühe bei der Dateneingabe reduzieren. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch unausgebildeten Bedienungspersonen, auf einfache Weise die Dateneingabe durchzuführen, auch wenn diese Personen keine große Kenntnis von dem Bearbeitungsvorgang haben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahren zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses bei der Generierung von NC-Information.
Wie in der Zeichnung dargestellt, enthält das System einen Prozessor 1, der das gesamte System steuert, einen Steuerspeicher 2, der ein Programm zur Systemsteuerung speichert, einen Materialform-/Teileformspeicher 3, der die Daten für die Materialformen und Teileformen speichert, einen Registerspeicher für einen Bearbeitungsprozeß 4, welcher die Information für den Bearbeitungsprozeß speichert, eine Anzeigeeinheit 5, die die Prozeßablauf-Information darstellt, eine Tastatur 6, über die die Information bezüglich der Materialform und der Teileform eingegeben wird, einen Zwischenspeicher 7, der vorübergehend solche Information wie beispielsweise Figurenelemente speichert, einen NC-Informationsspeicher 8, der die Information für die numerische Steuerung speichert, und einen Parameterspeicher 9, welcher Parameter zum Auswählen eines Bearbeitungsprozesses speichert. Die erwähnten Komponenten können untereinander Information austauschen.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches den Ablauf der Arbeitsfolge bei dem erfindungsgemäßen Bearbeitungsprogramm-Festlegungsverfahren darstellt. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches den Ablauf der Operation beim Beurteilen einer Bearbeitung einer Endfläche veranschaulicht. Fig. 6A und 6B sind Skizzen, die Parameter zum Beurteilen einer Endflächen-Stelle und einer Längsbearbeitungsstelle veranschaulichen. Fig. 7 ist eine Übersicht, die ein spezielles Eingabeverfahren für Parameter nach Feststellung der Endflächen-Stelle und der Längsbearbeitungsstelle veranschaulicht, und Fig. 8 ist eine Übersicht, die in Tabellenform einen Bearbeitungsprozeß anhand von Beispielen erläutert.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Fig. 3 bis 8 und Fig. 2 erläutert.
Mit Hilfe der Anzeigeeinheit 5 und der Tastatur 6 vorab eingegebene Information über die Materialform und die Teileform werden in dem Materialform-/Teileformspeicher 3 gespeichert. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß dieser Materialform-/Teileformspeicher 3 die Information über die Materialform und die Teileform in der in Fig. 2 dargestellten Weise speichere.
Der Prozessor 1 liest aus dem Materialform-/Teilformspeicher 3 eine Figurenelement-Linie Lw (lw 1, lw 2, lw 3, lw 4, lw 5, lw 6), welche eine Materialform (Werkstückform) bildet, und eine Figurenelemente-Linie Lp (l 1, l 2, l 3, l 4, l 5, l 6, l 7, l 8, l 9, l 10, l 11, l 12), die eine Teileform (Produkt-Form) bildet, erzeugt eine Figurenelemente-Linie La (l 2, l 3, l 4, l 5, l 6, l 7, l 8, l 9, l 10, lw 4, lw 3, lw 2), die eine geschlossene Bearbeitungszone definiert, und speichert diese Werte in dem Zwischenspeicher 7 (Schritt S 1). Als nächstes liest der Prozessor 1 die im Schritt S 1 generierte Figurenelemente-Linie La aus dem Zwischenspeicher 7 aus, liest aus dem Materialform-/Teilformspeicher 3 die Figurenelement-Linie Lp aus, und erzeugt eine Figurenelemente-Linie Lc (l 2, l 3, l 4, l 5, l 6, l 7, l 8, l 9, l 10), die das Herausarbeiten der Figurenelement-Linie erfordert, die die Teileform festlegt, und zwar basierend auf den Figurenelement-Linien La und Lp. Der Prozessor 1 teilt die Figurenelement-Linie Lc ein in eine Figurenelement-Linie Lo (l 6, l 7, l 8, l 9, l 10), die Stellen einer Außendurchmesser-Bearbeitung bildet, sowie eine Figurenelement-Linie Li (l 5, l 4, l 3, l 2), die Stellen für eine Innendurchmesser-Bearbeitung definiert und speichert diese im Zwischenspeicher 7 (Schritt S 2).
Im folgenden soll das Teilungsverfahren erläutert werden. Aus einem Satz (P 1, P 2, P 3, P 4, P 5, P 6, P 7, P 8, P 9, P 10) von Start-/End-Punkten jedes der die zu bearbeitende Figurenelement-Linie Lc definierenden Figurenelemente wird ein Satz (P 5, P 6) von Start-/End-Punkten gebildet, die die Maximalwerte in den Koordinaten bezüglich der Z-Achse aufweisen, und es wird ein Punkt zum Teilen des Innendurchmessers/Außendurchmesser als Start-/End-Punkt P 5 festgelegt, welcher die Minimal-Koordinaten bezüglich der X-Achse aufweist. Dann wird die Figurenelement-Linie Lc von dem Start-/End-Punkt P 5 unterteilt in die Figurenelement-Linie Lo, die die Stellen der Außendurchmesser-Bearbeitung definiert, und in die Figurenelement-Linie Li, welche die Stellen für die Innendurchmesser-Bearbeitung bildet.
Der Prozessor 1 liest die im Schritt S 2 erhaltene Figurenelement-Linie Lo aus dem Zwischenspeicher 7 aus, teilt die Figurenelement-Linie Lo in eine Figurenelement-Linie Lof (l 6), die die Stelle einer Endflächenbearbeitung bildet, und eine Figurenelement-Linie Lo 1 (l 7, l 8, l 9, l 10), die eine Längs-Bearbeitungsstelle bildet, und speichert diese im Zwischenspeicher 7. In ähnlicher Weise teilt der Prozessor 1 die Figurenelement-Linie Li in eine Figurenelement-Linie Lif (l 5, l 4), die eine Stirnseiten-Bearbeitungsstelle am Innendurchmesser bildet, und eine Längs-Bearbeitungsstelle Li 1 (l 3, l 2), um diese Werte im Zwischenspeicher 7 zu speichern (Schritt S 3).
Fig. 5 sowie 6A und 6B veranschaulichen, daß jedes der Figurenelemente an den Figurenelement-Linien Lo und Li dahingehend untersucht wird, ob es als Gegenstände der Stirnseiten-Bearbeitungsstellen das Merkmal des von einer Bedienungsperson eingegebenen Figurenelements erfüllt. Das Verfahren der Eingabe durch die Bedienungsperson wird unten erläutert.
Der Prozessor 1 beurteilt ein ausgewähltes Figurenelement durch Ermitteln der Tatsache, ob die Neigung gegenüber der X-Achse innerhalb eines Parameters R p liegt, welcher vorab von der Bedienungsperson eingegeben und in dem Parameterspeicher 9 gespeichert wird (Schritt S 11). Wie in Fig. 6A gezeigt ist, bedeutet der Parameter R p einen gewissen konstanten Winkel bezüglich der X-Achse. Wenn im Schritt S 11 das Figurenelement nicht im Parameter R p liegt, schreitet der Prozeß fort zum Schritt S 15, da das Figurenelement nicht eingestuft wird als Gegenstand für die Stirnflächenbearbeitung. Wenn das Figurenelement in dem genannten Schritt S 11 als unter den Parameter R p fallend erkannt wird, dann wird die Länge des Figurenelements bezüglich der X-Achse dahingehend beurteilt, ob sie größer ist als der Parameter lp oder nicht. Dieser Parameter wird vorab von der Bedienungsperson eingegeben und in dem Parameterspeicher 9 gespeichert (Schritt S 12). Wie aus Fig. 6A hervorgeht, bedeutet der Parameter lp eine gewisse konstante Länge in Richtung der X-Achse.
Wenn im Schritt S 12 erkannt wird, daß die Länge nicht mehr beträgt als der Parameter lp, geht der Prozeß zum Schritt S 15, und das Figurenelement wird nicht als Gegenstand der Stirnflächenbearbeitung eingestuft. Wenn die Länge größer ist als der Parameter lp im Schritt S 12, so wird mit den Figurenelementen und der Materialform eine rechtwinklige Zone gebildet, und es wird festgestellt, ob die Bearbeitungszulässigkeit in Richtung (Längsrichtung) der Z-Achse länger ist als der Parameter Wp oder nicht. Dieser Parameter wird vorab von der Bedienungsperson eingegeben und im Parameterspeicher 9 gespeichert (Schritt S 13). Wie in Fig. 6B gezeigt ist, bedeutet der Parameter Wp eine gewisse konstante Länge in Richtung der Z-Achse. Wenn festgestellt wird, daß die Bearbeitungszulässigkeit nicht kleiner ist als der Parameter Wp (Schritt S 13), geht der Prozeß zum Schritt S 15, und das Figurenelement wird nicht als Gegenstand der Stirnflächenbearbeitung eingestuft. Wenn die Bearbeitungszulässigkeit kleiner ist als der Parameter Wp (Schritt S 13), so wird das Figurenelement als Gegenstand der Stirnflächenbearbeitung eingestuft (Schritt S 14).
Ähnliche Prozeduren werden für sämtliche Figurenelemente der Figurenelement-Linie Lo durchgeführt, und die Figurenelemente werden unterteilt in eine Figurenelement-Linie Lof, die eine Stirnflächen- oder Endflächen-Bearbeitungsstelle an dem Außendurchmesser bilden, und die Figurenelement-Linie L 10, die eine Längs-Bearbeitungsstelle bildet. Ähnliche Prozeduren werden durchgeführt für die Figurenelemente-Linien Li, welche Stirnflächen-Bearbeitungsstellen am Innendurchmesser bilden, und die Figurenelemente werden unterteilt in die Figurenelemente-Linie Lif, die eine Stirnflächen-Bearbeitungsstelle bilden auf dem Innendurchmesser, und eine Figurenelement-Linie Li 1, die eine Längsbearbeitungsstelle definiert.
Die oben beschriebene Ablauffolge von Operationen bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen einer Stirnflächenbearbeitungsstelle und einer Längsbearbeitungsstelle. Nach Abschluß des Unterteilungsvorgangs liest der Prozessor 1 sequentiell die Figurenelement-Linien Lof, Lo 1, Lif, Li 1, die in dem Zwischenspeicher 7 gespeichert sind, und liest die Oberflächenrauhigkeiten aus, die den Figurenelementen hinzugeführt werden, welche die in dem Materialform-/Teileform-Speicher 3 gespeicherten Teileformen bilden. Weiterhin registriert der Prozessor 1 den Typ des Bearbeitungsprozesses, die Bearbeitungsstelle und die Figurenelement-Linien, welche die Bearbeitungsstelle bilden, basierend auf der Oberflächenrauhigkeit. Die Registrierung erfolgt in dem Registerspeicher für den Bearbeitungsprozeß 4 (Schritt S 4). Da die Oberflächenrauhigkeit des Figurenelements l 6 ∇ ist, braucht der Prozessor 1 lediglich die Vorbearbeitung der Figurenelement-Linie Lof, die die Außendurchmesser-Stirnflächenbearbeitungsstelle bildet, und der Prozeß wird in dem Tabellenspeicher 4 in der in Fig. 7 dargestellten Weise registriert. In der Figurenelement-Linie Lo 1, die die Außendurchmesser-Längsbearbeitungsstelle bildet, werden sowohl Vorbearbeitung als auch Endbearbeitung benötigt, da sämtliche Oberflächenrauhigkeiten in den Figurenelementen ∇∇ sind. So wird dieser Prozeß in dem Tabellenspeicher 4 registriert, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
In der die innere Stirnseiten-Bearbeitungsstelle bildenden Figurenelement-Linie Lif ist die Oberflächenrauhigkeit des Figurenelements l 5 ∇, und diejenige des Figurenelements l 4 ist ∇∇. Daher wird das Figurenelement l 5 lediglich einer Vorbearbeitung unterzogen, während das Figurenelement l 4 vorbearbeitet und dann endbearbeitet wird. Der Prozeß wird in dem Tabellenspeicher 4 gemäß Fig. 8 registriert. Da die Figurenelement-Linie Li 1, die die Innendurchmesser-Längsbearbeitungsstelle bildet ∇ ist und die Figurenelemente l 3 und l 2 einer Oberflächenrauhigkeit ∇∇ haben, können Vorbearbeitung und Endbearbeitung durchgeführt werden. Deshalb wird der Prozeß in dem Tabellenspeicher 4 in der in Fig. 8 dargestellten Weise registriert.
Dann registriert der Prozessor 1 die Schneidrichtung in dem Tabellenspeicher 4 auf der Grundlage der Bearbeitungsstelle (Schritt S 5). Ferner registriert der Prozessor 1 auf der Grundlage des Prozeßtyps die Schneidwerkzeuge, die Bearbeitungsstelle und die Schneidrichtung innerhalb des Tabellenspeichers 4 (Schritt S 6). Ferner registriert der Prozessor 1 auf der Grundlage des Typs des Bearbeitungsvorgangs und der Bearbeitungsstelle die Schneidbedingungen (Schritt S 7). Weiterhin registriert der Prozessor 1 auf der Grundlage des Typs des Bearbeitungsprozesses und der Bearbeitungsstelle im Tabellenspeicher 4 die Bearbeitungsfolge (Schritt S 8). Durch die Operationen gemäß Schritt S 4 bis Schritt S 8 wird die in Fig. 7 skizzierte Information als Bearbeitungsprozeß-Tabelle innerhalb des Tabellenspeichers 4 gespeichert. Die numerische Steuerinformation wird nach Maßgabe der im Tabellenspeicher 4 gespeicherten Bearbeitungsprozeß-Tabelle aufbereitet und in dem Speicher 8 für numerische Steuerinformation gespeichert (Schritt S 9).
Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren zum Festlegen des Bearbeitungsprozesses gemäß der Erfindung. Beschrieben wird das Eingabeverfahren zum Eingeben der Parameter R p, lp und Wp zum Unterteilen der Figurenelemente in Stirnseiten-(Endflächen-)Bearbeitungsstellen und Längs-Bearbeitungsstellen unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 7.
Zunächst bewirkt der Prozessor 1 auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 5 eine Darstellung gemäß Fig. 7. Die Bedienungsperson bewegt einen Kursor auf dem Bildschirm in einer der Zeilen für die Parameter R p, lp und Wp, indem er die Kursortaste auf der Tastatur 6 betätigt, und er gibt über die Tastatur eine gewünschte Zahl ein.
Wenn von der Bedienungsperson die Ziffern angegeben werden, speichert der Prozessor 1 die eingegebenen Zahlenwerte im Parameterspeicher 9. Die gespeicherten Parameter R p, lp, Wp werden dazu verwendet, die Bearbeitungsstellen zu unterteilen in zwei Typen, d. h. in Stirnseiten-Bearbeitungsstellen und Längs-Bearbeitungsstellen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren die Zeit sowie der Aufwand beim Eingeben von Daten reduzieren. Ferner kann eine nicht-ausgebildete Bedienungsperson in einfacher Weise die Dateneingabe vollziehen, selbst wenn die Person nicht viel über die Besonderheiten des Bearbeitungsvorgangs weiß, da das erfindungsgemäße Verfahren die Eingabe der Formen des Werkstücks und des Produkts umfaßt. Anhand dieser Eingabewerte läßt sich der Bearbeitungsprozeß festlegen. Die Erfindung schafft also ein in der Praxis äußerst wertvolles Verfahren.

Claims (11)

1. Verfahren zum Festlegen eines Bearbeitungsprozesses bei der Generierung von NC-Information, bei dem vor der Bearbeitung numerische Steuerinformation generiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Formen des zu bearbeitenden Materials und Formen von Produktteilen eingegeben werden, daß auf der Grundlage dieser Formen eine Bearbeitungszone festgelegt wird, daß die Bearbeitungszone unterteilt wird in eine oder mehrere Bearbeitungsstellen, und daß der Bearbeitungsprozeß auf der Grundlage jeder der durch die Teilung gebildeten Bearbeitungsstellen festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bearbeitungszone unterteilt wird in eine Innendurchmesser-Bearbeitungsstelle und eine Außendurchmesser-Bearbeitungsstelle, und jede der so durch Unterteilung gebildeten Stellen weiter unterteilt wird in eine Längsbearbeitungsstelle und eine Stirnflächen-Bearbeitungsstelle, um so eine oder mehrere Bearbeitungsstellen zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Information über die Oberflächenrauhigkeit zusammen mit der Information der Formen der Stellen eingegeben wird, und aufgrund der eingegebenen Information über die Oberflächenrauhigkeit die Bearbeitungsstellen, die sowohl eine Vorbearbeitung als auch eine Endbearbeitung erfordern, unterschieden werden von solchen Bearbeitungsstellen, die lediglich eine Vorbearbeitung erfordern.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem einer von mehreren Start-/End-Punkten mehrerer Figurenelemente, die die Form jeder der Stellen definieren, anhand der Koordinaten der Start-/End-Punkte als ein Teilungspunkt festgelegt wird, und die Bearbeitungszone in die Innendurchmesser-Bearbeitungsstelle und die Außendurchmesser-Bearbeitungsstelle unterteilt wird, indem der festgelegte Teilungspunkt als Grenzpunkt verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungs-Zulässigkeit aus den Figurenelementen und der Werkstückform ermittelt wird, und daß die Bearbeitungszone aufgrund der festgestellten Bearbeitungszulässigkeit und von Merkmalen der die Formen jeder der Stellen definierenden Figurenelemente unterteilt wird in die Stirnflächen-Bearbeitungsstelle und die Längsbearbeitungsstelle.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Merkmale der Figurenelemente und die Bearbeitungszulässigkeit über ein Dateneingabegerät eingegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Typ des Bearbeitungsvorgangs, Bearbeitungsstellen und Figurenelement-Linien nach Maßgabe der Oberflächenrauhigkeit registriert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Schneidrichtung nach Maßgabe der Bearbeitungsstellen registriert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Schneidwerkzeuge nach Maßgabe des Typs des Bearbeitungsvorgangs, der Bearbeitungsstellen und der Schneidrichtung registriert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem Schneidbedingungen und die Bearbeitungsfolge nach Maßgabe des Typs des Bearbeitungsvorgangs und der Bearbeitungsstellen registriert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Aufbereitung der numerischen Steuerinformation nach Maßgabe der registrierten Werte erfolgt.
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