DE3887161T2 - Punktdrucker mit belegungsbitauswahl von datenverriegelungen. - Google Patents
Punktdrucker mit belegungsbitauswahl von datenverriegelungen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Punktdrucker zum Drucken von Zeichen, Rasterbildern und dergleichen mit kleinen Pixeln (Bildpunkten).
- Es sind bereits verschiedene Aufzeichnungselement-Anordnungen oder Druckköpfe für Punktdrucker bekannt, die aus Punkten bestehende Bilder ausgeben. Als Beispiele derartiger Köpfe können Matrixdruckköpfe, elektrostatische Druckköpfe, Tintenstrahldruckköpfe, Thermodruckköpfe, Druckköpfe mit LED-Anordnungen (Leuchtdioden), usw., genannt werden. Ein Druckkopf mit LED-Anordnung, der 8 oder mehr Elemente pro mm als Punkterzeugungselemente aufweist, findet wegen seiner hohen Auflösung beträchtliches Interesse. Wird dieser Kopf anstelle einer optischen Abtasteinrichtung in einer herkömmlichen elektrofotografischen Kopiermaschine eingesetzt, läßt sich ein Drucker realisieren, bei dem eine LED-Anordnung selektiv entsprechend einem Videosignal eingeschaltet wird, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche eines angrenzenden lichtempfindlichen Körpers auszubilden, wobei durch Übertragung des entwickelten Bildes auf ein Kopierblatt dann ein sichtbares Bild erhalten wird. Bei Druckern dieser Art kann ein den eingeschalteten LEDs entsprechender Bereich durch Verändern der Ladungsbedingungen oder Toner in einen schwarzen oder weißen Bildbereich umgewandelt werden.
- US-A-4,596,995 beschreibt Beispiele von Druckern der vorgenannten Art. Bei den dort beschriebenen Druckern sind zum Speichern von Bilddatensignalen für entsprechende zu aktivierende LEDs oder Aufzeichnungselemente Register vorgesehen. Zur Bestimmung, welches der Register ein Bilddatensignal speichern soll, dienen ziemlich komplizierte Schaltungsanordnungen in Form eines Zählers und Decoders, mittels derer ein Signal generiert wird, das es einem Register erlaubt, die Daten aus einem Datenbus zu speichern.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Drucker bereitzustellen, der einfachere Einrichtungen zum Datenspeichern besitzt und der besonders dann von Vorteil ist, wenn zum Aufzeichnen eines Pixels oder Punktes mehrere Bits oder Daten benutzt werden.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Drucker mit einem Datenspeicher anzugeben, bei dem die Datenspeicherschaltungen in selektiven Richtungen betätigt werden können; die Vorteile einer derartigen Anordnung werden im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich.
- Erfindungsgemäß werden die Aufgaben der Erfindung gelöst durch einen Punktdrucker mit einem Aufzeichnungskopf, der eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen zur Punktaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer von Bilddatensignalen abhängigen Belichtung aufweist, einer die Vielzahl von Aufzeichnungselementen nach Maßgabe der jeweiligen Bilddatensignale selektiv antreibenden Antriebseinrichtung, in der Antriebseinrichtung enthaltenen, jeweils einem Aufzeichnungselement zugeordneten Datenspeichern zum Speichern der Bilddatensignale, parallelen Datenbusmitteln, die der Antriebseinrichtung Bilddatensignale übermitteln, und Mitteln, die die Datenbusmittel gemeinsam mit jeweils einem der Datenspeicher verbinden, wobei der Drucker dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mehrstufiges Vorwärts-Rückwärts- Schieberegister vorgesehen ist, das nacheinander auf entsprechenden Stufen ein Token-Bitsignal zum aufeinanderfolgenden Auswählen eines entsprechenden Datenspeichers abgibt, der die Bilddatensignale für die Verwendung beim Antrieb des dem ausgewählten Datenspeicher zugeordneten Aufzeichnungselements empfängt und speichert, und mit dem Vorwärts-Rückwärts-Schieberegister verbundene Mittel die Richtung der Verschiebung des Token-Bitsignals längs des Schieberegisters festlegen.
- Erfindungsgemäß werden die Aufgaben der Erfindung ferner gelöst durch einen Punktdrucker mit einem Aufzeichnungskopf, der eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen zur Punktaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer von Bilddatensignalen abhängigen Belichtung aufweist, einer die Aufzeichnungselemente entsprechend den jeweiligen Bilddaten selektiv antreibenden Antriebseinrichtung, parallelen Datenbusmitteln mit einer Vielzahl von getrennten Datenleitungen, die die Bilddatensignale an die Antriebseinrichtung übermitteln, wobei die Antriebseinrichtung die Datenspeicher mit getrennten Speichereinrichtungen für jedes der Aufzeichnungselemente umfaßt und die getrennten Speichereinrichtungen für die jeweiligen Aufzeichnungselement gemeinsam mit den Datenbusmitteln verbunden sind und die getrennten Speichereinrichtungen jeweils eine Mehrzahl bistabiler Multivibratorelemente enthalten, wobei der Punktdrucker dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mehrstufiges Schieberegister vorgesehen ist, mit dem ein Token-Bitsignal nacheinander auf einer von mehreren geeigneten Stufen ausgegeben wird, wobei jeder der getrennten Speichereinrichtungen eine andere entsprechende Stufe zugeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die jeweiligen Stufen des mehrstufigen Schieberegisters gemeinsam mit einer Vielzahl bistabiler Multivibratorelemente verbindet, die einer entsprechenden getrennten Registereinrichtung derart zugeordnet sind, daß die bistabilen Multivibratorelemente in der Lage sind, auf die Bilddatensignale der Datenbusmittel in Übereinstimmung mit dem von der entsprechenden Stufe abgegebenen Token-Bitsignal anzusprechen, um das Bilddatensignal für den Antrieb des der entsprechenden getrennten Speichereinrichtung zugeordneten Aufzeichnungselements zu speichern.
- Vorstehende und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
- Die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der allgemeinen Anordnung eines bekannten berührungsfreien Druckers;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltung, mittels derer Signale einem erfindungsgemäß ausgeführten berührungsfreien Druckkopf zugeführt werden; und
- Fig. 3a, b und c ein Schaltungsdiagramm eines erfindungsgemäß ausgeführten berührungsfreien Druckkopfs.
- Da Einrichtungen der hierin beschriebenen Art allgemein bekannt sind, richtet sich die nachfolgende Beschreibung insbesondere auf jene Elemente, die Teil der Erfindung sind oder direkt mit ihr zusammenwirken.
- Fig. 1 zeigt ein allgemeines Diagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung: Eine lineare Anordnung 10 aus 3583 triggerbaren Aufzeichnungselementen, zum Beispiel LEDs, ist so angeordnet, daß ein lichtempfindliches, mittels (nicht dargestellter) herkömmlicher Mittel bezüglich der Anordnung bewegliches lichtempfindliches Bildempfangsmedium 12 selektiv belichtet werden kann. Außerdem sind optische Einrichtungen vorgesehen, mittels derer die LEDs auf das Medium fokussiert werden können. Hierfür sind Faseroptiken mit Gradientenindex, wie zum Beispiel Selfoc-Anordnungen (Warenzeichen der Nippon Sheet Glass Co., Ltd.) bestens geeignet. Die LEDs der Anordnung werden mittels einer Bildverarbeitungselektronik 14, die auf Bilddatensignalen anspricht, aktiviert. Je nach der Dauer, die eine gegebene LED eingeschaltet bleibt, bewirkt die betreffende LED eine stärkere oder geringere Belichtung. Wenn es sich bei dem Medium 12 zum Beispiel um einen fotografischen Film handelt, kann das Zeile für Zeile durch selektive Belichtung mittels der LED ausgebildete latente Bild anschließend in herkömmlicher Weise entwickelt werden, so daß man ein sichtbares Bild erhält. Handelt es sich bei dem Medium 12 um einen elektrofotografischen Empfänger, können die LEDs zur Erzeugung eines elektrostatischen Bildes auf einem gleichmäßig elektrostatisch geladenen Fotoleiter verwendet werden, und das Bild kann dann unter Verwendung lichtundurchlässiger Tonerpartikel entwickelt und eventuell auf ein Kopierblatt übertragen werden (s. US-A-3,850,517).
- In den Fig. 2 und 3 ist zuerkennen, daß eine Datenquelle 15, z. B. ein Computer, eine Textverarbeitungsanlage, ein Bildscanner oder eine andere Quelle digitalisierter Bilddaten einer Datenverarbeitungseinrichtung 16, die einen Rasterbildprozessor (RIP) umfassen kann, Bilddatensignale liefert. Das Datenverarbeitungsgerät, das über von einer Logik- und Steuereinheit (LCU) 18 gelieferte Taktimpulse gesteuert wird, liefert verschiedene Ausgaben, unter anderem gerasterte Datenausgaben, und Steuersignale, die dem Druckkopf zugeführt werden. Außerdem führt ein Taktgeber 17 in Abhängigkeit von Signalen, die er von der LCU erhält, einem Aufwärts-Abwärts-Zähler 13 Taktimpulse zu, wobei der Zähler, wenn er durch ein von der LCU erhaltenes Signal aktiviert wurde, die Taktimpulse zählt und an einem Ausgang mit mehreren Leitungen ein digitales Signal ausgibt, das einen Zählerstand repräsentiert. Typischerweise weist ein Zähler dieser Art eine Leitung auf, die ein am wenigsten signifikantes Bit des Zählstandes repräsentiert, während die übrigeren Leitungen signifikantere Bits repräsentieren. Nach einer in US-A-4,750,010 umfassender beschriebenen Technik wird die Ausgabe des Zählers 13 einer ersten Gruppe von Eingangsanschlüssen eines Komparators 19 zugeführt, der den jeweiligen Aufzeichnungselementen 20, 20 - in dieser Ausführungsform der Erfindung den LEDs - zugeordnet ist. Außerdem führt eine Vielzahl von Datenleitungen zu einer zweiten, den einzelnen Komparatoren zugeordneten Gruppe von Eingangsanschlüssen. Die Komparatoren 19 vergleichen alle die Ausgabe des Zählers 13 mit dem Wert der Daten. Wie weiter unten noch beschrieben wird, beziehen sich die den einzelnen Komparatoren zugeführten Bilddatensignale auf eine gewünschte Einschaltzeit oder Aktivierungszeit der betreffenden LED 20, 20' für die Aufzeichnung eines bestimmten Pixels. Wie allgemein bekannt ist, sind die LEDs in abwechselnd ungeradzahlige und geradzahlige LEDs unterteilt, so daß ihre jeweiligen, aus integrierten Schaltungen bestehenden Treiberchips 8, 8' auf gegenüberliegenden Seiten der LED-Reihe angeordnet sind. Da die Schaltungen für die entsprechenden Treiberchips jeweils gleich sind, wird zur Kennzeichnung der den ungeradzahligen LEDs zugeordneten Schaltungen der Index (') verwendet. Die den einzelnen Komparatoren 19 während des Druckens einer einzelnen Punktzeile mittels der LED-Reihe zugeführten Bilddatensignale beziehen sich auf die gewünschte Pixel- oder Punktgröße, die von der jeweiligen LED für die betreffende Punktzeile auf dem Bildempfangsmedium zu belichten ist. Wie in den Fig. 3a, 3b und 3c zu erkennen ist, liefern sechs getrennte Datenzeilen D&sub0; bis D&sub5; einschließlich ein digitales 6-Bit-Bilddatensignal, das Grauskalenänderungen der Ausgabe der jeweiligen LED in jedem Arbeitszyklus ermöglicht. In jedem Zyklus können die den einzelnen Komparatoren zugeführten Daten sechs binäre Bits umfassen, die einen Wert zwischen dezimal 0 und dezimal 63 repräsentieren. In der Darstellung führen die Datenleitungen D&sub0; bis D&sub5; sowie auch andere Signalleitungen durch die Treiberchips. Es versteht sich jedoch, daß dies nur dem Zweck dieser Beschreibung dient und daß diese Leitungen in herkömmlicher Weise außerhalb der Chips verlaufen und die Anschlüsse mittels "Kontaktflecken" oder geeigneter, diesen Chips zugeordneter Verbindungspunkte hergestellt sind.
- Es soll z. B. angenommen werden, daß die LED für einen Zeitabschnitt entsprechend 19 Taktperioden plus TMIN aktiviert werden soll, wobei TMIN eine vorbestimmte Mindest-Einschaltzeit der LED darstellt. Aufgrund eines Zeilenbeginn-Impulses 21 wird der Zähler 13 aktiviert und beginnt, von dezimal 63 bis 0 zu zählen. Die 6-Bit-Ausgabe des Zählers 13 wird jeweils einer Gruppe von Eingängen am Anschluß X der einzelnen Komparatoren zugeführt. Jetzt wird die Zählerausgabe mit der Dateneingabe an einer anderen Gruppe von Eingängen am Anschluß Y des betreffenden Komparators verglichen, wobei dieser in binärer Form dezimal 10 repräsentiert. Wird Übereinstimmung festgestellt, d. h. ist der Zählerstand am Anschluß X gleich 10, wird am Ausgangsanschluß ein Impuls ausgegeben, der den Speicher 22 veranlaßt, den Treiber 23 zu aktivieren, so daß dieser die Stromzufuhr zur LED 20 auslöst und aufrechterhält. Nachdem der Zähler auf null zurückgezählt hat, wird er für einen Zeitabschnitt TMIN, der entweder in den Zähler einprogrammiert wurde oder ihm in anderer geeigneter Weise mitgeteilt wird, für das Zählen weiterer Taktimpulse deaktiviert. Nach Ablauf des vorbestimmten Zeitabschnitts TMIN wird der Zähler auf Aufwärtszählen umgeschaltet und beginnt erneut mit dem Zählen von Taktimpulsen. Sobald der Zähler in seinem Aufwärtszähl-Modus den Dezimalwert 10 erreicht, wird der Speicher 22 zurückgestellt und die Stromzufuhr zur LED unterbrochen. Die anderen LEDs, usw., arbeiten in ähnlicher Weise, wobei deren Daten jedoch andere Zählerstände für das Ein- und Ausschalten verlangen können. Gemeinsam haben diese LEDs jedoch, daß ihre jeweiligen Stromimpulse alle zentriert sind, d. h. daß die Mittelpunkte ihrer jeweiligen Stromimpulse jeweils zum selben Zeitpunkt auftreten. Die Impulsdauer der einzelnen LEDs in den einzelnen Druckzeilen verändert sich jedoch entsprechend ihren jeweiligen Bilddatensignalen. Bei der hier besprochenen Ausführungsform können die LEDs zunächst "abgeglichen" werden, zum Beispiel durch entsprechende Einstellung eines den einzelnen LEDs jeweils zugeordneten "Trimm"-Widerstandes. Statt des Abgleichs der LEDs mit Trimmwiderständen ist jedoch auch die Korrektur einer ungleichen Lichtausstrahlung durch Anpassung der Daten entsprechend den Merkmalen der jeweiligen LEDs möglich. Hierzu können die Merkmale der einzelnen LEDs in einem programmierbaren ROM- oder PROM-Speicher gespeichert sein, und es können die Daten für die betreffende LED so geändert werden, daß der Eingangs- Zählerstand am Anschluß Y die entsprechend den Belichtungsmerkmalen der LED modifizierten Daten repräsentiert. Bei einer relativ starkes Licht ausstrahlenden LED würde der PROM zum Beispiel Datenbits für die betreffende LED so verändern, daß ein niedrigerer Zählerstand erscheint als der, der sonst ausschließlich auf Grund der Daten am Anschluß Y erscheinen würde.
- Weitere Schaltungsanordnungen für den Abgleich des den LEDs zugeführten Treiberstroms sind in PCT U.S. 88/00958 beschrieben.
- Nachfolgend werden nun die Schaltungsanordnungen beschrieben, die Bestandteil der Treiberschaltungen für die Verteilung der Bilddatensignale auf die entsprechenden Komparatoren sind und auf die sich die Erfindung insbesondere richtet. Dabei versteht es sich natürlich, daß die Erfindung im weiteren Sinne sich auch auf Schaltungen bezieht, die keinen Komparator für die Steuerung der Aktivierung der "Einschalt"-Zeit verwenden. Bei dem in den Fig. 3a, b und c dargestellten Beispiel einer Schaltungsanordnung für den Druckkopf sind die Treiberschaltungen für die LEDs auf gegenüberliegenden Seiten der LED-Reihe 20, 20' angeordnet. Diese Anordnung ist bekannt und wünschenswert, weil sie es ermöglicht, LEDs enger zu packen, um dem Drucker damit verbesserte Bildauflösungsfähigkeiten zu geben. Zu erkennen ist, daß die Schaltungen abwechselnd so angeordnet sind, daß die Treiberschaltungen der sogenannten geradzahligen LEDs jeweils auf einer Seite der LED-Reihe und die der sogenannten ungeradzahligen LEDs auf der anderen Seite der LED-Reihe angeordnet sind. Normalerweise sind für Gruppen von zum Beispiel 64 ungeradzahligen LEDs die jeweiligen Treiberschaltungen in nur einem integrierten Schaltungschip ausgebildet, so daß sich bei einem Druckkopf mit 3584 LEDs am Druckkopf jeweils 28 Treiberchips auf jeder Seite der LED-Reihe befinden. Um Herstellungskosten für die Treiberchips zu sparen, sollten die Treiberchips möglichst identisch sein. Damit die Treiberchips einerseits identisch ausgebildet sein, andererseits aber beiderseits der LED-Reihe angeordnet werden können, ist es im Hinblick auf die einfache Gestaltung der Konstruktion wünschenswert, daß längs des Druckkopfes geführte Signale programmierbar in beiden Richtungen bewegt werden können. Dabei handelt es sich bei diesen Signalen im wesentlichen um Bilddatensignale. Die Bilddatensignale werden vom Datenprozessor 16 als Bilddatensignale für die ungeradzahligen LEDs und Bilddatensignale für die geradzahligen LEDs ausgegeben. Nachdem Arbeitsweise und Schaltungsanordnungen für geradzahlige und ungeradzahlige LEDs identisch sind, geht die nachstehende Beschreibung von Bilddatensignalen für geradzahlige LEDs aus. Bei den Datenleitungen D&sub0;-D&sub5; handelt es sich um getrennte Leitungen, auf denen jeweils ein ein digitales Bit (0 oder 1) repräsentierendes Signal anliegt, so daß die jeweiligen Signale zusammen eine digitale sechsstellige Zahl zwischen dezimal 0 und dezimal 63 darstellen. Dieses Bilddatensignal wird entlang der Leitungen D&sub0;-D&sub5; geführt, die einen Bilddatensignalbus umfassen. Jeder LED ist eine Datenregister 24, 24' zugeordnet, mittels dessen während jedes Arbeitszyklus Daten von diesem Bus für den Ausdruck einer Punktzeile gespeichert werden können. Wie weiter unten noch erläutert wird, dient ein Tokenbit dazu, ein einer bestimmten LED zugeordnetes Datenregister für die Speicherung von Daten zu aktivieren, während andere, anderen LEDs zugeordnete Datenregister auf ihre jeweiligen Daten warten.
- Die jeweiligen Datenregister 24 (24') der einzelnen LEDs besitzen für jede der sechs Datenleitungen ein Paar Speicher 25, 26 (25', 26') oder bistabiler Multivibratoren. Die zwei Speicher sind als Haupt- und Nebenspeicher miteinander verbunden, wobei bei Auftreten eines Tokenbitsignals am Aktivierungs-Eingangsanschluß des Hauptspeichers 25 ein am Dateneingangsanschluß des Hauptspeichers 25 anliegendes Bilddatensignal dazu führt, daß sich die Ausgabe je nach der Art des Bilddatensignals entweder ändert oder unverändert bleibt. Es ist zu erkennen, daß die sechs Hauptspeicher 25 (nur drei von ihnen sind dargestellt) mit dem Datenregister einer LED jeweils gemeinsam über die Leitung 27 (27') (nicht invertierte Ausgangsleitung des Flip-Flop 29 (29')) so verbunden sind, daß sie das Tokenbitsignal vom Tokenbitschieberegister 28 (28') gleichzeitig empfangen.
- Das Tokenbitschieberegister 28 enthält eine Reihe Flip-Flops 29, an deren Taktanschlüssen Taktimpulse anliegen und deren Dateneingabeanschluß jeweils das die Tokenbiteingabe repräsentierende Signal zugeführt wird. Dabei ist zu beachten, daß sowohl den geradzahligen als auch den ungeradzahligen Tokenbitschieberegistern 28, 28' dasselbe Tokenbitsignal zugeführt wird. Die Q-Ausgaben oder invertierten Ausgaben dieser Flip-Flops 29 sind jeweils mit dem Dateneingangsanschluß des nächsten Flip-Flops 29 über einen Tristate-Inverter 30 (30') in Reihe geschaltet. In entgegengesetzter Richtung ist ein entsprechender Anschluß über Tristate-Inverter 31 (31') ausgeführt, so daß die Verschieberichtung für das Tokenbit entlang der verschiedenen Stufen des Tokenbitschieberegisters 28 programmierbar gesteuert werden kann. Wenn zum Beispiel das Tokenbit in Fig. 3a für die Daten der geradzahligen Hälfte des Druckkopfes von links nach rechts verschoben sollen, erhält das anliegende R/L-Bit (Rechts- Links-Bit) einen H-Pegel, wodurch die Ausgabe des jeweiligen Inverters 32 (32') einen L-Pegel annimmt. Dadurch erhalten die Tristate-Inverter 30 ein Aktivierungssignal derart, daß sie als normale Inverter arbeiten. Die Tristate-Inverter 31 werden jedoch nicht aktiviert, so daß an ihren Ausgängen ein hoher Widerstand oder annähernd der Zustand einer Leitungsunterbrechung besteht. Das Tokenbit wird damit aufgrund von Taktimpulsen, die vom Datenverarbeitungsgerät 16 geliefert werden, von einer Stufe des Tokenbitschieberegisters 28 zur nächsten verschoben und entsprechend sequentiell zur Aktivierung der Hauptspeicher 25 des jeweiligen Datenregisters 24 ausgegeben. Im Zuge der Bewegung des Tokenbits von einer Stufe des Schieberegisters 28 zur nächsten werden die auf den Leitungen D&sub0;-D&sub5; anliegenden Datenbits von den Datenregistern 24 in der Reihenfolge von links nach rechts entgegengenommen, bis alle 1792 Datenregister auf dieser Seite des Druckkopfes ihre jeweiligen sechs Datenbits erhalten haben. Nun wird auf der Leitung LEN ein Speicheraktivierungssignal angelegt, das die jeweiligen Nebenspeicher 26 veranlaßt, die Daten an ihren jeweiligen Ausgängen zu speichern. Die Ausgaben der Nebenspeicher 26 werden nun zur Bestimmung der Belichtungsdauer der einzelnen LEDs entsprechend den weiter oben beschrieben Techniken jeweils den Dateneingangsanschlüssen Y der entsprechenden Komparatoren 19 zugeführt. Jetzt sind die Hauptspeicher 25 frei für den Empfang der Bilddatensignale für die nächste aufzuzeichnende Punktzeile.
- Für die Funktion der Datenregister der ungeradzahligen Seite wird die R/L-Bit-Leitung auf logisch L gesetzt, so daß das Tokenbit sich in Fig. 3c von links nach rechts bewegt. Durch die Verwendung der programmierbaren Tokenbits können also identische Treiberschaltungschips für die ungeradzahligen und die geradzahligen LEDs verwendet werden, um so die Schaltungen des Druckkopfs zu vereinfachen. Zu den offensichtlichen wirtschaftlichen Vorteilen der identischen Ausbildung kommen noch die Vorteile der Verwendung gleicher Schaltungen auf verschiedenen Seiten des Druckkopfes hinzu. Bei identischen Chips besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß sie identischere Treiberfähigkeiten aufweisen und daher zu einer gleichmäßigeren Ausgabe der LEDs führen. Außerdem werden dadurch die Schaltungsanordnungen für die Formatierung der Daten für den Druckkopf vereinfacht.
- Die Verwendung des Tokenbits zur Steuerung des Vorwärts- Rückwärts-Verschiebens von Daten im Drucker bedeutet eine wesentliche Einsparung an Schaltungsaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Anordnungen. Zum Beispiel müssen bei herkömmlichen Anordnungen für jedes der vielen Datenbits getrennte Schieberegister mit der zugehörigen Logik zum Verschieben von Daten in den Registern in selektiver Richtung vorgesehen werden. Wenn also zum Beispiel jeweils sechs Datenbits ein Pixel oder eine Punktgröße definieren, muß jedes der sechs nach dem Stand der Technik verwendeten Schieberegister diesen Registern zugeordnete Vorwärts-Rückwärts-Logikbauelemente ähnlich denen aufweisen, wie sie für das eine Tokenbitschieberegister dargestellt und beschrieben wurden. Durch die Verwendung des Tokenbits zum Vorwärts-Rückwärts-Verschieben wird daher eine erhebliche Verringerung der Anzahl der Schaltungen und Kontaktflecken erzielt, die zum Erreichen des angestrebten Ziels erforderlich sind, was die Konstruktion des Druckkopfs erleichtert.
- Wie bereits erwähnt, gestattet die Hauptspeicher/Nebenspeicher-Anordnung das Aufzeichnen von Daten im Hauptspeicher, während der Nebenspeicher andere Daten enthält. Normalerweise weisen die einzelnen Stufen eines Schieberegisters für diesen Zweck drei oder mehr Speicher für das Verschieben eines Datenbits auf. Die Verwendung der Hauptspeicher/Nebenspeicher-Anordnung ist also auch deshalb von Vorteil, weil sie die erforderliche Anzahl von Schaltungen verringert und damit die Konstruktion des Druckkopfs erleichtert.
- Damit wird die Integration des Tokenbitregisters 28 und der Datenregister 24 in einem integrierten Schaltungschip 8, der auch die Komparatoren 19, die Speicher 22 und die Stromtreiber 23 einer Treiberschaltung für eine Gruppe von zum Beispiel 64 LEDs enthält, vereinfacht. Der Zähler 13 kann auch jeweils als Bestandteil des Chips 8 ausgebildet werden. Allgemein bekannt ist, daß Treiberschaltungen für jeweils eine ungeradzahlige und eine geradzahlige LED-Gruppe auf Modulen angeordnet werden können, die vor dem Einbau in einen Druckkopf getrennt getestet werden können. Beim Einbau der Module in den Druckkopf werden dann elektrische Verbindungen hergestellt, die den Durchgang des Tokenbits und anderer Signale zwischen benachbarten Chips gestatten.
- a Bildsignaldaten
- 14 Bildverarbeitungselektronik
- 10 LED-Anordnung
- 12 Bildempfangsmedium
- 13 Aufwärts-Abwärts-Zähler
- b Zum Komparator Fig. 3
- 17 Taktgeber
- 15 Datenquelle
- c Daten - geradzahlige Seite
- d Daten - ungeradzahlige Seite
- e Taktgeber
- f Zur Fig. 3
- g R/L-Bit
- h Daten - geradzahlige Seite
- i Vom Zähler Fig. 2
- 19 Komparator
- 22 Speicher
- k Setzen
- l Rückstellen
- m Vom Zähler
- n Daten - ungeradzahlige Seite
Claims (8)
1. Punktdrucker mit
einem Aufzeichnungskopf (10), der eine Vielzahl von
Aufzeichnungselementen (20, 20) zur Punktaufzeichnung auf einem
Aufzeichnungsmedium mit einer von Bilddatensignalen abhängigen
Belichtung aufweist;
einer die Vielzahl von Aufzeichnungselementen nach Maßgabe der
jeweiligen Bilddatensignale selektiv antreibenden
Antriebseinrichtung (24, 19, 22, 23; 24', 19', 22', 23'),
in der Antriebseinrichtung enthaltenen, jeweils einem
Aufzeichnungselement (20; 20') zugeordneten Datenspeichern (24;
24') zum Speichern der Bilddatensignale,
parallelen Datenbusmitteln (D&sub0;-D&sub5;; D'&sub0;-D&sub5;'), die der
Antriebseinrichtung Bilddatensignale übermitteln, und
Mitteln, die die Datenbusmittel gemeinsam mit jeweils einem
der Datenspeicher verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mehrstufiges Vorwärts-Rückwärts-Schieberegister (29; 29')
vorgesehen ist, das nacheinander auf entsprechenden Stufen ein
Token-Bitsignal zum aufeinanderfolgenden Auswählen eines
entsprechenden Datenspeichers (24; 24') abgibt, der die
Bilddatensignale für die Verwendung beim Antrieb des dem
ausgewählten Datenspeicher zugeordneten Aufzeichnungselements empfängt
und speichert, und
mit dem Vorwärts-Rückwärts-Schieberegister (29, 29')
verbundene Mittel (30, 31, 32; 30', 31', 32') die Richtung der
Verschiebung des Token-Bitsignals längs des Schieberegisters (29,
29') festlegen.
2. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenbusmittel aus mehreren voneinander unabhängigen
Datenleitungen bestehen, von denen jede Bilddatensignale überträgt,
und daß die Datenspeicher (24; 24') für jedes der
Aufzeichnungselemente jeweils mit den Datenbusmitteln gekoppelt sind,
um Datensignale über jede der Datenleitungen zu empfangen.
3. Punktdrucker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der betreffenden Datenspeicher (24; 24')
jeweils mindestens einen Hauptspeicher (25; 25') und einen auf
den Ausgang des Hauptspeichers ansprechenden Unterspeicher
(26, 26') umfaßt und der Hauptspeicher mit den Datenbusmitteln
gekoppelt ist und seinen Ausgang entsprechend den über die
Datenbusmittel zugeführten Bilddatensignalen und gemäß dem
Token-Bitsignal ändert.
4. Punktdrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Datenspeicher (24; 24') mehrere Haupt- und
Unterspeicherkombinationen umfaßt, von denen jede an eine eigene
Datenleitung der Datenbusmittel angeschlossen ist, und daß die
Hauptspeicher eines jeden Datenspeichers gemeinsam und
gleichzeitig an dieselbe Registerstufe des
Vorwärts-Rückwärts-Schieberegisters (29; 29') angeschlossen sind.
5. Punktdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung auf die Ausgangssignale der Unterspeicher
(26, 26') der entsprechenden Datenspeicher (24, 24)
ansprechende Mittel (19, 22, 23; 19', 22', 23') umfaßt, die ein
entsprechendes Aufzeichnungselement (20, 20') während eines mit
den Ausgangssignalen der Unterspeicher in Beziehung stehenden
Zeitabschnitts antreiben.
6. Punktdrucker mit
einem Aufzeichnungskopf (10), der eine Vielzahl von
Aufzeichnungselementen (20, 20') zur Punktaufzeichnung auf einem
Aufzeichnungsmedium mit einer von Bilddatensignalen abhängigen
Belichtung aufweist,
einer die Aufzeichnungselemente entsprechend den jeweiligen
Bilddaten selektiv antreibenden Antriebseinrichtung (24, 19,
22, 23; 24', 19', 22'; 23'),
parallelen Datenbusmitteln (D&sub0;-D&sub5;; D'&sub0;-D'&sub5;) mit einer Vielzahl
von getrennten Datenleitungen, die die Bilddatensignale an die
Antriebseinrichtung übermitteln, wobei die Antriebseinrichtung
die Datenspeicher (24, 24') mit getrennten
Speichereinrichtungen (25, 26; 25', 26') für jedes der Aufzeichnungselemente
umfaßt und die getrennten Speichereinrichtungen für die
jeweiligen Aufzeichnungselemente gemeinsam mit den Datenbusmitteln
verbunden sind, und
einer Mehrzahl von in den getrennten Speichereinrichtungen
enthaltenen bistabilen Multivibratorelementen (25, 26; 25',
26'), dadurch gekennzeichnet, daß
ein mehrstufiges Schieberegister (29; 29') vorgesehen ist, mit
dem ein Token-Bitsignal nacheinander auf einer von mehreren
geeigneten Stufen erzeugt wird, wobei jedem der getrennten
Speichereinrichtungen eine andere entsprechende Stufe
zugeordnet ist, und
eine Einrichtung vorgesehen ist, die die jeweiligen Stufen des
mehrstufigen Schieberegisters (29; 29') gemeinsam mit einer
Vielzahl bistabiler Multivibratorelemente (25; 25') verbindet,
die einer entsprechenden getrennten Speichereinrichtung derart
zugeordnet sind, daß die bistabilen Multivibratorelemente in
der Lage sind, auf die Bilddatensignale der Datenbusmittel in
Übereinstimmung mit dem von der entsprechenden Stufe
abgegebenen Token-Bitsignal anzusprechen, um das Bilddatensignal für
den Antrieb des der entsprechenden getrennten
Speichereinrichtung zugeordneten Aufzeichnungselements zu speichern.
7. Punktdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
entsprechende Ausgang eines jeden bistabilen
Multivibratorelements (25, 25') jeweils mit einem zweiten bistabilen
Multivibratorelement (26; 26') verbunden ist, um ein Bilddatensignal
am Ausgang des zweiten bistabilen Multivibratorelements zu
speichern.
8. Punktdrucker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (30, 31, 32; 30', 31', 32') vorgesehen sind, die
die Richtung der Verschiebung der Ausgangssequenz des
Token-Bitsignals steuern.
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