DE3885918T2 - Schuh mit Dornen. - Google Patents

Schuh mit Dornen.

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einem Sockel und einem Stollen, für einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, wobei der Stollen an dem einen Ende einen am Boden angreifenden Teil und an seinem anderen Ende einen mit einem äußeren Schraubgewinde versehenen Zapfen aufweist, wobei der Sockel mit einem Innenschraubgewinde versehen ist, um den Zapfen aufzunehmen, wobei der Stollen und der Sockel komplementäre Zähne aufweisen und die Anordnung in der Weise gestaltet ist, daß bei Gebrauch, wenn der Zapfen in den Sockel eingeschraubt ist, die Zähne des Stollens und die Zähne des Sockels miteinander in Eingriff gelangen, um zu verhindern, daß der Stollen frei herausgeschraubt wird.
  • Zur Bequemlichkeit der Beschreibung wird der Begriff Dorn oder Stollen hierin dazu verwendet, um im allgemeinen irgendeine Form eines Vorsprunges zu bezeichnen, der bei Gebrauch am Boden angreifen kann, und der Begriff umfaßt daher sowohl stumpfe Vorsprünge als auch scharfe Vorsprünge von der Art, die manchmal als Dorne bezeichnet werden.
  • Ebenfalls werden zur Bequemlichkeit der Beschreibung die Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, die Stollen und ihre Bestandteile so beschrieben, als wenn sie in den Ausrichtungen wären, welche sie bei normalem Gebrauch annehmen.
  • Es ist allgemein übliche Praxis, einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren mit einer Vielzahl von Sockeln mit Innenschraubgewinde zu versehen, welche an ihren unteren Enden offen sind. Die Sockel können in der Sohle oder in dem Absatz des Gegenstandes auf dem Gebiet der Schuhwaren vorhanden sein, oder sowohl in der Sohle als auch in dem Absatz.
  • Ein Stollen zur Verwendung bei einem Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren von dieser Art weist einen mit äußerem Schraubgewinde versehenen Zapfen auf, der in einen Sockel eingeschraubt werden kann. Es ist für die Sockel wünschenswert, daß sie aus Kunststoffmaterialien, eher als aus Metallen, hergestellt werden, da sie im allgemeinen leichter als die äquivalenten Metallsockel sind und, anders als Metallsockel, nicht dazu neigen, zu korrodieren. Nichts desto weniger mag es notwendig oder wünschenswert sein, Schritte zu unternehmen, um zu vermeiden, daß die Sockel bei Gebrauch beschädigt werden. Insbesondere kann ein jeder Stollen mit Haltemitteln versehen sein, wie z. B. mit einem aufrecht stehenden Ring, welcher nach auswärts von dem mit Schraubgewinde versehenen Zapfen beabstandet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn der Zapfen in einen Sockel dicht eingeschraubt ist, die Haltemittel der Neigung widerstehen, welche bei dem unteren Endabschnitt des Sockels vorliegt, sich nach auswärts bis zu einem solchen Ausmaß zu expandieren, daß der Sockel dazu veranlaßt werden könnte, sich zu trennen, oder, sich in der Gefahr des Sich- Trennens zu befinden. Weiterhin vermag das Vorhandensein der Haltemittel den Stollen gut dazu zu befähigen, daß er so dicht aufgeschraubt werden kann, daß ein in der Mitte befindlicher Teil des Sockels sich auswärts ausdehnt und der Sockel leicht tonnenförmig wird. Dies führt zu verhältnismäßig hohen Reibungskräften, welche zwischen dem Stollen und dem Sockel wirksam sind, und solche Kräfte können dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß der Stollen bei Gebrauch in unbeabsichtigter Weise herausgeschraubt wird.
  • Stollen und Sockel von der oben beschriebenen Art werden in näheren Einzelheiten in der Beschreibung der britischen Patentanmeldung Nr. 8 518 677 (Veröffentlichungs-Nr.: 2 163 037 A) von Triman Limited beschrieben und veranschaulicht.
  • Nichts desto weniger kann es manchmal vorkommen, daß ein Stollen in seinen zugeordneten Sockel nicht vollstandig eingeschraubt ist oder daß ein Stollen sich lockert. Wenn dies vorkommt, dann gibt es einen verhältnismäßig geringen Widerstand dagegen, daß der Stollen allmählich ab- oder herausgeschraubt wird. Ein teilweise abgeschraubter Stollen bei einem Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren kann für eine Person, welche diesen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren trägt, eine Gefahr sein. Darüber hinaus können, wenn eine seitliche Kraft auf einen vorspringenden Stollen ausgeübt wird, die Wirkungen auf den zugeordneten Sockel beschädigend sein; es ist nicht nur eine reduzierte Länge des Zapfens, der in dem Sockel in Eingriff gelangt, sondern zusätzlich wird das auf den Sockel ausgeübte Kraftmoment als ein Ergebnis der vergrößerten Länge jenes von dem Sockel vorspringenden Teiles des Stollens erhöht. Es ist daher wünschenswert, Mittel vorzusehen, um die Wahrscheinlichkeit, daß ein Stollen versehentlich abgeschraubt wird, zu verringern.
  • In der GB-A-318 813 und in der US-A-2 299 927 werden Mittel beschrieben, welche untereinander in Eingriff gelangende Zähne aufweisen, um das unbeabsichtigte Heraus- oder Abschrauben eines Stollens aus einem Sockel zu verhindern. In beiden jener Fälle sind die Zähne an dem sockelbildenden Element an in Axialrichtung weisenden Endoberflächen des Elementes vorgesehen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte, aus einem Sockel und einem Stollen bestehende Kombination zu schaffen, welche solche, ein unbeabsichtigtes Abschrauben verhindernde Mittel aufweist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne an dem Sockel an der außenseitigen Oberfläche eines rohrförmigen Abschnittes eines einheitlichen, den Sockel bildenden Kunststoff-Formteiles vorgesehen sind, und daß die Zähne an dem Stollen gegenüber dem Zapfen nach außen hin einen Abstand aufweisen, so daß ein ringförmiger Zwischenraum (oder Spalt) zwischen dem Zapfen und den Zähnen gebildet ist, wobei ein vorderes Ende des rohrförmigen Abschnittes des Sockels in fortschreitender Weise in den ringförmigen Spalt in dem Stollen eindringt, wenn der Zapfen in dem Sockel eingeschraubt wird.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt besteht die Erfindung in einem Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, der mit einer Mehrzahl von solchen Sockeln und Stollen versehen ist.
  • Die Zähne an dem Stollen sind vorzugsweise zerbrechlich, wobei die Anordnung in einer solchen Weise gestaltet ist, daß, wenn der Zapfen des Stollens in den Sockel hineingeschraubt worden ist und die Zähne an dem Stollen und an dem Sockel zumindest bis zu einem vorgegebenen Ausmaße miteinander in Eingriff gelangt sind, die Wirkung des Herausschraubens des Stollens aus dem Sockel zumindest einige der Zähne an dem Stollen dazu veranlaßt, abzubrechen.
  • Die Anordnung ist in bevorzugter Weise derart gestaltet, daß, in welchen relativen Drehpositionen der Stollen und der Sockel sich auch immer befinden, wenn der Stollen in den Sockel hineingeschraubt ist, zumindest einige der Zähne an dem Stollen frei sind, damit sie eher ihre natürlichen Formen annehmen, als daß sie durch Berührung mit den Zähnen des Sockels deformiert werden. Dies kann in zweckmäßiger Weise dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der Zähne an dem Sockel von der Anzahl der Zähne an dem Stollen unterschiedlich gemacht wird. Die Anzahl der Zähne an dem Sockel ist vorzugsweise geringer als die Anzahl der Zähne an dem Stollen. Die Zähne an dem Sockel werden in bevorzugter Weise gleichmäßig um den Sockel herum beabstandet angeordnet, und in ähnlicher Weise werden die Zähne an dem Stollen vorzugsweise gleichmäßig um den Zapfen herum beabstandet angeordnet.
  • Die Zähne an dem Stollen sind vorzugsweise ratschenförmig, so daß die Flächen, welche sie den Zähnen eines komplementären Sockels darbieten, wenn der Stollen in einen solchen Sockel hineingeschraubt ist, gegenüber der Achse der Drehung geneigt sind und einen geringeren Widerstand gegenüber der Drehung geben, als dies der Fall sein würde, wenn die Flächen zu der Achse der Drehung parallel wären, während die Flächen, welche sie gegenüber den Zähnen dieses Sockels darbieten, wenn ein Drehmoment bzw. eine Verdrehungskraft auf den Stollen in der Richtung angewendet wird, welche für ein Herausschrauben des Stollens aus dem Sockel notwendig ist, entweder nicht gegenüber der Achse der Drehung geneigt sind oder steiler als die vorher erwähnten Flächen geneigt sind. Die Zähne an dem Stollen sind vorzugsweise an einem Haltering vorgesehen, der nach außen hin gegenüber dem Zapfen beabstandet und dazu befähigt ist, einen Endabschnitt eines komplementären Sockels in der Art und Weise und zu dem Zweck, wie oben beschrieben, aufzunehmen.
  • Der Zapfen und die Zähne des Stollens sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial als Teile des selben Formteiles geformt. Der Stollen weist vorzugsweise einen nach auswärts gerichteten Flansch auf, der unter dem Zapfen und den Zähnen angeordnet ist, wobei dieser Flansch während des Gebrauches mit der Unterseite eines Artikels auf dem Gebiet der Schuhwaren in Eingriff gelangen kann, an welchem der Stollen angebracht ist. Die untere Oberfläche des Flansches ist vorzugsweise von einer konvexen Gestalt, obwohl sie, falls gewünscht, flach oder selbst konkav sein könnte.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt besteht die vorliegende Erfindung in einem mit einem inneren Schraubgewinde versehenen Sockel, zur Verwendung innerhalb einer Kombination, wie im vorangehenden erläutert, für einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, wobei der Sockel dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein einheitliches Formteil aus einem Kunststoffmaterial ist, welches einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der an seiner äußeren Oberfläche mit einer Vielzahl von Zähnen zum Ineingriffgelangen mit komplementären Zähnen an einem Stollen versehen ist, welcher einen mit einem äußeren Schraubgewinde versehenen Zapfen aufweist, welcher in den Sockel hineingeschraubt werden kann, wobei der gegenseitige Eingriff zwischen den Zähnen an dem Sockel und denjenigen an dem Stollen dazu dient, den Stollen daran zu hindern, daß er frei herausgeschraubt wird.
  • Unter einem noch weiteren Gesichtspunkt besteht die Erfindung in einem Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, der mit einer Vielzahl von solchen Sockeln ausgestattet ist.
  • Die Zähne an dem Sockel sind vorzugsweise ratschenförmig, so daß die Hemmung oder Behinderung, welche sie den Zähnen eines komplementären Stollens darbieten, wenn dieser in ein Ineingriffgelangen mit dem Sockel eingeschraubt worden ist, geringer ist als die Hemmung oder Behinderung, welche sie den Zähnen an einem derartigen Stollen darbieten, wenn dieser aus dem Sockel herausgeschraubt worden ist. Die Zähne an dem Sockel sind vorzugsweise von dem unteren Ende des Sockels zurückversetzt, so daß ein Endabschnitt des Sockels, ohne Zähne, von komplementären Haltemitteln an einem Stollen aufgenommen werden kann.
  • Der Sockel könnte aus einem individuell geformten Einzelteil bestehen, das unzusammenhängend mit irgendeinem anderen Sockel ist und an einem Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren verankert oder dazu befähigt ist, an einem Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren verankert zu werden, jedoch ist in einer bevorzugten Anordnung der Sockel einer von einer Vielzahl von gleichen Sockeln, einen Teil einer Sockel-Einheit bildend, die in einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren eingearbeitet oder dazu befähigt ist, in einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren eingearbeitet zu werden. Die Sockel-Einheit kann in der Sohle eines Artikels auf dem Gebiet der Schuhwaren oder in dessen Absatz eingearbeitet sein. Eine Einheit, die zur Einarbeitung in der Sohle ausgelegt ist, wird unten als eine Sohlen-Platte bezeichnet. Die Sockel-Einheit kann aus vorgeformten Komponenten gefertigt sein, sie ist jedoch vorzugsweise als ein einheitliches Formteil aus einem geeigneten Kunststoffmaterial oder dergleichen geformt. Das Formteil ist vorzugsweise in der Form einer Platte, von deren Unterseite eine Vielzahl von Sockeln vorspringt. Die obere Seite der Platte ist vorzugsweise flach. Gleichfalls kann die untere Seite der Platte flach sein, obwohl sie, falls erwünscht, so geformt sein kann, daß gewisse Bereiche der Platte, in bemerkenswerter Weise um den Sockel herum, stärker sind als andere Bereiche. In einer bevorzugten Anordnung bilden die stärkeren Bereiche der Platte Bänder, von denen ein jedes sich quer über die Platte zwischen einem Paar von einander zugeordneten Sockeln erstreckt. Die Anordnung ist vorzugsweise dergestalt, daß, wenn die Einheit in der Sohle eines Artikels auf dem Gebiet der Schuhwaren eingearbeitet ist, zumindest einige der Bänder sich in seitlicher Richtung quer über den Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren erstrecken, eher als in dessen Längsrichtung.
  • Die äußere Oberfläche eines jeden Sockels erweitert sich konisch nach aufwärts und nach auswärts oberhalb der Zähne. Bei Gebrauch springen, wenn die Sockel-Einheit in einem Schuh eingearbeitet ist, die Sockel nach abwärts in Löcher hinein vor, die in einem Bodenteil der Sohle oder des Absatzes gebildet sind. Die Löcher sind ausreichend groß, um die Sockel und die Zähne an den Sockeln aufzunehmen. Der konisch erweiterte Teil der äußeren Oberfläche eines jeden Sockels kann mit dem Teil des Bodens der Sohle oder des Absatzes, welcher das obere Ende des zugeordneten Loches umrandet oder einfaßt, in Eingriff gelangen und kann diesen Teil leicht verformen; infolgedessen ist die Platte in Bezug auf den Bodenteil der Sohle oder des Absatzes fest angeordnet.
  • Während der Bodenteil der Sohle oder des Absatzes normalerweise wahrscheinlich aus einer einzelnen Schicht aus Leder oder aus anderem Material, wie z. B. Kunststoffmaterial, besteht, würde es dem Bodenteil der Sohle oder des Absatzes möglich sein, aus zwei oder mehreren getrennt geformten Schichten aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien zu bestehen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Errindung wird nunmehr in näheren Einzelheiten im Rahmen eines Beispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht von unten auf eine Sohlen-Platte zur Einarbeitung in einem Golfschuh, wobei jedoch zum Zwecke der Übersichtlichkeit einige Teile von dieser weggelassen sind;
  • Fig. 2 Einzelheiten eines Sockels, wobei Fig. 2 einen Schnitt mit einem größeren Maßstab gemäß der Linie 2-2 nach Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den in Fig. 2 gezeigten Sockel;
  • Fig. 4 Einzelheiten eines Zahnes an dem Sockel, wobei Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles des in Fig. 2 gezeigten Sockels darstellt, in der Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2 gesehen;
  • Fig. 5 eine Ansicht von unten auf den Träger oder Körper eines Stollens zur Verwendung mit einem Sockel von der in Fig. 2 gezeigten Art;
  • Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 nach Fig. 5;
  • Fig. 7 Einzelheiten eines Zahnes an dem Stollen, wobei Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles des in Fig. 6 gezeigten Stollens ist, in der Richtung des Pfeiles B gesehen, und
  • Fig. 8 einen bruchstückhaften Schnitt durch einen Sockel mit einem in ihm eingeschraubten Stollen-Träger, wobei der Sockel einen Teil einer abgeänderten Form einer Sohlen- Platte bildet.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Sohlen-Platte ist zur Einverleibung in der Sohle eines Golfschuhes vorgesehen, wie in näheren Einzelheiten unten beschrieben wird. Die Sohlen-Platte umfaßt einen einheitlichen Formkörper aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie z. B. Acetal-Harz. Die obere Seite (nicht gezeigt) der Platte ist flach, die Unterseite jedoch ist so gestaltet, um verschiedene Gebilde zu ergeben. Unter diesen Gebilden gibt es hauptsächlich eine Vielzahl von Sockeln, 1, und eine Vielzahl von Bändern, 2. In dieser besonderen Ausführungsform sind acht Sockel vorhanden, jedoch versteht es sich, daß eine unterschiedliche Anzahl von Sockeln vorgesehen sein kann, falls erwünscht. Gleichfalls kann die Anzahl der Bänder geändert werden, falls erwünscht.
  • Die Sockel sind sämtlich von der gleichen Gestalt und Größe, so daß lediglich einer in Einzelheiten beschrieben wird. Der Sockel ist offen an seinem unteren (vorderen) Ende 32 und er ist an seinem oberen Ende durch eine einstückig verbundene Verschlußscheibe 3 geschlossen, welche, verglichen mit der Dicke des übrigen Teiles der Platte, verhältnismäßig dünn ist. Der Sockel ist im Inneren mit einem Schraubgewinde 4 ausgeformt. Das Profil des Gewindes ist ähnlich demjenigen, welches in der Patentschrift des Britischen Patentes Nr. 2 115 683 von Triman Limited beschrieben und veranschaulicht ist und wird hier nicht weiter beschrieben. Eine Vielzahl von Zähnen 5 ist an der außenseitigen Fläche 29 eines rohrförmigen Abschnittes 30 des Sockels ausgebildet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Zähne nicht in Fig. 1 gezeigt. Bei der in Fig. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsform gibt es fünf solcher Zähne, jedoch kann eine unterschiedliche Anzahl vorgesehen sein, falls erwünscht. Die Zähne 5 sind gleichförmig um den Sockel herum beabstandet angeordnet und sind alle von der gleichen Gestalt und Größe. Wie sich aus der Fig. 4 ersehen läßt, ist jeder Zahn ratschenförmig, wobei er an einer Seite eine Fläche 6 aufweist, welche gegenüber der Achse des Sockels geneigt ist, und wobei er an der anderen Seite eine Fläche 7 aufweist, welche parallel mit jener Achse ist. Die Flächen 6 und 7 sind an ihren unteren Enden durch eine kurze Endfläche 8 miteinander verbunden, welche normal zu der Achse ist. Die Zähne sind oberhalb des unteren Endes des Sockels zurückgesetzt, wie veranschaulicht. Die äußere Oberfläche eines jeden Sockels erweitert sich konisch aufwärts und auswärts oberhalb der Zähne, wie bei 9 angedeutet.
  • Jedes der Bänder 2 bildet einen Bereich von erhöhter Stärke der Platte und erstreckt sich zwischen zwei zugeordneten Sockeln. Ein mittlerer Abschnitt eines jeden Bandes ist von gleichförmiger Stärke und ist an jeder Seite durch ein keilförmiges Teil eingefaßt. Auf diese Weise werden sprunghafte Änderungen in der Dicke vermieden. Ein Endabschnitt eines jeden Bandes umgibt einen Sockel und liefert einen verstärkten Träger für den Sockel. Die Bänder 2 erstrecken sich in einer im allgemeinen quer verlaufenden Richtung quer über die Breite der Platte, und infolgedessen üben die Bänder keine bedeutende störende Wirkung auf die Quer-Biegung der Sohlen-Platte aus, von solcher Art, wie es erwartet werden kann, daß diese bei Gebrauch auftritt. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Verschluß-Scheibe 3 an dem oberen Ende einer jeden weniger dick ist als der Haupt-Teil der Platte; dies ermöglicht es, daß die axiale Länge des Inneren des Sockels so lang wie nur möglich gemacht wird.
  • Die Sockel 1 sind zum Aufnehmen von Stollen vorgesehen. Jeder Stollen weist einen Träger 10 auf, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie z. B. einem Acetal-Harz, sowie ein metallisches Stift-Element (nicht gezeigt). Der Träger 10 weist eine mit einem äußeren Schraubgewinde versehene Hülse 11 auf, welche einen Zapfen bildet, der in einen von den Sockeln 1 einzuschrauben ist. Der Träger umfaßt ebenfalls einen nach auswärts gerichteten Flansch 12. Das Stift-Element weist einen Schaft sowie einen am Boden angreifenden Kopf auf. Bei der Herstellung wird der Schaft in die Hülse 11 eingesetzt und nach dem Einsetzen verformt, um den Träger und das Stift-Element andauerend miteinander zu befestigen. Stollen von dieser Art bilden den Gegenstand des Britischen Patentes 2 008 102 von Triman Limited und ihre Konstruktion wird hier nicht weiter erläutert. Ein ringförmiger Haltering 13 springt nach aufwärts von dem Flansch 12 vor. Der Ring ist nach auswärts von der Hülse 11 beabstandet und koaxial mit ihr, um einen ringförmigen Spalt 31 zu lassen. Bei Gebrauch, wenn der Zapfen in einen Sockel hineingeschraubt ist, dringt der untere Endabschnitt 33 des Sockels, unterhalb der Zähne 5, in den Spalt 31 innerhalb des Ringes ein. Die Funktion des Halteringes ist in der Britischen Patentanmeldung Nr. 8 518 677 (Veröffentlichungs-Nr.: 2 163 037 A) beschrieben, auf welche oben Bezug genommen ist, und wird hier nicht weiter erläutert.
  • Eine Vielzahl von Zähnen 14 springt nach aufwärts von der Oberseite des Halteringes 13 aus vor. In der veranschaulichten Ausführungsform sind zehn solcher Zähne vorhanden, jedoch kann eine unterschiedliche Anzahl vorgesehen sein, falls erwünscht. Nichts desto weniger wird es aus Gründen, die unten beschrieben werden, bevorzugt, zweimal so viele Zähne an dem Stollen vorzusehen, als sie an dem Sockel vorhanden sind. Wie aus Fig. 7 entnommen werden kann, ist ein jeder der Zähne 14 ratschenförmig ausgebildet, mit einer vorderen Fläche 15 von gekrümmter Gestalt, wobei jedoch ein oberer Teil von dieser beträchtlich gegenüber der Achse des Stollens geneigt ist, und mit einer hinteren Fläche 16, welche fast parallel zu jener Achse ist.
  • Der Flansch 12 ist allgemein schalenförmig, mit einer konvexen Unterseite und einer konkaven Oberseite. Sacklöcher 17 sind in der Unterseite des Flansches ausgebildet und dienen dazu, Stifte an einem Stimlochschlüssel aufzunehmen, der zum Einschrauben des Stollens in einen und zum Herausschrauben des Stollens aus einem Sockel benutzt wird. Die Sacklöcher 17 könnten durch Durchgangslöcher ersetzt werden, falls erwünscht, obwohl es üblicherweise bevorzugt wird, Sacklöcher vorzusehen, weil Durchgangslöcher einen Durchgang für Schmutz ergeben könnten, der dort eindringt und zwischen dem Flansch und dem Boden des Fußbekleidungsartikels aufgefangen wird. Der Rand des Flansches ist von einer Gestalt, die verschieden ist von derjenigen von Flanschen von früheren Konstruktionen von Stollen, insofern, als seine obere Seite sich nach oben konisch verjüngt. Die Verjüngung wird durch eine kegelstumpfförmige Fläche 18 ermöglicht, welche sich oberhalb einer äußersten zylindrischen Fläche 19 erstreckt. Das Vorsehen eines sich nach oben konisch verjüngenden Randes an dem Flansch eines Stollens ist von allgemeiner Anwendung und ist nicht auf Stollen von der Art beschränkt, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Es versteht sich natürlich, daß der Rand des Flansches von irgendeiner anderen gewünschten Gestalt sein kann. Beispielsweise könnte er eine verhältnismäßig scharfe Kante oder eine abgerundete Kante darbieten; alternativ hierzu könnte er eine aufrechtstehende, über den Umfang verlaufende Rippe aufweisen, welche bei Gebrauch gegenüber der Sohle oder dem Absatz des Artikels auf dem Gebiet der Schuhwaren hermetisch abdichtet.
  • Die Sohlen-Platte und die zugeordneten Stollen sind dazu ausersehen, in der folgenden Art und Weise zu wirken.
  • Die Sohlen-Platte ist in einem Golfschuh eingearbeitet, welcher eine Sohle umfaßt, deren Bodenteil aus einem Lederstück hergestellt ist. Bei der Herstellung wird das Lederstück auf eine im wesentlichen gleichförmige Stärke zugeschnitten und mit kreisförmigen Löchern durchlöchert, die so angeordnet sind, daß ein jedes Loch einen zugeordneten der Sockel 1 der Sohlen-Platte aufnehmen kann. Der Durchmesser eines jeden Loches ist gerade groß genug, um es dem Zahn 5 an dem zugeordneten Sockel zu ermöglichen, in das Loch einzudringen. Falls erwünscht, kann die Lochgröße derart sein, daß es erforderlich ist, daß die Sockel leicht in die Löcher hineingedrückt werden, so daß die Sohlen- Platte durch Reibung an Ort und Stelle gehalten ist. Das Leder um das untere Ende eines jeden Loches herum wird weggefräst, um eine flache, zylindrische Senkung oder Ansenkung mit einem Durchmesser zu ergeben, der etwas kleiner ist als derjenige der zylindrischen Außenfläche 19 des Flansches 12 des Stollens.
  • Wenn die Sohlen-Platte mit dem Stück aus Leder zusammengefügt worden ist, wobei die Sockel 1 nach unten in die Löcher vorspringen, dann ist das untere Ende eines jeden Sockels, unterhalb der Zähne 5, entweder in gleicher Höhe mit dem oberen Ende der Ansenkung oder springt ein kurzes Stück in die Ansenkung vor. Der sich konisch aufweitende Teil 9 eines jeden Sockels gelangt mit jenem Teil des Leders in Eingriff und drückt jenen Teil des Leders leicht zusammen, der das obere Ende des zugeordneten Loches umrandet. Die mittleren Teile der Bänder 2 stützen sich auf der oberen Fläche des Stückes aus Leder ab, jedoch werden zwischen dem restlichen Teil der Sohlen-Platte und dem Leder Spalte übriggelassen. Falls erwünscht, können jene Spalte mit einem geeigneten Dichtungsmaterial gefüllt werden, jedoch wird dies normalerweise nicht für notwendig erachtet.
  • Das mit der Sohlen-Platte zusammengefügte Stück aus Leder wird sodann in den übrigen Teil des Schuhes in einer herkömmlichen Art und Weise eingearbeitet. Im Verlaufe der Herstellung neigt das Stück aus Leder dazu, eine leicht gekrümmte Gestalt anzunehmen, so daß seine untere Oberfläche konvex ist.
  • Nachdem der Schuh fertiggestellt ist, werden die Zapfen der Stollen in die Sockel eingeschraubt. Während jeder Stollen in die Position eingeschraubt wird, beginnen die Zähne 14 an dem Stollen bald, in Berührung mit den Zähnen 5 an dem Sockel zu gelangen. Da die vorderen Flächen 15 der Zähne 14 die geneigten Flächen 6 der Zähne 5 berühren, neigen die Zähne 14 anfänglich dazu, den Zähnen 5 elastisch nachzugeben und über die Zähne 5 hinwegzugleiten. Wenn sich der Zapfen in voranschreitender Weise in den Sockel hinein erhebt, neigen die Zähne 14 jedoch zu einem Ausschrägen oder Ausspreizen nach auswärts, wenn sie an den Zähnen 5 vorbeigehen. Wenn sie dies tun, dann neigen sie dazu, in den aus Leder bestehenden Bodenteil der Sohle hineinzudrücken, welcher das Loch begrenzt, in dem der Sockel untergebracht ist. Wäre es nicht wegen des Vorhandenseins des Leders, dann könnte ebenfalls eine Neigung für die Zähne 5 vorliegen, verformt zu werden. Die Anwesenheit des Leders jedoch, welches an die teil-zylindrische äußere Fläche des Zahnes anstößt, neigt dazu, ein solches Ereignis zu verhindern.
  • Wenn der Stollen vollständig an Ort und Stelle eingeschraubt ist, schlägt das untere Ende des Sockels an die obere Oberfläche des Flansches 12 auf der Innenseite des Halteringes 13 an. Es sind sodann starke Reibungskräfte vorhanden, welche sich dem Herausschrauben des Stollens widersetzen. In der Zwischenzeit ist der Rand des Flansches 12 in die Ansenkung in dem aus Leder bestehenden Bodenteil der Sohle eingedrungen, und die kegelstumpfförmige Fläche 18 des Randes hat leicht und in federnder Weise die Leder-Umrandung der Ansenkung zerdrückt. Diese Anordnung besitzt verschiedene Vorteile. Eine besteht darin, daß beim Eindringen in die Ansenkung der Rand des Flansches dazu neigt, die Ansenkung in eine genauere kreisförmige Gestalt zu drücken, denn es ist wahrscheinlich, daß sie während der Herstellung aufgrund der Tatsache, daß das Leder leicht gekrümmt worden ist, leicht elliptisch geworden ist. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das Ausmaß, bis zu welchem der Flansch 12 unterhalb des Schuhes vorspringt, sehr verringert ist, und die resultierende Eindrückung eines Golf-Grüns oder -Rasens, auf welchem ein Benutzer gehen mag, ist entsprechend verringert. In der Tat springt lediglich ein mittlerer Teil des Flansches bis unterhalb des Niveaus des angrenzenden Teiles der unteren Oberfläche des Schuhes vor. Schließlich besteht ein anderer Vorteil darin, daß, wenn der Schuh in Benutzung ist und sich die Sohle biegt, irgendeine leichte relative Bewegung, welche zwischen einem Teil der Sohle und einem Teil des Flansches 12 auftreten kann, normalerweise unzureichend ist, um zu veranlassen, daß der Rand des Flansches die Ansenkung verläßt. Somit tritt kein Spalt zwischen dem Flansch und der Sohle auf, in welchen bei Benutzung Erde oder Gras eindringen könnte.
  • Wie oben beschrieben, gibt es oftmals eine Anzahl von Vorteilen, wenn Ansenkungen auf der Unterseite eines Fußbekleidungsartikels vorgesehen werden, um die äußeren Teile der Flansche der Stollen aufzunehmen. Nichts desto weniger ist das Vorsehen von Ansenkungen nicht ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung und sie können, falls erwünscht, weggelassen werden. In solchen Fällen könnten die unteren Enden der Sockel sodann sich auf gleicher Höhe mit der Unterseite des Fußbekleidungsartikels befinden oder sie könnten unterhalb der Unterseite vorspringen.
  • Ebenfalls sind, wenn der Stollen vollständig an Ort und Stelle eingeschraubt ist, die Endflächen 8 der Zähne 5 lediglich um einen sehr geringen Abstand oberhalb der oberen Kante des Halteringes 13 entfernt. Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß die fünf Zähne 5 mit fünf der Zähne 14 in Eingriff stehen und daß jene Zähne 14 nach auswärts in das Leder hinein schräg gestellt sind. Die übrigen fünf der Zähne 5 bleiben jedoch außer Eingriff und kehren in ihre ursprünglichen Gestalten zurück.
  • Falls nun aus irgendeinem Grunde der Stollen beginnt, sich zu lockern, kommen die hinteren Flächen 16 der Zähne 14, welche zwischen den Zähnen 5 liegen, bald in Anschlag mit den Flächen 7 der Zähne 5 und verhindern somit eine weitere Drehung des Stollens relativ zu dem Sockel. Da die in gegenseitigem Anschlag befindlichen Flächen der Zähne im wesentlichen parallel zu der Achse der Drehung sind, gibt es einen beträchtlichen Widerstand gegenüber einem weiteren Abschrauben des Stollens. Nichts desto weniger, falls es erwünscht ist, den Stollen vollständig zu entfernen, beispielsweise, wenn der am Boden angreifende Kopf des Stift-Elementes abgenutzt worden ist, kann der Stollen mit Hilfe eines geeigneten Stirnlochschlüssels abgeschraubt werden. Wenn der Stollen gedreht wird, schnappen jene der Zähne 14, welche nach auswärts ausgeschrägt sind und in das Leder hinein vorspringen, heraus und werden in dem Leder eingebettet, während die übrigen der Zähne, welche rasch in Anschlag mit den Zähnen 5 gelangen, ebenfalls herausschnappen. Wenn der Stollen letztendlich abgezogen ist, fallen jene Zähne 14, welche in dem Leder eingebettet waren, ziemlich rasch frei nach unten ab. Die Entfernung der Zähne 14 von dem Stollen machen den Stollen für eine Wiederverwendung ungeeignet und ermöglichen es dem benutzten Stollen, leicht von einem neuen, unbenutzten Stollen unterschieden zu werden.
  • Falls es so geschieht, daß der Stollen während seines Anbringens nicht ganz vollständig in den Sockel hineingeschraubt wird, dann sind wenige Reibungskräfte vorhanden, welche dazu beitragen, den Stollen an Ort und Stelle zu halten. Das gegenseitige Ineingriffstehen der Zähne jedoch, in der wie oben beschriebenen Art und Weise, dient normalerweise dazu, zu verhindern, daß der Stollen, entweder vollständig oder teilweise, abgeschraubt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Betriebsweise neigen die Zähne 14, beim Passieren der Zähne 5, dazu, sich nach auswärts auszuspreizen oder auszuschrägen und in das umgebende Leder einzudringen. Es könnte erwartet werden, daß daher eine ständige ringförmige Nut in dem Leder ausgebildet würde, jedoch ist in der Tat festgestellt worden, daß dies nicht vorkommt und daß das Leder allmählich im wesentlichen bis zu seiner anfänglichen Gestalt zurückkehrt. Es wird angenommen, daß dies eine Folge der faserigen Natur des Leders ist. Dies begünstigt das Herausschnappen der Zähne, wie oben erläutert. Nichts desto weniger, falls ein Kunststoffmaterial anstelle von Leder benutzt wird (und dies ist eine mögliche Alternative), könnte eine eher bleibende Nut durch die Zähne 14 ausgeformt werden, wenn der Stollen an Ort und Stelle eingeschraubt wird. Dies ist jedoch für die Funktionsweise der Erfindung nicht verhängnisvoll, weil die nicht ausgespreizten (oder nicht ausgeschrägten) Zähne 14 das unbeabsichtigte Herausschrauben des Stollens verhindern, wie oben erläutert. Darüber hinaus schnappen, wenn der Stollen zwangsläufig und gewaltsam herausgeschraubt wird, die nicht ausgespreizten (oder nicht ausgeschrägten Zähne) 14 zu einem Ineingriffgelangen mit den Zähnen 5 heraus, während die ausgespreizten (oder ausgeschrägten Zähne dazu neigen, schnell ihre ursprünglichen Gestalten wieder anzunehmen und durch Anstoßen an die Zähne 5 ebenfalls herausgeschnappt werden können. Selbst wenn einige der ausgespreizten (oder ausgeschrägten) Zähne an der Außenseite der Zähne 5 vorbeigehen und an dem Stollen verbleiben, ist das Fehlen des Restes sofort erkennbar.
  • Auf eine etwas unerwartete Weise ist gefunden worden, daß, wenn ein Schuh von der oben beschriebenen Art benutzt worden ist, eine geringe oder keine Neigung für den aus Leder (und aus anderem) bestehenden Teil der Sohle unterhalb der Sohlen-Platte besteht, nach oben zwischen die Stäbe 2 der Sohlen-Platte gedrückt zu werden und somit eine unebene Oberfläche darzubieten. In der Tat neigt die bodenseitige Oberfläche des Schuhes dazu, durch das Vorhandensein der Rippen 2 und der Spalte zwischen diesen unbeeinflußt zu bleiben. Es ist wünschenswert, irgendeine Neigung, welche bei Gebrauch für die Löcher in dem Boden- Teil des Fußbekleidungsartikels vorhanden sein kann, sich aufzuweiten, zu vermeiden oder zu überwinden. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung beispielsweise, wo es beabsichtigt ist, daß der Rand des Flansches 12 sich dicht in die zugeordnete Ansenkung in dem Boden-Teil der Sohle oder des Absatzes setzt, ist es wünschenswert, irgendeine Neigung für die Ansenkung, mit ihrem zugeordneten Loch, sich aufzuweiten, zu vermeiden oder zu überwinden. Darüberhinaus kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Vorsehen des konisch erweiterten Teiles 9 an einem jeden Sockel dazu neigen, jenen, das Loch unmittelbar umrandenden Abschnitt des Boden-Teiles des Fußbekleidungsartikels nach abwärts zu verschieben, so daß das untere Ende des Loches dazu angeregt wird, sich nach auswärts aufzuweiten.
  • Um solche Schwierigkeiten oder Neigungen zu überwinden oder zu vermindern, kann an oder in der Unterseite der Sockel-Einheit ein Gebilde vorgesehen werden, welches sich um jeden Sockel herum erstreckt, wobei jedes Gebilde, innerhalb ihm, eine sich nach auswärts erstreckende Ausnehmung darbietet, die in ihrem Ausmaß etwas größer ist als der Flansch an dem zugeordneten Stollen, so daß bei Gebrauch, wenn der Stollen an Ort und Stelle festgezogen ist, sein Flansch dazu neigt, den angrenzenden Teil des Boden-Teils des Fußbekleidungsartikels in die Ausnehmung hineinzutreiben. Das Gebilde kann lediglich durch Vorsehen einer Ausnehmung, wie z. B. einer kreisförmigen Ausnehmung, in der Sockel-Einheit ausgebildet sein. In bevorzugter Weise besteht jedoch das Gebilde aus einer ringförmigen Rippe, welche mit dem zugeordneten Sockel konzentrisch und von einem Durchmesser ist, der etwas größer als diejenige des Randes des zugeordneten Stollens ist. Eine Ausführungsform der Erfindung, welche eine solche Rippe umfaßt, ist in Fig. 8 veranschaulicht, in welcher ein Teil einer Sohlen-Platte 20 gezeigt ist, mit einem Sockel 21, der ähnlich zu dem Sockel 1 ist, der in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Jedoch unterscheidet sich die Sohlen-Platte 20 von derjenigen, die in Fig. 1 gezeigt ist, darin, daß ihre untere Oberfläche nicht mit den Bändern 2 versehen und über den größten Teil ihrer Ausdehnung flach ist. Die Träger 22 eines Stollens sind als vollständig in Eingriff stehend mit dem Sockel 21 dargestellt, wobei der Träger von der gleichen Konstruktion wie die des in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten Trägers 10 ist. Teilen des Sockels 21 und des Trägers 22 sind die gleichen Bezugsziffern gegeben wie diejenigen gegeben, die den entsprechenden Teilen des Sockels 1 und des Trägers 10 gegeben sind. Eine ringförmige Rippe 23 ist an der unteren Oberfläche der Sohlen- Platte 20 ausgeformt. Die Rippe ist von einem halbkreisförmigen Querschnitt und konzentrisch mit dem Sockel 21. Eine gleichartige Rippe ist rund um einen jeden Sockel der Sohlen-Platte herum ausgeformt.
  • Der Boden-Teil der Sohle ist durch die strichpunktierte Linie 24 angedeutet. Anfänglich ist er von einer gleichmäßigen Stärke und mit einer Bohrung 25 zur Aufnahme des Sockels 21 ausgeformt. Die Bohrung weist eine Ansenkung 26 an ihrem unteren Ende zur Aufnahme des Randes des Flansches 12 des Trägers 10 auf. Wie oben erläutert, ist jener, die Oberseite der Bohrung 25 umrandende Teil durch den konisch erweiterten Teil 9 des Sockels leicht verformt, während der Rand des Flansches den die Ansenkung umrandenden Teil leicht zusammendrückt. Bei Gebrauch, wenn der Stollen vollständig an Ort und Stelle in dem Sockel eingeschraubt ist, drückt der Rand seines Flansches 12 nach oben gegen den Boden des Schuhs. Jener Teil des Bodens des Schuhes, der vertikal oberhalb des Randes und angrenzend an die Sockel-Einheit liegt, ist genau zur innerhalb der ringförmigen Rippe 23 der Einheit liegenden Seite hin verschoben. Die durch den Rand des Flansches auf dieses Teil des Bodens des Schuhes aufgebrachte, nach aufwärts gerichtete Kraft, welche durch den Pfeil 27 angedeutet ist, neigt dazu, den Boden des Schuhs nach aufwärts gegen die Sockel-Einheit genau auf der Innenseite der ringförmigen Rippe zu drücken. Die Rippe 23 übt infolgedessen eine nach abwärts gerichtete Kraft auf den Boden-Teil der Sohle aus, wie durch den Pfeil 28 angedeutet. Infolgedessen ist jener zwischen der ringförmigen Rippe 23 und der Bohrung 25 liegende Teil des Bodens des Schuhes einem Kraftmoment unterworfen, welches dazu neigt, ihn radial nach einwärts zu treiben, um so eine solche Gestalt anzunehmen, daß das untere Ende der Bohrung 25, mit der Ansenkung 26, im Durchmesser verringert wird, während das obere Ende der Beorung radial nach auswärts getrieben wird. Die Höhe der ringförmigen Rippe 23 muß nicht groß sein, um den erwünschten Effekt zu erreichen.
  • Die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform der Erfindung bezieht sich größtenteils auf eine Sohlen- Platte, jedoch versteht es sich, daß sie in gleicher Weise auf eine Sockel-Einheit zur Einarbeitung in dem Absatz eines Golfschuhes oder eines anderen Artikels auf dem Gebiet der Schuhwaren anwendbar ist.
  • Es wird ebenfalls erkennbar sein, daß das Vorsehen einer ringförmigen Rippe 23 oder irgendeines anderen Gebildes, welches eine gleichartige Funktion ausübt, bei anderen Arten von Sockel-Einheiten anwendbar ist und insbesondere in Verbindung mit Sockel-Einheiten nützlich sein kann, bei welchen die Sockel nicht mit Zähnen versehen sind und mit Stollen zusammenarbeiten, die nicht mit Zähnen versehen sind.

Claims (14)

1. Eine aus einem Sockel (1) und einem Stollen (10) bestehende Kombination für einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, wobei der Stollen an dem einen Ende einen am Boden angreifenden Teil und an seinem anderen Ende einen mit einem äußeren Schraubgewinde versehenen Zapfen (11) aufweist, wobei der Sockel mit einem Innenschraubgewinde (4) versehen ist, um den Zapfen aufzunehmen, wobei der Stollen und der Sockel komplementäre Zähne (14, 5) aufweisen und die Anordnung in der Weise gestaltet ist, daß bei Gebrauch, wenn der Zapfen in den Sockel eingeschraubt ist, die Zähne (14) des Stollens und die Zähne (5) des Sockels miteinander in Eingriff gelangen, um zu verhindern, daß der Stollen frei herausgeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5) an dem Sockel (1) an der außenseitigen Oberfläche (29) eines rohrförmigen Abschnittes (30) eines einheitlichen, den Sockel bildenden Kunststoff-Formteiles vorgesehen sind, und die Zähne (14) an dem Stollen gegenüber dem Zapfen (11) nach außen hin einen Abstand aufweisen, so daß ein ringförmiger Zwischenraum oder Spalt (31) zwischen dem Zapfen und den Zähnen gebildet ist, wobei ein vorderes Ende (32) des rohrförmigen Abschnitts (30) des Sockels in fortschreitender Weise in den ringförmigen Spalt (31) in dem Stollen eindringt, wenn der Zapfen in den Sockel eingeschraubt wird.
2. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß Anspruch 1, bei welcher die Zähne (14) des Stollens zerbrechlich sind, wobei die Anordnung in einer solchen Weise gestaltet ist, daß, wenn der Zapfen (11) des Stollens in den Sockel hineingeschraubt worden ist und die Zähne (14, 5) des Stollens und des Sockels zumindest in einem vorgegebenen Ausmaße miteinander in Eingriff gelangt sind, die Wirkung des Herausschraubens des Stollens aus dem Sockel zumindest einige der Zähne des Stollens dazu veranlaßt, abzubrechen.
3. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Anordnung in einer solchen Weise gestaltet ist, daß, in welchen relativen Drehpositionen der Stollen und der Sockel sich auch immer befinden und wenn der Stollen in den Sockel hineingeschraubt ist, zumindest einige der Zähne (14) des Stollens frei sind, damit sie eher ihre natürlichen Formen annehmen, als daß sie durch Berührung mit den Zähnen des Sockels deformiert werden.
4. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß Anspruch 3, bei welcher die Anzahl der Zähne (5) des Sockels von der Anzahl der Zähne (14) des Stollens unterschiedlich ist.
5. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Zähne (14) des Stollens ratschenförmig sind, so daß die Flächen (15), welche sie den Zähnen (5) des Sockels darbieten, wenn der Stollen in den Sockel hineingeschraubt worden ist, gegenüber der Achse der Drehung geneigt sind und einen geringeren Widerstand gegenüber der Drehung geben, als dies der Fall sein würde, wenn die Flächen zu der Achse der Drehung parallel wären, während die Flächen (16), welche sie gegenüber den Zähnen des Sockels darbieten, wenn ein Drehmoment bzw. eine Verdrehungskraft auf den Stollen in der Richtung angewendet wird, welche für ein Herausschrauben des Stollens aus dem Sockel notwendig ist, entweder nicht gegenüber der Achse der Drehung geneigt sind oder steiler als die vorher erwähnten Flächen geneigt sind.
6. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Zähne (14) des Stollens an einem Haltering (13) vorgesehen sind, welcher nach außen hin gegenüber dem Zapfen (11) beabstandet und dazu befähigt ist, das vordere Ende (32) des rohrförmigen Abschnittes (30) des Sockels aufzunehmen, wobei dieser Ring sich jeglicher Neigung widersetzt, welche sich beidem rohrförmigen Abschnitt einstellen mag, sich während des Gebrauches nach außen auszudehnen.
7. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Stollen einen nach auswärts gerichteten Flansch (12) aufweist, welcher zwischen dem am Boden angreifenden Abschnitt und dem Zapfen (11) angeordnet ist, wobei dieser Flansch während des Gebrauches mit der Unterseite eines Artikels auf dem Gebiet der Schuhwaren in Eingriff gelangen kann, wenn der Stollen an diesem Artikel angebracht ist.
8. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Zähne (5) des Sockels ratschenförmig ausgebildet sind, so daß die Hemmung oder Behinderung, welche sie gegenüber den Zähnen (14) des Stollens darbieten, wenn der Stollen in den Sockel eingeschraubt ist, geringer ist als die Behinderung oder Hemmung, welche sie den Zähnen des Stollens darbieten, wenn er aus dem Sockel herausgeschraubt ist.
9. Kombination aus Sockel (1) und Stollen (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Zähne (5) des Sockels von dem vorderen Ende (32) des rohrförmigen Abschnittes (30) zurückgesetzt sind.
10. Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, welcher mit einer Vielzahl von Sockeln und Stollen versehen ist, wobei jeder Sockel und jeder Stollen in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist.
11. Ein mit einem inneren Schraubgewinde versehener Sockel (1) zur Verwendung innerhalb einer Kombination gemäß Anspruch 1 für einen Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, wobei der Sockel (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein einheitliches Formteil aus einem Kunststoffmaterial ist, welches einen rohrförmigen Abschnitt (30) aufweist, welcher an seiner äußeren Oberfläche (29) mit einer Vielzahl von Zähnen (5) zum Ineingriffgelangen mit komplementären Zähnen (14) an einem Stollen (10) versehen ist, welcher einen mit einem äußeren Schraubgewinde versehenen Zapfen aufweist, welcher in den Sockel hineingeschraubt werden kann, wobei der gegenseitige Eingriff zwischen den Zähnen an dem Sockel und denjenigen an dem Stollen dazu dient, den Stollen daran zu hindern, daß er frei herausgeschraubt wird.
12. Sockel gemäß Anspruch 11, bei welchem die Zähne (5) an dem Sockel (1) ratschenförmig ausgestaltet sind, so daß die Hemmung oder Behinderung, welche sie den Zähnen (14) eines komplementären Stollens (10) darbieten, wenn der Stollen in den Sockel hineingeschraubt ist, geringer ist als die Hemmung oder Behinderung, welche sie den Zähnen an einem derartigen Stollen darbieten, wenn dieser aus dem Sockel herausgeschraubt worden ist.
13. Sockel gemäß einem der Ansprüche 11 und 12, bei welchem die Zähne (5) an dem Sockel (1) von dem unteren Ende (32) des Sockels zurückversetzt sind, so daß ein Endabschnitt (33) des Sockels, ohne Zähne, von komplementären Haltemitteln (13) an einem Stollen aufgenommen werden kann.
14. Artikel auf dem Gebiet der Schuhwaren, welcher mit einer Vielzahl von nach unten sich öffnenden Sockeln versehen ist, von denen jeder einem der Ansprüche 11, 12 und 13 entspricht.
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