DE69815373T2 - Stollen für schuhe - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung befasst sich mit Verbesserungen der oder in Bezug auf die Befestigung von Schuhstollen in Schuhsohlen und Absätzen.
  • Es ist wohl bekannt, dass Stollen, z. B. in den Sohlen von Golfschuhen, durch eine Einrichtung eines Schraubgewindezapfens auf dem Stollen befestigt werden, welcher in einer entsprechenden Gewindefassung in der Schuhsohle befestigt wird. Die Fassung wird gewöhnlich durch eine separat geformte Aufnahme gebildet, welche in eine geformte Sohle eingearbeitet sein kann oder welche innerhalb einer zusammengesetzten Sohlenstruktur gesichert sein kann, welche Leder, EVA oder anderes Folienmaterial umfasst, das eine äußere Sohle bildet. Üblicherweise können die Stollen zum Austausch abgeschraubt werden, wenn sie übermäßig abgenutzt oder beschädigt sind.
  • Stollen, welche auf diese Weise befestigt werden, können bodenstechenden Bolzen oder Spike (wie beispielsweise in der GB-A-2 028 102 beschrieben) oder andere Formen von Bodenhaftungselementen besitzen (wie beispielsweise in der EP-A-0 342 232 beschrieben), welche aus einer Unterseite eines plattenähnlichen Flanschkörpers hervorstehen; der Zapfen steht aus einer Oberseite des Flanschkörpers hervor.
  • Die meisten bekannten Formen von Schraubgewindestollen verwenden eher ein eingängiges Gewinde als ein mehrgängiges Gewinde. Außer dass es die einfachste Gewindeform ist, bietet ein eingängiges Gewinde gegenüber einem mehrgängigem Gewinde den Vorteil, einen größeren Wie derstand zum Abschrauben zu bieten, nachdem der Stollen fest in die Fassung eingeführt wurde. Dennoch, mit Blick sowohl auf manuelles Einführen und automatische Maschinenmontage, können Vorteile durch die Verwendung mehrgängiger Gewinde erreicht werden. Im speziellen ermöglicht der steilere Steigungswinkel eines mehrgängigen Gewindes einem Zapfen einer gegebenen Länge mit weniger Drehung und deshalb schneller in die Fassung eingeführt zu werden. Des weiteren verringert ein mehrgängiges Gewinde die durchschnittlich erforderliche Drehung, um in das Gewinde einzugreifen, wenn von einer zufälligen Stellung begonnen wird. Auch weil ein mehrgängiges Gewinde tiefer als ein eingängiges Gewinde geschnitten ist, kann die Scherfestigkeit der Gewinde größer sein. Daher ist eine kürzere Zapfenlänge möglich.
  • Es gibt einen Trend zur Verwendung bodenhaftender Elemente aus weicheren Plastikmaterialien. Die Beständigkeit dieser Stollen ist um einiges geringer. Deshalb wird der Golfer häufiger die Stollen ersetzen müssen. Außerdem wird es für Golfer üblich, unterschiedliche Stollensätze für unterschiedliche Bedingungen zu besitzen, so dass Stollen aufgrund von einschätzbaren Kursbedingungen vor dem Spiel gewechselt werden. Wenn ein eingängiges Gewindesystem verwendet wird, kann der Stollenaustausch eine langatmige und mühselige Tätigkeit sein, da die Stollen mehrere Drehungen für ihr Entfernen und Einsetzen erfordern. Da dies sehr häufig eine manuelle Tätigkeit ist, sind viele Golfer davon abgeschreckt, ihre Stollen so oft wie sie sollten auszutauschen.
  • Bayonettartige Stollenbefestigungen wurden als ein Weg vorgeschlagen, die Mühseligkeiten von mehrfach drehendem Einfügen und Entfernen zu umgehen, die bei herkömmlichen eingängigen Schraubgewindebefestigungen notwendig sind; durch eine Einrichtung einer bayonettartigen Kopplung, kann die Verbindung oder Trennung des Stollens von dem Halter mit nur einer sehr kleinen Drehung erreicht werden. Dennoch wurden solche Schnellverbindungskopplungen in der Praxis nicht als genügend zufriedenstellend erachtet. Erstens können die Lasten, welche wirken, um den Stollen aus seiner Halterung bei Verwendung herauszuziehen, sehr groß sein. Während eine Schraubgewindekopplung einen relativ großen und gut verteilten lastaufnehmenden Kontaktbereich zwischen den Komponenten bietet, beruht eine bajonettartige Kopplung auf äußerst wenigen Kontaktpunkten, welche die gesamte Last aufnehmen müssen, und ernster Schaden (z. B. Abscheren der Bajonettstifte) vorkommen kann. Sollte solch ein Schaden vorkommen, kann ein Entfernen eines beschädigten Stollens in Fällen schwierig werden, wo das Versagen nicht vollständig war, und der Stollen kann verloren gehen. Zweitens, während der Stollen gestaltet werden kann, um leicht in seine Halterung hinein oder heraus zu gleiten, kann sein Durchgang in der Praxis entweder durch Verformung der Komponenten oder durch das Eindringen von Schmutz beeinträchtig, und die Bedienung des Systems behindert werden.
  • Aus diesen unterschiedlichen Gründen kann die Verwendung eines mehrgängigen Gewindes attraktiv sein. Ein Beispiel für die Verwendung einer mehrgängigen Gewindeform wird in der WO 91/04685 beschrieben, wobei es in diesem Fall ein zweigängiges Gewinde ist.
  • Um sicherzustellen, dass ein Stollen nicht versehentlich abgeschraubt wird (unabhängig davon, ob ein eingängiges oder mehrgängiges Gewinde verwendet wird), wurden viele Arten von Sperrsicherungen vorgeschlagen. Viele von diesen kommen nur an dem letzten Ende des Einfügens des Zapfens in die Fassung in Betracht. Beispielsweise verwendet eine üblicherweise vorgeschlagene Anordnung ineinander eingreifende Zahnsätze in gegenüberliegenden ringförmigen Anordnungen auf Oberflächen senkrecht zur Schraubachse. Solch eine Anordnung erlaubt wenig Freiraum zur Variierung in der Tiefe des ineinander Eingreifens der Zähne und entsprechend einen kleinen Freiraum zur Variierung der Einführtiefe des Zapfens in die Aufnahme, wenn die Sperrsicherung richtig einrastet. Solche Variierung kann wichtig sein, wenn die Aufnahme in einer zusammengesetzten Schuhsohle bereitgestellt wird, da es üblicherweise nicht möglich ist, während der Herstellung eine exakte Höhe für die äußere Oberfläche der äußeren Sohle in Bezug zur Aufnahme zu garantieren.
  • Eine andere Sperrsicherungsform, welche diese Schwierigkeit bewältigen kann, wird in der US-A-5 036 606 beschrieben. In dieser Anordnung wird ein Ring radial herausragender Zähne auf einer Komponente angeordnet, um in sich axial erstreckende Rillen einzugreifen, welche um einen Ring der anderen Komponente angeordnet sind, wobei die Zähne über die Rillen gleiten (in Freiräume zwischen den Rillen), während die zwei Komponenten bei der Einfügung des Zapfens in die Fassung relativ gedreht werden. Die axiale Erstreckung der Rillen ist zur vollen Kooperation der Zähne mit den Rillen über einen Bereich von Einführtiefen des Zapfens in die Fassung vorgesehen. Jedoch haben wir herausgefunden, dass in dieser Anordnung die Zähne und/oder die Rillen stark abgenutzt werden können und das System nach mehrfachem Einfügen und Herausnehmen uneffektiv werden kann.
  • Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schuhstollen- und -halterkombination vorzusehen, welche wirksames Sichern ermöglicht, welches über eine Reihe von Einführtiefen des Zapfens in die Fassung erreicht werden soll.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung stellen wir eine Schuhstollen- und -halterkombination zur Verfügung, in der ein Schraubgewindezapfen als eine der zwei Komponenten so angeordnet ist, dass er mit Drehung in eine Schraubgewindefassung der anderen Komponente eingebracht werden kann, um die zwei Komponenten sicher miteinander zu verbinden, und in der eine Sicherungseinrichtung der Komponenten so angeordnet ist, dass sie während des Einbringens des Zapfens in die Fassung eingreift, um einem späteren Aufschrauben der Verbindung zu widerstehen, wobei die Sicherungseinrichtung einen Ring aus Stiften, welche sich axial von einer der Komponenten erstreckt, und einen Ring aus radial vorspringenden Zähnen auf der anderen Komponente umfasst, wobei die Ringe koaxial zur Schraubachse sind und wobei zumindest während späterer Stufen des Einbringens des Zapfens in die Fassung durch relative Drehung der Ringe der Kontakt der Zähne mit den Stiften die Stifte veranlasst, elastisch auszuweichen, und das Eingreifen der Zähne zwischen die Stifte ein ineinander Eingreifen der Sicherungseinrichtung veranlasst.
  • Die axiale Erstreckung der Stifte gewährleistet, dass die Sicherung über einen Bereich von Einführtiefen erreicht werden kann, während die Stifte und Zähne gemeinsam eine effektive Sicherungseinrichtung bilden, wobei die Elastizität der Stifte den Verschleiß minimiert.
  • Die Anzahl der Zähne kann ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Stifte sein. Die Ganzzahl kann eins sein, so dass die Anzahl der Zähne die gleiche wie die Anzahl der Stifte ist.
  • In üblicher Weise kann der Zapfen auf dem Stollen und die Fassung auf dem Halter vorgesehen werden, aber auch die gegenteilige Anordnung verwendet werden kann.
  • Es ist auch bevorzugt, dass der Stiftring auf dem Stollen und der Zähnering auf dem Halter vorgesehen sind. Besonders bevorzugt stehen die Zähne aus einer zylindrischen Außenfläche einer Nabe des Halters hervor (wobei sie die Schraubgewindefassung bilden) und bei Benutzung werden sie innerhalb des Stiftrings aufgenommen, wobei die Nabe in einem ringförmigen Loch aufgenommen ist, welche zwischen dem Zapfen und den Stiften gebildet ist.
  • Vorzugsweise besitzen die Stifte eine radiale Innenfläche mit einem konvexen Profil in Richtung auf den Zähnering, um das Passieren der Zähne über Oberflächen der Stifte beim Eingreifen der Zähne in zwischen den regelmäßig angeordneten Stiften gebildeten Vertiefungen zu erleichtern. Die Oberflächenenden in Umfangsrichtung können unterschiedliche Profile besitzen, um der Bewegung der Zähne hinter die Stifte unterschiedlichen Widerstand beim Schrauben und Abschrauben zu bieten. Vorzugsweise sind die Profile angeordnet, weniger Widerstand beim Schrauben als beim Abschrauben darzustellen. Dies erleichtert das Einsetzen und hilft zu gewährleisten, dass der Stollen nicht aus Versehen abgeschraubt wird. Die Stifte können paarweise angeordnet sein, wobei jedes Paar eine gemeinsame Basis besitzt oder jeder Stift freistehend sein kann.
  • Das Schraubgewinde des Zapfens und der Fassung kann ein mehrgängiges Gewinde sein (besonders bevorzugt dreigängig), welches ein schnelles und effizientes Zusammensetzen von Bolzen und Haltern ermöglicht. Besonders bevorzugt ist die Anzahl der Stifte in dem Ring ein Viel- faches der Anzahl von Gewindeeingängen, wobei beispielsweise 6, 9 oder 12 Stifte für ein dreigängiges Gewinde vorgesehen sind.
  • Das Profil der radialen Innenfläche der Stifte bildet den Gegenstand eines weiteren Aspekts der Erfindung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung besitzt ein Schuhstollen einen Schraubgewindezapfen zum drehbaren Einsetzen in eine Fassung eines Halters, um den Stollen und Halter aneinander zu befestigen, und einen Ring aus Stiften, welche sich axial erstrecken und angepasst sind, mit Zähnen des Halters zusammen zu wirken, wobei jeder Stift eine radiale Innenfläche mit einem gekrümmten Profil besitzt, welches einen zentralen konvexen Bereich und erste und zweite Enden in Umfangsrichtung besitzt, wobei das erste und das zweite Ende unterschiedliche Profile besitzen.
  • Die sich unterscheidenden Profile des ersten und des zweiten Umfangendes bedeuten, dass die Stifte der Bewegung der Zähne hinter die Stifte unterschiedliche Widerstände beim Einfügung und Entfernung des Stollens aus der Halterung aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Profile so angeordnet, dass die Stifte den Zähnen weniger Widerstand beim Einfügen des Stollens bieten, als sie es bei ihrem Entfernen tun. Das Umfangsende, welches das vordere Ende beim Einfügen ist, kann ein konkaves, den Zähnen gegenüberliegendes Profil besitzen, um das Passieren der Zähne zu vereinfachen. Das andere Umfangsende, d. h. das vordere Ende beim Entfernen, besitzt vorzugsweise ein konvexes Profil in Richtung auf die Zähne, um sich Abschrauben zu widersetzen, wenn es nicht erforderlich ist.
  • Wenn Stollen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, werden sich die Reib- und Elastizitätseigenschaften der Stifte unterscheiden. Die Profile der Umfangsenden können dann verändert werden, um zu gewährleisten, dass jeder Stollen ungefähr die gleiche Kraft erfordert, um eingefügt oder entfernt zu werden, egal aus welchem Material er ist.
  • Wie bei dem ersten Aspekt der Erfindung können die Stifte freistehend oder paarweise angeordnet sein, wobei jedes Paar eine gemeinsame Basis besitzt. Das Schraubgewinde des Zapfens ist vorzugsweise ein mehrgängiges Gewinde, besonders bevorzugt ein dreigängiges Gewinde.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung, welche mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gelesen werden soll, von ineinander eingreifenden bolzen- und fassungsbildenden Komponenten, welche in ihrer Bauweise und in der Art ihres gegenseitigen Zusammenwirkens alle Aspekte der Erfindung anhand von Beispielen darstellen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht eines Bolzens von der Seite gesehen;
  • 2 eine Draufsicht des Bolzens von oben gesehen;
  • 3 eine Schnittansicht einer Aufnahme (welche eine fassungsbildende Komponente ist) von der Seite gesehen;
  • 4 eine Draufsicht der Aufnahme von unten gese- hen; und
  • 5 eine Ansicht gleich der 2, welche einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Ein Schuhstollen in der Form eines Bolzens (1 und 2), welcher zur Verwendung in einem Golfschuh geeignet ist, besitzt einen plattenähnlichen Flansch 10. Ein Schraubgewindezapfen 12 steht aus einer Oberseite des Flansches hervor und ein bodengreifender Spike 14 steht aus einer unteren Seite des Flansches hervor, wobei der Zapfen und der Stift mittig auf dem Flansch sind. Der Flansch und der Zapfen sind durch einheitliches Formen aus Plastikmaterial gebildet, und der Spike ist durch einen Metallbolzen gebildet, welcher sich axial durch den Formkörper erstreckt und in dem Formkörper in der Art einer Niete befestigt ist.
  • Der Bolzen ist zur Sicherung in einer Sohle oder einem Absatz eines Golfschuhs mittels einer Halteeinrichtung in der Form einer fassungbildenden Aufnahme (3 und 4) angeordnet. Die Aufnahme umfasst eine Nabe 16, welche eine Schraubgewindefassungsbohrung 18 umfasst, wobei die Bohrung der Nabe an ihrem oberen Ende 20 geschlossen ist. Ein Flansch 22 umringt die Nabe, wobei der Flansch mit Perforierungen 24 gebildet ist. Zur Benutzung wird die Aufnahme in einer geformten oder zusammengesetzten Außensohle (oder Absatz) eines Golfschuhs aufgenommen, um seine Schraubgewindebohrung 18 zur Aufnahme des komplementär gewundenen Zapfens 12 des Bolzens darzustellen, um den Bolzen an dem Schuh zu befestigen. Die Aufnahme ist als einheitlicher Formkörper aus Plastikmaterial gebildet.
  • Solch eine Bolzen- und Aufnahmekombination, wie sie bisher beschrieben wurde, ist im Stand der Technik wohl bekannt.
  • Bei der Erfindung sind die komplementären Gewindeformen der Bolzen und Aufnahmen dreigängige Gewinde, die einen relativ steilen Steigungswinkel vorsehen, welcher es dem Bolzen ermöglicht, in die Aufnahme mit einem Minimum an Drehung eingefügt zu werden. Um den Bolzen zu sichern, wenn er in die Aufnahme geschraubt wird, wobei der Reibungswiderstand zum Abschrauben wegen der Steilheit des Gewindes relativ gering ist, wird eine Sicherungseinrichtung verwendet. Diese umfasst einen Ring von sich axial erstreckenden Zähnen 26, welche um die Außenseite der Aufnahmenabe 16 gebildet sind, um mit Innenflächen eines Rings 28 auf dem Bolzen zusammen zu wirken, wenn die Nabe in den Ring eingefügt wird.
  • Wie in 3 und 4 zusehen ist, springen die Zähne 26 aus einer zylindrischen Außenfläche 30 der Nabe radial nach außen hervor, wobei die Zähne die Form kurzer dicker Stifte haben, welche sich in einer Richtung parallel zur Achse der Nabe erstrecken. Im Querschnitt besitzen die Stifte eine allgemein dreieckige Form, zeigen aber eine abgerundete Spitze auf. Die Stifte sind gleichförmig koaxial um die Nabenachse verteilt, wobei zwölf Stifte in 30°-Intervallen vorgesehen sind.
  • Der Bolzenring 28 (1 und 2) erstreckt sich axial von dem Flansch 10, wobei er etwa die halbe Höhe des Gewindezapfens 12 besitzt, welchen er koaxial umgibt.
  • Ein ringförmiges Loch 32 ist zwischen dem Zapfen 12 und dem Ring 28 zur Aufnahme der Aufnahmenabe 16 gebildet. Der Ring 28 umfasst einen Ring von zwölf separaten Segmenten, welche freistehende Stifte 34 bilden, welche einheitlich in 30°-Intervallen um die Achse des Bolzens verteilt sind, wobei die Stifte durch schmale Schlitze 36 voneinander getrennt sind. Radiale Außenflächen 38 der Stifte bilden eine zylindrische Außenfläche des Rings. Radiale Innenflächen 40 der Stifte (welche den Zähnen 26 in der Anordnung gegenüberliegen) sind leicht konvex bezogen auf senkrecht zur Bolzenachse liegende Ebenen (2), um eine Innenfläche des Rings darzustellen, welche, unterbrochen durch die Schlitze 36, im allgemein wellenförmig in einer umlaufenden Richtung um die Bolzenachse verläuft.
  • Der Abstand radialen Vorsprungs der Zähne 26 von der Aufnahmeachse ist im wesentlichen gleich dem Abstand der Innenflächen der Stifte 34 an direkt an die Schlitze 36 angrenzenden Umfangspositionen. D. h., anders als wenn die Aufnahmezähne 26 radial mit den Ringschlitzen 36 ausgerichtet werden, gibt es radiale Beeinflussung zwischen den Zähnen und den Stiften, welche Reibungswiderstände gegenüber Relativdrehung der Komponenten verursacht. Drehung des Bolzens relativ zur Aufnahme ist daher stufenweise durch Kontakt der Zähne 26 mit aufeinanderfolgenden Stiften 34 mit Widerstand versehen. Dies ist der Fall, unabhängig davon ob der Bolzen in die Aufnahme vollständig eingeführt oder nur teilweise eingeführt ist (vorausgesetzt der Grad der Einführung ist derart, dass die Zähne und die Stifte ineinander eingreifen).
  • Die Zähne 26 sind im wesentlichen nicht zusammendrückbar und es wird auf elastisches Ausweichen der freistehenden Stifte 34 vertraut, um das Passieren der Zähne hinter den Stiften während relativer Drehung der Komponenten zu erleichtern. Das konvexe Oberflächenprofil der Stifte 34 erleichtert das Passieren der Zähne 26 über die Oberflächen der Stifte beim Eingreifen der Zähne in zwischen den regelmäßig angeordneten Stiften gebildeten Aussparungen. Während der Zapfen 12 in die Aufnahme geschraubt wird, sind die Stifte 34 weniger leicht verformbar und stellen so ansteigenden Widerstand gegenüber dem Passieren der Zähne dahinter dar (während sich die Zähne der Basis der Stifte auf dem Flansch 10 annähern), welcher dazu dient, gegen jegliche Gefahr des zu starken Anziehens des Bolzens in die Aufnahme zu wirken. Bei Drehung um 120° des Zapfens relativ zur Fassung, nach anfänglichem Zusammenwirken der Zapfen- und Fassungsgewinde, ist der Bolzen vollständig in die Aufnahme eingeführt. In dieser Position liegen die Zähne 26 der Aufnahme den Schlitzen 36 zwischen den Stiften 34 des Bolzenrings gegenüber.
  • Die Sicherungsstifte 34 auf dem Bolzen verformen sich physikalisch nach außen, wenn sie die Sicherungszähne 26 auf der Fassung passieren und in die Position zurückkehren, wenn sie in die Aussparungen zwischen den Zähnen eingreifen. Diese physikalische Bewegung ist nicht abhängig von den Gewindeabständen und ist nicht durch die Gewindegeometrie beeinflusst, was es den zwei Komponenten der Gewindeanordnung erlaubt, ganz genau gekoppelt zu werden und dadurch Festigkeit, Widerstand gegen Ablösung und einfache Platzierung der gepaarten Teile in der Anordnung zu geben.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rings 28 auf dem Bolzen und entsprechende Referenzzeichen wurden für entsprechende Teile verwendet. Anstelle der separaten Stifte 34, sind in 5 Stifte 42 gepaart, wobei jedes Paar eine gemeinsame Basis 44 teilt. Die radiale Innenfläche 40 jedes Stifts 42 ist auch unterschiedlich. Obwohl immer noch im allgemeinen konvex in Richtung auf die Zähne, sind die Umfangsenden der Ober- flächen nicht spiegelsymmetrisch. Anstatt dessen besitzt jede Oberfläche 40 eine zentrale konvexe Region 46, ein erstes Umfangsende 48, welches ein konkaves Profil in Richtung auf die Zähne besitzt, und ein zweites Umfangsende 50, welches ein konvexes Profil in Richtung auf die Zähne besitzt. Das erste Ende 48 ist das vordere Ende und das zweite Ende 50 ist das hintere Ende, wenn der Bolzen in den Halter eingeführt wird, und anders herum, wenn er entfernt wird. Das konkave Profil des ersten Endes 48 bietet weniger Widerstand gegenüber den Zähnen bei Einführung des Bolzens, während das konvexe Profil des zweiten Endes 50 größeren Widerstand bei Entfernung bietet. Dies ermöglicht dem Bolzen relativ leicht eingeführt zu werden, verhindert aber sein unbeabsichtigtes Entfernen.
  • Die Profile der Enden 48, 50 können variiert werden, um das benötigte Drehmoment zum Schrauben und Abschrauben zu ändern oder um unterschiedliche Reib- und Elastizitätseigenschaften verschiedener Materialien zu ermöglichen.

Claims (17)

  1. Eine Schuhstollen- und -halterkombination, in welcher ein Schraubgewindezapfen (12) als eine der zwei Komponenten so angeordnet ist, dass er mit Drehung in eine Schraubgewindefassung (18) als andere Komponente eingebracht werden kann, um die zwei Komponenten sicher zu verbinden und in der eine Sicherungseinrichtung (26, 28) der Komponenten so angeordnet ist, dass sie während des Einbringens des Zapfens (12) in die Fassung (18) eingreift, um einem späteren Aufschrauben der Verbindung zu widerstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung einen Ring aus Stiften (34, 42), welche sich axial von einer der Komponenten erstreckt, und einen Ring aus radial vorstehenden Zähnen (26) auf der anderen Komponente umfasst, wobei die Ringe koaxial zur Schraubachse sind und wobei zumindest während späterer Stufen des Einbringens des Zapfens (12) in die Fassung (18) durch relative Drehung der Ringe der Kontakt der Zähne (26) mit den Stiften (34, 42) die Stifte (34, 42) veranlasst, elastisch auszuweichen, und das Eingreifen der Zähne (26) zwischen die Stifte (34, 42) ein ineinander Eingreifen der Sicherungseinrichtung veranlasst.
  2. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne (26) ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Stifte (34, 42) ist.
  3. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (12) an dem Stollen und der Fassung (18) an der Halterung vorgesehen sind.
  4. Eine Schuhstollen und -Halterkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Stiften (34, 42) an dem Stollen und der Ring aus Zähnen (26) an der Halterung vorgesehen sind.
  5. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (26) aus einer zylindrischen Außenfläche (30) einer Nabe (16) der Halterung herausragen, wobei die Fassung (18) in der Nabe (16) gebildet ist und bei Verwendung innerhalb des Rings aus Stiften (34, 42) aufgenommen sind, wobei die Nabe (16) in einem ringförmigen Loch (32) aufgenommen ist, welche zwischen dem Zapfen (12) und den Stiften (34, 42) gebildet wird.
  6. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (34, 42) eine radiale Innenfläche (40) mit einem konvexen Profil in Richtung zum Ring aus Zähnen (26) haben.
  7. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsenden (48, 50) der Oberfläche (40) unterschiedliche Profile haben.
  8. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (42) paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar eine gemeinsame Basis (44) besitzt.
  9. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift (34) frei stehend ist.
  10. Eine Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubengewinde des Zapfens (12) und der Fassung (18) ein dreigängiges Gewinde ist.
  11. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen einen Ring aus frei stehenden Stiften (42) besitzt, welche sich axial erstrecken und angepasst sind, mit Zähnen (26) der Halterung zusammen zu wirken, wobei jeder Stift (42) eine radiale Innenfläche (40) mit einem gekrümmten Profil besitzt, welches einen zentralen konvexen Bereich (46) und erste und zweite Umfangsenden (48, 50) besitzt, wobei die ersten und zweiten Enden unterschiedliche Profile besitzen.
  12. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der Enden (48, 50) so angeordnet sind, dass die Stifte (42) beim Einbringen der Stollen in die Halterung den Zähnen weniger Widerstand bieten, als beim Entfernen.
  13. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangsende (48), welches das vordere Ende beim Einbringen ist, ein konkaves, den Zähnen (26) gegenüberliegendes Profil besitzt.
  14. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangsende (50), welches das vordere Ende beim Entfernen ist, ein konvexes, den Zähnen (26) gegenüberliegendes Profil besitzt.
  15. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (42) paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar eine gemeinsame Basis (44) besitzt.
  16. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift frei stehend ist.
  17. Ein Schuhstollen- und -halterkombination nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubengewinde des Zapfens (12) ein dreigängiges Gewinde ist.
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