DE3885829T2 - Plattenkassette. - Google Patents

Plattenkassette.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenkassette, beispielsweise eine Magnetplattenkassette, eine Kassette für eine optische Platte oder eine Kassette für eine magnetisch-optische Platte und insbesondere eine Plattenkassette, in der ein abgeschrägter Abschnitt eines elastischen Elements so beschaffen ist, daß ein Teil einer Reinigungsscheibe elastisch mit der Platte in Berührung gebracht wird, um die Oberfläche der Platte zu reinigen.
  • Fig. 9 ist eine Unteransicht eines oberen Gehäuses mit einer daran angebrachten Reinigungsscheibe in einer herkömmlichen Magnetplattenkassette. Fig. 10 ist eine Draufsicht eines unteren Gehäuses mit der daran angebrachten Reinigungsscheibe in der Magnetplattenkassette. Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die oberen und unteren Gehäuse der Magnetplattenkassette ultraschallgeschweißt werden. Fig. 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines in der Magnetplattenkassette angebrachten elastischen Elements.
  • Die Magnetplattenkassette umfaßt vor allem ein Kassettengehäuse 1, eine drehbar darin angebrachte Magnetplatte 2 (siehe Fig. 12) und einen (nicht gezeigten) Verschluß, der verschiebbar von dem Kassettengehäuse 1 gehalten wird und so beschaffen ist, daß er Kopfeinführungsöffnungen bzw. -löcher 5 öffnet und schließt.
  • Das Kassettengehäuse 1 umfaßt ein oberes Gehäuse 1a und ein unteres Gehäuse 1b, die aus einem harten Kunstharz, beispielsweise ABS-Harz, geformt sind. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist im wesentlichen in der Mitte des unteren Gehäuses 1b eine Öffnung 4 ausgebildet, in die eine Dreh- und Antriebswelle eingeführt wird, und die Kopfeinführungsöffnung 5, die eine rechteckige Form aufweist, ist in deren unmittelbarer Nähe vorgesehen. Das obere Gehäuse 1a ist ähnlich mit der Kopfeinführungsöffnung 5 ausgestattet (siehe Fig. 9).
  • An der Innenfläche des oberen Gehäuses 1a sind mehrere in vorbestimmten Positionen parallel angeordnete Vorsprünge 3 und gekrümmte Beschränkungsrippen 6 zum Einschränken der Unterbringungsposition der Magnetplatte 2 vorgesehen. Eine Reinigungsscheibe 7, die beispielsweise aus einem Faservlies aus einer Mischung von Viskosefilamentfasern und Polyesterfasern besteht, ist an der von den Beschränkungsrippen 6 umgebenen Stelle angebracht. Da die Reinigungsscheibe 7 so angebracht ist, sind die Vorsprünge 3 von der Reinigungsscheibe 7 bedeckt, und der Rand der Reinigungsscheibe 7 ist durch Ultraschallschweißen oder ein ähnliches Verfahren mit dem oberen Gehäuse 1a an einem Abschnitt 9 wärmeverbunden.
  • Wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt, sind an der Innenseite des unteren Gehäuses 1b und an einer im wesentlichen den Vorsprüngen 3 des oberen Gehäuses 1a gegenüberliegenden Stelle eine vorstehende Halterung 10 und Vorsprünge 11 zur Verhinderung der Adhäsion vorgesehen. Ferner ist durch ein geeignetes Verfahren wie Kleben oder Verschweißen an der Innenseite des unteren Gehäuses 1b in der unmittelbaren Umgebung der Halterung 10 ein nächstgelegener Endabschnitt 13 eines elastischen Elements 12 befestigt, der durch Biegen einer Plastikfolie in Chevron-Form gebildet wird. Der entfernt gelegene Endabschnitt des elastischen Elements 12 weist einen schrägen Abschnitt 14 auf, der so vorsteht, daß er in bezug auf das untere Gehäuse 1b geneigt ist.
  • Das untere Gehäuse 1b weist auf die gleiche Weise wie das obere Gehäuse 1a ebenfalls die Beschränkungsrippen 6 aufs und die Reinigungsscheibe 7 ist an ihrer Innenseite angebracht. Da die Reinigungsscheibe 7 so angebracht ist, ist das elastische Element 12 bedeckt, und der größte Teil des Randes der Reinigungsscheibe 7 ist am Abschnitt 9 mit dem unteren Gehäuse 1b verschweißt oder wärmeverbunden. Ein den Enden auf der gegenüberliegenden Seite des elastischen Elements 12 gegenüberliegender Abschnitt des Randes der Reinigungsscheibe 7 ist jedoch nicht wärmeverbunden.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt sind in der unmittelbaren Nähe der vier Ecken des oberen Gehäuses 1a Vorsprünge 15 vorgesehen, und, wie in Fig. 10 gezeigt, sind jeweils in der unmittelbaren Nähe der vier Ecken des unteren Gehäuses 1b zylindrische Abschnitte 16 vorgesehen, in die die Vorsprünge 15 eingeführt werden. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Abschnitt 17 zum Verschweißen an der Spitze jedes der Vorsprünge 15 ausgebildet, und die Vorsprünge 15 werden jeweils in die zylindrischen Abschnitte 16 eingeführt, wobei die Abschnitte 17 zum Verschmelzen nach unten zeigen. Wenn anschließend den miteinander in Berührung stehenden Abschnitten des Vorsprungs 15 und des zylindrischen Abschnittes 16 Ultraschallenergie zugeführt wird, werden die Abschnitte 17 geschmolzen, und die Vorderkanten der Vorsprünge 15 werden dadurch mit den unteren Innenflächen der zylindrischen Abschnitte 16 verbunden.
  • Wenn die Plattenkassette zusammengesetzt wird, indem auf diese Weise das obere Gehäuse 1a und das untere Gehäuse 1b zu einer Einheit verbunden werden, wird die Reinigungsscheibe 7 auf der Seite des unteren Gehäuses 1b durch den geneigten Abschnitt 14 des elastischen Elements 12 wie in Fig. 12 gezeigt teilweise angehoben, während ein Teil der Reinigungsscheibe 7 im oberen Gehäuse 1a, der dem angehobenen Abschnitt gegenüberliegt, von den im oberen Gehäuse 1a vorgesehenen Vorsprüngen 3 leicht nach unten gedrückt wird. Dadurch wird die Magnetplatte 2 leicht und elastisch von den oberen und unteren Reinigungsscheiben 7 eingeklemmt. Wenn sich die Magnetplatte 2 dreht, werden dann die Oberflächen der Platte von den Reinigungsscheiben 7 gereinigt.
  • In Fällen, in denen das elastische Element 12 und die Reinigungsscheiben 7 zum Reinigen der Magnetplatte 2 verwendet werden, hat ein Abschnitt der Reinigungsscheibe 7, der von dem elastischen Element 12 (dem geneigten Abschnitt 14) am höchtsten angehoben wird, d. h. Punkt C in Fig. 12, die größte Reinigungswirkung, und auf diesen Punkt C (der eine gerade Linie in einer Ebene ist, die Parallel zu der Platte 2 verläuft) wird in dieser Beschreibung als Reinigungsposition bezug genommen.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, sind bei einer herkömmlichen Plattenkassette das im vorhergehenden genannte elastische Element 12 und ähnliches so vorgesehen, daß sich der Reinigungspunkt C im Bereich von 90º bis 120º in der Drehrichtung der Platte stromaufwärts von einer Mittellinie X der Kopfeinführungsöffnung 5 befindet.
  • Bei der so aufgebauten herkömmlichen Plattenkassette tritt zu dem Zeitpunkt, zu dem die Plattenkassette in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingeführt wird, kein Problem auf, wenn der Magnetkopf in Druckkontakt mit der Magnetplatte 2 gebracht wird, nachdem der vordere Abschnitt der an der oben beschriebenen Reinigungsposition gereinigten Plattenoberfläche unter den Magnetkopf gelangt ist. Es treten jedoch Fälle auf, bei denen der Magnetkopf in Druckkontakt mit der Plattenoberfläche gebracht wird, die noch nicht gereinigt wurde, bevor der oben genannte vordere gereinigte Abschnitt unter dem Magnetkopf gelangt. Wenn Staub oder ähnliches an dem Abschnitt der Plattenoberfläche haftet, wird der Staub oder ähnliches von der Stoßkraft des Magnetkopfes gegen die Plattenoberfläche gedrückt und haftet dadurch noch fester daran, wodurch es unmöglich wird, ihn durch die Reinigungsscheiben 7 zu entfernen und wodurch ein bleibender Fehler verursacht wird.
  • Bei der herkömmlichen Plattenkassette befindet sich die Reinigungsposition c im wesentlichen stromaufwärts von der Kopfeinführungsöffnung 5 (in einer Position etwa 90º bis 120º entfernt von der Mittelachse X der Kopfeinführungsöffnung 5).
  • Inzwischen ist wegen des vereinfachten Aufbaus der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine seit kurzer Zeit erhältliche so beschaffen, daß der Magnetkopf zu einem verhältnismäßig frühen Zeitpunkt nach der Einführung der Plattenkassette in Druckkontakt mit der Magnetplatte 2 gebracht wird.
  • Aus diesem Grund nimmt es, wenn die Reinigungsposition C erheblich von der Kopfeinführungsöffnung 5 entfernt ist, Zeit in Anspruch, bis der vordere gereinigte Abschnitt unter den Magnetkopf gelangt, so daß der Magnetkopf vorher in Druckkontakt mit der Magnetplatte 2 gebracht wird, wodurch eine Fehlfunktion wie die oben beschriebene auftritt.
  • Da der Magnetkopf direkt mit der Magnetplatte 2 in Druckkontakt gebracht wird, tritt daher im Falle der Magnetplattenkassette der oben beschriebene Fehler auf. Selbst im Falle einer optischen Platte, bei der der Optikkopf nicht mit der Platte in Berührung kommt, ist es jedoch vorzuziehen, den vorderen gereinigten Abschnitt der Platte unter den Optikkopf zu bringen, bevor der Optikkopf auf die Platte zugreift.
  • Bei der herkömmlichen Plattenkassette sind ferner in dem in Fig. 10 gezeigten mittleren Zusammenbaustadium, beide Abschnitte der Reinigungsscheibe vor und hinter dem elastischen Element 12 in einem Zustand befestigt, in dem die Reinigungsscheibe teilweise erheblich angehoben und gedehnt ist.
  • Wenn jedoch das obere Gehäuse 1a und das untere Gehäuse 1b wie in Fig. 12 gezeigt miteinander verbunden werden, wird das elastische Element 12 von den Vorsprüngen 3 des oberen Gehäuses 1a nach unten gedrückt, so daß ein durchhängender Abschnitt in der vorher straffen Reinigungsscheibe erzeugt wird und Falten entstehen. Da diese Falten auf dem elastischen Element 12 gebildet werden, das die größte Reinigungswirkung erzielen wurde, ist es unmöglich, eine ausreichende Reinigungswirkung zu erzielen. Wenn zudem der Lockerungsgrad der Reinigungsscheibe 7 hoch ist, entwickelt sich der Zustand der Reinigungsscheibe so, daß sie sich durch die sich drehende Magnetplatte 2 verwickelt, so daß dadurch ein Nachteil entsteht, daß das erforderliche Drehmoment der Magnetplatte 2 groß wird.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenkassette zu schaffen, die in der Lage ist, die oben beschriebenen Nachteile des bekannten Stands der Technik zu überwinden und zuverlässig eine Reinigungswirkung zu erzielen und die eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist.
  • Unsere eigene frühere EP-A-0 209 892 offenbart ein Plattengehäuse, das die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet. Im Vergleich dazu läßt die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 den stromabwärts an der Reinigungsscheibe gelegenen Abschnitt, der gegen die Platte gedruckt wird, frei und nicht am Gehäuse befestigt, um die Faltenbildung der Scheibe aufgrund der Spannung in der Reinigungsscheibe zu verhindern, die beim Zusammensetzen der oberen und der unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses nachgelassen hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1 bis 8 veranschaulichen eine Magnetplattenkassette gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei
  • Fig. 1 eine der Unteransicht eines oberen Gehäuses mit einer daran angebrachten Reinigungsscheibe ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines unteren Gehäuses mit einer daran angebrachten Reinigungsscheibe ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines im vorderen Abschnitt des unteren Gehäuses vorgesehenen zylindrischen Abschnitts ist;
  • Fig. 4 und 5 Teilquerschnitte sind, die die Verbindung zwischen dem zylindrischen Abschnitt und einem Vorsprung veranschaulichen;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht eines im hinteren Abschnitt des unteren Gehäuses vorgesehenen zylindrischen Abschnitts ist;
  • Fig. 7 ein Teilquerschnitt ist, der die Verbindung zwischen dem zylindrischen Abschnitt und einem Vorsprung veranschaulicht;
  • Fig. 8 ein vergrößerter Querschnitt eines elastischen Elements und der daran angrenzenden Teile ist; die Fig. 9 bis 12 sind Diagramme, die eine herkömmliche Plattenkassette veranschaulichen, wobei
  • Fig. 9 eine Unteransicht eines oberen Gehäuses mit einer daran angebrachten Reinigungsscheibe ist;
  • Fig. 10 eine Draufsicht eines unteren Gehäuses mit einer daran angebrachten Reinigungsscheibe ist;
  • Fig. 11 ein Teilquerschnitt ist, der die Verbindung zwischen einem Vorsprung und einem zylindrischen Abschnitt veranschaulicht; und
  • Fig. 12 ein Querschnitt eines elastischen Elements und der daran angrenzenden Teile ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 erfolgt im folgenden eine Beschreibung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Magnetplattenkassette nach dieser Ausführung unterscheidet sich von einer in den Fig. 9 bis 12 gezeigten herkömmlichen Magnetplattenkassette durch die Anordnung der in einem unteren Gehäuse ausgebildeten zylindrischen Abschnitte 16 und die Einbaustellung eines elastischen Elements 12 und der Vorsprünge 3.
  • Zunächst erfolgt eine Beschreibung der Anordnung der zylindrischen Abschnitte 16. Wie in Fig. 3 gezeigt haben die zylindrischen Abschnitte 16, die zu beiden Seiten eines vorderen Abschnitts (obere Seite in der Darstellung in Fig. 2) des unteren Gehäuses 1b angeordnet sind, jeweils gekrümmte Rippen 18, von denen jede auf dem zylindrischen Abschnitt 16 angeordnet ist und einen Öffnungswinkel von ca. 100º oder mehr in der Richtung der Seite aufweist, die einem Bereich gegenüberliegt, in dem eine Magnetplatte 2 rotiert.
  • Inzwischen weist, wie in Fig. 6 gezeigt, jeder der zu beiden Seiten eines hinteren Abschnitts (untere Seite in der Darstellung in Fig. 2) des unteren Gehäuses 1b angeordneten zylindrischen Abschnitte 16 einen Schlitz 19 in seiner Seitenwand auf der Seite auf, die nicht zum Rotationsbereich der Platte weist, wobei der Schlitz 19 bis hinunter zu der Umgebung eines Fußes der Seitenwand vorgesehen ist.
  • Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt, ist an der Stirnseite jedes Vorsprungs 15 des oberen Gehäuses 1a ein ringförmiger Abschnitt 17 zum Verschmelzen ausgebildet. Wenn die Gehäuse 1a und 1b miteinander verbunden werden, werden die vorderen Vorsprünge 15 wie in Fig. 4 gezeigt jeweils in die entsprechenden vorderen zylindrischen Abschnitte 16 eingeführt, und Ultraschallenergie wird zwischen den Vorsprung 15 und den zylindrischen Abschnitt 16 zugeführt, um eine Verbindung zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt strömt jedoch die Luft, die feine Harzpartikel enthält, nicht in die Richtung des Rotationsbereichs der Platte, sondern wie durch den Pfeil gezeigt zu der dem Rotationsbereich der Platte gegenüberliegenden Seite, da die Oberseite der gekrümmten Rippe 18 wie in Fig. 5 gezeigt mit der Innenseite des oberen Gehäuses 1a in Berührung gebracht wird.
  • Zudem wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der hintere Vorsprung 15 in den entsprechenden hinteren zylindrischen Abschnitt 16 eingeführt, und Ultraschallenergie wird zwischen den Vorsprung 15 und den zylindrischen Abschnitt 16 zugeführt, um eine Verbindung zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt wird die Strömungsrichtung der Luft, die feine Harzpartikel enthält, in einer Weise auf das Ausströmen durch den Schlitz 19 beschränkt, daß sie, wie in der Zeichnung durch einen Pfeil dargestellt, zu der dem Rotationsbereich der Platte gegenüberliegenden Seite geleitet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 8 erfolgt nun eine Beschreibung der Einbaustellungen des elastischen Elements 12 und der Vorsprünge 3.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind auf der Innenseite des unteren Gehäuses 1b in der unmittelbaren Umgebung der Kopfeinführungsöffnung bzw. des Kopfeinführungslochs 5 mehrere Vorsprünge 11, von denen jeder um 12,5 mm vorsteht, und eine vorstehende Halterung 10, die um 20 mm vorsteht und sich in senkrechter Richtung dazu erstreckt, vorgesehen. Zudem ist das durch Biegen einer aus einer Polyesterfolie mit einer Dicke von 12,5 um hergestellten Plastikfolie in Chevron-Form ausgebildete elastische Element 12 wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung befestigt, um in einem Bereich über der Halterung 10 und den Vorsprüngen 11 elastisch zu verlaufen. Ein Abschnitt einer Reinigungsscheibe 9, die aus einem Faservlies, z. B. aus Viskosefilamentfasern oder Polyesterfasern gebildet ist, eine Dicke von ca. 300 um aufweist und sich von der Umgebung des elastischen Elements 12 zu dessen der Kopfeinführungsöffnung 5 gegenüberliegender Kante erstreckt, ist nicht durch Wärmeverbinden befestigt und frei vorgesehen. Für dieses elastische Element kann anstelle einer Plastikfolie ein Schwammkörper, eine Metallfolie oder ähnliches verwendet werden.
  • Zudem sind, wie in Fig. 1 gezeigt, auf der Innenseite des oberen Gehäuses 1a an einer dem elastischen Element 12 gegenüberliegenden Stelle, d. h. in der unmittelbaren Umgebung der Kopfeinführungsöffnung 5, mehrere Vorsprünge 3 vorgesehen, von denen jeder eine Höhe von ca. 0,4 mm aufweist.
  • Wenn das obere Gehäuse 1a und das untere Gehäuse 1b miteinander verbunden werden, um eine Magnetplattenkassette zusammenzufügen, wird dementsprechend die Reinigungsscheibe 7, wie in Fig 8 gezeigt, auf der Seite des unteren Gehäuses 1b durch den schrägen Abschnitt 14 des elastischen Elements 12 teilweise angehoben. Gleichzeitig wird der angehobene Abschnitt von den Vorsprüngen 3 auf der Seite des oberen Gehäuses 1a leicht nach unten gedrückt. Dadurch wird die Magnetplatte 2 leicht und elastisch von den oberen und unteren Reinigungsscheiben 7, 7 eingeklemmt. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist die Kante der Reinigungsscheibe 7 auf der Seite des unteren Gehäuses 1b, die der Kopfeinführungsöffnung 5 gegenüberliegt, nicht am unteren Gehäuse 1b befestigt und ist, wie oben beschrieben, frei.
  • Selbst wenn die Kante der Reinigungsscheibe 7 auf diese Weise frei ist, wird die Kante der Reinigungsscheibe 7 nicht eingedreht, da die Drehrichtung der Magnetplatte immer gleich bleibt.
  • Die Reinigungsposition C der Plattenkassette nach dieser Ausführung befindet sich, wie in Fig. 2 gezeigt, innerhalb von 60º stromaufwärts von der Mittelachse A der Kopfeinführungsöffnung 5 in Drehrichtung der Platte. Es wäre vorzuziehen, die Reinigungsposition C so nahe wie möglich zu der Kopfeinführungsöffnung 5 zu bringen, da die Wahrscheinlichkeit, den dem Magnetkopf gegenüberliegenden Abschnitt der Magnetplatte 2 gereinigt zu haben, hoch wird, bevor die Plattenkassette in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingeführt wird und der Magnetkopf in Berührung mit der Magnetplatte 2 gebracht wird. Wenn jedoch ein Teil des elastischen Elements 12 aus der Kopfeinführungsöffnung 5 hinausragt, wird es in unerwünschter Weise bei der Aufzeichnung und Wiedergabe als Hindernis wirken, so daß es erforderlich ist, das elastische Element 12 in einem Maße nahe an die Kopfeinführungsöffnung 5 zu bringen, daß es nicht aus ihr herausragt. Daher reicht es aus, wenn der Reinigungsabschnitt C so angelegt ist, daß er, wie in Fig. 2 gezeigt, im Bereich eines Winkels R liegt.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführung sind, wie in Fig. 2 gezeigt, die Vorderkante des elastischen Elements 12 und die der Kopfeinführungsöffnung 5 gegenüberliegende Kante der Reinigungsscheibe 7 nicht parallel zueinander ausgerichtet, die Vorderkante des elastischen Elements 12 und die vorhergehend genannte Kante der Reinigungsscheibe 7 können jedoch durch eine Änderung des Aufbaus und/oder der Anordnung des elastischen Elements 12 parallel zueinander ausgerichtet werden.
  • Obwohl die Vorsprünge in der vorhergehend beschriebenen Ausführung auf dem oberen Gehäuse 1a vorgesehen sind und das elastische Element 12 an dem unteren Gehäuse 1b befestigt ist, können das elastische Element 12 und die Vorsprünge umgekehrt jeweils am oberen Gehäuse 1a und am unteren Gehäuse 1b vorgesehen sein. Zudem müssen die Vorsprünge 3 nicht unbedingt vorgesehen sein. Darüber hinaus kann anstelle der Vorsprünge 3 ein weiteres elastisches Element vorgesehen sein.
  • Ferner erfolgte in der vorhergehend beschriebenen Ausführung eine Beschreibung des Gehäuses einer Magnetplattenkassette, die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf Kassetten für optische Platten, Kassetten für magnetisch-optische Platten oder andere Arten von Plattenkassetten anwendbar.
  • Da die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, verläuft die Reinigungsscheibe, selbst wenn ein Teil der von einem elastischen Element angehobenen Reinigungsscheibe durch das Zusammenfügen des oberen Gehäuses und des unteren Gehauses lose wird, durch den losen Abschnitt zur stromabwärts gelegenen Seite, weil der Abschnitt der Reinigungsscheibe, der sich in Drehrichtung der Platte stromabwärts von dem elastischen Element befindet, frei ist. Daher bilden sich keine Falten.
  • Da das elastische Element in der unmittelbaren Umgebung der Kopfeinführungsöffnung vorgesehen ist, kann ferner der vordere gereinigte Abschnitt der Scheibe innerhalb sehr kurzer Zeit nach dem Drehbeginn der Scheibe unter den Kopf gelangen. Daher kann, selbst im Falle einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, bei der die Zeitspanne zwischen dem Einführen der Plattenkassette in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und dem Zugriff auf die Platte durch den Kopf kurz ist, erreicht werden, daß die gereinigte Plattenoberfläche dem Kopf gegenüberliegt, bevor der Kopf auf die Platte zugreift.
  • Dadurch ist es möglich, eine Plattenkassette zu schaffen, die in der Lage ist, zuverlässig eine Reinigungswirkung zu erzielen und die eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist.

Claims (4)

1. Plattenkassette mit
einem Kassettengehäuse, das ein oberes Gehäuse (1a), ein unteres Gehäuse (1b) und eine Kopfeinführungsöffnung (5) an einer vorgegebenen Stelle in jeweils dem oberen und unteren Gehäuse (1a, 1b) aufweist,
einem Paar von Reinigungsscheiben (7, 7) aus Faservlies, wobei eine der Scheiben (7, 7) an der Innenfläche des oberen Gehäuses (1a) und die andere Scheibe an der Innenfläche des unteren Gehäuses befestigt ist,
einer Platte (2), deren jeweilige Flächen drehbar zwischen den Reinigungsscheiben (7, 7) angeordnet sind, und
mindestens einem elastischen Bauteil (12), das zwischen einem entsprechenden (1b) der Gehäuse (1a, 1b) und einer zugehörigen (7) der Reinigungsscheiben (7, 7) angeordnet ist, wobei das elastische Bauteil (12) so ausgelegt ist, daß es eine Reinigungsposition (C) ermöglicht, indem die zugehörige Reinigungsscheibe (7) mit Druck beaufschlagt wird, um die Reinigungsscheiben (7, 7) in direkte Berührung mit den Flächen der Platte (2) zu bringen, und wobei das elastische Bauteil (12) innerhalb von 60º stromaufwärts einer mittigen Achse (X) angeordnet ist, welche sich radial von der Gehäusemitte zur Mitte der Kopfeinführungsöffnung (5), bezogen auf die Drehrichtung der Platte (2) derart erstreckt, daß die Reinigungsposition (C) durch einen geneigten Teil (14) des elastischen Bauteils (12) innerhalb der 60º gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (Fig. 8) der stromabwärts von dem elastischen Bauteil (12) in Drehrichtung der Platte (2) angeordneten zugehörigen Reinigungsscheibe (7) frei und in nichtanhaftender Weise dem entsprechenden Gehäuse (1b) zugeordnet ist.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil durch eine elastische Platte (12) gebildet wird, die ein an dem einen Gehäuse (1b) befestigtes, sich unmittelbar anschließendes Endteil (13) und ein bezüglich einer Innenfläche des einen Gehäuses (1b) schräg ansteigendes geneigtes Teil (14) aufweist, wobei das geneigte Teil (14) so ausgerichtet ist, daß es die Drehrichtung der Platte (2) schneidet.
3. Plattenkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte durch eine Kunststoffplatte (12) gebildet wird und daß ein Vorsprung (10) an einer Stelle der Innenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, an der die elastische Platte zur Berührung des geneigten Teils (14) der elastischen Platte (12) befestigt ist, wobei der Vorsprung den geneigten Teil der elastischen Platte höher als den Vorsprung gegen die zugehörige Reinigungsscheibe (7) drückt.
4. Plattenkassette einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (12) an einem der Gehäuse (1b) befestigt ist, daß ein Vorsprung (3) am anderen Gehäuse an einer dem elastischen Bauteil (12) gegenüberliegenden Stelle ausgebildet ist und daß die Platte zwischen dem elastischen Bauteil (12) und dem Vorsprung (3) durch die Reinigungsscheiben (7) geklemmt wird.
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