DE60016576T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette Download PDF

Info

Publication number
DE60016576T2
DE60016576T2 DE60016576T DE60016576T DE60016576T2 DE 60016576 T2 DE60016576 T2 DE 60016576T2 DE 60016576 T DE60016576 T DE 60016576T DE 60016576 T DE60016576 T DE 60016576T DE 60016576 T2 DE60016576 T2 DE 60016576T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic tape
front pin
locking part
section
cassette
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60016576T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60016576D1 (de
Inventor
Yusuke Odawara-shi Ishihara
Hideaki Odawara-shi Shiga
Kiyoo Odawara-shi Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60016576D1 publication Critical patent/DE60016576D1/de
Publication of DE60016576T2 publication Critical patent/DE60016576T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/20Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections
    • G11B23/26Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections of leaders for loading or threading, e.g. to form a temporary connection
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/107Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using one reel or core, one end of the record carrier coming out of the magazine or cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, in der eine einzelne Bandspule mit darauf aufgewickeltem Magnetband drehbar in einem Kassettengehäuse untergebracht ist und in der ein Frontstift zum Herausziehen des Magnetbands aus dem Kassettengehäuse am vorauslaufenden Ende des Magnetbands befestigt ist.
  • Unter den existierenden Magnetbandkassetten, die als Speichermedien verwendet und in externen Speichereinheiten für Computer usw. genutzt werden, ist eine Ausführung bekannt, bei der eine einzelne Spule mit darauf aufgewickeltem Magnetband drehbar in einem Kassettengehäuse untergebracht ist. Dieses Magnetband wird verwendet, um Daten für Computer usw. zu archivieren. Da wichtige Informationen gespeichert worden sind, ist die Magnetbandkassette so konstruiert, daß keine Probleme auftreten, wie z. B. Bandstau und dergleichen, und daß das Magnetband nicht unvorhergesehen aus dem Kassettengehäuse herausgezogen wird.
  • Außerdem ist, wie in den Figuren 1, 4 usw. der Japanischen Ungeprüften Patent-Veröffentlichung Nr. 11 (1999)–232838 gezeigt, ein Frontstift (Werkzeug zum Herausziehen des Bands) am vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbands befestigt, um das Magnetband aus dem Kassettengehäuse herauszuziehen. Dieser Frontstift wird von einem Halteglied einer Antriebseinheit gehalten und herausgezogen, die an der Seite eines Aufnahme- Wiedergabe- Geräts angeordnet ist und mit deren Hilfe das Vorspulen oder Zurückspulen des Magnetbands erfolgt. Das Zusammenfügen des Frontstifts mit dem Magnetband läßt sich durchführen, indem das Magnetband auf den äußeren Umfang des Bandklemmenschaftabschnitts des Frontstifts aufgewickelt und dann ein Klemmkörper mit einem C-förmigen Querschnitt elastisch auf den Bandklemmenabschnitt aufgesteckt wird, um den vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbands dazwischen festzuklemmen.
  • Bei der Ausführung, bei der der Frontstift wie oben beschrieben am vorauslaufendes Ende des Magnetbands befestigt ist, ist der Reibungskoeffizient zwischen dem Magnetband und dem Frontstift gering, und daher besteht die Möglichkeit, daß sich der Frontstift infolge unzureichender Spannkraft vom Magnetband löst.
  • Insbesondere gibt es Fälle, in denen der Magnetschicht des Magnetbands ein Gleitmittel zugesetzt wird oder ein Gleitmittel auf die obere Außenfläche des Magnetbands aufgetragen wird, um die Gleitreibung zwischen dem Magnetband und dem Magnetkopf zu verringern, so daß der Reibungskoeffizient herabgesetzt wird. Auch die untere Außenfläche des Magnetbands wird auf die gleiche Weise behandelt. In so einem Fall variiert der Reibungskoeffizient zwischen dem aus nichtrostendem Stahl usw. hergestellten Frontstift und dem Magnetband mit der Art des Magnetbands. Wenn dieser Reibungskoeffizient niedrig ist, kommt es vor, daß die Spannkraft des Magnetbands in bezug auf den Frontstift beim Eingreifen des Klemmkörpers an dem Frontstift verringert wird.
  • In WO 99/52107 ist vorgeschlagen worden, eine Frontstift- Anordnung für eine Magnetbandkassette vorzusehen, wobei der Frontstift die Form einer langen Hantel mit zumindest einem Paar von Flanschen aufweist, die einen Mittelabschnitt, auf den das Band aufgewickelt wird, seitlich begrenzen. Ein elastomeres Element wird über das Band gelegt, das um den Mittelabschnitt des Frontstifts aufgewickelt ist, und anschließend wird eine Schelle um das elastomere Element gelegt, um das elastomere Element um das Band und den Frontstift herum zu befestigen, d. h., das Ende des Bands wird dadurch an dem Frontstift befestigt, daß es zwischen dem Mittelabschnitt des Frontstifts und dem elastomeren Element (das seinerseits von der Schelle festgeklemmt wird) zusammengedrückt wird. Mit anderen Worten, das elastomere Element wird zwischen der Schelle und dem Magnetband angeordnet, um die Reibung zwischen der Bandaußenfläche und einer inneren Oberfläche der Schelle zu erhöhen.
  • Weiterhin ist in WO 00/31739 (und seinem entsprechenden EP 1 150 296 A1 ) vorgeschlagen worden, eine Magnetbandkassette vorzusehen, in der eine einzelne Spule untergebracht ist und die ein Verriegelungsteil wie z. B. ein Federglied aufweist, das vorgesehen ist, um einen Frontstift in einer Gehäuseaussparung lösbar festzuhalten. Das Verriegelungsteil weist einen plattenförmigen Montageabschnitt auf, der von einem Federhalteglied gehalten wird, das entlang der Wandoberfläche des Gehäuses angeordnet ist. Das Verriegelungsteil weist weiterhin Armabschnitte auf, die sich von den vorderen oberen und unteren Endabschnitten des Montageabschnitts in Richtung zu der Gehäuseaussparung hin erstrecken, wobei vordere Enden der Armabschnitte zu Rückhalteabschnitten gestaltet sind und die Rückhalteabschnitte an oberen und unteren Befestigungsabschnitten des Frontstifts anstoßen.
  • Diese WO 99/52107 und WO 00/31739 stetllen den Stand der Technik nur im Sinne von Artikel 54(3) EPC dar.
  • Aus US 5.465.187 ist eine Magnetbandkassette bekannt, die einen Führungsblock- Rückhaltemechanismus enthält, um den Führungsblock innerhalb der Magnetbandkassette zu halten, wenn die Kassette nicht genutzt wird, wobei die Magnetbandkassette mit einem überzähligen Führungsblock- Rückhaltemechanismus ausgerüstet ist.
  • Der Führungsblock- Rückhaltemechanismus weist eine Anzahl von Arretierungsfedern auf, die oben und unten an der Innenseite des Gehäuses der Magnetbandkassette, neben der Führungsblock- Öffnung in dem Gehäuse der Magnetbandkassette untergebracht sind. Die Arretierungen können mit entsprechenden Elementen am Führungsblock in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, daß er aus dem Gehäuse der Magnetbandkassette herausgezogen wird.
  • Außerdem ist aus US 4.694.557 eine Magnetbandkassette bekannt, die eine Vorrichtung zum Halten eines Vorlaufbands in einem Führungsblock einer Bandkassette mit einer einzelnen Spule besitzt.
  • Sie weist nämlich einen Pflock auf, der aus einem langgestreckten, im Spritzgußverfahren hergestellten Element mit zwei gegenüberliegenden, im wesentlichen ebenen Längsseiten, zwei gegenüberliegenden, im wesentlichen gekrümmten Längsseiten, einem ersten Ende und einem zweiten Ende sowie einer rechteckigen Öffnung besteht, die sich vom ersten Ende durch das Element bis zum zweiten Ende erstreckt.
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Punkte wäre es vorzuziehen, eine Magnetbandkassette bereitzustellen, die die Spannkraft des Magnetbands in bezug auf den Frontstift erhöhen kann, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
  • Das erwähnte Führungselement wird in dem Kassettengehäuse lösbar von einem Verriegelungsteil, Schafthalteabschnitt genannt, gehalten, das eine Eingriffsfunktion ausübt, wie in 6 der erwähnten Japanischen Ungeprüften Patent- Veröffentlichung Nr. 11 (1999)–232888 zu sehen ist. Vom Standpunkt der konstruktiven Vereinfachung ist es vorteilhaft, ein Federglied zu verwenden, um das Führungselement zu halten.
  • Wenn daher ein Verriegelungsteil mit in einem Stück angebrachten oberen und unteren Halteabschnitten vorgesehen wird, die an dem oberen und dem unteren Ende des Frontstifts anstoßen, wird die Montage des Frontstifts an dem oberen und dem unteren Gehäuse der Magnetbandkassette verbessert. Bei der Herstellung des Verriegelungsteils durch Stanzen und Biegen einer Plattenfeder wird jedoch die Fertigungsgenau igkeit in Abhängigkeit von der Gestaltung des Verriggelungsteils verringert, und es besteht das Problem, daß die Haltekraft des Verriegelungsteils in bezug auf den Frontstift variieren wird.
  • Man betrachte zum Beispiel ein durch Pressen einer Plattenfeder hergestelltes Verriegelungsteil wie das in den 15 und 16 gezeigte. In 15 wird ein am vorauslaufenden Ende von Magnetband 6 befestigter Frontstift 5 durch eine Öffnung 10 herein- und herausgezogen, die sich in den Seitenflächen eines oberen Gehäuses (nicht gezeigt) und eines unteren Gehäuses 3 befindet. Innerhalb der Öffnung 10 sind in der Bodenfläche des oberen Gehäuses und in der oberen Fläche des unteren Gehäuses 3 obere und untere Gehäuseaussparungen 20 vorhanden, und die oberen und unteren Endabschnitte des Frontstifts 5 werden in den Gehäuseaussparungen 20 gehalten. Außerdem ist ein konischer unterer Führungsabschnitt 21 von der unteren Gehäuseaussparung 20 zur Öffnung 10 hin vorgesehen. Ein Verriegelungsteil 50 zum lösbaren Halten des Frontstifts 5 in den Gehäuseaussparungen 20 ist in dessen vertikaler Richtung symmetrisch und in U-Form ausgebildet, wie in 16 gezeigt. Das Verriegelungsteil 50 hat einen Montageabschnitt 50a, der zwischen einem auf der Bodenfläche des unteren Gehäuses 3 aufgestellten Montagenocken 51 und der Seitenwand 3b des unteren Gehäuses 3 längs an der Seitenwand 3b festgeklemmt ist. Das Verriegelungsteil 50 besitzt auch einen oberen und einen unteren elastischen Armabschnitt 50b, 50b, die sich von dem nach vorn gebogenen hinteren Abschnitt des Montageabschnitts 50a zur Öffnung 10 hin erstrecken. Die elastischen Armabschnitte 50b, 50b weisen jeweils an ihren äußeren Enden Frontstift- Halteabschnitte 50c, 50c auf. Die Frontstift- Halteabschnitte 50c, 50c stoßen an den oberen bzw. den unteren Endabschnitt des Frontstifts 5 an. Jeder Frontstift- Halteabschnitt 50c ist gebogen und besitzt eine äußere schräge Fläche, die mit dem Frontstift 5, der durch die Öffnung 10 eingebracht wird, in Kontakt kommt und von ihm verformt wird, sowie eine innere schräge Fläche, mit der der Frontstift gegen die Gehäuseaussparung 20 gedrückt und in ihr gehalten wird.
  • Das Verriegelungsteil 50 wird durch Pressen einer Plattenfeder zu einer tief gekrümmten U-Form gebogen, so daß es schwierig ist, maßgenau einen Winkel α zu erzeugen (siehe 16), den der Montageabschnitt 50a mit dem elastischen Armabschnitt 50b bildet. Das Ausmaß der Verformung beim Anpressen und Halten des Frontstifts 5 variiert, und daher neigt die Haltekraft des Verriegelungsteils 50 in bezug auf den Frontstift 5 dazu, zu variieren. Außerdem erfordert das Pressen der tiefen U-Form eine Vielzahl von Preßvorgängen, wodurch die Anzahl der Fertigungsschritte erhöht wird. Da das Pressen der tiefen U-Form die Länge des elastischen Armsbschnitts 50b vergrößert und damit die bearbeitete Fläche vergrößert wird, wird nach dem Stanzvorgang eine große Menge an Plattenfedermaterial verworfen. Daher ist das Verriegelungsteil 50 mit tiefer U-Form hinsichtlich der Kosten ungünstig. Des weiteren werden die Verriegelungsteile 50, wenn eine große Anzahl von ihnen gelagert wird, gestapelt und verfangen sich ineinander, wenn jedes Verriegelungsteil 50 eine tief gekrümmte U-Form aufweist. Da es schwierig ist, sie voneinander zu trennen, ergibt sich das Problem, daß es schwierig werden kann, sie nacheinander durch eine Teilezuführeinrichtung zuzuführen.
  • Auf der anderen Seite wird bei der Montageanordnung für das Verriegelungsteil 50 im Kassettengehäuse 4, bei der der Montageabschnitt 50a des Verriegelungsteils 50 an der Seitenwand 3b des unteren Gehäuses 3 entlang untergebracht und zwischen der Seitenwand 3b und dem Montagenocken 51 festgeklemmt wird, derjenige Teil der Metallgußform, der den Zwischenraum zwischen dem Montagenocken 51 und der Seitenwand 3b formt, sehr dünn werden, wenn das Verriegelungsteil 50 dünn gestaltet wird, um die richtige Haltekraft für den Frontstift zu erzielen. Aus diesem Grunde besteht die Möglichkeit, daß der Teil der Metallgußform mit verringerter Dicke durch den Druck beschädigt wird, der beim Einspritzen des Harzes erzeugt wird. Es ist außerdem schwierig, eine Metallgußform mit dünnen Abschnitten zu fertigen. Besonders wenn der Montagenocken 51 hoch – oder lang an der Seitenwand 3b entlang – gestaltet ist, wird die genannte Erscheinung deutlich.
  • Wenn das plattenförmige Verriegelungsteil 50 in das Kassettengehäuse 4 eingebaut wird, besteht außerdem in Abhängigkeit von der Verriegelungsstruktur die Möglichkeit, daß das obere Gehäuse nicht mit dem unteren Gehäuse 3 verbunden werden kann. Das heißt, wenn das Verriegelungsteil 50 in das untere Gehäuse 3 eingesetzt und das obere Gehäuse auf das untere Gehäuse 3 aufgesetzt wird, dann stellt sich das Verriegelungsteil 50 schräg und kann nicht mit dem Montagenocken 51 des oberen Gehäuses in Eingriff kommen und am unteren Ende des Montagenockens 51 anstoßen, und dadurch läßt sich das obere Gehäuse nicht verschließen. Insbesondere wird Platz um den Frontstift 5 herum benötigt, so daß ein Mechanismus einer Antriebseinheit zum Herausziehen des Frontstifts durch die Öffnung 10 eingreifen und den Frontstift 5 halten kann. Der Montagenocken 51 muß eine geringe Höhe haben, so daß er den Mechanismus zum Herausziehen des Frontstifts nicht behindert, und auch unter dem Gesichtspunkt der oben erörterten Festigkeit der metallischen Gußform kann der Montagenocken nicht noch ausgebildet werden. Daher ist es möglich, daß Probleme im Zusammenhang mit dem erwähnten Schrägstellen auftreten.
  • Im Hinblick auf die oben genannten Punkte ist die vorliegende Erfindung erarbeitet worden. Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, durch Verbesserung der Fertigungsgenauigkeit, der Arbeitsweise bei der Montage usw. des Federglieds, das den Frontstift lösbar hält, eine Magnetbandkassette zu liefern, die den Frontstift auf zufriedenstellende Weise halten kann.
  • Dieses Ziel wird mit einer Magnetbandkassette erreicht, die die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter in bezug auf mehrere ihrer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erläutert. Darin ist:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Magnetbandkassette,
  • 2 eine perspektivische Darstellung, die die Situation zeigt, in der der Klemmkörper aus 1 auf den Frontstift aus 1 aufgesteckt wird,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Situation, bevor das vorauslaufende Ende des Magnetbands aus 1 und der Frontstift miteinander verbunden werden,
  • 4 eine Schnittzeichnung, die den Zustand zeigt, in dem das Magnetband und der Frontstift miteinander verbunden sind,
  • 5 eine teilweise Vorderansicht einer zweiten Magnetbandkassette, bei der die Schiebetür geöffnet worden ist, um den Frontstift zu zeigen, der am vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbands befestigt ist,
  • 6 eine Draufsicht im Schnitt, im wesentlichen entlang der Linie VI–VI in 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Verriegelungsteils der Magnetbandkassette aus 5,
  • 8 eine Schnittansicht eines Verriegelungsteil-Installierungsabschnitts, im wesentlichen entlang der Linie VIII–VIII in 6,
  • 9 eine Schnittansicht des Verriegelungsteil- Installierungsabschnitts, im wesentlichen entlang der Linie IX–IX in 6,
  • 10 eine Schnittansicht einer Variante des Verriegelungsteil- Installierungsabschnitts aus 9,
  • 11 eine teilweise Vorderansicht einer Magnetbandkassette nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der das obere Gehäuse der Kassette entfernt worden ist, um Bauteile in der Nähe der Öffnung der Kassette zu zeigen,
  • 12 eine perspektivische Teilansicht, die die Situation zeigt, in der das Verriegelungsteil aus 11 eingesetzt wird,
  • 13 eine Teildraufsicht einer Variante der in 11 gezeigten Magnetbandkassette, bei der das obere Gehäuse der Kassette entfernt worden ist, um Bauteile in der Nähe der Öffnung der Kassette zu zeigen,
  • 14 eine perspektivische Teilansicht, die die Situation zeigt, in der das Verriegelungsteil aus 13 eingesetzt wird,
  • 15 eine Teildraufsicht einer herkömmlichen Magnetbandkassette, bei der das obere Gehäuse der Kassette entfernt worden ist, um Bauteile in der Nähe der Öffnung der Kassette zu zeigen, und
  • 16 eine perspektivische Darstellung, die das Verriegelungsteil aus 15 zeigt.
  • Im Folgenden wird detaillierter auf die Zeichnungen eingegangen, zuerst auf 1, in der eine erste Magnetbandkassette 1 in auseinandergezogener Anordnung dargestellt wird.
  • Die Magnetbandkassette 1 weist ein Kassettengehäuse 4 auf, das hergestellt wird, indem ein oberes Gehäuse 2 und ein unteres Gehäuse 3 mit kleinen Schrauben oder dergleichen miteinander verbunden werden. Innerhalb des Kassettengehäuses 4 ist eine einzelne Spule 7 mit darauf aufgewickeltem Magnetband 6 drehbar untergebracht. Der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbands 6 ist an einem Frontstift 5 befestigt. Das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 haben Seitenwände, in denen sich eine Öffnung 10 befindet, um das Magnetband 6 aus dem Kassettengehäuse 4 zu ziehen. Nahe dieser Öffnung 10 ist eine Schiebetür 11 vorgesehen, die geöffnet und geschlossen wird. Die Schiebetür 11 wird mit Hilfe einer elastischen Vorrichtung (nicht gezeigt) geschlossen gehalten.
  • Wenn die Magnetbandkassette 1 nicht benutzt wird, werden das obere und das untere Ende des am vorauslaufenden Ende des Magnetbands 6 befestigten Frontstifts 5 in oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 gehalten, die in der Nähe der Öffnung 10 angebracht sind, wobei das Magnetband 6 vollständig auf der Spule 7 aufgewickelt ist.
  • Der Frontstift 5 wird von einer Antriebseinheit eines Aufnahme Wiedergabe-Geräts, auf dem die Magnetbandkassette 1 benutzt wird, gehalten und mitgenommen, so daß das Magnetband 6 in dem Aufnahme-Wiedergabe-Gerät auf eine Bandlaufbahn geführt wird. Ein Klemmkörper 55, der weiter unten beschrieben wird (siehe 2 und 3) wird auf den Frontstift 5 aufgesteckt, um das Magnetband 6 dazwischen festzuklemmen. Des weiteren wird ein Verriegelungsteil 9, das aus einer Plattenfeder besteht, eingesetzt, um den oberen und den unteren Endabschnitt des Frontstifts 5 in den oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 lösbar zu halten.
  • In 1 weisen das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 eine im allgemeinen rechteckige Form auf und sind an den Außenseiten der oberen Wand 2a und der unteren Wand 3a entlang mit Seitenwänden 2b, 3b versehen. Das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 sind außerdem mit bogenförmigen Innenwänden 3c am äußeren Umfang der Spule 7 entlang ausgestattet (bogenförmige Innenwände für das obere Gehäuse 2 werden nicht gezeigt). Das untere Gehäuse 3 weist vier Muffen 3d (eine Muffe 3d nahe der Öffnung 10 ist hinter der Schiebetür 11 verborgen) zwischen den Seitenwänden 3b und den Innenwänden 3c auf. In gleicher Weise besitzt auch das obere Gehäuse 2 vier Muffen (nicht gezeigt). Das untere Gehäuse 3 wird an dem oberen Gehäuse 2 befestigt, indem die Muffen 3d des unteren Gehäuses 3 und die Muffen des oberen Gehäuses 2 aufeinander gelegt werden und dann kleine Schrauben durch die Bodenfläche des unteren Gehäuses 3 gesteckt und fest angezogen werden. Zu beachten ist, daß das Festziehen der kleinen Schrauben in bezug auf die Muffen 3d auch durch die obere Fläche des oberen Gehäuses 2 vorgenommen werden kann, wie weiter unten beschrieben.
  • Der mittlere Teil des unteren Gehäuses 3 weist auch ein zentrale Öffnung 3e auf, so daß die Spule 7 von einer Antriebswelle der erwähnten Antriebseinheit angetrieben werden kann. Ein Schreibschutzglied 13 ist verschiebbar am hinteren Ende des Kassettengehäuses 4 untergebracht. Der Mittelteil der Spule 7 ist mit einem Umdrehungsregelungs- Mechanismus 15 zur Beschränkung der Umdrehung der Spule 7 während der Nichtbenutzung der Magnetbandkassette 1 versehen.
  • Zusätzlich zu dem oben Erwähnten, wenn auch nicht gezeigt, weist die Spule 7 eine Spulenplatte auf, die an dem Mittelteil ihrer Bodenfläche befestigt ist, wobei die Spulenplatte dazu dient, eine magnetische Drehvorrichtung anzuziehen und zu halten. Der in radialer Richtung äußere Abschnitt der Bodenfläche der Spule 7 weist ein Spulengetriebe auf, das in das Antriebsgetriebe der Drehvorrichtung eingreift. Wenn das Spulengetriebe und das Antriebsgetriebe ineinandergreifen, führt der Umdrehungsrege lungs- Mechanismus 15 eine Entriegelung aus und setzt die Spule 7 so daß sie sich drehen kann.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, besitzt der Frontstift 5 in seinem mittleren Teil einen Bandklemmenschaftabschnitt 51. Der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbands 6 wird auf den Bandklemmenabschnitt 51 aufgewickelt und festgeklemmt, indem ein Klemmkörper 55 mit C-förmigem Querschnitt auf den Bandklemmenabschnitt 51 aufgesteckt wird. Der Frontstift 5 besitzt außerdem am oberen und am unteren Ende des Bandklemmenabschnitts 51 obere und untere Flanschglieder 52, 52 und weist ferner an der Außenseite des oberen und des unteren Flanschglieds 52, 52 schmale Eingriffsabschnitte 53, 53 auf. Die Eingriffsabschnitte 53, 53 erstrecken sich axial und werden vom Aufnahme- Wiedergabe- Gerät erfaßt und gehalten. Weiterhin hat der Frontstift 5 an seinen oberen und unteren Enden Verriegelungsglieder 54, 54.
  • Der Frontstift 5 wird hergestellt, indem beispielsweise ein metallischer Schaft, wie etwa aus nichtrostendem Stahl usw., zugeschnitten wird, wobei die Länge des Bandklemmenabschnitts 51 so gewählt wird, daß sie gleich der Breite des Magnetbands 6 ist.
  • Der Klemmkörper 55 wird aus Harz geformt und weist eine axiale Länge auf, die der Länge des Bandklemmenabschnitts 51 des Frontstifts 5 gleich ist. Der Klemmkörper 55 wird zu einem C-förmigen Querschnitt geformt und mit einem Schlitz 55a versehen, der sich axial über die gesamte Länge erstreckt. Der Klemmkörper 55 besteht aus einer äußeren Umfangsfläche 55b, einer inneren Umfangsfläche 55c und Endflächen 55d. Die Weite des Schlitzes 55a in dem Klemmkörper 55 ist geringer als der Außendurchmesser des Bandklemmenabschnitts 51 des Frontstifts 5, so daß der Klemmkörper 55 elastisch auf den Frontstift 5 aufgedrückt werden kann.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbands 6 mit Hilfe eines Folienstücks 8 durch den Klemmkörper 55 am Bandklemmenabschnitt 51 befestigt, um den Reibungskoeffizienten zwischen dem Magnetband 6 und dem Bandklemmenabschnitt 51 zu erhöhen. Dieses Folienstück 8 besitzt Hafteigenschaften und ist an einer Seite des Magnetbands 6 angeklebt. Wenn der Klemmkörper 55 auf dem Bandklemmenabschnitt 51 des Frontstifts 5 aufgesteckt ist, hat die Oberfläche des Folienstücks 8 Kontakt mit der Oberfläche des Bandklemmenabschnitts 51 des Frontstifts 5, und die äußere Oberfläche des Magnetbands 6 hat Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 55c des Klemmkörpers 55.
  • Als Folienstück 8 wird ein flexibles bandförmiges Stück verwendet, das an einer seiner Seiten eine Klebstoffschicht aufweist, wie z. B. Plastikfolie (Polyester usw.), Schaumstoffolie, Laminatfilm, Laminatpapier usw. Das Folienstück 8 so gewählt, daß der Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche des Folienstücks 8 und dem Frontstift 5 höher ist als der zwischen der Oberfläche des Magnetbands 6 und dem Frontstift 5.
  • Gemäß der ersten Magnetbandkassette wird der Frontstift 5 am vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbands 6 befestigt, indem der Klemmkörper 55 mit Hilfe des Folienstücks 8 auf den Bandklemmenabschnitt 51 des Frontstifts 5 aufgedrückt wird. Daher wird der Reibungskoeffizient zwischen dem Folienstück 8 und dem Frontstift 5 größer, und die Spannkraft des Magnetbands 6 wird erhöht. Die vergrößerte Spannkraft verhindert, daß die Magnetbandkassette 1 infolge einer Abtrennung des Frontstifts 5 von dem Magnetband 6 betriebsunfähig wird. Außerdem kann der Frontstift 5, da das Folienstück 8 mit Hafteigenschaften vorher an dem Magnetband 6 angeklebt worden ist, ohne weiteres an dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbands befestigt werden.
  • Bei einer Variante der ersten Magnetbandkassette braucht das Folienstück 8 keine Hafteigenschaften zu besitzen, obwohl die Einzelheiten nicht gezeigt werden. Das heißt, dieses Folienstück 8 wird zwischen das Magnetband 6 und den Frontstift 5 eingelegt, ohne an dem Magnetband 6 angeklebt zu werden. Der Reibungskoeffizient des Folienstücks 8 ist wie bei der ersten Magnetbandkassette hoch. Im Ergebnis dessen wird die Spannkraft des Magnetbands 6 in bezug auf den Frontstift 5 erhöht, und dies verhindert, daß sich das Magnetband 6 und der Frontstift 5 voneinander lösen.
  • Es gibt Fälle, in denen ein Halteblock der Antriebseinheit, der den Frontstift 5 hält, an einer Aufwickelspule der Antriebseinheit angebracht ist und angetrieben wird, so daß er rotiert. Wenn das Magnetband 6 in so einem Fall in der Nähe des Frontstifts 5 wiederholt in einem spitzen Winkel gebogen wird, dann wird das Magnetband 6 an dem gebogenen Abschnitt beeinträchtigt werden, und es wird ein Haltbarkeitsproblem auftreten. Bei der Variante der ersten Magnetbandkassette wird sich jedoch die Stelle, an der das Magnetband 6 den Frontstift 5 umspannt; geringfügig verschieben, da das Folienstück 8 auf nicht klebende Weise angeordnet ist, und daher wird die Stelle, an der das Magnetband 6 gebogen wird, wechseln. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Magnetband 6 an der gleichen Stelle gebogen wird, und seine Haltbarkeit wird erhöht.
  • Während bei der ersten Magnetbandkassette das Folienstück 8 zwischen dem Magnetband 6 und der äußeren Umfangsfläche des Frontstifts 5 angeordnet wird, kann zusätzlich dazu ein weiteres Folienstück zwischen dem Magnetband 6 und der inneren Umfangsfläche des Klemmkörpers 55 angeordnet werden.
  • Des weiteren ist der Klemmkörper 55 nicht auf ein aus Harz geformtes Erzeugnis beschränkt, sondern kann auch aus anderen Werkstoffen hergestellt werden, wie z. B. einem dünnen Metallblech usw.
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf die 5 bis 9 eine zweite Magnetbandkassette beschrieben.
  • Die Magnetbandkassette 1 weist ein Kassettengehäuse 4 auf, das hergestellt wird, indem ein oberes Gehäuse 2 und ein unteres Gehäuse 3 mit kleinen Schrauben oder dergleichen miteinander verschraubt werden. In dem Kassettengehäuse 4 ist eine einzelne Spule 7 mit darauf aufgewickeltem Magnetband 6 drehbar untergebracht. Der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbands 6 ist an einem Frontstift 5 befestigt. Das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 weisen Seitenwände auf, in denen sich eine Öffnung 10 zum Herausziehen des Magnetbands 6 aus dem Kassettengehäuse 4 befindet. In der Nähe dieser Öffnung 10 ist eine Schiebetür 11 vorgesehen, die geöffnet und geschlossen wird. Die Schiebetür 11 wird mit Hilfe einer elastischen Vorrichtung (nicht gezeigt) geschlossen gehalten und kann in einer Türrillenschiene 12 längs verschoben werden (siehe 6).
  • Wenn die Magnetbandkassette 1 nicht benutzt wird, werden das obere und das untere Ende des Frontstifts 5, der an dem vorauslaufenden Ende des Magnetbands 6 befestigt ist, in oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 gehalten, die nahe der Öffnung 10 angebracht sind, wobei das Magnetband 6 vollständig auf der Spule 7 aufgewickelt ist. Die oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 schließen sich unmittelbar an obere und untere Einsatz- Führungsabschnitte 21, 21 (Führungsflächen) an, die als eine Einführungs- Struktur zur Öffnung 10 hin ausgebildet sind, so daß das obere und das untere Ende des Frontstifts 5 zu den oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 geführt werden können.
  • Der Frontstift 5 wird von einer Antriebseinheit eines Aufnahme-Wiedergabe-Geräts, auf dem die Magnetbandkassette 1 benutzt wird, gehalten und mitgenommen, so daß das Magnetband 6 in dem Aufnahme-Wiedergabe-Gerät auf eine Bandlaufbahn geführt wird. Ein Verriegelungsteil 9, das aus einer Plattenfeder besteht, ist eingesetzt, um den oberen und den unteren Endabschnitt des Frontstifts 5 in den oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 lösbar zu halten.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, weist der Frontstift 5 in seinem mittleren Teil einen Bandklemmenschaftabschnitt 5a auf. Der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbands 6 wird auf dem Bandklemmenabschnitt 5a aufgewickelt und festgeklemmt, indem ein Klemmkörper 5e mit C-förmigem Querschnitt auf den Bandklemmenabschnitt 5a aufgesteckt wird. Der Frontstift 5 besitzt auch am oberen und unteren Ende des Bandklemmenabschnitts 5a ein oberes und ein unteres Flanschglied 5b, 5b und des weiteren schmale Eingriffsabschnitte 5c, 5c an der Außenseite der oberen und unteren Flanschglieder 5b, 5b. Die Eingriffsabschnitte 5c, 5c erstrecken sich axial und werden vom Aufnahme- Wiedergabe- Gerät erfaßt und gehalten. Des weiteren weist der Frontstift 5 an seinem oberen und seinem unteren Ende Verriegelungsglieder 5d, 5d auf. Dieser Frontstift 5 wird hergestellt, indem zum Beispiel ein metallischer Schaft, wie etwa aus nichtrostendem Stahl usw., zugeschnitten wird, und die Länge des Bandklemmenabschnitts 5a ist gleich der Breite des Magnetbands 6.
  • Der Klemmkörper 5e wird aus Harz geformt und hat eine axiale Länge, die der Länge des Bandklemmenabschnitts 5a des Frontstifts 5 gleich ist. Der Klemmkörper 5e wird zu einem C-förmigen Querschnitt geformt und mit einem Schlitz (6) versehen, der sich axial über die gesamte Länge erstreckt. Der Klemmkörper 5e wird mit Hilfe des axialen Schlitzes elastisch auf die äußere Umfangsfläche des Bandklemmenabschnitts 5a des Frontstifts 5 aufgedrückt.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Verriegelungsteils 9, mit dem der obere und der untere Endabschnitt des Frontstifts 5 in den oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 gehalten werden, sowie der Konstruktion zum Einbau des Verriegelungsteils 9.
  • Das Verriegelungsteil 9 weist einen Montageabschnitt 9a in Form einer im allgemeinen rechtwinkligen Platte auf. Wenn das obere Gehäuse 2 und das untere Gehäuse 3 aufeinander aufgesetzt sind, ist der Montageabschnitt 9a mit oberen und unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitten 30 im Eingriff, die in der Nähe der Seitenwände 2b, 3b des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 angeordnet sind, und wird von ihnen gehalten. Zu beachten ist, daß, obwohl nur der untere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des unteren Gehäuses 3 gezeigt wird, der obere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des oberen Gehäuses 2 in der Form symmetrisch zu dem unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 ist. Das Verriegelungsteil 9 weist auch ein Paar elastischer oberer und unterer Armabschnitte 9b, 9b auf, die sich schräg vom oberen und vom unteren Endabschnitt des Montageabschnitts 9a zum Frontstift 5 hin er strecken. Der obere bzw. der untere Armabschnit 9b, 9b haben an ihren außeren Enden obere bzw. untere Stift- Verriegelungsglieder 9c, 9c. Die elastischen oberen bzw. unteren Stift- Verriegelungsglieder 9c, 9c stoßen an den äußeren Umfangsflächen des oberen bzw. unteren Verriegelungsglieds 5d, 5d des Frontstifts 5 an. Jedes Stift- Verriegelungsglied 9c ist umgebogen, so daß es zum Frontstift 5 hin vorsteht. Wenn der Frontstift 5 durch die Öffnung 10 eingesetzt wird, wird der Frontstift 5 mit der äußeren schrägen Oberfläche des umgebogenen Abschnitts eines jeden Stift- Verriegelungsglieds 9c in Kontakt gebracht, und jeder elastische Armabschnitt 9b wird elastisch verformt. Im Ergebnis dessen werden das obere und das untere Verriegelungsglied 5d, 5d des Frontstifts 5 von den inneren schrägen Flächen der umgebogenen Abschnitte des oberen und des unteren Stift- Verriegelungsglieds 9c, 9c gegen die oberen und unteren Gehäuseaussparungen 20, 20 gedrückt und in ihnen gehalten. Weiterhin sind die obere und die untere Kante des Montageabschnitts 9a des Verriegelungsteils 9 mit oberen und unteren Eingriffsaussparungen 9d, 9d versehen.
  • Ein Innenwinkel β (siehe 7), den der Montageabschnitt 9a mit dem gebogenen elastischen Armabschnitt 9b bildet, wird als stumpfer Winkel, vorzugsweise von 135° oder mehr gestaltet. Im Verhältnis zur Länge des elastischen Armabschnitts 9b usw. ist das Verriegelungsteil 9 recht dünn, 0,2 bis 0,3 mm, um eine angemessene Frontstift-Verriegelungskraft zu erreichen. Zu beachten ist, daß ein in 13 gezeigtes Verriegelungsteil 50 etwa 0,4 mm stark ist. Weiterhin können der obere und der untere elastische Armabschnitt 9b, 9b so beschaffen sein, daß sie an ihren benachbarten Abschnitten verbunden sind.
  • Nach der Erfindung sind der obere und der untere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des oberen und des unteren Gehäuses 2 und 3, die das Verriegelungsteil 9 halten, so beschaffen, daß sie das Verriegelungsteil 9 an Positionen im Abstand von den Seitenwänden 2b, 3b des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 halten, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit der Metallgußform an Positionen 0,4 mm oder weiter entfernt von den Seitenwänden 2b, 3b.
  • Der untere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 ist mit einem ersten Lagerabschnitt 31 und einem zweiten Lagerabschnitt 32, der dem ersten Lagerabschnitt 31 gegenübersteht, ausgerüstet. Zu beachten ist, daß der obere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt (nicht gezeigt) in der gleichen Art gestaltet ist wie der untere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30. Der erste Lagerabschnitt 31 wird in einem Stück mit der Seitenwand 3b des unteren Gehäuses 3 gefertigt und ragt in Form einer ebenen Platte aus der Seitenwand 3b heraus. Der zweite Lagerabschnitt 32 ragt der unteren Wand 3a des unteren Gehäuses 3 hervor. Das Ausmaß, in dem der erste Lagerabschnitt 31 aus der Seitenwand 3b herausragt, wird auf die Bemessung der oben erwähnten Halteposition abgestimmt. Der Zwischenraum zwischen dem ersten Lagerabschnitt 31 und dem zweiten Lagerabschnitt 32 wird so gewählt, daß er der Dicke des Montageabschnitts 9a des Verriegelungsteils 9 entspricht oder größer ist. Der Montageabschnitt 9a des Verriegelungsteils 9 wird in den Zwischenraum zwischen dem ersten Lagerabschnitt 31 und dem zweiten Lagerabschnitt 32 eingesetzt.
  • Der zweite Lagerabschnitt 32 weist eine geringere Breite als der erste Lagerabschnitt 31 auf (siehe 9), hat aber eine größere Höhe als der erste Lagerabschnitt 31. Die oberen Flächen des ersten Lagerabschnitts 31 und des zweiten Lagerabschnitts 32 sind zu schrägen Flächen 31a, 32a ausgebildet (siehe 8), die in Richtung zu dem Zwischenraum zwischen ihnen niedriger werden. Der untere Endabschnitt des Verriegelungsteils 9 wird von den schrägen Flächen 31a, 32a zu dem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerabschnitt 31 und 32 hingeführt.
  • Zwischen dem ersten Lagerabschnitt 31 und dem zweiten Lagerabschnitt 32 ist ein unterer Vorsprung 33 (siehe 9) so ausgebildet, daß er aus der unteren Wand 3a des unteren Gehäuses 3 hervorsteht. In ähnlicher Weise ist ein oberer Vorsprung (nicht gezeigt) im oberen Gehäuse 2 ausgebildet. Die Breite des unteren Vorsprungs 33 in Richtung der Längsachse ist geringer als die Breite des zweiten Lagerabschnitts 32 des Verriegelungsteil- Installierungsabschnitts 30. Zu beiden Seiten des Vorsprungs 33 sind vordere und hintere Lücken vorgesehen, in die das Verriegelungsteil 9 eingesetzt wird. Die Breite des unteren Vorsprungs 33 ist gleich der Breite der Eingriffsaussparung 9d in der unteren Kante des Montageabschnitts 9a des Verriegelungsteils 9, so daß die Eingriffsaussparung 9d auf den Vorsprung 33 paßgerecht aufgesteckt wird. Weiterhin weist der Vorsprung 33 an seiner Oberkante schräge Führungsflächen 33a auf. In gleicher Weise weist die Eingriffsaussparung 9d des Verriegelungsteils 9 schräge Führungsabschnitte 9e auf, so daß die Eingriffsaussparung 9d leicht auf den Vorsprung 33 aufgesetzt werden kann.
  • Mit der oben erwähnten Einbaukonstruktion wird, wie in den 8 und 9 gezeigt, die untere Eingriffsaussparung 9d in dem Montageabschnitt 9a des Verriegelungsteils 9 leicht auf den unteren Vorsprung 33 zwischen dem ersten Lagerabschnitt 31 und dem zweiten Lagerabschnitt 32 des federartigen unteren Verriegelungsteil- Instailierungsabschnitts 30 des unteren Gehäuses 3 aufgesetzt, wobei die untere Eingriffsaussparung 9d von den schrägen Flächen 31a, 32a, 33a sowie den Führungsabschnitten 9e geführt wird. Nachdem andere Bauteile, wie z. B. die Spule 7 usw., innerhalb des unteren Gehäuses 3 montiert worden sind, wird das obere Gehäuse 2 so auf das untere Gehäuse 3 aufgesetzt, daß der obere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des oberen Gehäuses 2 mit dem Montageabschnitt 9a des Verriegelungsteils 9 in Eingriff gebracht wird. Wenn das obere Gehäuse 2 und das untere Gehäuse 3 aufeinandergesetzt worden sind, werden sie durch Festziehen kleiner Schrauben zusammengebaut.
  • Beim Zusammenbau des oberen Gehäuses 2 mit dem unteren Gehäuse 3 werden das obere Gehäuse 2 und das untere Gehäuse 3 durch die federartigen Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte 30 vertikal positioniert und durch das Einpassen eines jeden Vorsprungs 33 in jede obere und untere Eingriffsaussparung 9d in Längsrichtung positioniert. Das hat zur Folge, daß die genauen Kontaktpositionen zwischen den oberen und unteren Stift- Verriegelungsgliedern 9c, 9c des Verriegelungsteils 9 und den oberen und unteren Verriegelungsgliedern 5d, 5d des Frontstifts 5 gewährleistet sind.
  • Zu beachten ist, daß der erste Lagerabschnitt 31 des federartigen Verriegelungsteil- Installierungsabschnitts 30 aus drei separaten Lagerabschnitten bestehen kann, wie in 10 gezeigt. Unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit der Metallgußform ist diese Konfiguration vorteilhaft.
  • Die 11 und 12 stellen eine Magnetbandkassette dar, die nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist.
  • Das Verriegelungsteil 9 ist auf die gleiche Weise gestaltet wie bei den oben erwähnten Magnetbandkassetten, aber der federartige Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 unterscheidet sich im Aufbau von dem oben beschriebenen federartigen Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30.
  • Der untere federartige Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des unteren Gehäuses 3 weist wie in dem oben beschriebenen Fall den ersten Lagerabschnitt 31, den zweiten Lagerabschnitt 32 und den Vorsprung 33 auf. Der federartige Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 besitzt weiterhin einen Neigungsregulierungsabschnitt 34 an der Tiefenseite des ersten Lagerabschnitts 31. Der Neigungsregulierungsabschnitt 34 dient dazu, um die dem elastischen Armabschnitt 9b gegenüberliegende Kante des Verriegelungsteils 9 in aufrechter Stellung zu halten. Der obere federartige Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des oberen Gehäuses 2 weist in ähnlicher Weise den ersten Lagerabschnitt 31, den zweiten Lagerabschnitt 32 und den Vorsprung 33 auf, besitzt aber keinen Neigungsregulieingsabschnitt 34.
  • Der Neigungsregulierungsabschnitt 34 erstreckt sich vertikal in Form einer Rippe und ist höher ausgebildet als der erste Lagerabschnitt 31 und der zweite Lagerabschnitt 32. Die Innenfläche des Neigungsregulierungsabschnitts 34 erstreckt sich nach oben, so daß zwischen der Innenfläche und dem ersten Lagerabschnitt 31 ein neigungsregulierender Zwischenraum, der der Dicke des Verriegelungsteils 9 gleich ist, gebildet wird und das Verriegelungsteil 9 vertikal hält. Der Neigungsregulierungsabschnitt 34 weist an seinem oberen Ende eine schräge Führungsfläche 34a auf, so daß das Verriegelungsteil 9 leicht in den neigungsregulierenden Zwischenraum eingesetzt werden kann.
  • Wenn das Verriegelungsteil 9 in diesem Ausführungsbeispiel in den Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des unteren Gehäuses 3 eingesetzt wird, wird die Neigung des Verriegelungsteils 9, insbesondere die Neigung zur Innenseite des Gehäuses hin, durch den Neigungsregulierungsabschnitt 34 reguliert. Daher wird beim Aufsetzen des oberen Gehäuses 2 auf das untere Gehäuse 3 das Verriegelungsteil 9 mit dem Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des oberen Gehäuses 2 zuverlässig in Eingriff gebracht, und das Betriebsverhalten wird verbessert.
  • Die 13 und 14 stellen eine Variante des in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiels dar. Der erste Lagerabschnitt 31 des Verriegelungsteil-Installierungsabschnitts 30 in den 11 und 12 ist in drei separate Lagerabschnitte 31 aufgeteilt. Insbesondere sind die separaten Lagerabschnitte 31 des unteren Gehäuses 3 an Positionen angeordnet, die von dem Neigungsregulierungsabschnitt 34 entfernt sind. Dieser Aufbau hat den Vorteil, bei der Herstellung der Lagerabschnitte 31 die Festigkeit der Metallgußform zu gewährleisten.
  • Bei den bisher aufgeführten Magnetbandkassetteen wird das untere Gehäuse 3 zuerst, mit der Oberkante nach oben, bereitgelegt. Dann wird das untere Ende des Verriegelungsteils 9 in den Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt 30 des unteren Gehäuses 3 eingesetzt. Als nächstes wird das obere Gehäuse 2 auf das untere Gehäuse 3 aufgesetzt. Es kann jedoch auch umgekehrt verfahren werden, wobei das obere Gehäuse 2 nach oben gerichtet ist, das Verriegelungsteil 9 eingesetzt und das untere Gehäuse 3 auf das obere Gehäuse 2 aufgesetzt wird. In diesem Fall muß der Neigungsregulierungsabschnitt 34 in dem oberen Gehäuse 2 untergebracht werden.
  • Auch wird in dem Fall, in dem das Verriegelungsteil 9 in das untere Gehäuse 3 eingesetzt wird, das Schraublöcher in seiner Bodenfläche aufweist, das untere Gehäuse 3 mit der Oberkante nach oben hingelegt und das obere Gehäuse 2 dann auf das unteres Gehäuse 3 aufgesetzt. Danach wird das Kassettengehäuse 4 umgedreht, so daß die Oberseite nach unten kommt, und Kleine Schruben werden fest angezogen. Wenn jedoch das obere Gehäuse 2 Schraubenlöcher in der Oberseite aufweist, können kleine Schrauben festgezogen werden, ohne das Kassettengehäuse 4 von oben nach unten umzudrehen, und der Montageablauf kann vereinfacht werden. Es ist daher vorteilhaft, Schraubenlöcher entsprechend einem Montageablauf vorzusehen.
  • In der obigen Beschreibung wird eine erste Magnetbandkassette bekanntgemacht, die folgendes umfaßt: (1) eine einzelne Spule mit einem darauf aufgewickelten Magnetband; (2) ein Kassettengehäuse zur drehbaren Unterbringung der einzelnen Spule; (3) einen Frontstift mit einem Bandklemmenabschnitt, auf dem das Magnetband aufgewickelt ist; und (4) einen Klemmkörper mit einem C-förmigen Querschnitt, der einen axialen Schlitz aufweist; wobei der Frontstift an einem vorauslaufenden Ende des Magnetbands befestigt wird, indem der Klemmkörper elastisch auf den Bandklemmenabschnitt des Frontstifts aufgesteckt wird; und wobei ein Folienstück zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten zumindest zwischen das Magnetband und den Bandklemmenabschnitt eingelegt wird.
  • Das Folienstück kann mit dem Magnetband verklebt werden. Dieser Fall ist vorzuziehen, da sich dann die Verbindung des Magnetbands mit dem Frontstift leicht durchführen läßt.
  • Andererseits kann das Folienstück bereitgestellt werden, ohne mit dem Magnetband verklebt zu sein. In diesem Fall wird, wenn das Magnetband in der Nähe des Frontstifts wiederholt umgebogen wird, die Haltbarkeit erhöht, da die Stelle, an der das Magnetband festgeklemmt wird, wechselt.
  • Der Ausdruck Folienstück bezieht sich auf flexible bandförmige Teile wie z. B. Plastikfolie (Polyester usw.), Plastikfilm, Schaumstoffolie (Elastomer usw.), Laminaifilm, Laminatpapier usw. Das Folienstück wird so gewählt, daß der Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche des Folienstücks und dem Frontstift höher wird als der zwischen der Oberfläche des Magnetbands und dem Frontstift.
  • Gemäß der ersten Magnetbandkassette wird das Folienstück zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten zumindest zwischen das Magnetband und den Bandklemmenabschnitt eingelegt, wenn der Frontstift durch Aufstecken des Klemmkörpers auf den Frontstift am vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbands befestigt wird. Daher erhöht das Zwischenlegen des Folienstücks, selbst wenn der Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche des Magnetbands und dem Frontstift niedrig ist, den Reibungskoeffizienten zwischen dem Folienstück und dem Frontstift und verstärkt die Spannkraft des Magnetbands in bezug auf den Frontstift im Ergebnis kann verhindert werden, daß sich der Frontstift vom Magnetband löst, wodurch die Betriebssicherheit gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin kann das Zwischenlegen des Folienstücks das Magnetband in der Nähe des Bandklemmenabschnitts des Frontstifts verstärken, wenn der Frontstift von einer Antriebseinheit heraus- und hereingezogen wird.
  • In obiger Beschreibung wird ferner eine zweite Magnetbandkassette bekanntgemacht, die folgendes umfaßt: (1) eine einzelne Spule mit einem darauf aufgewickelten Magnetband; (2) ein Kassettengehäuse zur drehbaren Unterbringung der einzelnen Spule, das aus einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse besteht; (3) einen Frontstift, der an einem vorauslaufenden Ende des Magnetbands befestigt ist, damit das Magnetband aus dem Kassettengehäuse gezogen werden kann; und (4) ein Verriegelungsteil, das aus einer Plattenfeder gefertigt ist, zum lösbaren Verregeln und Halten eines oberen Endabschnitts und eines unteren Endabschnitts des Frontstifts; wobei das Verriegelungsteil einen Montageabschnitt, der von dem oberen und dem unteren Gehäuse gehalten wird, sowie elastische Armabschnitte aufweist, die sich von dem Montageabschnitt zum Frontstift hin erstrecken und mit dem oberen und dem unteren Endabschnitt des Frontstifts in Eingriff gebracht werden können; und wobei ein Innenwinkel, den der Montageabschnitt mit dem elastischen Armabschnitt bildet, ein stumpfer Winkel ist.
  • Der Innenwinkel, den der Montageabschnitt des genannten Verriegelungsteils mit dem elastischen Armabschnitt desselben bildet, beträgt 135° oder mehr.
  • Des weiteren legt die obige Beschreibung eine Variante der zweiten Magnetbandkassette dar, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsteil, das aus einer Plattenfeder gefertigt ist, zum lösbaren Verriegeln und Halten eines oberen Endabschnitts und eines unteren Endabschnitts des Frontstifts; obere und untere federartige Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte zum Halten des Verriegelungsteils, die in dem oberen und unteren Gehäuse des Kassettengehäuses untergebracht sind; wobei das Verriegelungsteil einen Montageabschnitt, der von dem oberen und dem unteren Gehäuse gehalten wird, sowie elastische Armabschnitte aufweist, die sich von dem Montageabschnitt zum Frontstift hin erstrecken und mit dem oberen und dem unteren Endabschnitt des Frontstifts in Eingriff gebracht werden können; und wobei der obere und der untere federartiger Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt das Verriegelungsteil an Positionen halten, die von den Seitenwänden des oberen und des unteren Gehäuses einen gewissen Ab stand zur Innenseite hin haben. Unter dem Gesichtpunkt der Festigkeit der Metallgußform sollten der obere und der untere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt vorzugsweise an Positionen vorgesehen werden, die 0,4 mm oder mehr von den Seitenwänden des oberen und des unteren Gehäuse entfernt sind.
  • In der zweiten Magnetbandkassette weist der Montageabschnitt des Verriegelungsteils an seinen oberen und unteren Kanten obere und untere Eingriffsaussparungen auf. Die oberen und unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte besitzen obere und untere Vorsprünge. Das Verriegelungsteil wird positioniert und gehalten, indem die oberen und unteren Vorsprünge in die oberen und unteren Eingriffsaussparungen eingepaßt werden.
  • Außerdem sollte vorzugsweise der Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt mit schrägen Flächen versehen werden, die das Verriegelungsteil zu dem Vorsprung führen. Es ist ebenfalls vorzuziehen, das Verriegelungsteil mit Führungsabschnitten zu versehen, die mit den schrägen Flächen des Verriegelungsteil- Installierungsabschnitts in Eingriff gebracht werden können. Mit dieser Konstruktion läßt sich das Einpassen, von Verriegelungsteil und Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt erleichtern.
  • Darüberhinaus sollten in der zweiten Magnetbandkassette die oberen und unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte vorzugsweise einen Neigungsregulierungsabschnitt besitzen, der eine den elastischen Armabschnitten gegenüberliegende Kante des Montageabschnitts des Verriegelungsteils in aufrechter Stellung hält. Durch diese Bauweise kann eine Schrägstellung des Verriegelungsteils verhindert werden.
  • Es ist zu beachten, daß beim Einbau des Verriegelungsteils, wie des oben beschriebenen, in das Kassettengehäuse das obere und das untere Gehäuse des Kassettengehäuses durch Festziehen kleiner Schrauben aneinander befestigt werden können, die in Löcher eingesetzt werden, welche im oberen Gehäuse angebracht sind. In diesem Fall wird das Verriegelungsteil im unteren Gehäuse eingesetzt. Nachdem das obere Gehäuse auf das untere Gehäuse aufgesetzt worden ist, werden sie zusammengebaut, ohne das Kassettengehäuse von oben nach unten umzudrehen. Mit dieser Methode läßt sich der Montagevorgang effektiv durchführen.
  • Gemäß der zweiten Magnetbandkassette ist ein Innenwinkel, den der Montageabschnitt des Verriegelungsteils mit dem elastischen Armabschnitt des Verriegelungsteils bildet, ein stumpfer Winkel. Daher ist ein Tiefbiegepressen nicht erforderlich, die Fertigungsgenauigkeit wird erhöht, und das Ausmaß der Verformung beim Pressen und Halten des Frontstifts wird konstant, und daher wird eine konstante Frontstift- Verriege lungskraft erreicht. Außerdem wird der Preßvorgang erleichtert, und die ertigungsschritte werden vereinfacht. Die Länge des elastischen Armabschnitts ist gering, so daß die bearbeitete Fläche verringert wird und die Kosten reduziert werden. Ferner ist es weniger wahrscheinlich, selbst wenn eine große Anzahl von Verriegelungsteilen gelagert wird, daß diese sich ineinander verfangen, so daß sie nacheinander von einer Teilezuführeinrichtung zugeführt werden können.
  • Gemäß der zweiten Magnetbandkassette halten die oberen und unteren federartigen Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte das Verriegelungsteil an Positionen die von den Seitenwänden des oberen und des unteren Gehäuses einen gewissen Abstand zur Innenseite hin haben. Aus diesem Grunde wird derjenige Teil der Metallgußform, der die Wandoberfläche des Kassettengehäuses formt, nicht dünn werden, selbst wenn das Verriegelungsteil dünn gestaltet wird, und daher kann die Metallgußform leicht hergestellt werden, und Schäden an der Metallgußform lassen sich verhüten.
  • Wenn in den oberen und unteren Kanten des Montageabschnitts des Verriegelungsteils Eingriffs- Aussparungen zum Einpassen der Vorsprünge des federartigen Verriegelungsteil- Installierungsabschnitts vorgesehen sind, kann gleichzeitig eine Längspositionierung des Verriegelungsteils vorgenommen werden, und daher läßt sich die Positionsgenauigkeit zwischen dem Verriegelungsteil und dem Frontstift erhöhen.
  • Weiterhin kann, wenn der Neigungsregulierungsabschnitt zum Halten des Verriegelungsteils in aufrechter Stellung in dem federartigen Verriegelungsteil- Installierungsabschnitt vorhanden ist, ein Schrägstellen des Verriegelungsteils verhindert werden, zum Beispiel, wenn das Verriegelungsteil in das untere Gehäuse eingebaut und das obere Gehäuse auf das untere Gehäuse aufgesetzt wird, wobei Platz für einen Mechanismus einer Antriebseinheit zum Herausziehen des Frontstifts freigehalten wird. Auf diese Weise läßt sich eine zufriedenstellende Durchführung der Montage gewährleisten.
  • Wenn in der oberen Fläche des oberen Gehäuses Schraubenlöcher angebracht werden, so daß der Zusammenbau erfolgen kann, ohne daß das Kassettengehäuse von oben nach unten umgedreht wird, wird die Montagedurchführung weiter verbessert.

Claims (3)

  1. Magnetbandkassette, die aufweist eine einzelne Spule (7) mit einem darauf aufgewickelten Magnetband (6), ein Kassettengehäuse (4), das ein oberes Gehäuse (2) und ein unteres Gehäuse (3) zum drehbaren Unterbringen der einzelnen Spule (7) aufweist, einen Frontstift (5), befestigt an einem vorauslaufenden Ende des Magnetbandes (6), um das Magnetband (6) aus dem Kassettengehäuse herauszuziehen, ein Verriegelungsteil (9), gebildet aus einer Plattenfeder zum lösbaren Verriegeln und Halten eines oberen Endabschnittes und eines unteren Endabschnittes des Frontstiftes (5), wobei das Verriegelungsteil (9) einen Montageabschnitt (9a) aufweist, der durch das obere und das untere Gehäuse (2, 3) gehalten wird, und elastische Armabschnitte (9b, 9b), die sich von dem Montageabschnitt (9a) in Richtung zu dem Frontstift (5) erstrecken und mit den oberen und unteren Endabschnitten des Frontstiftes (5) in Eingriff bringbar sind, und obere und untere Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte (30, 30), vorgesehen in dem oberen und unteren Gehäuse (2, 3) des Kassettengehäuses (4) zum Halten des Verriegelungsteiles (9), wobei die oberen und unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte (30, 30) das Verriegelungsteil (9) an Positionen 0,4 mm oder weiter entfernt von den Seitenwänden (2b, 3b) des oberen und unteren Gehäuses (2, 3) halten.
  2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (9a) des Verriegelungsteiles (9) obere und untere Eingriffsaussparungen (9d, 9d) an oberen und unteren Kanten desselben hat, die oberen und unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte (30, 30) obere und untere Vorsprünge (33, 33) haben und dadurch, dass das Verriegelungsteil (9) durch Einsetzen der oberen und unteren Vorsprünge (33, 33) in die oberen und unteren Eingriffsaussparungen (9d, 9d) positioniert und gehalten wird.
  3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 dadurch geknzeichnet, dass einer der oberen und unteren Verriegelungsteil- Installierungsabschnitte (30, 30) einen Neigungsregulierungsabschnitt (34) zum Halten einer Kante hat, gegenüberliegend von den elastischen Armabschnitten (9b, 9b) des Montageabschnittes (9a) des Verriegelungsteiles (9) in einer aufgerichteten Haltung.
DE60016576T 1999-02-17 2000-02-10 Magnetbandkassette Expired - Lifetime DE60016576T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3866399 1999-02-17
JP03866399A JP3707948B2 (ja) 1999-02-17 1999-02-17 磁気テープカートリッジ
PCT/JP2000/000738 WO2000049615A1 (fr) 1999-02-17 2000-02-10 Cartouche pour bande magnetique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60016576D1 DE60016576D1 (de) 2005-01-13
DE60016576T2 true DE60016576T2 (de) 2005-04-28

Family

ID=12531521

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60016576T Expired - Lifetime DE60016576T2 (de) 1999-02-17 2000-02-10 Magnetbandkassette
DE60027612T Expired - Lifetime DE60027612T2 (de) 1999-02-17 2000-02-10 Magnetbandkassette

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60027612T Expired - Lifetime DE60027612T2 (de) 1999-02-17 2000-02-10 Magnetbandkassette

Country Status (7)

Country Link
US (3) US6663036B1 (de)
EP (2) EP1162619B1 (de)
JP (1) JP3707948B2 (de)
KR (1) KR100411976B1 (de)
CN (3) CN1261943C (de)
DE (2) DE60016576T2 (de)
WO (1) WO2000049615A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1473727A1 (de) * 2000-04-05 2004-11-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Magnetbandkassette
US6796520B2 (en) * 2001-01-30 2004-09-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Magnetic tape cartridge
JP2003036627A (ja) * 2001-07-23 2003-02-07 Fuji Photo Film Co Ltd 記録テープカートリッジ
JP3718154B2 (ja) 2001-10-15 2005-11-16 富士写真フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP4009081B2 (ja) 2001-10-15 2007-11-14 富士フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP3710405B2 (ja) 2001-10-15 2005-10-26 富士写真フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP3710414B2 (ja) 2001-11-20 2005-10-26 富士写真フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP3710411B2 (ja) 2001-11-20 2005-10-26 富士写真フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP4179804B2 (ja) * 2002-05-29 2008-11-12 富士フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP2005302169A (ja) * 2004-04-13 2005-10-27 Fuji Photo Film Co Ltd リーダーテープおよびこれを用いた磁気テープカートリッジ
JP2006209887A (ja) * 2005-01-28 2006-08-10 Fuji Photo Film Co Ltd 記録テープカートリッジ
JP4680208B2 (ja) * 2007-01-26 2011-05-11 富士フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
JP4602368B2 (ja) * 2007-03-02 2010-12-22 富士フイルム株式会社 記録テープカートリッジ
US7815140B2 (en) * 2008-03-11 2010-10-19 Fujifilm Corporation Recording tape cartridge
CN102045987A (zh) * 2009-10-09 2011-05-04 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 导风罩
US20110229238A1 (en) * 2010-03-18 2011-09-22 Seiko Epson Corporation Tape Cartridge
JP6094519B2 (ja) * 2014-03-24 2017-03-15 ソニー株式会社 磁気テープカートリッジ
JPWO2017014307A1 (ja) * 2015-07-23 2018-05-24 富士フイルム株式会社 積層体

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694557A (en) * 1986-03-25 1987-09-22 Shape Inc. Leader tape staking rod and related method of assembly
EP0589443B1 (de) * 1992-09-25 1998-10-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Magnetbandkassette mit Bandführungsblockverriegelungsmechanismus
JP3614633B2 (ja) * 1997-12-22 2005-01-26 富士写真フイルム株式会社 磁気テープカートリッジ
JP3642950B2 (ja) * 1997-12-24 2005-04-27 富士写真フイルム株式会社 磁気テープカートリッジ
JPH11232838A (ja) 1998-02-16 1999-08-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光ディスク、光ディスク記録装置、及び光ディスク読取装置
JP3979477B2 (ja) * 1998-02-18 2007-09-19 日立マクセル株式会社 単リール型の磁気テープカートリッジ
US6003802A (en) * 1998-04-03 1999-12-21 Seagate Technology, Inc. Tape leader pin assembly and method for making the same
JP3739579B2 (ja) * 1998-11-20 2006-01-25 富士写真フイルム株式会社 磁気テープカートリッジ
EP1473727A1 (de) * 2000-04-05 2004-11-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Magnetbandkassette

Also Published As

Publication number Publication date
CN1340195A (zh) 2002-03-13
CN1163898C (zh) 2004-08-25
KR100411976B1 (ko) 2003-12-24
CN1516181A (zh) 2004-07-28
DE60027612D1 (de) 2006-06-01
CN1261943C (zh) 2006-06-28
JP2000243056A (ja) 2000-09-08
EP1162619A4 (de) 2003-05-21
EP1414039A1 (de) 2004-04-28
JP3707948B2 (ja) 2005-10-19
US7014138B2 (en) 2006-03-21
EP1414039B1 (de) 2006-04-26
US20040021026A1 (en) 2004-02-05
WO2000049615A1 (fr) 2000-08-24
CN1516180A (zh) 2004-07-28
EP1162619A1 (de) 2001-12-12
US20040026553A1 (en) 2004-02-12
KR20010102114A (ko) 2001-11-15
DE60016576D1 (de) 2005-01-13
US6663036B1 (en) 2003-12-16
DE60027612T2 (de) 2006-09-07
CN1273988C (zh) 2006-09-06
US6981669B2 (en) 2006-01-03
EP1162619B1 (de) 2004-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60016576T2 (de) Magnetbandkassette
DE69834845T2 (de) Bandführungsstifteinheit und verfahren zu ihrer herstellung
DE69507471T2 (de) Antriebgerät geeignet für benutzung mit datenspeicher kassetten mit verschiedene abmessung und datenspeicherkassetten dafür
DE60128969T2 (de) Magnetbandkassette
DE2638075C3 (de)
DE69839233T2 (de) Magnetbandkassette
DE3344375C2 (de)
EP0187319B1 (de) Bandführungsvorrichtung für Bandtransporteinrichtungen, insbesondere Magnetbandeinrichtungen, und Bandkassetten damit
DE2706194A1 (de) Magnetbandkassettenbehaelter
DE69903947T2 (de) Datenspeicherbandkassette mit falscheinlege-verhinderungskerbe
DE60038612T2 (de) Magnetbandkassette
DE10046707A1 (de) Bandspulenanordnung für ein Datenspeicherband
DE60034202T2 (de) Magnetbandkassette
DE3024326C2 (de) Bandkassette
DE10063749A1 (de) Datenspeicherkassette mit einem Halter für einen Führungsstift
DE69325318T2 (de) Bandkassette
DE3329890A1 (de) Magnetband-kassette
DE2932255A1 (de) Einrichtung zum erfassen und halten des anschlussendes eines bandes in einer bandrolle
DE10220531A1 (de) Datenspeicherbandkassette mit einer Bandspulenzentrier-Verriegelungsanordnung
DE102008050880B4 (de) Aufwickelspule für ein Einzelspulenkassettenmagnetbandlaufwerk
DE69016497T2 (de) Von oben geladene Bandkassette für Videokassette.
DE69328637T2 (de) Bandkassette
DE3532530A1 (de) Bandkassette
DE9301731U1 (de) Magnetband-Cartridge mit Bandführungsblock-Verriegelungsmechanismus
DE69702791T2 (de) Bandkassette

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP