DE3884562T2 - Drehzahlsteuerungsvorrichtung für ein stufenloses Getriebe. - Google Patents

Drehzahlsteuerungsvorrichtung für ein stufenloses Getriebe.

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DE3884562T2
DE3884562T2 DE88310355T DE3884562T DE3884562T2 DE 3884562 T2 DE3884562 T2 DE 3884562T2 DE 88310355 T DE88310355 T DE 88310355T DE 3884562 T DE3884562 T DE 3884562T DE 3884562 T2 DE3884562 T2 DE 3884562T2
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hydraulic
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variable transmission
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Kazuya Maki
Koji Sasajima
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuervorrichtung für ein stufenlos verstellbares Getriebe, welches eine stufenlos verstellbare Drehzahlübertragung von Motorleistung auf Antriebsräder ermöglicht.
  • Bei einem stufenlos verstellbaren Getriebe für ein Fahrzeug wird das Drehzahluntersetzungsverhältnis (= Eingangsdrehzahl/Ausgangsdrehzahl) auf seinen Maximalwert eingestellt, wenn sich das Getriebe in einem Neutralbereich befindet, so daß ein glattes Starten des Fahrzeugs bewirkt werden kann, wie dies in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58(1982)-191360 dargestellt ist.
  • Während der Fahrt bewegt ein Fahrer manchmal einen Schalthebel von einer Vorwärtsbereich-Stellung in eine Neutralbereich-Stellung und wieder zurück in die Vorwärtsbereich- Stellung. In diesem Fall wird, wenn das Untersetzungsverhältnis für den Neutralbereich auf seinen Maximalwert eingestellt wird, die Motorbrernsung sehr verstärkt oder die Motordrehzahl unerwünscht erhöht, wenn der Schalthebel in die Vorwärtsbereich-Stellung Zurückgeschaltet wird, um eine Leistungsübertragung vom Motor auf die Räder vorzusehen.
  • In Verbindung mit diesem Problem hat die Anmelderin ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem das Drehzahluntersetzungsverhältnis unverändert beibehalten wird, falls das Getriebe während der Fahrt von Vorwärts nach Neutral geschaltet wird, und bei welchem eine übermäßige Motorbremsung verhindert wird, wenn es wieder zurück nach Vorwärts geschaltet wird (offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 62(1987)-204052).
  • Die vorstehend erwähnte Drehzahlsteuervorrichtung arbeitet gut, wenn der Hebel in schneller Aufeinanderfolge von Vorwärts nach Neutral und zurück nach Vorwärts geschaltet wird, so daß sich die Fahrzeuggeschwindigkeit beim Schalten nach Neutral nicht sehr von der Geschwindigkeit beim Zurückschalten nach Vorwärts unterscheidet. Wenn sich die beiden Geschwindigkeiten jedoch sehr unterscheiden, kann der Motorbremsungseffekt unerwünscht und das Fahrgefühl gestört werden.
  • Aus der EP-A-0044202 ist eine Drehzahlsteuervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, bei welcher während des Betriebs im Neutralbereich eine mit den Fahrzeugrädern verbundene Propellerwelle 14 von einem stufenlos verstellbaren Getriebe 11 getrennt ist. Das Drehzahluntersetzungsverhältnis des stufenlos verstellbaren Getriebes wird dann in Abhängigkeit von der tatsächlichen Drehzahl der Propellerwelle No und einer berechneten Drehzahl No' gesteuert, welche in Abhängigkeit von der Motordrehzahl NE berechnet wird, um die berechnete Drehzahl No' mit der tatsächlichen Drehzahl No abzugleichen.
  • KURZINHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, derartige in solchen Fällen aufgeworfene Probleme zu lösen, wie bspw. wenn der Schalthebel von einer Fahrbereichs-Stellung (der Vorwärts- oder Rückwärtsbereich-Stellung) in die Neutralbereich-Stellung und wieder zurück in die Fahrbereich-Stellung geschaltet wird, indem sie eine Drehzahlsteuervorrichtung bereitstellt, die einen geeigneten Motorbremsungseffekt ermöglicht und ein bequemes Fahrgefühl gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit vorsieht.
  • Als ein Mittel zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe stellt die Erfindung eine Drehzahlsteuervorrichtung bereit für ein stufenlos verstellbares Getriebe, das Motorleistung auf Antriebsräder eines Fahrzeugs verstellbar überträgt, die Vorrichtung umfassend:
  • Verhältnissteuermittel zum Steuern eines Drehzahluntersetzungsverhältnisses des stufenlos verstellbaren Getriebes;
  • Bereichsauswahlmittel zum Auswählen entweder eines Fahrbereichs, in dem die Motorleistung durch das stufenlos verstellbare Getriebe auf die Räder übertragen wird, oder eines Neutralbereichs, in dem verhindert wird, daß die Motorleistung auf die Räder übertragen wird; und
  • Geschwindigkeitserfassungsmittel zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit;
  • dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl des Neutralbereichs während der Fahrt des Fahrzeugs das Drehzahluntersetzungsverhältnis des stufenlos verstellbaren Getriebes durch die Verhältnissteuermittel derart gesteuert ist, daß es mit einem Bezugs-Drehzahluntersetzungsverhältnis übereinstimmt, welches unabhängig von der Motordrehzahl entsprechend der durch die Geschwindigkeitserfassungsmittel erfaßten Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt ist, wobei das Drehzahluntersetzungsverhältnis auf einem für die gegenwärtige Fahrzeuggeschwindigkeit geeigneten Verhältnis gehalten ist, um bei Wiederauswahl des Fahrbereichs eine geeignete Motorbremsung vorzusehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Drehzahlsteuervorrichtung wird die Leistungsübertragung zwischen dem Motor und den Rädern abgeschaltet, bspw. indem ausgekuppelt wird, wenn der Schalthebel während der Fahrt in die Neutral-Stellung geschaltet wird. In dem Neutralbereich beeinflußt die Änderung des Drehzahluntersetzungsverhältnisses die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht. Danach wird vermittels der Drehzahlsteuervorrichtung das Drehzahluntersetzungsverhältnis des stufenlos verstellbaren Getriebes mit dem auf Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmten Drehzahluntersetzungsverhältnis in Übereinstimmung gehalten, solange der Neutralbereich beibehalten wird. Folglich fährt das Fahrzeug, wenn das Getriebe wieder von Neutral nach Vorwärts geschaltet wird, mit einem für die gegenwärtige Fahrzeuggeschwindigkeit geeigneten Drehzahluntersetzungsverhältnis, so daß die Motorbremsung entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit moderat bewirkt wird, selbst wenn zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Schaltens von Vorwärts nach Neutral und der Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Schaltens von Neutral nach Vorwärts eine große Differenz vorhanden ist.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich jedoch, daß die detaillierte Beschreibung und die bestimmten Ausführungsbeispiele, obgleich sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, lediglich zur Illustration gegeben sind, wohingegen aus dieser detaillierten Beschreibung für Fachleute zahlreiche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ersichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, die lediglich zur Illustration angegeben ist, besser verständlich werden, wobei:
  • Figur 1 ein schematisches Diagramm eines Hydraulikkreislaufs für ein stufenlos verstellbares Getriebe zeigt, welches mit einer erfindungsgemäßen Drehzahlsteuervorrichtung ausgerüstet ist.
  • Figur 2 einen Querschnitt einer ersten und einer zweiten Verhältnissteuer-Servoeinheit darstellt.
  • Figur 3 einen Querschnitt einer Richtungssteuer-Servoeinheit darstellt.
  • Figur 4 einen Querschnitt einer Kupplungs-Servoeinheit darstellt.
  • Figur 5 und Figur 7 Graphen zeigen, die die Fahreigenschaften des Fahrzeugs mit dem vorstehend erwähnten stufenlos verstellbaren Getriebe darstellen.
  • Figur 6 ein Flußdiagramm zeigt, das das Schema der durch die erfindungsgemäße Drehzahlsteuervorrichtung gegebenen Steuerung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In Figur 1 ist ein Hydraulikkreislauf-Diagramm eines stufenlos verstellbaren Getriebes mit einer erfindungsgemäßen Drehzahlsteuervorrichtung dargestellt, bei welchem das stufenlos verstellbare Getriebe T eine Axialkolben-Hydraulikpumpe P des Taumelscheiben-Typs mit konstanter Verdrängung, die von einem Motor E durch eine Eingangswelle 1 angetrieben wird, und einen Axialkolben-Hydraulikmotor M des Taumelscheiben-Typs mit variabler Verdrängung, der Räder W durch eine Richtungsänderungseinheit 20 antreibt, aufweist. Die Pumpe P und der Motor M sind miteinander mittels zweier Hydraulikleitungen La und Lb verbunden, die einen geschlossenen Hydrauilkkreislauf bilden, wobei die erste Leitung La die Pumpeneinlaßöffnung mit der Motorauslaßöffnung verbindet und die zweite Leitung Lb die Pumpenauslaßöffnung mit der Motoreinlaßöffnung verbindet.
  • Eine von dem Motor E angetriebene Ladepumpe 10 ist durch eine Ladehydraulikleitung Lh mit einem Rückschlagventil 11 und durch eine dritte Hydraulikleitung Lc mit einem Paar Rückschlagventile 3 mit dem geschlossenen Kreislauf verbunden. Von der Ladepumpe 10 aus einer Ölwanne 15 hochgepumptes und durch ein Ladedruck-Überdruckventil 12 druckreguliertes Öl wird durch die Rückschlagventile 3 derjenigen der beiden Hydraulikleitungen La, Lb zugeführt, die den niedrigeren Druck aufweist. Eine vierte Hydraulikleitung Ld mit einem Schiebeventil 4 ist mit dem geschlossenen Kreislauf verbunden. Mit dem Schiebeventil 4 sind eine fünfte und eine sechste Hydraulikleitung Le und Lf verbunden, die jeweils ein Hochdruck-Überdruckventil 6 und ein Niederdruck-Überdruckventil 7 mit Auslassen zur Ölwanne 15 aufweisen. Das Schiebeventil 4 ist ein Zweiöffnungs-Dreistellungs-Wahlventil, das in Antwort auf eine Hydraulikdruckdifferenz der ersten und zweiten Hydraulikleitungen La und Lb betätigt wird, um eine der beiden äußersten Stellungen einzunehmen, sowohl um jene der ersten oder zweiten Hydraulikleitungen La, Lb mit dem höheren Druck mit der fünften Hydraulikleitung Le zu verbinden, als auch um die andere Hydraulikleitung La oder Lb mit dem niedrigeren Druck mit der sechsten Hydraulikleitung Lf zu verbinden. Daher wird der Entlastungsdruck der Leitung mit dem höheren Druck durch das Hochdruck-Überdruckventil 6 reguliert und der Entlastungshydraulikdruck der anderen Leitung mit dem niedrigeren Druck wird durch das Niederdruck-Überdruckventil 7 reguliert. Wenn die Drücke in den Hydraulikleitungen La und Lb gleich sind, befindet sich das Ventil 4 in der mittleren Stellung und verschließt die Leitung Ld.
  • Zwischen den ersten und zweiten Hydraulikleitungen La und Lb ist eine siebte Hydraulikleitung Lg zum Kurzschluß beider Leitungen vorgesehen. Die siebte Hydraulikleitung Lg ist mit einem Kupplungsventil 5 versehen, das ein Steuerventil variabler Öffnung zur Steuerung des Öffnungsgrads der Leitung ist.
  • Eine mit den Rädern W verbundene Ausgangswelle 28 ist parallel zur Antriebswelle 2 des Hydraulikmotors M angeordnet. Eine Richtungsänderungs-Getriebeeinheit 20 ist zwischen diesen beiden Wellen 2, 28 angeordnet. Diese Getriebeeinheit 20 umfaßt ein erstes und ein zweites Antriebszahnrad 21, 22, die unter Belassung eines axialen Zwischenraums dazwischen fest auf der Antriebswelle 2 angebracht sind, ein erstes angetriebenes Zahnrad 23, das auf der Ausgangswelle 28 drehbar angebracht ist und mit dem ersten Antriebszahnrad 21 in Eingriff ist, ein zweites angetriebenes Zahnrad 25, das auf der Ausgangswelle 28 drehbar angebracht ist und mit einem Zwischenzahnrad 24 in Eingriff ist, wobei das Zwischenzahnrad 24 seinerseits mit dem zweiten Antriebszahnrad 22 in Eingriff ist, eine Kupplungsnabe 26, die zwischen den ersten und zweiten angetriebenen Zahnrädern 23, 25 angeordnet ist und auf der Ausgangswelle 28 fest angebracht ist, und eine Hülse 27, die auf der Kupplungsnabe 25 gleitverschieblich angebracht ist, wobei die Kupplungsnabe 25 selektiv mit den Kupplungszahnrädern 23a, 25a in Eingriff bringbar ist, die auf den Seiten der Antriebszahnräder 23, 25 ausgebildet sind. In der Richtungsänderungs-Getriebeeinheit 20 ist, wenn die Hülse 27 nach links geschoben ist, das Kupplungszahnrad 23a des ersten angetriebenen Zahnrads 23 mittels der Hülse 27 mit der Kupplungsnabe 26 verbunden (wie in Figur 1 dargestellt). Somit ist die Drehrichtung der Ausgangswelle 28 jener der Eingangswelle 2 entgegengesetzt und die Räder W werden von dem stufenlos verstellbaren Getriebe T vorwärts angetrieben. Wenn andererseits die Hülse 27 nach rechts geschoben ist, ist das Kupplungszahnrad 25a des zweiten Antriebszahnrads 25 mittels der Hülse 27 mit der Kupplungsnabe 26 verbunden. Somit ist die Drehrichtung der Ausgangswelle 28 die gleiche wie jene der Antriebswelle 2 und die Räder W werden rückwärts angetrieben.
  • In Figur 1 wirkt die Richtungssteuer-Servoeinheit 60 bei der Richtungsänderungs-Getriebeeinheit 20 als Stellglied zur axialen Bewegung der Hülse 27 zur Richtungssteuerung des Fahrzeugs. Die ersten und zweiten Verhältnissteuer- Servoeinheiten 30 und 50, die miteinander durch den Verbindungsmechanismus 40 verbunden sind, steuern das Drehzahluntersetzungsverhältnis des stufenlos verstellbaren Getriebes T durch Steuerung der Verdrängung des Hydraulikmotors M. Der Hydraulikmotor M ist ein Axialkolbenmotor des Taumelscheibentyps, dessen Verdrängung durch die Servoeinheiten 30 und 50 über seinen Taumelscheibenwinkel gesteuert wird. Das Kupplungsventil 5 wird betriebsmäßig durch die Kupplungs-Servoeinheit 80 gesteuert.
  • Der Betrieb der Verhältnissteuer-Servoeinheiten 30 und 50 und der Kupplungs-Servoeinheit 80 werden durch Paare elektromagnetischer Ventile 151, 152 und 155, 156 gesteuert, welche ihrerseits durch von der Steuereinheit 100 übertragene Signale Tastverhältnis-gesteuert sind. Die Steuereinheit 100 empfängt Signale, die einer Fahrzeuggeschwindigkeit V, einer Motordrehzahl Ne, einem Drosselklappen-Öffnungsgrad Θth, einem Taumelscheiben-Kippwinkel Θtr und einer Handschalthebel-Stellung Psl entsprechen, und überträgt diese Signale, um die jeweiligen elektromagnetischen Ventile der vorstehenden Funktionen zur Erzielung der gewünschten Fahreigenschaften zu steuern.
  • Die Riuchtungssteuer-Servoeinheit 60 wird durch Hydraulikfluid gesteuert, welches von einem durch den Schalthebel betätigten Handventil 90 zugeführt wird. Bei dem Handventil 90 gibt es fünf Schaltstellungen "L, D, N, R, P", die gemäß den Stellungen des Schalthebels ausgewählt werden, wobei die "N"- und "P"-Stellungen einen Neutralbereich darstellen und die "L"-, "D"- und "R"-Stellungen Fahrbereiche darstellen ("L" und "D" sind Vorwärtsfahrbereiche und "R" ist ein Rückwärtsfahrbereich). Daher wirkt das Handventil 90 als Bereichsauswahlmittel zur Auswahl entweder von Fahrbereichen oder eines Neutralbereichs.
  • Nachfolgend werden der Aufbau und der Betrieb der vorstehend erwähnten Servoeinheiten 30, 50, 60 und 80 im einzelnen beschrieben werden.
  • Mit Bezug zunächst auf die in Figur 2 dargestellten Verhältnissteuer-Servoeinheiten 30, 50, steuert die erste Verhältnissteuer-Servoeinheit 30 den Taumelscheibenwinkel des Hydraulikmotors M mit Hilfe des von dem geschlossenen Hydraulikkreislauf des Getriebes T durch das Schiebeventil 4, die fünfte Leitung Le und eine Hochdruckleitung 120 zugeführten hohen Hydraulikdrucks. Die zweite Verhältnissteuer-Servoeinheit 50 ist mit der ersten Verhältnissteuer- Servoeinheit 30 durch einen Verbindungsmechanismus 40 verbunden und steuert den Betrieb der ersten Verhältnissteuer- Servoeinheit 30.
  • Die erste Verhältnissteuer-Servoeinheit 30 umfaßt ein Gehäuse 31 mit einer Verbindungsöffnung 31a, die mit der Hochdruckleitung 120 verbunden ist, ein gleitverschieblich in das Gehäuse 31 eingesetztes Kolbenelement 32 und ein gleitverschieblich und koaxial in das Kolbenelement 32 eingesetztes Spulenelement 34. Das Kolbenelement 32 besteht aus einem Kolbenabschnitt 32a, der an dessen rechtem Ende ausgebildet ist, und einem Stangenabschnitt 32b, der sich koaxial dazu nach links erstreckt. Der Kolbenabschnitt 32a ist in ein Zylinderloch 31c des Gehäuses 31 eingepaßt und unterteilt den Raum innerhalb des Zylinderlochs 31c in zwei Kammern, die zwei Zylinderkammern 35, 36 festlegen. Der Stangenabschnitt 32b mit kleinerem Durchmesser als jener des Zylinderlochs 31c ist in ein Stangenloch 31d eingesetzt, welches zu dem Zylinderloch 31c konzentrisch ist. Die rechte Zylinderkammer 36 ist durch ein Stopfenelement 33a und eine Abdeckung 33b abgedeckt, durch welche das rechte Ende des Spulenelements 34 hervorsteht.
  • Die mit der Öffnung 31a verbundene Hochdruckleitung 120 steht durch eine Hydraulikleitung 31b mit der linken Zylinderkammer 35 in Verbindung. Das Kolbenelement 32 wird durch den durch die Hochdruckleitung 120 in die linke Zylinderkammer 35 zugeführten Hydraulikdruck nach rechts gestoßen.
  • Ein Stegabschnitt 34a, der in ein Spulenloch 32d eingesetzt ist, ist an dem linken Ende des Spulenelements 34 ausgebildet. Ein paar Vertiefungen 34b fester axialer Breite ist an der rechten Seite des Stegabschnitts 34a ausgebildet. Ein an dem Spulenelement 34 angebrachter Stopperring 37 schlägt gegen einen an der Innenfläche des Kolbenelements 32 angebrachten Stopperring 38, bevor das Spulenelement 34 heraustritt.
  • Ein Ablaufdurchgang 32e, der in Antwort auf eine Bewegung des Spulenelements 34 nach rechts die rechte Zylinderkammer 35 durch das Spulenloch 32d mit der (nicht dargestellten) Ölwanne verbinden kann, und ein Verbindungsdurchgang 32c, der in Antwort auf eine Bewegung des Spulenelements 34 nach links die linke Zylinderkammer 35 durch die Vertiefungen 34b mit der rechten Zylinderkammer 36 verbinden kann, sind in dem Kolbenelement 32 ausgebildet.
  • Wenn das Spulenelement 34 nach rechts bewegt ist, so blokkiert der Stegabschnitt 34a den Verbindungsdurchgang 32c und öffnet den Ablaufdurchgang 32e. Demgemäß wird der durch die Hochdruckleitung 120 zugeführte Hydraulikdruck in die linke Zylinderkammer 35 geführt und stößt das Kolbenelement 32 nach rechts, so daß das Kolbenelement 32 dem Spulenelement 34 folgt. Wenn das Spulenelement 34 nach links bewegt ist, steht der Verbindungsdurchgang 32c durch die Vertiefungen 34b mit der rechten Zylinderkammer 36 in Verbindung und der Ablaufdurchgang 32e ist durch den Stegabschnitt 34a blockiert. Demgemäß wird der hohe Hydraulikdruck sowohl der linken als auch der rechten Zylinderkammer 35,36 zugeführt. Das Kolbenelement 32 wird aufgrund der Differenz der Flächen, an denen der Druck angreift, nach links gestoßen und daher wird das Kolbenelement 32 derart bewegt, daß es dem Spulenelement 34 folgt.
  • Wenn das Spulenelement 34 ruhig gehalten wird, wird auch das Kolbenelement 32 ruhig gehalten und erzeugt aufgrund des Druckgleichgewichts zwischen den linken und rechten Zylinderkammern 35, 36 einen hydraulisch ausgeglichenen Zustand.
  • Wie vorstehend erwähnt wird das Kolbenelement 32 bei einer Bewegung des Spulenelements 34 nach links oder rechts mit Hilfe des durch die Hochdruckleitung 120 zugeführten hohen Hydraulikdrucks seitlich bewegt, um dem Spulenelement 34 zu folgen. Demgemäß wird die variable Verdrängung des Motors M durch die Bewegung des Spulenelements 34 gesteuert, da das Kolbenelement 32 mittels eines Verbindungselements 39 mit der Taumelscheibe 73 des Motors M verbunden ist.
  • Das Spulenelement 34 ist mittels des Verbindungsmechanismus 40 mit der zweiten Servoeinheit 50 verbunden. Der Verbindungsmechanismus 40 umfaßt ein erstes Verbindungselement 42, welches um eine Achse 42c verschwenkbar ist und zwei zueinander orthogonale Arme 42a und 42b aufweist, und ein zweites Verbindungselement 48, das mit dem Arm 42b gelenkig verbunden ist. Das obere Ende des Arms 42a ist mit dem rechten Ende des Spulenelements 34 gelenkig verbunden. Das untere Ende des zweiten Verbindungselements 48 ist mit einem Spulenelement 54 der zweiten Servoeinheit 50 gelenkig verbunden. Wenn das Spulenelement 54 der zweiten Servoeinheit 50 nach oben oder unten bewegt wird, wird daher das Spulenelement 34 der ersten Servoeinheit 30 nach rechts oder links bewegt.
  • Die zweite Servoeinheit 50 umfaßt ein Gehäuse 51 mit Öffnungen 51a, 51b, mit denen Hydraulikleitungen 102 bzw. 104 verbunden sind, und das vertikal gleitverschieblich in das Gehäuse 51 eingepaßte Spulenelement 54. Das Spulenelement 54 besteht aus einem Kolbenabschnitt 54a, einem Spulenendabschnitt 54b, der sich koaxial nach unten erstreckt, und einem Stangenabschnitt 54c, der sich davon koaxial nach oben erstreckt. Der Kolbenabschnitt 54a ist in ein Zylinderloch 51c des Gehäuses 51 eingesetzt und unterteilt den Raum innerhalb des Zylinderlochs 51c, das von einer Abdekkung 55 abgedeckt ist, in zwei Kammern, die eine obere und eine untere Zylinderkammer 52, 53 festlegen. Der Spulenendabschnitt 54b ist ein in ein Stangenloch 51d eingesetzt, das konzentrisch zu dem Zylinderloch 51c ist und sich nach unten erstreckt.
  • Eine Spule 58a eines Schalters 58 zur Erfassung einer oberen Stellung ragt in eine an dem Spulenendabschnitt 54b ausgebildete Ausnehmung 54e hinein. Die Spule 58a wird längs der konisch zulaufenden Fläche der Ausnehmung 54e nach oben gestoßen, wenn das Spulenelement 54 nach oben bewegt wird. Daher kann durch den Schalter 58 zur Erfassung der oberen Stellung herausgefunden werden, ob das Drehzahluntersetzungsverhältnis minimal geworden ist, da die nach oben gestoßene Spule 58a den Schalter 58 einschaltet.
  • Ferner sind die Hydraulikleitungen 102, 104 durch die Öffnungen 51a, 51b mit den oberen und unteren Zylinderkammern 52, 53 verbunden. Das Spulenelement 54 wird durch die Differenz der auf den Kolbenabschnitt 54a ausgeübten Hydraulikkräfte nach oben oder unten bewegt, wobei die Hydraulikkräfte auf Grundlage der Unterschiede der Hydraulikdrücke und der Flächen, an denen die Hydraulikdrücke in den Zylinderkammern 52, 53 angreifen, bestimmt werden. Die Bewegungen des Spulenelements 54 nach oben und nach unten werden durch den Verbindungsmechanismus 40 auf das Spulenelement 34 der ersten Servoeinheit 30 übertragen, was Bewegungen des Spulenelements 34 nach links und rechts bewirkt. Mit anderen Worten ermöglicht die Steuerung der durch die Hydraulikleitungen 102, 104 zugeführten Hydraulikdrücke die Steuerung der Bewegung des Spulenelements 34 und des Kolbenelements 32 in der ersten Servoeinheit 30 und ermöglicht ferner die Steuerung des Taumelscheibenwinkels des Hydraulikmotors M und dessen Verdrängung. Und zwar wird das Kolbenelement 32 der ersten Servoeinheit 30 nach rechts bewegt, wenn das Spulenelement 54 der zweiten Servoeinheit 50 nach oben bewegt wird, wodurch der Taumelscheibenwinkel, die Verdrängung des Hydraulikmotors M und das Drehzahluntersetzungsverhältnis verringert werden.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, wird Hydrauliköl, dessen Druck durch das Ladedruck-Überdruckventil 12 reguliert ist, durch eine Hydraulikleitung 101 zur Hydraulikleitung 102 geführt. Hydrauliköl in der Hydraulikleitung 102 wird durch eine Hydraulikleitung 103 mit einer Öffnung 103a zur Hydraulikleitung 104 geführt und der Hydraulikdruck in der Hydraulikleitung 104 wird durch zwei elektromagnetische Ventile 151, 152 gesteuert, die auf der Grundlage von Tastverhältnis- Signalen von der Steuereinheit 100 betätigt werden. Demgemäß ist gesagt, daß die Signale von der Steuereinheit 100 den Betrieb der ersten und zweiten Servoeinheiten 30, 50 steuern und folglich die Verdrängung des Hydraulikmotors M einstellen.
  • Beziehen wir uns als nächstes auf den Aufbau gemäß Figur 3: Das Richtungssteuer-Servoventil 60 umfaßt ein Gehäuse 61 und ein Spulenelement 65. Das Gehäuse 61 weist vier Öffnungen 62a, 62b, 62c und 62d auf, mit welchen Leitungen 105, 107, 109a bzw. 109b verbunden sind, wie in Figur 1 dargestellt ist. Das Spulenelement 65 besteht aus einem Kolbenabschnitt 65a und einem Stangenabschnitt 65b, der sich koaxial nach rechts erstreckt.
  • Der Kolbenabschnitt 65a ist seitlich und gleitverschieblich in ein Zylinderloch 61a des Gehäuses 61 eingesetzt und unterteilt den Raum innerhalb des mit einer Abdeckung 67 abgedeckten Zylinderlochs 61a in zwei Räume, die eine linke und eine rechte Zylinderkammer 63, 64 festlegen. Der Stangenabschnitt 65b ist in ein Stangenloch 61b eingesetzt, das konzentrisch zu dem Zylinderloch 61a ist und sich nach rechts erstreckt. Das rechte Ende des Stangenabschnitts 65b erstreckt sich an der rechten Seite des Gehäuses 61 aus diesem heraus. Eine Schaltgabel 68, die die Hülse 27 der Richtungsänderungseinheit seitlich bewegen kann, ist an dem rechten Ende des Stangenabschnitts 65b befestigt.
  • In dem Spulenelement 65 ist ein Verbindungsloch 65c ausgebildet, das axial verläuft und zum linken Ende hin offen ist. Ein in die Außenfläche des Stangenabschnitts 65b gebohrtes Ventilloch 65d ist mit dem Verbindungsloch 65c verbunden. Das Spulenelement 65 wird durch eine Feder 66, die in der rechten Zylinderkammer 64 angeordnet ist, nach links gestoßen.
  • Das Richtungssteuer-Servoventil 60 wird durch den Hydraulikdruck betätigt, der gemäß der Funktion des Handventils 90 durch eine der Hydraulikleitungen 105, 107 der linken oder rechten Zylinderkammer 63, 64 zugeführt wird. Die Hydraulikleitung 105 ist mit der Rückwärtsöffnung des Handventils 90 verbunden. Die Hydraulikleitung 107 ist mit der Vorwärtsöffnung 92 des Handventils 90 verbunden. Die Spule 95 des Handventils 90 wird gemäß der Betätigung des in der Fahrgastzelle angeordneten Handschalthebels bewegt. Wenn der Schalthebel bei"D" oder "L" angeordnet ist, so ist die Einlaßöffnung 91 mit der Vorwärtsöffnung 92 verbunden. Wenn der Schalthebel bei "R" angeordnet ist, ist die Einlaßöffnung 91 mit der Rückwärtsöffnung 94 verbunden. Wenn er bei "N" oder "P" angeordnet ist, ist die Einlaßöffnung 91 geschlossen und die Vorwärtsöffnung 92 und die Rückwärtsöffnung 94 sind mit Ablauföffnungen verbunden.
  • Die Einlaßöffnung 91 steht mit einer Ladeleitung Lh in Verbindung, die den von dem Ladedruck-Überdruckventil 12 regulierten Hydraulikdruck aufweist. Wenn der Schalthebel in der "D"- oder "L"-Stellung angeordnet ist, ist die Rückwärtsöffnung 94 mit der Ablauföffnung verbunden und die Vorwärtsöffnung 92 ist mit der Einlaßöffnung 91 verbunden. Dann wird das Hydrauliköl in der linken Zylinderkammer 63 durch die Ablauföffnung ausgestoßen und das Hydrauliköl aus der Ladeleitung Lh wird in die rechte Zylinderkammer 64 zugeführt. Demgemäß stößt der Hydraulikdruck in der rechten Zylinderkammer 64 das Spulenelement 65 und die Schaltgabel 68 nach links und daher wird die Hülse 27 in der Richtungsänderungseinheit 20 in die Vorwärtsstellung bewegt (siehe Figur 1). Die rechte Zylinderkaminer 64 steht durch eine Vertiefung 65e mit einer Leitung 69a in Verbindung, die mit der Öffnung 62c verbunden ist. Demgemäß wird das Hydraulikfluid in der rechten Zylinderkammer 64 durch die Leitung 109b der Leitung 110 zugeführt.
  • Wenn der Schalthebel in die "N"-Stellung bewegt ist, ist die Einlaßöffnung 91 geschlossen und die anderen Öffnungen 92, 94 stehen mit den Ablauföffnungen in Verbindung, wie in Figur 1 dargestellt. Daher werden die Hydraulikdrücke in den linken und rechten Zylinderkammern 63, 64 zu "Null". Jedoch wird das Spulenelement 65 durch die Vorspannkraft der Feder 66 in der linken Stellung gehalten und demgemäß wird die Hülse 27 der Richtungsänderungseinheit 20 in der Vorwärtsstellung gehalten. Der Hydraulikdruck in der Leitung 110 ist ebenfalls "Null". Selbst wenn sich der Schalthebel in der "N"-Stellung befindet, wird die Richtungs-Getriebeeinheit im Vorwärtsbereich gehalten. Wie nachfolgend beschrieben werden wird, wird jedoch das Kupplungsventil durch die Kupplungs-Servoeinheit 80 geöffnet und eine Übertragung von Motorleistung auf die Räder W wird verhindert.
  • Wenn der Schalthebel in die "R"-Stellung bewegt ist, steht die Einlaßöffnung 91 mit der rückwärtigen Öffnung 94 in Verbindung und die Öffnung 92 ist mit den Ablauföffnungen verbunden. Daher wird das Hydrauliköl mit dem Ladedruck aus der Ladeleitung Lh zur linken Zylinderkammer 63 geleitet, jedoch verbleibt die rechte Zylinderkammer 64 weiterhin mit der Ablauföffnung verbunden. Das Spulenelement 65 und die Schaltgabel 68 werden durch den Ladedruck in der linken Zylinderkammer 63 nach rechts gedrückt und demgemäß wird die Hülse 27 der Richtungsänderungseinheit 20 in die Rückwärtsstellung bewegt. Das Ventilloch 65d des Spulenelements 65 steht mit einer Leitung 69b in Verbindung, welche mit der Öffnung 62d verbunden ist. Das Hydraulikfluid in der linken Zylinderkammer 63 wird durch die Leitung 65c, das Ventilloch 65d, die Leitung 69b und die Leitung 109a zur Leitung 110 geführt.
  • Das folgende ist eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus der Kupplungs-Servoeinheit 80 auf Grundlage von Fig. 4. Die Kupplungs-Servoeinheit 80 besteht aus einem Zylinderelement 81, einem Kolbenelement 82, das in das Zylinderelement 81 in Figur 4 nach rechts und links gleitverschieblich eingesetzt ist, einem Abdeckelement 85, das zur Abdeckung der Zylinderkammer, in die das Kolbenelement 82 eingesetzt ist, ausgebildet ist, und einer Feder 87, die das Kolbenelement 82 in Figur 4 nach links stößt. Ein Kolben 82a an dem Kolbenelement 82 unterteilt die Zylinderkammer 81 in eine linke Zylinderkammer 83 und eine rechte Zylinderkammer 84, mit denen beiden über Öffnungen 86a bzw. 86b Hydraulikleitungen 112 bzw. 110 verbunden sind. Die Hydraulikleitung 110 ist durch die Richtungs-Servoeinheit 60 und das Handventil 90 mit der Ladeleitung Lh verbunden. Daher wird der Leitung 110 Hydraulikfluid mit Ladedruck zugeführt, wenn der Fahrbereich ausgewählt ist (oder wenn das Handventil in der "L"-, "D"- oder "R"-Stellung ist) . Wenn der Neutralbereich ausgewählt ist, ist die Leitung 110 mit dem Ablauf verbunden und der Druck darin ist "Null". Hydraulikfluid in der Leitung 110 wird durch die (eine Öffnung aufweisende) Leitung 111 und die beiden elektromagnetischen Ventile 155 und 156 der Leitung 112 zugeführt. Daher wird der Druck in der Leitung 112 durch die Tastverhältnis-Steuerung der elektromagnetischen Ventile 155, 156 gesteuert. Das elektromagnetische Ventil 156 ist vorgesehen, um die Durchflußrate des von der (die Öffnung 111a darin aufweisenden) Leitung 111 zur Leitung 112 fließenden Hydrauliköls auf Grundlage der Tastverhältnis-Signale zu steuern. Das elektromagnetische Ventil 155 ist zwischen einer von der Leitung 112 abzweigenden Hydraulikleitung 113 und einer mit dem Ablauf durch eine Öffnung 114a in Verbindung stehenden Hydraulikleitung 114 angeordnet, um den Durchfluß von Hydrauliköl von der Leitung 113 zum Ablauf auf Grundlage der Tastverhältnis- Signale zu steuern.
  • Wenn der Fahrbereich ausgewählt ist, wird daher durch die Wirkung der vorstehend genannten beiden elektromagnetischen Ventile 155 und 156 über die Leitung 110 der durch das Ladedruck-Überdruckventil 12 regulierte Ladedruck an die rechte Zylinderkammer 84 angelegt, während von der Leitung 112 an die linke Zylinderkammer 83 ein Druck angelegt wird, der niedriger als der Ladedruck ist. In diesem Zusammenhang gleicht die von dem Kolbenelement 82 von der rechten Seite her ausgeübte Kraft (d.h. eine Kraft aufgrund des Hydraulikdrucks P1 in der rechten Zylinderkammer 84 plus der Kraft der Feder 87) die Kraft aus, die von der linken Seite her auf das Kolbenelement 82 ausgeübt wird (d.h. eine Kraft aufgrund des Hydraulikdrucks P2 in der linken Zylinderkammer 83), und das obwohl P2 kleiner ist als P1, da die dem Öldruck unterworfene Fläche der rechten Zylinderkammer 84 kleiner ausgelegt ist als jene der linken Zylinderkammer 83. Falls die elektromagnetischen Ventile 155 und 156 den von der Leitung 112 zugeführten Hydraulikdruck in der linken Zylinderkammer 83 derart steuern, daß dieser größer als der Gleichgewichtsdruck P2 ist, so wird daher das Kolbenelement 82 nach rechts bewegt, wohingegen das Kolbenelement 82 nach links bewegt wird, wenn die elektromagnetischen Ventile 155 und 156 den von der Leitung 112 zugeführten Hydraulikdruck in der linken Zylinderkammer 83 derart steuern, daß dieser kleiner als der Druck P2 ist.
  • Die Bewegung des Kolbenelements 82 nach links oder rechts wird durch eine Verbindung 88 auf das Kupplungsventil 5 übertragen. Das Kupplungsventil 5 besteht aus einem stationären Element 5a mit einer ersten Ventilöffnung 5b darin und einem Drehelement 5c mit einer zweiten Ventilöffnung 5d, welches drehbar in das stationäre Element 5a eingesetzt ist. Ein sich in Eingriff mit dem Drehelement 5c befindender Arm 5e ist mit der vorstehend genannten Verbindung 88 verbunden und ermöglicht somit eine Drehung des Drehelements 5c gemäß der Bewegung des vorstehend genannten Kolbenelements 82. Wenn das Drehelement 5c gedreht wird, ändert sich die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Ventilöffnungen 5b und 5d von "vollständig geöffnet" nach "vollständig geschlossen". Wenn das Kolbenelement 82 wie in Figur 4 dargestellt, ganz nach links bewegt ist, ist die Verbindung in dem Kupplungsventil 5 "vollständig geöffnet", wohingegen, wenn sich das Kolbenelement 82 nach rechts bewegt, sich die Verbindung nach und nach in Richtung "vollständig geschlossen" verändert.
  • Da die erste Ventilöffnung 5b mit der ersten Leitung La und die zweite Ventilöffnung 5d mit der zweiten Leitung Lb, die den geschlossenen Hydraulikkreislauf bilden, verbunden ist, kann die Änderung der Verbindung zwischen den vorstehend genannten ersten und zweiten Ventilöffnungen 5b und 5d den Öffnungsgrad der siebten Leitung Lg oder der Kurzschlußleitung der ersten und zweiten Leitungen La und Lb ändern, und somit eine Kupplungssteuerung bewirken. Mit anderen Worten kann bei Auswahl des Fahrbereichs die Tastverhältnis-Steuerung der vorstehend genannten elektromagnetischen Ventile 155 und 156 auf Grundlage von Signalen von der Steuereinheit 100 eine erfolgreiche Kupplungssteuerung ausführen. Wenn der Neutralbereich ausgewählt ist, sind die Drücke in den linken und rechten Zylinderkammern 83, 84 "Null". Demgemäß wird das Kolbenelement 82 durch die Feder 87 nach links bewegt und öffnet das Kupplungsventil 5 vollständig.
  • Bei einem derartigen stufenlos verstellbaren Getriebe mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau empfängt jedes der elektromagnetischen Ventile 151, 152, 155 und 156 von der Steuereinheit 100 Antriebssignale für ihre Tastverhältnis- Steuerung, was zur Untersetzungsverhältnissteuerung und zur Kupplungsöffnungssteuerung und somit zur Drehzahlsteuerung des Fahrzeugs führt.
  • Bei dieser Drehzahlsteuerung wird bei Auswahl des Fahrbereichs die Kupplungsöffnungssteuerung zum Zeitpunkt des Anfahrens und Anhaltens des Fahrzeugs durchgeführt. Dann wird das Drehzahluntersetzungsverhältnis derart gesteuert, daß eine tatsächliche Motordrehzahl mit einer Bezugsmotordrehzahl übereinstimmt, die gemäß einem die Neigung des Fahrers zur Beschleunigung darstellenden Parameter festgesetzt wird, bspw. einer Drosselklappenöffnung, einer Gaspedalöffnung usw.. Es sei bspw. angenommen, daß sich das Fahrzeug in Ruhe befindet, wobei das Kupplungsventil 5 praktisch vollständig geöffnet und das Drehzahluntersetzungsverhältnis maximal ist (durch eine gerade Linie RL angedeuteter Zustand), wie in Figur 5 dargestellt, und als nächstes das Handventil 90 in die "D"-Stellung geschaltet wird und das Gaspedal niedergedrückt wird, um die Drosselklappenöffnung groß zu machen. Dann wird die Drehzahlsteuervorrichtung eine Steuerung vorsehen derart, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird, während die Motordrehzahl in Übereinstimmung mit der entsprechend dem Parameter festgesetzten Bezugsmotordrehzahl gehalten wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird wie in der Figur dargestellt, von L1 (Kupplungsventil geschlossen) nach L2 (Erhöhen der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Erhöhen der Motordrehzahl bei maximalem Untersetzungsverhältnis) nach L3 (Erhöhen der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Erniedrigen des Untersetzungsverhältnisses bei konstanter Motordrehzahl) nach L4 und L8 (Erhöhen der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Niederdrücken des Gaspedals, um die Motordrehzahl bei minimalem Untersetzungsverhältnis zu erhöhen) geändert werden. Festzuhalten ist, daß sich die Art der Geschwindigkeitsänderung von L1 bis L8 ändern kann, je nach dem wie schnell das Gaspedal niedergedrückt wird. Falls das Gaspedal bspw. schnell niedergedrückt wird, werden die Kupplungsverbindung und die Änderung des Drehzahluntersetzungsverhältnisses bei einer höheren Motordrehzahl als der vorstehenden stattfinden, so daß der Modus, wie in der Figur dargestellt, L5 nach L6 nach L7 nach L8 sein kann.
  • Mit Bezug auf das Flußdiagramm in Figur 6 wird im folgenden der Steuerbetrieb beschrieben werden, der im Fall des Schaltens des Handventils 90 von der "D"-Stellung (Fahrbereich) in die "N"-Stellung während der Fahrt vorgesehen wird.
  • Wenn das Handventil 90 in die "N"-Stellung geschaltet wird, fällt der Hydraulikdruck in der Hydraulikleitung 110 auf "Null" ab, so daß das Kupplungsventil 5 durch das Kupplungs-Servoventil 80 vollständig geöffnet wird, was auskuppelt (d.h. die Kupplung wird ausgeschaltet). Gleichzeitig wird die Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt ausgelesen und ein der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechendes Signal wird der Steuervorrichtung zugeführt, so daß das tatsächliche Drehzahluntersetzungsverhältnis mit dem Bezugsdrehzahluntersetzungsverhältnis, welches für die Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der zwischen ihnen aufgestellten Eichung in Tabellenform festgesetzt ist, in Übereinstimmung gebracht wird. Die Schritte von Figur 6 werden wiederholt, während sich das Handventil 90 in der "N"-Stellung befindet, so daß das Drehzahluntersetzungsverhältnis auf einem für die Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt geeigneten Verhältnis gehalten wird. Das Drehzahluntersetzungsverhältnis kann auf niedrigere Werte eingestellt werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt und umgekehrt.
  • Insbesondere, wie in Figur 7 dargestellt, folgt die vorstehend genannte Drehzahlsteuerung hierauf, wenn das Handventil 90 in die "N"-Stellung geschaltet wird, d.h. der Neutralbereich ausgewählt wird, während das Fahrzeug in einem mit "A" gekennzeichneten Zustand fährt (Fahrzeuggeschwindigkeit: V&sub1;, Drehzahluntersetzungsverhältnis: R&sub1;). Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit auf V&sub2; erhöht wird, bspw. bei Bergabfahrt, wird somit das Drehzahluntersetzungsverhältnis derart gesteuert, daß es mit dem für die Fahrzeuggeschwindigkeit V&sub2; vorbestimmten Drehzahluntersetzungsverhältnis R&sub2; übereinstimmt. Wenn das Handventil 90 in diesem Zustand wieder zurück in die "D"-Stellung geschaltet wird, so wird die Motordrehzahl entsprechend dem Zustand "B" folglich n&sub2; werden. Falls das Untersetzungsverhältnis wie in herkömmlichen Fällen im Gegensatz hierzu auf dem zum Zeitpunkt des Schaltens in den Neutralbereich eingestellten Verhältnis gehalten wird, wird der Zustand des Fahrzeugs "D" sein, für welchen die Motordrehzahl n&sub4; ist, und somit einen übermäßigen Motorbremsungeffekt hervorrufen.
  • Falls im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen Fall das Handventil 90 in die "D"-Stellung zurückgeschaltet wird, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Schalten des Ventils 90 in den Neutralbereich während der Fahrt im Zustand "A" in Figur 7 auf V&sub3; vermindert hat, so wird die erfindungsgemäße Drehzahlsteuervorrichtung das Drehzahluntersetzungsverhältnis R&sub3; entsprechend dieser Fahrzeuggeschwindigkeit V&sub3; einstellen und den Zustand "C" realisieren, für den die Motordrehzahl n&sub3; ist. Bei einer herkömmlichen Steuerung, die das Drehzahluntersetzungsverhältnis unverändert beibehält, würde der Zustand "E" sein, für den die Motordrehzahl so klein wie n&sub5; ist, und der Motorbremsungseffekt wäre zu schwach. Mittels der erfindungsgemäßen Drehzahlsteuervorrichtung wird nämlich eine angemessene Motorbremsung sichergestellt, insbesondere in einem Fall, in dem das Getriebe während der Fahrt aus einem Fahrbereich in den Neutralbereich geschaltet und in den Fahrbereich zurückgeschaltet wird, ohne eine übermäßige Zunahme oder Abnahme der Motordrehzahl hervorzurufen.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich für ein hydraulisches stufenlos verstellbares Getriebe beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung auch für andere Typen stufenlos verstellbarer Getriebe eingesetzt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein stufenlos verstellbares Getriebe derart gesteuert, daß sein Drehzahluntersetzungsverhältnis so gesteuert wird, daß es mit dem gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit festgesetzten Drehzahluntersetzungsverhältnis übereinstimmt, so daß das Fahrzeug stets mit einem adäquaten Drehzahluntersetzungsverhältnis gemäß der momentanen Fahrzeuggschwindigkeit angetrieben wird. Falls bspw. eine große Differenz der Fahrzeuggeschwindigkeit vor und nach dem Schalten des Getriebes von dem Fahrbereich in den Neutralbereich und zurück in den Fahrbereich, um die Motorleistung wieder auf die Räder zu bringen, entsteht, wird daher in Einklang mit der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Schaltens in den Fahrbereich eine Motorbremsung bewirkt, wobei die Motorbremsung daran gehindert wird, zu stark oder zu schwach zu sein.

Claims (3)

1. Drehzahlsteuervorrichtung für ein stufenlos verstellbares Getriebe, das Motorleistung auf Antriebsräder eines Fahrzeugs verstellbar überträgt, umfassend:
Verhältnissteuermittel zum Steuern eines Drehzahluntersetzungsverhältnisses des stufenlos verstellbaren Getriebes;
Bereichsauswahlmittel zum Auswählen entweder eines Fahrbereichs, in dem die Motorleistung durch das stufenlos verstellbare Getriebe auf die Räder übertragen wird, oder eines Neutralbereichs, in dem verhindert wird, daß die Motorleistung auf die Räder übertragen wird; und
Geschwindigkeitserfassungsmittel zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit;
dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl des Neutralbereichs während der Fahrt des Fahrzeugs das Drehzahluntersetzungsverhältnis des stufenlos verstellbaren Getriebes durch die Verhältnissteuermittel derart gesteuert ist, daß es mit einem Bezugs-Drehzahluntersetzungs verhältnis übereinstimmt, welches unabhängig von der Motordrehzahl entsprechend der durch die Geschwindigkeitserfassungsmittel erfaßten Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt ist, wobei das Drehzahluntersetzungsverhältnis auf einem für die gegenwärtige Fahrzeuggeschwindigkeit geeigneten Verhältnis gehalten ist, um bei Wiederauswahl des Fahrbereichs eine geeignete Motorbremsung vorzusehen.
2. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das stufenlos verstellbare Getriebe ein hydraulisches, stufenlos verstellbares Getriebe ist, umfassend eine von dem Motor angetriebene Hydraulikpumpe und einen Hydraulikinotor, der durch von der Hydraulikpumpe zugeführtem Hydraulikdruck angetrieben ist, und bei welchem die Steuerung des Drehzahluntersetzungsverhältnisses durch Veränderung der Verdrängung der Hydraulikpumpe oder/und des Hydraulikmotors durchgeführt wird.
3. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Drehzahluntersetzungsverhältnis auf kleinere Werte festgesetzt wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, und umgekehrt.
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