DE3883870T2 - Küchengerät. - Google Patents

Küchengerät.

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DE3883870T2
DE3883870T2 DE88109931T DE3883870T DE3883870T2 DE 3883870 T2 DE3883870 T2 DE 3883870T2 DE 88109931 T DE88109931 T DE 88109931T DE 3883870 T DE3883870 T DE 3883870T DE 3883870 T2 DE3883870 T2 DE 3883870T2
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Masae Kobayashi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/36Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kochgeräte zum Warmhalten und Kochen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im allgemeinen wird während des Kochens von Lebensmitteln in einem Kochtopf dieser über dem Feuer weitererhitzt, auch wenn der Inhalt des Topfes gar ist, um sicherzustellen, daß die Lebensmittel in dem Topf ausreichend weich sind.
  • Es wurde jedoch herausgefunden, daß die meisten Lebensmittel nicht bei einer Temperatur von 1000ºC gekocht werden brauchen. Zum Beispiel können Kartoffeln und Tarorüben ausreichend bei Temperaturen von 80ºC bis 90ºC gegart werden, und wenn Fleisch bei Temperaturen gegart oder gekocht wird, die nicht niedriger als 80º C sind, dann werden dessen Proteine vollständig denaturiert. Es ist somit klar, daß es nicht nötig ist, die Lebensmittel in dem Topf weiter zu erhitzen, nachdem die Lebensmittel 100ºC erreicht haben und sie zu garen anfangen. Beim Kochen von Lebensmitteln ist es für die meisten Lebensmittel im allgemeinen nur notwendig, daß diese auf geeigneten Temperaturen gehalten werden, z.B. bei 80ºC bis 90ºC über einen bestimmten Zeitraum von z.B. 0,3 bis 1 Stunde. Obwohl im allgemeinen die Erzeugung von Energie notwendig ist, um die Lebensmittel in dem Topf zunächst bis auf eine bestimmte Temperatur zu erhitzen, ist es andererseits nicht notwendig, die Lebens-mittel weiter zu erhitzen, um sie im Garzustand zu halten, mit Ausnahme zum Zweck des Verdampfens von Wasser, des Einkochens des Inhalts oder dergleichen.
  • Als Ergebnis verschiedener Forschungen ist es zusätzlich beinahe bestätigt, daß die Würze, mit anderen Worten das Eindringen der anfänglich durch Aufstreuen zugesetzten Geschmacksgeber in die Lebensmittel aufgrund der Differenz des osmotischen Drucks des Wassers in den Lebensmitteln oder zwischen der Suppe und den Lebensmitteln aufgrund des Temperaturgradienten in den Lebensmitteln verursacht wird, welcher zum Zeitpunkt auftritt, in dem die Temperatur nach dem Erhitzen oder des Erhöhens der Temperatur vermindert wird. Daher ist es wichtig, daß die Temperatur nicht abrupt sondern weich und langsam vermindert wird, um so die gekochten Lebensmittel effektiv zu würzen. Im Falle einer schnellen Reduktion der Temperatur wird der Gradient des osmotischen Druckes des Wassers in den Lebensmitteln groß werden und der innere Druck der Lebensmittel wird kleiner als derjenige der Umgebung. Hierdurch wird die Struktur der Lebensmittel aufgebrochen und es findet eine Kontraktion der Lebensmittel statt.
  • Ferner ist es wichtig, daß die Lebensmittel nicht überhitzt werden, um so die Nährwerte des jeweiligen Lebensmittels und den "Geschmack", der das Hauptelement beim Schmecken des jeweiligen Lebensmittels nach dem Kochen darstellt, zu erhalten. Es soll also ein Zerkochen vermieden werden.
  • Aufgrund dieser Ergebnisse ist ersichtlich worden, daß, falls der Temperaturverminderungsprozeß der Lebensmittel langsam gehalten werden kann, indem das Zerstreuen oder Abstrahlen der verbleibenden Hitze nach dem Durchführen des notwendigen Erhitzens zur Denaturisierung der jeweiligen Lebensmittel stark verhindert wird, die Gesamthitzemenge und die zugesetzte Wassermenge, welche zum Kochen verwendet wird, stark reduziert und ausreichend gewürzte Lebensmittel erhalten werden können, ohne daß diese ihre Nährwerte, deren Geschmack und deren Ausgangsform verlieren.
  • DE-33 39 848 offenbart einen energiesparenden Kochtopf zum Gebrauch auf einer offenen Flamme, mit einem Übertopf, der eine Öffnung an dessen Boden aufweist, so daß diese Öffnung den Gasbrenner oder den Brennkopf eines Verdampfungsbrenners berührt und keine über die essentiell notwendige Luftmenge zur vollständigen Verbrennung die Flamme erreichen kann. Der Raum zwischen dem Kochtopf und dem Übertopf ist so klein, daß die Verbrennungsgase turbulent gemacht werden können. Der Übertopf ist so geformt, daß er hitzeisolierend ist, wohingegen der Kochtopf aus einem die Hitze gutleitenden Material besteht und eine Lamellenoberfläche und/oder Wärmeaustauschrippen an dessen Außenseite aufweist. Der energiesparende Kochtopf kann zu Reinigungszwecken auseinandergenommen werden. Der Übertopf ist als tragbarer Gegenstand aus einem mehrschichtigen, flexiblen und widerstandsfähigen Drahtnetzwerk zur Gewichtseinsparung und zur Sicherstellung einer besseren Transportierbarkeit hergestellt. Dieses Drahtgeflecht ist über eine Struktur gespannt, welche aufgebaut werden kann, und ist mittels entfernbaren, eingehakter Tragbeine gespannt, welche abgenommen werden können. Der Übertopf kann nach dem Öffnen an einer Trennstelle entfaltet werden, um den Transport zu vereinfachen.
  • Dieser bekannte Übertopf ist nur zum Einsparen von Energie während des Kochens über offenen Flammen ausgelegt. Die Bodenöffnung des Übertopfs paßt abmessungsmäßig mit dem Brennerkopf eines speziellen Gasbrenners oder eines speziellen Verdampfungsbrenners zusammen. Insbesondere ist dieser Topf nicht geeignet, um auf dem Grill eines Gasherdes aufgestellt zu werden. Der Brennkopf eines Küchengasherdes ist unterhalb des Grills angeordnet. Daher wird, falls der Topf auf dem Grill aufgestellt wird, der Brennerkopf nicht in die Bodenöffnung des Übertopfes hineinpassen.
  • Ferner sind die Herstellungskosten eines solchen Topfes sehr hoch, da die Ausbildung dieses Topfes kompliziert ist. Der Übertopf hat an dessen innerer Oberfläche ein isolierendes Material, so daß dieser an der Außenseite nicht zu heiß wird und damit die Hitze innerhalb des kleinen Raumens zwischen Übertopf und dem Kochtopf gehalten werden kann. Es sind zwei Paar Handgriffe vorhanden, ein Paar, welches an dem Kochtopf befestigt ist und ein zweites Paar, welches an dem Übertopf befestigt ist.
  • EP-A-0 224 038 offenbart eine Pfanne zum Warmhalten und Kochen, die ein Warmhalten und Kochen der Lebensmittel ermöglicht. Diese Pfanne für das Warmhalten und Kochen weist ein inneres Gefäßteil auf, welches zylindrisch ist und eine Bodenwandung hat, sowie einen äußeren Mantelteil, welcher koaxial um das innere Gefäßteil angeordnet ist, wobei ein ringförmiger Zwischenraum mit einem vorgegebenen Abstand freigelassen ist.
  • Die Seitenwandung des inneren Gefäßteils hat einen progressiv in Richtung zur Bodenwandung hin sich verringernden Durchmesser, d.h. dieses läuft konusförmig nach unten zu, und das obere Ende des inneren Gefäßteils ist radial ausgerichtet, um einen umlaufenden Halteflansch zu bilden.
  • Der äußere Mantelteil ist so ausgebildet, daß er eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das untere Ende des äußeren Mantelteils ist leicht nach innen gebogen und der obere Abschnitt ist im wesentlichen nach innen gebogen. Der Innendurchmesser des oberen Endes des äußeren Mantelteils ist kleiner als der Außendurchmesser des Umfangshalteflansches des inneren Gefäßteils gehalten.
  • Der obere Abschnitt des Raumteils zwischen dem inneren Gefäßteil und dem äußeren Mantelteil dieses Topfes ist verschlossen ausgebildet, so daß das verbrannte Gas in dem Raumteil zur Atmosphäre durch Öffnungen austreten kann, welche im oberen Abschnitt des äußeren Mantelteils angeordnet sind. Wenn jedoch das Austrittsgebiet für die erhitzte Luft relativ klein ist, wie dies bei den Öffnungen der Fall ist, dann ist die Strömungsrate der erhitzten Luft des verbrannten Gases, welches in dem Raumabschnitt hochsteigt, klein und die Luftmenge, welche von der Außenseite durch den Bodenabschnitt des Topfes eingesogen wird, ist ebenfalls klein. Daher wird die Temperatur des Brenngases in dem Raumteil nicht vermindert und der äußere Mantelteil wird zu stark von dem Dampf mit hoher Temperatur bis auf eine hohe Temperatur von ungefähr 450ºC erhitzt.
  • Ferner wird bei dieser Pfanne zum Warmhalten und Kochen ein umlaufender Halteflansch für den Eingriff mit dem inneren Gefäßteil benötigt, um in der Nähe des oberen Endabschnittes des äußeren Mantelteils montiert zu werden, was hohe Herstellungskosten des äußeren Mantelteils mit sich bringt.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, Küchengeräte zum Warmhalten und Kochen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben sind, so zu verbessern, daß die Herstellung des gesamten Küchengeräts und die Verbindung des inneren Gefäßteils mit dem äußeren Mantelteil vereinfacht ist und das Kochgerät zum Aufstellen auf jeder Art Herd geeignet ist.
  • Dieses Ziel wird durch das Einbeziehen der Merkmale des kennzeichenden Teils des Anspruchs 1 in das Kochgerät erreicht.
  • Ein Vorteil des Kochgeräts nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der äußere Mantelteil, der von dem inneren Gefäßteil getrennt ist, von einer einfachen, zylindrischen Form gebildet wird, welche einfach hergestellt werden kann, wobei das innere Gefäßteil und der äußere Mantelteil durch ein Paar Handgriffe kombiniert oder miteinander verbunden sind, um so den Austrittsbereich des Zwischenraums zwischen dem inneren Gefäßteil und dem äußeren Mantelteil zu vergrößern. Dies hat als Ergebnis, daß die Herstellung des äußeren Mantelteils und des gesamten Kochgeräts vereinfacht ist. Zusätzlich ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, das Ansteigen der Temperatur des äußeren Mantelteils zu unterbinden, da der obere und untere Abschnitt des Raumteils zwischen dem inneren Gefäßteil und dem äußeren Mantelteil ausreichend offen ist. Ferner ist der Übertopf der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, daß er auf dem Grill eines Gasherdes oder eines elektrischen Herdes oder einer elektromagnetischen Kocheinrichtung plaziert werden kann. Die Herstellungskosten sind sehr gering, da der äußere Mantelteil zylindrisch entlang dessen Gesamthöhe ist und es nur ein Paar Handgriffe gibt, welche das innere Gefäßteil mit dem äußeren Mantelteil verbinden.
  • Fig. 1(a) zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Kochgeräts.
  • Fig. 1(b) zeigt eine Draufsicht der ersten Ausführungsform des in Fig. 1(a) gezeigten Kochgeräts.
  • Fig. 2(a) zeigt eine Seitenansicht eines Verschlußsystems, welches in der ersten Ausführungsform des Kochgeräts verwendet wird.
  • Fig. 2(b) zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stoppers, welcher das in Fig. 2(a) gezeigte Verschlußsystem bildet.
  • Fig. 3(a) zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Kochgeräts nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3(b) zeigt eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform des in Fig. 3(a) gezeigten Kochgeräts.
  • Fig. 4(a) zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Kochgeräts nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4(b) zeigt eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform des in Fig. 4(a) gezeigten Kochgeräts.
  • Fig. 5(a) zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der vierten Ausführungsform des Kochgeräts nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5(b) zeigt eine Draufsicht der vierten Ausführungsform des in Fig. 5(a) gezeigten Kochgeräts.
  • Fig. 6(a) zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungs- oder Haltesystems, welches einen wichtigen Abschnitt der vierten Ausführungsform des in Fig. 5(a) und 5(b) gezeigten Kochgeräts darstellt.
  • Fig. 6(b) und 6(c) zeigen Seitenansichten des Befestigungsoder Haltesystems gemäß Fig. 6(a) zur Erklärung der Betriebsweise.
  • Fig. 7(a) zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Haltesystems, welches einen wichtigen Teil der vierten Ausführungsform des in Figuren 5(a) und 5(b) gezeigten Kochgerätes darstellt.
  • Fig. 7(b) zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des in Fig. 7(a) gezeigten Befestigungs- oder Haltesystems.
  • Fig. 7(c) zeigt eine perspektivische Ansicht des Befestigungsoder Haltesystems gemäß Fig. 7(a) in Betriebsstellung.
  • Fig. 8(a) zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der fünften Ausführungsform des Kochgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8(b) zeigt eine Draufsicht der fünften Ausführungsform des in Fig. 8(a) gezeigten Kochgeräts.
  • Fig. 9(a) zeigt eine teilweise Seitenansicht des Befestigungsoder Haltesystems, welches einen wichtigen Teil der fünften Ausführungsform des Kochgeräts darstellt.
  • Fig. 9(b) zeigt eine die Bestandteile zeigende Teilansicht des Haltesystems gemäß Fig. 9(a) entlang der Linie B-B.
  • Fig. 9(c) zeigt eine Seitenansicht des äußeren Mantels der fünften Ausführungsform des Kochgeräts; und
  • Fig. 10 zeigt ein Diagramm, welches die Warmhaltecharakteristiken des Kochgeräts nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit derjenigen des in EP-A-0 224 038 offenbarten konventionellen Geräts und eines kommerziell erhältlichen Topfes zeigt.
  • Die Erfindung wird nunmehr detailliert anhand der Zeichnungen beschrieben werden, in welchen entsprechende Bezugszeichen für korrespondierende Teile in den verschiedenen Ansichten verwendet sind.
  • Figuren 1(a) und 1(b) zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszahl 10 einen Topf und Bezugszahl 11 einen Deckel. Der Topf beinhaltet ein inneres Gefäßteil 12 und einen äußeren Mantelteil 14, wobei der äußere Mantelteil 14 den äußeren Umfang des inneren Gefäßteils 12 unter Bildung eines Zwischenraums 13 mit einem vorbestimmten Abstand umschließt.
  • Die Seitenwandung des inneren Gefäßteils 12 vermindert sich leicht progressiv im Durchmesser in Richtung zum Bodenteil 12(a) hin, d.h. sie läuft nach unten geneigt zu, und das obere Ende des inneren Gefäßteils 12 erstreckt sich radial nach außen, um einen Umfangshalteflansch zur Aufnahme des Deckels 11 zu bilden. Der äußere Mantelteil 14 ist in einer einfachen zylindrischen Konfiguration ausgebildet und das obere Ende ist leicht nach außen hin eingerollt, um einen Verstärkungsflansch 14a zu bilden.
  • Zusätzlich sind ein Paar Handgriffe 15 und 15 an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gefäßteils 12 an dem oberen Ende des inneren Gefäßteils 12 in diametral gegenüberliegender Anordnung befestigt. An den unteren Abschnitten der plattenartigen Armteile 16 und 16 dieser Handgriffe 15 und 15 sind jeweils Einbuchtungen 16a und 16a ausgebildet, in welchen der verstärkte Flansch des äußeren Mantelteils 14 lose eingreift, wobei Eingriffswellen 14 zwischen den äußeren unteren Abschnitten der jeweiligen Einbuchtungen 16a der plattenartigen Armteile 16 und 16 der Handgriffe 15 und 15 aufgenommen sind, um so das inneren Gefäßteil 12 hiermit zu sichern. Die plattenartigen Armteile 16 und 16 sind am inneren Gefäßteil 12 so angebracht, daß deren Breiten in die senkrechte Richtung ausgerichtet sind. Eine solche Ausrichtung ist dshalb gewählt, damit der Wärmefluß des Brenngases, das in dem Zwischenraum 12 auf steigt, nicht gestört wird. Im Falle des Einsetzens des äußeren Mantelteils 14 in die jeweiligen Einbuchtungen 16a hat der Verstärkungsflansch 14a in Kontakt mit den Eingriffswellen 17 an dem Hauptabschnitt der plattenartigen Arme 16 und 16 der Handgriffe 15 zu sein, da der Verstärkungsflansch 14a des oberen Endes des Mantelteils 14 gebogen ist. In dieser Stellung wird, wenn die Handgriffe 15 und 15 bezüglich dem äußeren Mantelteil 14 nach unten gedrückt werden, der Verstärkungsflansch 14a elastisch deformiert und die Eingriffswellen 17 gleiten über den Verstärkungsflansch 14a, um an dessen unteren Seite liegen zu kommen. Als Ergebnis hiervon ist der Verstärkungsflansch 14a in einer Stellung gesichert, in der dieser zwischen den Eingriffswellen 17 und dem oberen Ende der Einbuchtungen 16a und 16a eingreift oder gehalten wird, wodurch das innere Gefäßteil 12 und der äußere Mantelteil 14 integral miteinander kombiniert sind. In dem anderen Fall, wenn der äußere Mantelteil 14 bezüglich der Handgriffe nach unten gedrückt wird, löst sich der Eingriff der Eingriffswellen 17 mit dem Verstärkungsflansch 14a, mit dem Ergebnis, daß das innere Gefäßteil 12 und der äußere Mantelteil 14 einfach getrennt werden können. Es ist bevorzugt, daß die Eingriffswellen 17 aus einem elastischen Material hergestellt sind, und daß hierzu eine Schraubenfeder verwendet wird.
  • Tatsächlich bilden in der obigen Ausführungsform die Einbuchtung 16a und die Eingriffswelle 17 ein Verschlußsystem. Dieses Verschlußsystem macht es möglich, solche Unannehmlichkeiten zu verhindern wie das Rausrutschen des äußeren Mantelteils 14, die Bildung eines zu großen Abstandes zwischen der oberen und unteren Position des inneren Gefäßteils 12 und des äußeren Mantelteils 14 an dem oberen Ende des Topfes, und daß die Gasflamme nicht aus einer transversalen Richtung beobachtet werden kann, auch in dem Fall, daß die Stege des Grills des Küchengasherdes nur das innere Gefäßteil 12 berühren und der äußere Mantelteil 14 aus dem äußeren Umfang des Grills herausgepreßt ist.
  • Währenddessen beinhaltet der Deckel 11 eine obere Wandung 19, wobei die obere Wandung einen Handgriff 19a aufweist, und eine untere Wandung 20, wobei die untere Wandung einen Handgriff 20a aufweist, und wobei die obere Wandung 19 und die untere Wandung 20 integral miteinander kombiniert werden und einfach montiert und demontiert werden können, so daß sie den Raumabschnitt 21 einschließen. Die untere Wandung 20 ist aus einem Material mit geringer Wärmeleitung und hoher Wärmebeständigkeit hergestellt, wie beispielsweise einem hitzebeständigen Kunststoff, Glas oder dergleichen, und so geformt, daß eine Zerstreuung oder Abstrahlung der Heizenergie im Inneren des Gefäßteils 12 nach außen verhindert wird. Es besteht die Möglichkeit, daß die obere Wandung 19 aus den gleichen Werkstoffen wie die der unteren Wandung 20 hergestellt wird. Es ist jedoch bevorzugt, daß die äußere Wandung 19 aus den gleichen Werkstoffen wie diejenigen des äußeren Mantelteils 14 hergestellt wird, z.B. aus rostfreiem Stahl, um so die aus dem Inneren des inneren Gefäßteils abgestrahlte Hitze zu reflektieren.
  • Übrigens ist die Zerstreuung der Heizenergie durch den Deckel kleiner als die der Heizenergie durch den Bodenteil oder den Seitenoberflächen des Topfes, da der Deckel 11 in keinem direkten Kontakt mit den im inneren Gehäuseteil 12 zu kochenden Lebensmitteln ist. Aus diesem Grund kann der Warmhalteeffekt im wesentlichen auch dann erreicht werden, wenn der Deckel anstelle einer zweilagigen Ausbildung in Form eines einlagigen Teils hergestellt ist, um so die Herstellungskosten zu reduzieren. Es ist selbstverständlich, daß der Warmhalteeffekt verbessert ist, wenn der Deckel aus einem hochisolierenden Werkstoff hergestellt ist, wie z.B. einem wärmebeständigen Kunststoff, wärmebeständigen Glas oder dergleichen. Der wie oben angegeben ausgebildete Kochtopf stellt einen ausreichenden Austrittsbereich für die Brenngase während des Betriebs sicher, da der obere Öffnungsabschnitt des Zwischenraums 13 zwischen dem inneren Gefäßteil 12 und dem äußeren Mantelteil 14 ausgebildet ist. Daher ist die Strömungsrate der Wärme der Brenngase, welche in dem Zwischenraum 13 während der Heizphase hochsteigen, nicht reduziert, wobei dieses eine Zunahme der Luftmenge erlaubt, welche von der Außenseite her durch den Bodenabschnitt des Topfes eingeleitet wird. Daher wird auch der äußere Mantelteil 14 nicht zu stark auf eine zu hohe Temperatur erhitzt. Zusätzlich kann der äußere Mantelteil 14 aufgrund der einfachen zylindrischen Konfiguration mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • Ferner noch, da das Verschlußsystem ein leichtes Anbringen und Ablösen des inneren Gefäßteils 12 an/von dem äußeren Mantelteil 14 an den Handgriffen 15, welche an dem inneren Gehäuseteil 12 befestigt sind, erlaubt, werden die Einrast- und Freigabevorgänge des äußeren Mantelteils 14 an/von dem inneren Gefäßteil 12 in einfacher Weise vorgenommen werden können, während der Topf an den Handgriffen 15 gehalten wird. Und ferner wird der äußere Mantelteil 14 das Herausnehmen der gekochten Lebensmittel aus dem inneren Gefäßteil 12 in ein anderes Gefäß nicht behindern, da der äußere Mantelteil 14 in einfacher Weise abgenommen werden kann.
  • Nebenbei bemerkt kann in der oben gezeigten Ausführungsform das Verschlußsystem eine andere Ausbildung aufweisen, wenn es die gleichen, oben beschriebenen Funktionen besitzt. Zum Beispiel kann, wie dies in Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt ist, das Verschlußsystem von einer Struktur gebildet werden, bei der ein nockenartiger Stopper 22 anstelle der Eingriffswelle 17 an der gleichen Position freidrehend angebracht ist.
  • In den Figuren 3(a) und 3(b) ist die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die mit den Figuren 1(a) und 1(b) gemeinsamen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen versehen und deren Beschreibung ist vereinfacht. Die Merkmale dieser Ausführungsform liegen darin, daß das obere Ende des in Form eines Zylinders ausgebildeten äußeren Mantelteils 30 unverändert belassen wird, und daß das obere Ende des äußeren Mantelteils 30 mit den Handgriffen 31 und 31, welche am oberen Abschnitt des inneren Gefäßteils 12 vorgesehen sind, mittels Verschweißens fest verbunden sind. Der Handgriff 31 hat im wesentlichen die gleiche Konfiguration und die gleichen Abmessungen wie der der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß kein Verschlußsystem vorgesehen ist.
  • Der wie oben angegeben ausgebildete Kochtopf stellt einen ausreichenden Austrittsbereich für die Brenngase während des Betriebes zur Verfügung, da der obere Öffnungsbereich des Zwischenraums 13, welcher zwischen dem inneren Gefäßteil 12 und dem äußeren Mantelteil 13 ausgebildet ist, eine einfache zylindrische Form besitzt. Daher ist die Wärmeflußrate des Brenngases, welches in dem Zwischenraum 13 hochsteigt, während des Heizens nicht reduziert, was eine Erhöhung der Luftmenge, die durch den Bodenbereich des Topfes eingeleitet wird, ermöglicht. Daher wird der äußere Mantelteil 30 nicht zu stark auf eine zu hohe Temperatur aufgeheizt. Mit der Einschränkung, daß der äußere Mantelteil 30 nicht wie es der Zweck erfordert abgenommen werden kann, ist der Topf nach dieser Ausführungsform unter geringen Kosten herstellbar, da der äußere Mantelteil 30 eine einfache zylindrische Form aufweist und die Verbindung des inneren Gefäßteils 12 mit dem äußeren Mantelteil 30 durch weitverbreitete und einfache Schweißstellen bewerkstelligt wird.
  • In den Figuren 4(a) und 4(b) ist die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die mit den Figuren 1(a) und 1(b) gemeinsamen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen versehen und deren Beschreibung ist vereinfacht. Die Merkmale dieser Ausführungsform sind in den Verbindungsmitteln zwischen dem inneren Gefäßteil 12 und dem zylindrischen, äußeren Mantelteil 32 zu sehen. In dieser Ausführungsform sind ein Paar metallene Befestigungsbeschläge 33 und 33 an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gefäßteils 12 in nächster Nähe des oberen Endes des inneren Gefäßteils 12 in diametral gegenüberliegender Relation zueinander mittels Punktverschweißens befestigt. Die Höhe der metallenen Befestigungsbeschläge 33 und 33, d.h. die Abmessung in senkrechter Richtung in den Zeichnungen, ist so definiert, daß sie die gleiche Abmessung wie die Breite des Zwischenraums 13 aufweisen. Der äußere Mantelteil 32 ist in Berührung mit diesen metallenen Befestigungsbeschlägen 33 und 33, und es sind Handgriffelemente 34 und 34 an den Außenseitenbereichen des Mantelteils 32 angeordnet, welche den Befestigungsabschnitten der metallenen Befestigungsbeschläge 33 und 33 entsprechen. Sodann sind das Handgriffelement 34, der äußere Mantelteil 32 und der metallene Befestigungsbeschlag 33 mittels dreier Schrauben 35 miteinander verbunden. Übrigens bilden in der obigen Ausführungsform die metallenen Befestigungsbeschläge 33, die Handgriffelemente 34 und die Schrauben 35 zusammen den Handgriff 36. Der Kochtopf zum Warmhalten und Kochen gemäß der dritten Ausführungsform kann die gleichen Funktionen und Eigenschaften wie diejenigen des Kochtopfs gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen.
  • In den Figuren 5(a) und 5(b) ist die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die mit den Figuren 1(a) und 1(b) gemeinsamen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen versehen und deren Beschreibung ist vereinfacht. Die Merkmale dieser Ausführungsform liegen in der Struktur des Handgriffs 120 und darin, daß der äußere Mantelteil 14 in Form und Abmessungen dem konventionellen Mantelteil entspricht.
  • Ein Paar Handgriffe 120 sind an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gefäßteils 12 in nächster Nähe zum oberen Ende in diametral gegenüberliegender Relation zueinander befestigt. Einbuchtungen 116a und 116a, welche in loser Weise in den verstärkten Flansch 14a des äußeren Mantelteils 14 eingreifen, sind in den plattenartigen Armteilen 121 und 121 dieser Handgriffe 120 nahe dem inneren Gefäßteil 12 ausgebildet. Eine Eingriffswelle 122 ist in unterhalb der unteren Enden der jeweiligen Einbuchtungen 116a gelegenen Abschnitte zwischen den plattenartigen Armteilen 121 und 121 gehaltert. Der Handgriff 120 ist an den Armteilen 121 und 121 befestigt. Der Aufbau des Kochtopfs nach der vierten Ausführungsform ist bis hier im wesentlichen der gleiche wie der der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Größe der Einbuchtungen 116a in deren Abmessung in senkrechte Richtung, und mit der Ausnahme, daß die Befestigungspositionen der Eingriffswelle 122 in den unterhalb der Einbuchtungen 116a gelegenen Abschnitten liegen. Zudem ist zwischen den plattenartigen Armteilen 121 und 121 ein verschwenkbarer und verrastbarer Metallbeschlag 123 (ein Halte- oder Befestigungssystem) vorgesehen. Dieser verschwenkbare und verrastbare Metallbeschlag 123 ist so ausgestaltet, daß die jeweiligen Enden der kurbelartigen Armteile 123a und 123a mittels dem plattenartigen Halteteil 123b integriert verbunden und an dem Handgriff 120 mittels je eines Wellenzapfens 123c an den zuerst gebogenen Abschnitten der jeweiligen Armteile, wie in Fig. 6(a) gezeigt, frei drehbar befestigt sind. An den Wellenzapfen 123c ist eine (nicht gezeigte) Schraubenfeder befestigt, welche den verschwenkbaren und einrastbaren metallenen Befestigungsbeschlag 123 immer in einem Zustand vorspannt, in dem der Halteabschnitt 120b in eine nach unten gerichtete Richtung bei Drehung um den Wellenzapfen 123c zeigt. An der inneren Oberfläche der Handgriffe 120 ist in der Nähe des verschwenkbaren und einrastbaren metallenen Beschlags 123 eine Eingriffsnase 124 vorgesehen, in die der verschwenkbare und einrastbare metallene Beschlag 123 nörmalerweise eingreift und mittels der die Armteile 123a im wesentlichen horizontal verlaufend und in einer solchen Position gehalten werden, bei der die Enden der Armteile 123a die Einbuchtungen 116a abdecken. Somit können die Endabschnitte der Armteile 123a des verschwenkbaren und einrastbaren metallenen Beschlags 123 von den Einbuchtungen 116a wegbewegt werden, wenn der Halteabschnitt 123b nach oben gedreht wird.
  • Wenn der verschwenkbare und verrastbare metallene Beschlag 123 in der normalen Stellung ist, beträgt der Abstand zwischen dem unteren Ende des Endabschnitts des Armteils 123a und dem oberen Ende der Einbuchtung 116a des Armteils 123a ungefähr 5 bis 10 mm.
  • Bei der obigen Anordnung werden, wenn die Handgriffe 120 nach unten gedrückt werden, ohne daß die beiden verschwenkbaren und einrastbaren metallenen Beschläge 123 betätigt werden und in deren normalen Stellung verbleiben, die Eingriffswellen 122 über den verstärkten Flansch 114a gleiten, um an einem unteren Abschnitt davon liegen zu kommen, und das obere Ende des verstärkten Flansches 114 a wird zum Ende des Armteils 123a des verschwenkbaren und einrastbaren metallenen Beschlages 123 gepreßt oder gedrängt, um, als Ergebnis der elastischen Verformung des verstärkten Flansches 114a in bezug auf die Eingriffswelle 122, den äußeren Mantelteil 14 in dieser Position mittels der Eingriffswelle 122 zu sichern. In dieser Position ist das untere Ende des äußeren Mantelteils 14 unterhalb derjenigen des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 angeordnet. Eine solche Anordnung ist daher geeignet, den Inhalt des inneren Gefäßteils 12 warmzuhalten, indem der Topf auf eine Platte aufgesetzt wird.
  • Um das untere Endteil 14b des äußeren Mantelteils 14 in eine Stellung zu bringen, in der dieses nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 angeordnet ist und das Gefäßteil in eine Stellung gebracht ist, in der eine Erwärmung auf verschiedenen Heizquellen möglich ist, kann andererseits z.B. bevorzugt werden, daß der Topf auf einer horizontalen Platte abgestellt wird, die Halteabschnitte 123b der verschwenkbaren und einrastbaren metallenen Beschläge 123 beim Ergreiffen der Handgriffe 120 nach oben bewegt und die Handgriffe 120 nach unten gedrückt werden, so daß der verstärkte Flansch 114a des äußeren Mantelteils 14 am oberen Ende der Einbuchtungen 116a der Handgriffe 120 anschlägt, wonach die verschwenkbaren und verrastbaren metallenen Beschläge in die Normalstellung zurückfahren. Als Ergebnis hiervon wird der verstärkte Flansch 14a von den Endabschnitten der Armteile 12a der verschwenkbaren und verrastbaren metallenen Beschläge 123 und von dem oberen Ende der Ausbuchtungen 116a nach unten gedrückt, so daß der äußere Mantelteil 14 an den Handgriffen 120 in dieser Position gesichert ist, mit dem Ergebnis, daß das untere Ende 14b des äußeren Mantelteils 14 in einer Position gehalten wird, welche nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 liegt. Zusätzlich kann, um die Stellung aus derjenigen des Aufwärmens in diejenige des Warmhaltens zu verändern, bevorzugt werden, daß z.B. die Handgriffe 120 ergriffen und die verschwenkbaren und verrastbaren metallenen Beschläge 123 verschwenkt werden, während der Topf auf dem Küchengasherd aufgesetzt ist , wonach die Handgriffe 120 in dieser Stellung gehalten werden und, wenn der gesamte Topf hochgenommen wird, die verschwenkbaren und verrastbaren metallenen Beschläge in ihre Ausgangsstellung zurückfahren. Als Ergebnis gleitet der verstärkte Flansch 114a des äußeren Mantelteils 14 abwärts in den Einbuchtungen 116a der Handgriffe 120, so daß dieser an den Eingriffswellen 122 zu liegen kommt und, da die verschwenkbaren und verrastbaren Metallbeschläge 123 zurückgesetzt sind, die Enden der Armteile 123a auf dem in den Einbuchtungen 116a befindlichen, verstärkten Umfangsflansch 114a positioniert sind. Hierdurch wird der obere und der untere Abschnitt des verstärkten Umlauf flansches 114a zwischen den Eingriffswellen 122 und den Enden der Armteile 123a der verschwenkbaren und verrastbaren Metallbeschläge eingeklemmt, so daß der äußere Mantelteil 14 in der nach unten bewegten Stellung gesichert ist und der Topf nunmehr zum Warmhalten bereit ist, wie dies in Fig. 6(a) gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es nach dieser Ausführungsform möglich, die horizontal gesicherte Position des unteren Endes 14b des äußeren Mantelteils 14 in bezug auf den Bodenteil 12a des inneren Gefäßteils 12 zu bewegen und diesen auf unterschiedlichen Heizquellen aufzusetzen, indem alleine die Verschwenkverschiebung der verschwenkbaren und verrastbaren metallenen Beschläge 123 betätigt wird, wonach die Handgriffe 120 ergriffen werden, die verschwenkbaren und verrastbaren metallenen Beschläge 123 verschwenkt und die Handgriffe 120 nach oben oder unten bewegt werden. Es ist ferner möglich, den Inhalt des inneren Gefäßteils in effektiver Weise warmzuhalten, indem ein Warmhalteraum zwischen der Platte, auf welcher der Topf aufgesetzt ist, und dem Bodenteil 12a des inneren Gefäßteils 12 ausgebildet wird.
  • In den Figuren 7(a), 7(b) und 7(c) ist ein weiteres Halteoder Befestigungssystem für die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Halte- oder Befestigungssystem 130 beinhaltet Führungsschienen 131 und 131, welche an den inneren Oberflächen der jeweiligen plattenartigen Armteile 121 und 121 des Handgriffs 120 befestigt sind, einen Stopper 132, wobei die zwei abgebogenen Endabschnitte des Stoppers jeweils in eine der Führungsschienen 131 und 131 eingesetzt sind, und eine Feder 133, welche den Stopper in Richtung zum inneren Gefäßteil 12 hin vorspannt.
  • Beide Endabschnitte der plattenartigen Elemente der Führungsschienen 131 sind gebogen und an den Endabschnitten der gleichen Seiten von beiden gebogenen Abschnitten sind Kerbabschnitte 131a und 131a vorgesehen.
  • Der Stopper wird zusätzlich von den plattenartigen Elementen gebildet, dessen beide Enden senkrecht abgebogen sind, wobei in den beiden Enden 132a und 132 an den Endoberflächen beinahe kreisförmige Eingriffseinbuchtungen 132b und 132b vorgesehen sind.
  • Beide Enden 132a und 132a des Stoppers 132 sind in Richtung zum inneren Gefäßteil 12 mittels Federn 133 und 133 in dem Zustand vorgespannt, in dem sie in den jeweiligen Führungsschienen 131 und 131 eingesetzt sind. Im normalen Zustand greifen die Hauptabschnitte des Stoppers 132 in die Kerbabschnitte 131a und 131a der Führungsschienen ein und die Eingriffseinbuchtungen 132b und 132b an den Endoberflächen beider Endabschnitte 132a und 132a sind an den oberen Endabschnitten der Einbuchtungen 116a der Handgriffe 120 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Endabschnitt 132a des Stoppers 132 und der Eingriffswelle 122 ist ferner so definiert, daß dieser in seinen Abmessungen ein wenig größer als der Durchmesser des verstärkten Umfangsflansches 5a des äußeren Mantelteils 14 ist.
  • Wenn dann bei der obigen Ausbildung die Handgriffe 120 nach unten gedrückt werden, ohne daß die jeweiligen Stopper betätigt werden, aber diese in der Normalstellung gehalten sind, gleiten die Eingriffswellen 122 über den verstärkten Umfangsflansch 114a, um an dem unteren Abschnitt hiervon liegen zu kommen, wobei das obere Ende des verstärkten Umfangsflansches 114a in beide Enden 132a und 132a der Stopper 132 gedrückt wird und der äußere Mantelteil 14 an den Handgriffen 120 als Ergebnis der elastischen Verformung des verstärkten Umfangsflansches 14a in bezug auf die Eingriffswelle 122 in dieser Position gesichert ist. In dieser Position ist das untere Ende des äußeren Mantelteils 14 unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 angeordnet. Dieser Zustand ermöglicht es den Topf auf eine Platte aufzusetzen und den Inhalt des inneren Gefäßteils 12 warm zu halten.
  • Um das untere Endteil 14b des äußeren Mantelteils 14 in eine Stellung zu bringen, in der dieses nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 angeordnet ist und das Gefäßteil in eine Stellung gebracht ist, in der eine Erwärmung auf den verschiedenen Heizquellen möglich ist, kann z.B. bevorzugt werden, daß der Topf auf eine horizontalen Platte abgestellt wird, die Stopper 132 beim Ergreifen der Handgriffe 120 und 120 in eine von dem inneren Gefäßteil 12 in Abstand gehaltene Stellung bewegt werden, die Handgriffe 120 nach unten gedrückt werden, wobei der verstärkte Umfangsflansch 114a des äußeren Mantelteils 14 an dem oberen Ende der Einbuchtungen 116a der Handgriffe 120 zum Anschlag kommt, und danach die Stopper 132 in die Normalstellung zurückgefahren werden. Als Ergebnis hiervon wird der verstärkte Umfangsflansch 114a in den Eingriffseinbuchtungen 132b und 132b an den Endoberflächen beider Enden 132a und 132a der Stopper 132 und den Einbuchtungen 116a gesichert und der äußere Mantelteil 14 ist an den Handgriffen 120 gehalten oder befestigt, wobei ferner das untere Ende 14b des äußeren Mantelteils 14 in einer Position gehalten wird, die nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils liegt, wie dies in Fig. 7(c) gezeigt ist.
  • Um den Betriebszustand von einem für das Erhitzen geeigneten in einen für das Warmhalten geeigneten zu überführen, ist es zusätzlich z.B. bevorzugt, die Stopper in den Zustand, in dem der Topf vollständig aufgenommen ist, zurückzufahren, indem die Handgriffe 120 in dem Zustand ergriffen werden, in dem der Topf auf dem Küchengasherd abgesetzt wird, die Stopper 132 zum eigentlichen Handgriff der Handgriffe 120 zurückgezogen und die Handgriffe 120 in diesem Zustand hochgenommen werden. Als Ergebnis hiervon gleitet der verstärkte Umfangsflansch 114a in die Einbuchtungen 116a der Handgriffe 120, um von den Eingriffswellen 122 erfaßt zu werden, wonach die Stopper 132 zurückfahren und den verstärkten Umfangsflansch 114a positionieren. Hiernach wird der verstärkte Umfangsflansch 114a nach oben bzw. unten von den Eingriffswellen 122 bzw. den Stoppern 132 gedrückt und der äußere Mantelteil 14 kann in dessen unteren Bewegungsstellung gesichert werden, um den Topf in einer für das Warmhalten geeigneten Stellung zu halten, wie dies in Fig. 7(a) gezeigt ist.
  • Die horizontale Halteposition des unteren Endes 14b des äußeren Mantelteils 14 kann bezüglich des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 nach oben und unten bewegt werden, wie dies oben beschrieben ist, um auf die verschiedenen Arten von Heizquellen aufgesetzt zu werden, indem allein die zurückgezogene Bewegungsstellung der Stopper 132 dadurch freigegeben wird, daß die Stopper beim Ergreifen der Handgriffe 120 zurückgezogen und die Handgriffe 120 nach unten oder oben bewegt werden. Gleichzeitig wird der ausgezeichnete Effekt zum Warmhalten des Inhalts des inneren Gefäßteils dadurch bewerkstelligt, daß der Raum zum Warmhalten zwischen der Platte, auf der der Topf aufgesetzt ist, und dem Bodenteil des inneren Gefäßteils erzeugt wird, auch zu einem Zeitpunkt des Warmhaltens, nachdem die Temperatur des Topfes erhöht wurde.
  • In den Figuren 8(a) und 8(b) ist die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Merkmale dieser Ausführungsform sind darin zu sehen, daß das Halte- oder Befestigungssystem 141 unter Erstreckung von dem äußeren Mantelteil 140 zu den Handgriffen 142 gebildet ist. Mit anderen Worten beinhaltet das Halte- oder Befestigungssystem 141 ein Paar geneigter Öffnungen 143 und 143, welche in nächster Nähe zum oberen Ende des äußeren Mantelteils 140 ausgebildet sind, und Verbindungsarme 144 und 144, welche an den Handgriffen vorgesehen sind und die in die geneigte Öffnungen 143 und 143 eindringen.
  • Der äußere Mantelteil 140 wird von einer Metallplatte gebildet, die eine einfache zylindrische Form bildet, ohne daß der verstärkte Umfangsflansch vorhanden ist, welcher durch Rollen des Endabschnitts, welcher dem oberen Ende nächstgelegen ist, gebildet wird, wodurch dieser unterschiedlich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist. Ferner ist ein besonderer Unterschied bei dem äußeren Mantelteil 140 nach dieser Ausführungsform in der Bildung von einem Paar geneigter Öffnungen 143 und 143 an dem Umfang des äußeren Mantelteils 140 zu sehen, die sich jeweils gegenüberliegen. Diese geneigten Öffnungen 143 haben die Form von Schlitze, deren obere und untere Enden nach unten und nach oben jeweils im Durchmesser jeweils vergrößert sind, um den oberen, durchmesservergrößerten Eingriffsabschnitt 143 und den unteren, durchmesservergrößerten Eingriffsabschnitt 143 zu bilden. Zusätzlich sind an den oberen Enden der geneigten Öffnungen 143 und 143 die Vorsprünge zur Betätigung 145 vorgesehen (nachfolgend als Betätigungsvorsprünge bezeichnet).
  • Auf der anderen Seite sind die Handgriffe 142 gebildet durch Handhabungsabschnitte 147, die an metallene Haltebeschläge 146 angeschlossen sind, die an der Außenoberfläche des inneren Gefäßteils 12 mittels Verbindungs- oder Konjunktionsarmen 148 und 148 befestigt sind. Die Verbindungs- oder Konjunktionsarme 148 weisen zylindrische Pfosten 148a und in diese eindringende Schrauben 148b auf, welche lose in den geneigten Öffnungen 143 in dem äußeren Mantelteil 40 nach Montage der Handgriffe eingreifen.
  • Um bei dieser Ausführungsform das untere Endteil 14b des äußeren Mantelteils 14 in eine Stellung zu bringen, in der dieses nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 angeordnet ist und das Gefäßteil in eine Stellung gebracht ist, in der eine Erwärmung auf den verschiedenen Heizquellen möglich ist, kann der Topf auf der Heizquelle aufgesetzt oder abgestellt werden in dem der Betriebsvorsprung vollständig in Richtung des Pfeils A in Fig. 8(a) unter Ergreifen der Handhabungsabschnitte 147 der Handgriffe 142 gedreht wird. Als Ergebnis hiervon werden die Verbindungs- oder Konjunktionsarme 148 und 148 in den unteren, durchmesservergrößerten Abschnitten 143b und 143b positioniert und in Eingriff mit diesen gebracht, um so in diesen Stellungen gesichert zu werden, wodurch das untere Ende 40b des äußeren Mantelteils 140 in einer Stellung positioniert ist, welche nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 liegt.
  • Um den Betriebszustand von einem für das Erhitzen geeigneten in einen für das Warmhalten geeigneten zu überführen kann zusätzlich bevorzugt werden, daß der Betriebsvorsprung 145 vollständig in Richtung des Pfeils B, der in Fig. 8(a) gezeigt ist, unter Ergreifen der Handhabungsabschnitte 147 der Handgriffe 142 gedreht wird, um den Topf auf der Platte in dieser Stellung abzustellen oder abzusetzen. Als Ergebnis hiervon werden die Verbindungs- oder Konjunktionsarme 148 und 148 an den oberen, durchmesservergrößerten Abschnitten der geneigten Öffnung 143 und 143 positioniert und das untere Ende 40b des äußeren Mantelteils 40 wird in eine Position verfahren, die unterhalb derjenigen des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 liegt. Dann ist es möglich, den Raum zum Warmhalten zwischen dem Bodenteil 12a des inneren Gefäßteils 12 und der Platte zu bilden, da die Verbindungs- oder Konjunktionsarme 148 und 148 in den oberen, durchmesservergrößerten Abschnitten 143a und 143a eingreifen und in dieser Position gesichert werden, auch wenn das innere Gefäßteil 12 aufgrund des Eigengewichts die Tendenz hat, sich nach unten zu bewegen.
  • Die horizontale Halteposition des unteren Endes 140b des äußeren Mantelteils 140 kann, wie oben beschrieben ist, bezüglich des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 nach oben und unten bewegt werden, um den Topf auf die verschiedenen Heizquellen aufzusetzen, indem alleine der äußere Mantelteil 140 mittels des Betriebsvorsprungs unter Ergreifen der Handgriffe 120 gedreht wird. Gleichzeitig ist die Durchführung des effektive Warmhalteverfahrens durch die Bildung des Raums zwischen der Platte, auf der der Topf aufgesetzt ist, und dem Bodenteil 12a des inneren Gefäßteils 12 möglich.
  • In den Figuren 9(a), 9(b) und 9(c) ist ein weiteres Halteoder Befestigungssystem der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Halte- oder Befestigungssystem 151 beinhaltet einen Stopper 154, der angeordnet ist an dem unteren Abschnitt des Handhabungsabschnitts 153 des Handgriffs 152, der im wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die der fünften Ausführungsform aufweist, ein Paar Schlitze 155 und 155 und ein Paar kreisförmiger Öffnungen 156 und 156, welche an der oberen Seitenoberfläche des äußeren Mantelteils 150 ausgebildet sind.
  • Der Stopper 154 weist stiftartige Elemente 54a und 54a auf, wie dies in Fig. 9(b) gezeigt ist, wobei die stiftartigen Elemente 154a und 154a horizontal in die jeweiligen Handhabungsabschnitte 153 eindringen, und einen plattenartigen Halteabschnitt 154b, wobei der Halteabschnitt die stiftartigen Elemente an deren Enden miteinander verbindet. Der Stopper 154 wird in Richtung zum inneren Gefäßteil 12 mittels zweier Federn 57 vorgespannt, welche in der zugeordneten Öffnung angeordnet sind, in die die stiftartigen Elemente 154a bewegbar aufgenommen sind, was bewirkt, daß die Spitze der stiftartigen Elemente 154a in die Schlitze 155 oder den kreisförmigen Öffnungen 156 in dem äußeren Mantelteil 150 eingreifen.
  • Übrigens bezeichnen in den Zeichnungen die Referenzzeichen 158a metallene Haltebeschläge, welche die Handgriffe 152 bilden, und die Bezugsziffer 158b metallene Verbindungsbeschläge. Die metallenen Verbindungsbeschläge 158b dringen in die Schlitze 155 ein.
  • Um das untere Ende 150b des äußeren Mantelteils 150 nicht unterhalb der horizontalen Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 zu platzieren oder anzuordnen, so daß es in der zum Erhitzen auf verschiedenen Heizquellen geeigneten Stellung ist, wird der Stopper 154 bei dieser Ausführungsform in die Ausgangsstellung zurückgebracht, nachdem der Stopper 154 in Richtung zum Zwischenraum zurück vom inneren Gefäßteil 12 bewegt wurde und der Topf auf die ebene Oberfläche unter Ergreifen der Handhabungsabschnitte 153 der Handgriffe 152 niedergedrückt wurde.
  • Hierdurch werden die Verbindungsarme 158b und 158b in Anschlag mit dem unteren Teil der Schlitze 155 und 155 gebracht, so daß die stiftartigen Elemente 154a und 154a in die kreisförmigen Öffnungen 156 und 156 eindringen können und sodann, auch wenn der äußere Mantelteil 150 aufgrund des Eigengewichts die Tendenz hat, sich nach unten zu bewegen, das untere Ende 150b des äußeren Mantelteils 150 in einer Position angeordnet oder plaziert ist, die nicht niedriger als die horizontale Ebene des Bodenteils 12a des inneren Gefäßteils 12 liegt, da die stiftartigen Elemente 154a und 154a in den kreisförmigen Öffnungen 156 und 156 verrasten.
  • Um den Betriebszustand von einem für das Erhitzen geeigneten in einen für das Warmhalten geeigneten zu überführen kann der Stopper 155 in dessen Ausgangsstellung zurückgefahren werden, nachdem der Stopper 155 in Richtung zum Zwischenraum vom inneren Gefäßteil 12 weg bewegt und der Topf unter Ergreifen der Handhabungsabschnitte 153 der Handgriffe 152 bezüglich dem äußeren Mantelteil 150 hochgefahren wird. Als Ergebnis hiervon kommen die Verbindungsarme 158b und 158b am oberen Ende der Schlitze 155 und 155 in anschlag, so daß die stiftartigen Elemente 154a und 154a in die Schlitze 155 und 155 eingreifen, wobei auch wenn das innere Gefäßteil 12 die Tendenz zum Absinken hat, die stiftartigen Elemente 154a und 154a mit den unteren Enden der Schlitze 155 und 155 zusammenwirken, um so positionsfixiert zu sein, was die Ausbildung des Raums zum Warmhalten zwischen dem Bodenteil 12a des inneren Gefäßteils 12 und einer ebenen Platte ermöglicht.
  • Die horizontale Halteposition des unteren Endes 150b des äußeren Mantelteils 150 kann, wie oben beschrieben wurde, nach oben und unten bewegt werden, indem alleine die Stopper 154 unter Ergreifen der Handgriffe 152 bewegt werden, um so den Topf auf die verschiedenen Arten von Heizquellen aufzusetzen. Gleichzeitig ist es auch möglich die effektive Warmhaltefunktion durchzuführen, indem der Raum zum Warmhalten zwischen der Platte, auf der der Topf plaziert ist, und dem Bodenteil 12a des inneren Gefäßteils 12 auch zum Zeitpunkt des Warmhaltens ausgebildet wird, nachdem die Temperatur des Topfes erhöht wurde.
  • Übrigens ist es bei der vierten und fünften Ausführungsform notwendig, daß das untere Ende des äußeren Mantelteils auf der gleichen horizontalen Ebene mit dem Bodenteil des inneren Gefäßteils gebracht oder plaziert wird, oder in eine geringfügig höhere Position als der Bodenteil des inneren Gefäßteils, falls das Erhitzen unter Benutzung einer Heizquelle erfolgt, welche eine Heizoberfläche aufweist, die derjenigen von elektrischen Herden gleicht, da es notwendig ist, daß der Bodenteil des inneren Gefäßteils mit der Heizoberfläche in engem Kontakt ist.
  • Die Wirkungen der vorliegenden Erfindungen werden nun anhand besonderer Beispiele aufgezeigt werden.
  • Versuchsbeispiel
  • Dieses Versuchsbeispiel zeigt die Warmhalteleistung des erfindungsgemäßen Topfes (mit dem Buchstaben A gekennzeichnet) im Vergleich zu der eines von den vorliegenden Erfindern zuvor vorgeschlagenen Topfes (mit dem Buchstaben B gekennzeichnet) und zu der eines üblichen, kommerziell erhältlichen Topfes (mit dem Buchstaben C gekennzeichnet). Das Fassungsvermögen war jeweils das gleiche. Nachdem 1500 ml Wasser in die jeweiligen Töpfe hineingeschüttet und dieses zum Kochen gebracht wurde, wurde die Temperaturveränderung des Wassers über die Zeit bestimmt, indem der jeweilige Topf auf einer ebenen, rostfreien Küchenkochplatte bei 20ºC aufgesetzt oder plaziert wurde. Die Messung erfolgte automatisch durch das Eintauchen eines Temperaturmeßgeräts mit einem Thermokoppler in das heiße Wasser. Die Meßergebnisse sind in Fig. 10 gezeigt.
  • Übrigens, obwohl die Temperaturkurve des erfindungsgemäßen Topfes in der Zeichnung leicht versetzt zu derjenigen des konventionellen Kochtopfes zum Warmhalten und Kochen eingezeichnet wurde, decken sich praktisch beide Temperaturkurven. Sie sind nur zur Verdeutlichung versetzt zueinander dargestellt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird sowohl die Wassertemperatur in dem erfindungsgemäßen Warmehalte- und Kochtopf als auch in dem konventionellen Warmhalte- und Kochtopf nach 80 Minuten bei 75ºC gehalten und später, nach 2 Stunden, bei 70ºC, während die Wassertemperatur in dem üblichen, kommerziell erhältlichen Topf sich nach 80 Minuten auf 60ºC reduziert (Temperaturkurve C). Der erfindungsgemäße Topf hat demnach die gleiche Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Warmhaltevermögens wie der konventionelle, von den Erfindern vorgeschlagene Topf, und es wird bemerkt werden, daß die Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Warmhaltevermögens nicht beeinträchtigt ist, obwohl der Austrittsbereich für die Brenngase am oberen Ende des Raumabschnittes ausreichend vergrößert ist wenn das untere Ende des äußeren Mantelteils vollständig durch das Absetzen des Topfes auf der ebenen Platte nach dem Kochen verschlossen wird.
  • Ferner wird hier nachfolgend das Kochbeispiel aufgezeigt werden, das zur Bestätigung der praktischen Auswirkungen des erfindungsgemäßen Warmhalte- und Kochtopfes durchgeführt wurde.
  • Kochbeispiel (1) Für das Experiment eingesetzte Töpfe
  • Es wurden ein erfindungsgemäßer Warmhalte- und Kochtopf mit 20 cm Durchmesser und ein erfindungsgemäßer Topf verwendet, bei dem der äußere Mantelteil abgenommen wurde.
  • (2) Lebensmittel und Materialien
  • Lebensmittel: Gemüseeintopf
  • Materialien: Wasser: 880 ml (bei der vorliegenden Erfindung) 1000 ml (kommerziell erhältlicher Topf, wobei 120 ml Wasser bei kleinem Feuer verdampft sind)
  • Kartoffel: mittlere Größe, 3 Stück, 280 g (Nach dem Schälen: 210 g)
  • Zwiebel: mittlere Größe, ein Stück, 170g
  • Karotte: mittlere Größe, ein halbes Stück, 70 g
  • Schweinefleisch (geschnittener Schinken), 150 g
  • Kondimente: Salz, 3 Teelöffel.
  • (3) Ergebnisse
  • Die verschiedenen, benötigten Kochcharakteristiken wie Kochzeit, Heizmenge und dergleichen sind in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 erfindungsgemäßer Topf kommerzieller Topf Benötigte Zeit bis zum Kochen Zeit auf kleinem Feuer Zeit zum Warmhalten und Kochen Benötigte Gasmenge (13,000 Kcal/m3) Verdampftes Wasser Minuten ungefähr 120 ml
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Topfes ist die Erhitzungszeit auf kleinem Feuer 0 Minuten, da das Warmhalten und Kochen dadurch bewirkt wird, daß das Feuer unmittelbar nach dem Kochen abgestellt wird und der Topf auf der flachen Platte abgesetzt wird. Demgegenüber ist die Zeit zum Warmhalten und Kochen bei Verwendung des kommerziell erhältlichen Topfes 0 Minuten, da der Topf beheizt wird, bis die Lebensmittel vollständig gegart sind.
  • Die Eigenschaften des jeweils erhaltenen Gerichtes sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 Zu vergleichende Merkmale erfindungsgemäßer Topf kommerzieller Topf Härte Durchsichtigkeit der Suppe Geschmacksgebung Zustand der gekochten Kartoffel Weichheit des Schweinefleisches Geschmack sehr wenig durchsichtig gut, insbesondere ist der Geschmack der Karotte gut sehr angenehm weich sehr gut eine große Menge leichte Trübung kaum bemerkbar geschmacklos und wässrig hart einigermaßen gut
  • Übrigens wurde die Bewertung des Geschmacks von Hausfrauen vorgenommen.
  • Wie aus diesen Tabellen hervorgeht, wurden die Kochzeit und die Kochenergie erheblich reduziert, wenn zum Kochen (Warmhalten und Erhitzen) der erfindungsgemäße Topf zum Herstellen des leckeren Gericht unter Beibehaltung des Geschmacks und der Nährstoffe der Zutaten verwendet wurde.

Claims (8)

1. Kochgerät (10) zum Warmhalten und Kochen, mit:
(a) einem inneren Gefäßteil (12),
(b) einem äußeren Mantelteil (30), dessen Innendurchmesser größer als der des inneren Gefäßteils (12) und dessen Höhe gleich oder größer als die des inneren Gefäßteils (12) ist, und
(c) einem Deckel (10), der eine Öffnung des inneren Gefäßteils (12) verschließt,
wobei ein Zwischenraum zwischen dem inneren Gefäßteil (12) und dem äußeren Mantelteil (30) vorgesehen ist und der Zwischenraum im wesentlichen die gleiche Größe an dem unteren und oberen Ende des äußeren Mantelteils (30) besitzt, und wobei das innere Gefäßteil (12) ein Paar Handgriffe (31) besitzt, die das innere Gefäßteil (12) mit dem äußeren Mantelteil (30) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantelteil (30) an den Handgriffen (31) befestigt ist, und daß der äußere Mantelteil über der gesamten Höhe zylindrisch ist.
2. Kochgerät (10) zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 1, bei dem das innere Gefäßteil (12) und der äußere Mantelteil (30) an einem Mittelteil des Handgriffs (31) verschweißt sind.
3. Kochgerät (10) zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 1, bei dem jeder Handgriff (31) an der äußeren Umfangsfläche des inneren Gefäßteils (12) und nächstgelegen einem oberen Ende hiervon in diametral entgegengesetzter Anordnung befestigt ist, wobei jeder Handgriff (31) plattenähnliche Armteile (16) aufweist, die je eine Einbuchtung (16a) an einem Hauptabschnitt hiervon und eine Eingriffswelle (17), die an einer Außenseite der Einbuchtungen (16a) der plattenähnlichen Armteile (16) vorgesehen ist und an einem verstärkten Flansch (14a) des äußeren Mantelteils (30) angreift, besitzen.
4. Kochgerät (10) zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 3, bei dem jeder der Handgriffe (120) einen Dreh- und Einrastbeschlag (123) besitzt, wobei der Dreh- und Einrastbeschlag (123) kurbelähnliche Halteteile (123b), die frei drehbar an jedem der Handgriffe (120) befestigt sind, und einen Wellenstift (123c), der an einem abgebogenen Abschnitt der jeweiligen Armteile (123a) angeordnet ist und die plattenähnlichen Halteteile (123b) untereinander verbindet, besitzt.
5. Kochgerät (10) zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 1, bei dem jeder der Handgriffe ein Handgriffelement (34), eine Vielzahl von Schrauben (35) und metallene Befestigungsbeschläge (33), die an dem inneren Gefäßteil (12) befestigt sind, aufweist, wobei das Handgriffteil (34), die Vielzahl von Schrauben (35) und die metallenen Befestigungsbeschläge miteinander verbunden sind.
6. Kochgerät (10) zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 1, bei dem jeder der Handgriffe (120) ein Halte- oder Befestigungssystem aufweist, das ein Paar plattenähnliche Armteile (121), ein Paar Führungsschienen (131), einen Stopper (132) und eine Feder (133) aufweist, wobei die Führungsschienen (131) an den inneren Oberflächen der jeweiligen plattenähnlichen Armteile (121) befestigt sind, wobei die beiden abgebogenen Abschnitte des Stoppers (132) jeweils in die Führungsschienen (131) eingeführt sind, und wobei die Feder (133) den Stopper (132) gegen das innere Gefäßteil (12) vorspannt.
7. Kochgerät zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 1, bei dem ein Paar schräge Öffnungen (143) in Nachbarschaft des oberen Endes des äußeren Mantelteils (140) ausgebildet sind und ein Paar Verbindungsarme (144) jeweils an den Handgriffen (142) vorgesehen sind, wobei die Verbindungsarme (144) die schrägen Öffnungen durchdringen, um den äußeren Mantelteil (140) bezüglich des inneren Gefäßteils (12) auf- und abzubewegen.
8. Kochgerät zum Warmhalten und Kochen nach Anspruch 1, bei dem ein Paar Schlitze (155) und ein Paar kreisförmiger Öffnungen (156) in Nachbarschaft des oberen Endes des äußeren Mantelteils (150) ausgebildet sind und ein Paar stiftähnliche Elemente (154a) die Schlitze (155) und die kreisförmigen Öffnungen (156) durchdringen, um den äußeren Mantelteil (150) bezüglich des inneren Gefäßteils (12) auf- und abzubewegen.
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