DE60305602T2 - Kochvorrichtung - Google Patents

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DE60305602T2
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heating
heat
cooking appliance
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Yong-Woon Han
Seong-Deog Jang
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Joo-Yeong Yeo
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0709Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with electric heating elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
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    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Kochgerät und insbesondere ein Kochgerät zum effektiven Übertragen von Hitze auf zu kochende Nahrung, um dadurch eine Energieeffizienz des Kochgeräts zu verbessern und eine Kochzeit des Kochgeräts zu reduzieren.
  • Im Allgemeinen ist Fleisch, wie Rindfleisch und Schweinefleisch, und verarbeitetes Fleisch, wie Würstchen und Schinken, besonders schmackhaft, wenn es in einer Grillweise gekocht wird, in welcher Nahrung durch direktes Anwenden von Hitze auf die Nahrung gekocht wird, während die Nahrung auf einen Grill aufgelegt ist. Entsprechend mögen Menschen Fleisch und verarbeitetes Fleisch, das auf Grillweise gekocht wird.
  • Im Allgemeinen umfasst ein Kochgerät, das Nahrung grillt, eine Heizeinheit, die Hitze auf die Nahrung aufbringt und eine Grilleinheit, auf welche die Nahrung derart aufgelegt wird, um sie teilweise der Heizeinheit auszusetzen. Das Kochgerät dient zum Kochen der Nahrung durch direktes Übertragen der durch die Heizeinheit erzeugten Hitze auf die auf die Grilleinheit aufgelegte Nahrung.
  • Beim Grillen von Fleisch wie Rindfleisch, Schweinefleisch oder Hammelfleisch kann das in Scheiben geschnittene Fleisch auf die Grilleinheit aufgelegt werden, wobei eine aus verschiedenen Zutaten gebildete Soße darauf aufgebracht ist. In diesem Fall kann beim Erhitzen der mit der Soße gemischten Fleischscheiben durch von der Heizeinheit übertragene Hitze Öl, das in den Fleischscheiben und in der auf das Fleisch aufgebrachten Soße enthalten ist, hinabtropfen.
  • Demzufolge ist eine Ölsammeleinheit in einem Grundkörper des Kochgeräts vorgesehen, um erhitztes Öl und die von den Fleischscheiben herabtropfende Soße zu sammeln. Die Ölsammeleinheit ist unter der Grilleinheit angeordnet, um das Öl und die Soße zu sammeln, und die Heizeinheit ist zwischen der Grilleinheit und der Ölsammeleinheit angeordnet, um die Nahrung durch Anwenden von Hitze auf die Nahrung zu kochen.
  • Jedoch kocht das herkömmliche, wie vorstehend gestaltete Kochgerät Nahrung einzig durch die Verwendung von von der Heizeinheit nach oben übertragener Hitze, da die Heizeinheit unter der Grilleinheit angeordnet ist. Demzufolge kann das herkömmliche Kochgerät Hitze nicht effektiv auf die Nahrung übertragen, so dass das herkömmliche Kochgerät eine geringe Energieeffizienz aufweist und eine längere Kochzeit benötigt.
  • Zudem ist das herkömmliche Kochgerät dahingehend nachteilig, dass die Grilleinheit durch die von der Heizeinheit aufgenommene Hitze bei hoher Temperatur gehalten wird, so dass Nahrungsbereiche in Kontakt mit der erhitzten Grilleinheit anbrennen können, wodurch der Geschmack der Nahrung verschlechtert wird und sie für die Gesundheit des Anwenders ein Risiko bildet.
  • GB 2286111 beschreibt einen Grill, in welchem Hitze von Strahlungsvorrichtungen nach oben in Richtung eines Rosts gerichtet wird, auf welchem Nahrung gekocht werden kann. Reflektoren sind vorgesehen, um Hitze in Richtung des Rosts zu reflektieren und weisen einen einstellbaren gebogenen Bereich zum Bereitstellen einer gleichmäßigen Aufbringung von Hitze über die Breite des Grills auf.
  • US 3152242 beschreibt eine Kochvorrichtung, die obere und untere Reflektorsysteme zum Reflektieren von abgestrahlter Hitze von einer Heizeinheit, die an der Rückseite eines Gestells zum Tragen von zu kochender Nahrung angeordnet ist, aufweist.
  • US 477927 beschreibt einen Grillkocher, der einen Nahrungshalterost und einen Kohlerost unter dem Nahrungsrost aufweist. Ein Paar von Kohlekörben ist auf dem Kohlerost positionierbar.
  • Es ist ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung ein Kochgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, durch eine Heizeinheit erzeugte Hitze effektiv auf zu kochende Nahrung zu übertragen, und verhindert, dass Öl und Soße, die im Vorgang des Kochens von Nahrung erzeugt werden, auf die Heizeinheit fallen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung klar oder können durch Ausüben der Erfindung erlernt werden.
  • Erfindungsgemäß werden ein Gerät und ein Verfahren wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung offenbar.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kochgerät bereitgestellt, mit einem Grundkörper, welcher an seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen ist; mindestens einer Heizeinheit, welche in dem Grundkörper angeordnet ist; einer Grilleinheit, welche an einer Oberseite des Grundkörpers angebracht ist; einer Öffnung, welche zum Übertragen von Hitze, welche durch die Heizeinheit erzeugt wird, an die Grilleinheit in der Oberseite des Grundkörpers vorgesehen ist; und mindestens einer Hitzereflektoreinheit, welche in Richtung der zumindest einen Heizeinheit unterhalb der Öffnung des Grundkörpers zum Übertragen von reflektierter Strahlungswärme von der Heizeinheit zu der Grilleinheit angeordnet ist, wobei die zumindest eine Heizeinheit außerhalb eines Bereiches unter einem effektiven Grillbereich der Grilleinheit angeordnet ist, auf welchem Nahrung angeordnet wird, und wobei die Hitzereflektoreinheit eine integrale Ölsammeleinheit zum Aufnehmen und Sam meln von Öl aufweist, welches von auf die Grilleinheit aufgelegte Nahrung kommt; wobei das Kochgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Vielzahl von Heizeinheiten, wobei die Heizeinheiten zum Anwenden von Hitze direkt auf die Grilleinheit gelegte Nahrung in dem Grundkörper angeordnet sind; konkave Lagerbereiche, welche an beiden Seiten der Öffnung vorgesehen sind, um die Grilleinheit darauf stabil zu lagern; einen Zeitschalter, welcher an einem Bereich des Grundkörpers zur Einstellung der Heizzeit der Heizeinheiten vorgesehen ist; einen Stromschalter, welcher an einem anderen Bereich des Grundkörpers zum Steuern einer Heiztemperatur der Heizeinheiten vorgesehen ist, und einen Schlitz, welcher in einem Bereich des Grundkörpers vorgesehen ist, um die Hitzereflektoreinheit hierdurch einzusetzen und zu entfernen, aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Heizeinheit ein Paar von Heizeinheiten auf, welche jeweils zu beiden Seiten des Grundkörpers an der Öffnung des Grundkörpers angeordnet sind, wobei die Hitzereflektoreinheit eine Vielzahl von Reflektionsplatten aufweist, welche jeweils zu den Heizeinheiten geneigt sind und wobei die Grilleinheit eine Vielzahl von Grillröhren aufweist, die mit Wasser gefüllt sind, zueinander gleichmäßig beabstandet sind und zum Bilden des effektiven Grillbereichs gestaltet sind.
  • Vorzugsweise ist die Heizeinheit so angeordnet, dass diese in einem Winkel in einem Bereich von 30° bis 90° (vorzugsweise etwa 70°) mit Bezug auf den effektiven Grillbereich der Grilleinheit geneigt ist.
  • Vorzugsweise ist die Heizeinheit ein keramisches Heizelement.
  • Vorzugsweise sind die Heizeinheiten als keramische Heizelemente mit elektrothermischen Drähten gebildet, um unter Verwendung von Elektrizität Hitze zu erzeugen, so dass diese eine Hochtemperaturhitze und Fern-Infrarotstrahlen hiervon aussenden.
  • Die Grilleinheit kann aufweisen: ein Paar von zueinander beabstandet angeordneten Wassertanks zum Anordnen auf den Lagerbereichen; und eine Vielzahl von Grillröhren, die an ihren beiden Enden mit den mit Wasser zu füllenden Wassertanks verbunden sind, um auf die Grillröhren gelegte Nahrung vor einem Anbrennen zu bewahren.
  • Die Hitzereflektoreinheit kann weiter eine Bodenplatte, zwei Seitenplatten, welche von den beiden Seitenkanten der Bodenplatte nach oben abstehen, und Front- und Rückenplatten aufweisen, welche von Front- und Rückkanten der Bodenplatte nach oben stehen.
  • Das Kochgerät kann weiter aufweisen: ein Paar von Reflektionsplatten, welche oberhalb der Bodenplatte angeordnet sind, um die von den Heizeinheiten übertragene Hitze aufzunehmen und die Hitze zu den Grillröhren zu reflektieren.
  • Vorzugsweise sind die Reflektionsplatten so angeordnet, dass sie zu den Heizeinheiten geneigt sind und an einem Ende miteinander verbunden sind.
  • Das Kochgerät kann weiter aufweisen: Verbindungsplatten, um die Reflektionsplatten und die Front- und Rückplatten zu verbinden.
  • Das Kochgerät kann weiter aufweisen: eine erste Ausnehmung, welche durch eine erste der Reflektionsplatten, eine erste der Verbindungsplatten und die Front- und Rückplatten definiert ist, und eine zweite Ausnehmung, welche durch eine zweite Reflektionsplatte, eine zweite Verbindungsplatte und die Front- und Rückplatten definiert ist, wobei die erste und zweite Ausnehmung zum Sammeln von Öl von der Nahrung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist die Frontplatte der Hitzereflektoreinheit mit einem Wasserzulauf versehen, so dass ein Innenraum der Hitzereflektoreinheit mit Wasser gefüllt wird, um ein Anbrennen von in den Ausnehmungen gesammeltem Öl zu verhindern.
  • Das Kochgerät kann ferner aufweisen: einen Griff, welcher zum gleitbaren Bewegen der Hitzereflektoreinheit in und aus dem Grundkörper an der Frontplatte vorgesehen ist.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum Aufzeigen dessen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen verwiesen, in welchen:
  • 1 eine Explosionsperspektivansicht eines Kochgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Kochgeräts von 1 ist;
  • 3 eine Perspektivansicht des Kochgeräts von 1 ist, in welcher eine Grilleinheit von einem Grundkörper entfernt wurde, um einen Betrieb eines Heizreflektorelements aufzuzeigen;
  • 4 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie IV-IV von 2 ist, um eine Konfiguration aufzuzeigen, in welcher die Heizeinheiten zwischen der Grilleinheit und der Hitzereflektoreinheit angeordnet sind;
  • 5 eine Draufsicht der Grilleinheit ist, um einen effektiven Grillbereich G von 4 zu zeigen; und
  • 6 ein Diagramm ist, das je nach Einbauwinkel der Heizeinheiten Variationen der von den Heizeinheiten übertragenen Wärmeenergie zwischen einem Kantenbereich und einem zentralen Bereich des effektiven Grillbereichs zeigt.
  • 1 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Kochgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Perspektivansicht des Kochgeräts von 1. 3 ist eine Perspektivansicht des Kochgeräts von 1, in welcher eine Grilleinheit von einem Grundkörper entfernt wurde, um einen Betrieb eines Heizreflektorelements aufzuzeigen.
  • Wie in den 1 bis 3 veranschaulicht, weist das Kochgerät der vorliegenden Erfindung einen Grundkörper 10, der grob in einer Kastenform konstruiert ist, eine Vielzahl an Heizeinheiten 16, die im Grundkörper 10 angeordnet sind, zum Anwenden von Hitze auf zu kochende Nahrung, eine Grilleinheit 20, die auf einer Oberseite des Grundkörpers 10 gelagert ist, um zu ermöglichen, dass Nahrung aufgelegt wird, und eine Hitzereflektor- und Ölsammeleinheit 30, die in einem unteren Teil des Grundkörpers 10 angeordnet ist, zum Übertragen von abgestrahlter Hitze auf die Grilleinheit 20, auf. Gleichzeitig können die Hitzereflektor- und Ölsammeleinheit 30 Öl, das von der auf die Grilleinheit 20 gegebener Nahrung erzeugt wird, aufnehmen und sammeln. Folglich ist die Hitzereflektor- und Ölsammeleinheit 30 durch Integrieren einer Hitzereflektorstruktur mit einer Ölsammelstruktur gestaltet. Demzufolge kann die Hitzereflektor- und Ölsammeleinheit 30 als Kombination aus einer Hitzereflektoreinheit und einer Ölsammeleinheit betrachtet werden. Hier nachstehend wird die Hitzereflektor- und Ölsammeleinheit 30 zur Erleichterung der Beschreibung als „Hitzereflektoreinheit" bezeichnet.
  • Eine Öffnung 11 ist im oberen Bereich des Körpers 10 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass von den Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze auf die Grilleinheit 20 übertragen wird, und sind konkave Lagerbereiche 12 zu beiden Seiten der Öffnung 11 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Grilleinheit 20 stabil darauf gelagert wird. Ein Zeitschalter 13 und ein Stromschalter 14 sind an einem Bereich des oberen Bereichs des Grundkörpers 10 vorgesehen, um eine Heizzeit und -temperatur der Heizeinheiten 16 einzustellen. Weiter ist ein Schlitz 15 in einem unteren Endbereich des Grundkörpers 10 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Hitzereflektoreinheit 30 dadurch eingesetzt und entfernt wird.
  • Die Heizeinheiten 16 bilden ein Paar und sind derart zu beiden Seiten eines Inneren des Grundkörpers 10 angeordnet, dass sie zur Öffnung 11 geneigt sind (siehe 4). Die Heizeinheiten 16 können aus Gasheizelementen, die Hitze durch Verbrennen von Gas erzeugen, oder Kohleheizelementen, die Hitze durch Verbrennen von Kohle erzeugen, gebildet sein. Die Heizeinheiten 16 sind vorzugsweise aus keramischen Heizelementen gebildet, in welchen elektrothermische Drähte, die Hitze unter Verwendung von Elektrizität erzeugen, darin eingekapselt sind, so dass diese eine Hochtemperaturhitze und Fern-Infrarotstrahlen hiervon aussenden.
  • Die Grilleinheit 20 weist ein Paar von Wassertanks 21, die von einander beabstandet sind, um jeweils auf den Lagerbereichen 12 gelagert zu werden, und eine Vielzahl von Grillröhren 24, die an beiden Seitenenden davon verbunden sind, auf, damit die Wassertanks 21 mit Wasser gefüllt werden.
  • Ein Deckel 22 ist auf einem oberen Bereich von jedem der Wassertanks 21 gelagert, um den offenen oberen Bereich des Wassertanks 21 durch die Verwendung eines Scharniers 23 auswählbar zu öffnen und zu schließen. Demzufolge werden, wenn der Deckel 22 nach dem Füllen des Wassertanks 21 mit Wasser, während der Deckel 22 geöffnet ist, geschlossen wird, die Grill röhren 24 mit Wasser gefüllt. Demzufolge verbrennen Bereiche der Nahrung in Kontakt mit den Grillröhren 24 auch dann nicht, wenn durch die Heizeinheit 16 erzeugte Hitze auf die Grillröhren 24 übertragen wird.
  • Die Hitzereflektoreinheit 30 weist eine Bodenplatte 31, die in einer rechtwinkligen Form geformt ist, zwei Seitenplatten 32, die sich von beiden Seitenkanten der Bodenplatte 31 nach oben erstrecken, und eine Front- und Rückplatte 33 und 34, die sich von der Front- und Rückkante der Bodenplatte 31 nach oben erstrecken, auf.
  • Ein Paar von Reflektionsplatten 35 ist über der Bodenplatte 31 vorgesehen, um von den Heizeinheiten 16 übertragene Hitze aufzunehmen und die Hitze zu den Grillröhren 24 zu reflektieren. Die Reflektionsplatten 35 sind derart angeordnet, dass sie jeweils zu den Heizeinheiten 16 geneigt sind und sind an ihren oberen Enden miteinander verbunden. Die Reflektionsplatten 35 sind an ihren unteren Enden mit unteren Enden von Verbindungsplatten 36 verbunden, und die Verbindungsplatten 36 sind an ihren oberen Enden mit oberen Enden der Seitenplatten 33 und 34 verbunden. Eine Ausnehmung 37 ist durch jede der Reflektionsplatten 35, jede der Verbindungsplatten 36 und die Vorder- und Rückplatten 33 und 34 definiert, um Öl und Soße, die von der Nahrung abgetrennt werden, zu sammeln. Ein Innenraum 38 ist zwischen den Reflektionsplatten 35, den Verbindungsplatten 36 und der Bodenplatte 31 vorgesehen.
  • Die Frontplatte 33 ist derart geformt, dass sie eine bestimmte Breite aufweist und ist mit einem Wasserzulauf 39 in einem oberen Bereich der Frontplatte 33 versehen. Wird Wasser dem Wasserzulauf 39 zugeführt, wird der Innenraum 38 der Hitzereflektoreinheit 30 mit Wasser gefüllt. Demzufolge wird in den Ausnehmungen 37 aufgefangenes und an den Reflektionsplatten 35 anhaftendes Öl auch dann vor dem Verbrennen bewahrt, wenn durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze zu der Hitzereflektoreinheit 30 übertragen wird.
  • Ein Griff 40 ist an einem Frontbereich der Frontplatte 33 vorgesehen, so dass die Hitzereflektoreinheit 30 gleitbar in und aus einem Inneren des Grundkörpers 10 bewegt werden kann, wenn ein Anwender die Hitzereflektoreinheit 30 auswählbar durch den Schlitz 15 des Grundkörpers 10 schiebt und zieht.
  • 4 ist eine Schnittansicht, genommen entlang Linie IV-IV von 2, um eine Konfiguration aufzuzeigen, in welcher die Heizeinheiten zwischen der Grilleinheit und der Hitzereflektionseinheit angeordnet sind. 5 ist eine Draufsicht der Grilleinheit, um einen effektiven Grillbereich G von 4 aufzuzeigen. 6 ist ein Diagramm, das Variationen der von den Heizeinheiten übertragenen Wärmeenergie je nach Einbauwinkeln der Heizeinheiten zwischen einem Kantenabschnitt und einem zentralen Bereich des effektiven Grillbereichs zeigt.
  • Wie in 4 veranschaulicht, sind die Heizelemente 16 außerhalb eines Bereichs unter dem effektiven Grillbereich G angeordnet. In diesem Fall bezeichnet der effektive Grillbereich G, wie in 5 dargestellt, einen Bereich der Grilleinheit 20, auf welchen zum Kochen die Nahrung, wie Fleisch oder Fisch, gegeben wird. Während die Nahrung auf der Grilleinheit 20 gekocht wird, tropft Öl und Soße von dem effektiven Grillbereich G herab.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Heizeinheiten 16 außerhalb eines Bereichs unter dem effektiven Grillbereich G der Grilleinheit 20 angeordnet, so dass das Öl und die Soße, die sich von der Nahrung abgetrennt haben, nicht auf die Heizeinheiten 16, sondern auf die Reflektionsplatten 35 und die Verbindungsplatten 36 der Hitzereflektoreinheit 30 tropfen, wodurch das Öl und die Soße in den Ausnehmungen 37 gesammelt werden. In Folge dessen ist ein Entfernen des Öls und der Soße von den Heizeinheiten 16 nicht erforderlich, und die Hitzeübertragungseffizienz der Heizeinheiten 16 kann hochgehalten werden.
  • Weiter variiert, wie in 6 dargestellt, eine Intensität der Wärmeenergie je nach Einbauwinkel θ, den die Heizeinheiten 16 mit dem effektiven Grillbereich G der Grilleinheit 20 bilden. Deshalb ist es wichtig, die Heizeinheiten 16 derart anzuordnen, dass sie einen geeigneten Einbauwinkel θ aufweisen.
  • Nach dem Anordnen der Heizeinheiten 16 derart, dass sie nahe am effektiven Grillbereich G geneigt sind, indem der Einbauwinkel der Heizeinheiten 16, der durch eine Linie, die sich zwischen einer Ebene des effektiven Grillbereichs G erstreckt, und einer Linie, die sich entlang der Heizeinheiten 16 erstreckt, gebildet wird, gleich oder kleiner als der Winkel von 30° eingestellt wird, werden die Heizeinheiten 16 derart eingestellt, dass sie einem Kantenbereich S des effektiven Grillbereichs G gegenüber liegen. Deshalb wird die durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze effektiv nicht auf den effektiven Grillbereich G der Grilleinheit 20 übertragen. Demzufolge wird nach dem Anordnen der Heizeinheiten 16 mit diesem Einbauwinkel eine größere Menge Wärmeenergie auf den Kantenbereich S des effektiven Grillbereichs G übertragen, wodurch bewirkt wird, dass auf den Kantenbereich S des effektiven Grillbereichs G aufgelegte Nahrung schneller als normal kocht und verbrennt. Im Gegensatz dazu wird eine kleinere Menge an Wärmeenergie auf einen zentralen Bereich C des effektiven Grillbereichs G übertragen, so dass auf den zentralen Bereich C aufgelegte Nahrung nicht wunschgemäß gekocht wird.
  • Sind die Heizeinheiten 16 derart angeordnet, dass sie von dem effektiven Grillbereich G weggeneigt sind, in dem der Einbauwinkel der Heizeinheiten 16 gleich oder größer als ein Winkel von 90° eingestellt wird, wird bewirkt, dass die Heizeinheiten 16 den Reflektionsplatten 35 der Hitzereflektoreinheit 30 gegenüber liegen, so dass die durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze nicht effektiv auf den effektiven Grillbereich G der Grilleinheit 20 übertragen wird. Demzufolge wird beim Anordnen der Heizeinheiten 16 mit diesem Einbauwinkel ein Teil der durch die Reflektionsplatten 35 reflektierten Hitze auf den zentralen Bereich C des effektiven Grillbereichs G übertragen, wodurch bewirkt wird, dass auf den zentralen Bereich C aufgelegte Nahrung wunschgemäß gekocht wird. Im Gegensatz dazu wird die durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze nicht ausreichend auf die restlichen Bereiche außerhalb des zentralen Bereichs C, einschließlich des Kantenbereiches S übertragen, so dass auf diesen Bereich aufgelegte Nahrung nicht wunschgemäß gekocht wird.
  • Sind die Heizeinheiten 16 mit einem Einbauwinkel im Bereich von 30° bis 90° angeordnet, wird ein Teil der durch die Heizeinheiten 16 erzeugten Hitze direkt auf den effektiven Grillbereich G übertragen und gleichzeitig ein Teil der Hitze durch die Reflektionsplatten 35 reflektiert und indirekt auf den effektiven Grillbereich G übertragen, so dass die durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze nicht effektiv auf einen gesamten Bereich des effektiven Grillbereichs G übertragen wird.
  • Vorzugsweise wird, wenn die Heizeinheiten 16 mit einem Einbauwinkel von etwa 70° angeordnet sind, ein Teil der durch die Heizeinheiten 16 erzeugten Hitze direkt auf den gesamten Bereich des effektiven Grillbereichs G übertragen und gleichzeitig ein Teil der Hitze durch die Reflektionsplatten 35 reflektiert und indirekt auf den gesamten Bereich des effektiven Grillbereichs G übertragen. Deshalb kann die durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze nicht nur effektiv verwendet, sondern auch auf die gesamte Region des effektiven Grillbereichs G, einschließlich den Mittelteil C des Kantenbereichs S übertragen werden.
  • Da die Grillröhren 24 mit Wasser gefüllt sind, verbrennen Bereiche von Nahrung in Kontakt mit den Grillröhren 24 auch dann nicht und haften auch dann nicht an den Grillröhren 24 an, wenn Hitze von der Heizeinheit 16 auf die Grillröhren 24 übertragen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Heizeinheiten 16 im Kochgerät der vorliegenden Erfindung mit einem geeigneten Winkel in Bezug auf die Grilleinheit 20 angeordnet, und demzufolge wird durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze effektiv auf die Grilleinheit 20, auf welche zu kochende Nahrung aufgelegt wird, übertragen. Folglich ist die Hitzeeffizienz des Kochgeräts erhöht, die Kochzeit des Kochgeräts verkürzt und wird die Nahrung auf dem gesamten Bereich der Grilleinheit 20 gleichmäßig gekocht.
  • Zudem ist das Kochgerät der vorliegenden Erfindung derart gestaltet, dass die Heizeinheiten 16 außerhalb eines Bereichs unter der Grilleinheit 20 angeordnet sind, so dass verhindert wird, dass Öl und Soße, die im Vorgang des Kochens der Nahrung von der Nahrung abgetrennt werden, auf die Heizeinheiten 16 tropfen, wodurch die Heizeinheiten 16 sauber bleiben und durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Hitze auf die Grilleinheit 20 effektiv übertragen wird.
  • Obwohl ein paar bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass ohne Verlassen des wie durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs der Erfindung verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden könnten.

Claims (14)

  1. Kochgerät, mit: – einem Grundkörper (10), welcher an seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen ist, – mindestens einer Heizeinheit (16), welche in dem Grundkörper (10) angeordnet ist, – einer Grilleinheit (20), welche an einer Oberseite des Grundkörpers (10) gelagert ist, – einer Öffnung, welche zum Übertragen von Hitze, welche durch die Heizeinheit (16) erzeugt ist, an die Grilleinheit (20) in der Oberseite des Grundkörpers (10) vorgesehen ist, und – mindestens einer Hitzereflektoreinheit (30), welche an der zumindest einen Heizeinheit (16) unterhalb der Öffnung des Grundkörpers (10) zum Übertragen reflektierter Strahlungswärme von der Heizeinheit (16) zu der Grilleinheit (20) angeordnet ist, wobei die zumindest eine Heizeinheit (16) außerhalb eines Bereiches unter einem effektiven Grillbereich der Grilleinheit (20) angeordnet ist, auf welchem Nahrung angeordnet wird, und wobei die Hitzereflektoreinheit (30) eine integrale Ölsammeleinheit zum Aufnehmen und Sammeln von Öl aufweist, welches von auf die Grilleinheit (20) aufgelegter Nahrung kommt, – einer Vielzahl von Heizeinheiten (16), wobei die Heizeinheiten (16) zum Aufbringen von Hitze direkt auf Nahrung auf der Grilleinheit (20) in dem Grundkörper angeordnet sind, gekennzeichnet durch – konkave Lagerbereiche (12), welche an beiden Seiten der Öffnung vorgesehen sind, um die Grilleinheit (20) darauf stabil zu lagern, – einem Zeitschalter (13), welcher an einem Bereich des Grundkörpers (10) zur Einstellung der Heizzeit der Heizeinrichtung (16) vorgesehen ist, – einem Stromschalter (14), welcher an einem anderen Bereich des Grundkörpers (10) zum Steuern einer Heiztemperatur der Heizeinheiten (16) vorgesehen ist, und – einem Schlitz (15), welcher in einem Bereich des Grundkörpers (10) vorgesehen ist, um die Hitzereflektoreinheit (30) hierdurch einzusetzen und zu entfernen.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, wobei – die zumindest eine Heizeinheit (16) ein Paar von Heizeinheiten (16) aufweist, welche jeweils zu beiden Seiten des Grundkörpers (10) an der Öffnung des Grundkörpers (10) angeordnet sind, – die zumindest eine Hitzerefklektoreinheit (30) eine Vielzahl von Reflektionsplatten (35, 36) aufweist, welche jeweils zu der Heizeinrichtung (16) geneigt sind, und – die Grilleinheit (20) eine Vielzahl von Grillröhren (24) aufweist, die mit Wasser gefüllt sind, zueinander gleichmäßig beabstandet sind und zum Bilden des effektiven Grillbereiches gestaltet sind.
  3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Heizeinheit (16) so angeordnet ist, dass diese in einem Winkel in einem Bereich von 30° bis 90° mit Bezug auf den effektiven Grillbereich der Grilleinheit (20) geneigt ist.
  4. Kochgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Heizeinheit (16) so angeordnet ist, dass diese in einem Winkel von etwa 70° mit Bezug auf den effektiven Grillbereich der Grilleinheit (20) geneigt ist.
  5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Heizeinheit (16) ein keramisches Heizelement ist.
  6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizeinrichtungen (16) als keramische Heizelemente mit elektrothermischen Leitungen gebildet sind, um unter Verwendung von Elektrizität Hitze zu erzeugen, so dass diese eine Hochtemperaturhitze und weite Infrarotstrahlen hiervon aussenden.
  7. Kochgerät nach Anspruch 6, wobei die Grilleinheit (20) aufweist: – ein Paar von zueinander beabstandet angeordneten Wassertanks (21) zum Anordnen auf den Lagerbereichen und – eine Vielzahl von Grillröhren (24), die an ihren beiden Enden mit den mit Wasser zu füllenden Wassertanks (21) verbunden sind, um auf die Grillröhren (24) gelegte Nahrung vor einem Verbrennen zu bewahren.
  8. Kochgerät nach Anspruch 7, wobei die Heizreflektoreinheit (30) eine Bodenplatte (31), zwei Seitenplatten (32), welche von den beiden Seitenrändern der Bodenplatte (31) nach oben abstehen, und Front- und Rückenplatten (33, 34) aufweist, welche von einer Vorder- und einer Rückkante der Bodenplatte (31) nach oben abstehen.
  9. Kochgerät nach Anspruch 8, welches weiterhin aufweist: – ein Paar von Reflektionsplatten (35), welche oberhalb der Bodenplatte (31) angeordnet sind, um die von den Heizeinheiten (16) übertragene Hitze aufzunehmen und die Hitze zu den Grillröhren (24) zu reflektieren.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, wobei die Reflektionsplatten so angeordnet sind, dass diese zu den Heizeinheiten (16) geneigt und an einem Ende miteinander verbunden sind.
  11. Kochgerät nach Anspruch 10, welches weiter aufweist: – Verbindungsplatten (36), um die Reflektionsplatten und die Front- und Rückplatten (33, 34) zu verbinden.
  12. Kochgerät nach Anspruch 11, welches weiter aufweist: – eine erste Ausnehmung (37), welche durch eine erste der Reflektionsplatten, eine erste der Verbindungsplatten (36) und die Front- und Rückplatten (33, 34) definiert ist, und – eine zweite Ausnehmung (37), welche durch eine zweite Reflektionsplatte, eine zweite Verbindungsplatte (36) und die Front- und Rückplatten (33, 34) definiert ist, wobei die erste und zweite Ausnehmung (37) zum Sammeln von Öl von der Nahrung vorgesehen ist.
  13. Kochgerät nach Anspruch 12, wobei die Frontplatte der Hitzereflektoreinheit (30) mit einem Wasserzulauf (39) versehen ist, so dass ein Innenraum (38) der Hitzereflektoreinheit (30) mit Wasser gefüllt ist, um ein Verbrennen von in den Ausnehmungen gesammeltem Öl zu verhindern.
  14. Kochgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, welches weiter aufweist: – einen Griff (40), welcher zum gleitenden Bewegen der Hitzereflektoreinheit (30) in und aus dem Grundkörper (10) an der Frontplatte vorgesehen ist.
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