DE69817166T2 - Koch-methode und apparat - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0694Broiling racks
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garvorrichtung und Garverfahren.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass Nahrungsmittel gegart werden, indem sie über einer Hitzequelle gegrillt werden, zum Beispiel einem offenen Feuer, das z. B. durch das Verbrennen von Holzkohle, Kohle oder einem anderen pyrogenen Material in einem Grill erzeugt wird. Es ist ebenfalls bekannt, dass ein solches Grillen, besonders das Grillen auf einem Grill, erfolgt, indem die Nahrungsmittel auf Spieße aufgesteckt werden, die oberhalb der Hitzequelle positioniert werden, so dass die Hitze die aufgespießten Nahrungsmittel umgibt. Beispiele solcher bekannten Anordnungen werden offengelegt in US-A-3495524, US-A-3276440 und US-A-5517902. Es ist oft schwierig, mit diesen Verfahren ein angemessenes und gleichmäßiges Garen von Nahrungsmitteln zu gewährleisten, und es wird als wünschenswert betrachtet, diese und/oder andere Schwierigkeiten zu überwinden, die sich aus der Vorrichtung und den Verfahren des Standes der Technik ergeben.
  • Kurze Inhaltsangabe der Erfindung
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Garen von auf Spieße aufgespießten Nahrungsmitteln geschaffen, wobei die Spieße in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung auf oder über einer Hitzequelle angeordnet und von einem Hohlgefäß umgeben sind, das mit einer offenen Unterseite, die sich über der Hitzequelle befindet, und mit einer offenen Oberseite, von der aus sich Handgriffe der Spieße erstrecken, versehen ist.
  • Vorzugsweise ruhen die unteren Enden der Spieße auf der Hitzequelle.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für den Einsatz im Rahmen eines Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsform geschaffen, wobei diese Vorrichtung ein Hohlgefäß umfasst, das ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende aufweist, wobei die untere Öffnung für eine Anordnung nahe und oberhalb (vorzugsweise über) der Hitzequelle vorgesehen ist und eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als die der oberen Öffnung, und weiterhin eine Vielzahl von Spießen umfasst, deren Länge der Höhe des Hohlgefäßes zwischen dem oberen und dem unteren Ende desselben entspricht (vorzugsweise größer ist).
  • Das Hohlgefäß kann aus Metall oder aus Ton oder aus einem anderen geeigneten keramischen Material bestehen.
  • Vorzugsweise weist die Wand des Gefäßes einen im Wesentlichen einheitlichen Querschnitt auf, so dass die Wand eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist und ihre äußere Oberfläche, die in Richtung der Umgebung weist und dem Kontakt mit der Außenluft dient, ihrer inneren Oberfläche entspricht.
  • Vorzugsweise sind die Spieße mindestens über den größten Teil ihrer Länge hinweg hohl. Damit soll die Übertragung der Hitze von der Hitzequelle auf die auf jedem Spieß aufgespießten Nahrungsmittel unterstützt werden.
  • Das Gefäß kann zum Beispiel die folgenden Abmessungen aufweisen:
    • – Höhe: 44 bis 54 cm, vorzugsweise 49 cm;
    • – größter Durchmesser: 31 bis 41 cm, vorzugsweise 36 cm;
    • – Durchmesser der oberen Öffnung: 10 bis 20 cm, vorzugsweise 15 cm;
    • – Durchmesser der unteren Öffnung: 25 bis 36 cm, vorzugsweise 30 cm; wobei der Abstand zwischen der oberen Öffnung und der diagonalen Ebene des Gefäßes, in welcher der Durchmesser desselben am größten ist, etwa der Hälfte, vorzugsweise etwas weniger als der Hälfte, der Gefäßhöhe entspricht.
  • Wahlweise kann das Hohlgefäß mit einem oder mit mehreren äußeren Handgriffen versehen sein, mittels derer das Gefäß auf die Hitzequelle gehoben und/oder von derselben entfernt werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein Deckel für das offene obere Ende des Hohlgefäßes vorgesehen sein. Der Deckel kann mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen sein, so dass sich (die) Spieße durch diese Öffnungen erstrecken können. Die Öffnungen können zum Beispiel dreieckig sein.
  • Alternativ kann der Deckel den Bereich des offenen oberen Endes vollständig abdecken, wobei letzteres dann schlitzartige Öffnungen aufweist, durch die sich die Spieße erstrecken können.
  • In einem Beispiel der Erfindung kann eine Lüftungsöffnung in der Wand des Hohlgefäßes neben dessen unterem offenem Ende vorgesehen sein. Vorteilhaft kann diese Lüftungsöffnung verstellbar sein, z. B. selektiv entweder offen oder geschlossen sein (wobei sie vorzugsweise eine oder mehrere Öffnungen aufweist, deren effektive Größe mit Einstellmitteln variierbar ist).
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein hohles Gargefäß per se zur Verwendung mit Spießen und einem Grillgerät, das einen Behälter zur Aufnahme einer Hitzequelle einschließt, in einem Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung geschaffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß eine einstückige Einheit ist, die ein offenes oberes Ende, durch das sich die Spieße erstrecken können, und ein offenes unteres Ende, das unmittelbar über der Hitzequelle auf dem oder innerhalb des Randes) der oberen Öffnung des Behälters angeordnet ist, aufweist, so dass während des Garverfahrens Hitze aus der Hitzequelle die Öffnung am unteren Ende passieren und in das Hohlgefäß eintreten kann, wobei die Abmessung der Öffnung am unteren Ende im Wesentlichen der vollen durchmessermäßigen Ausdehnung des unteren Endes entspricht; dass das Hohlgefäß vollständig von der Hitzequelle lösbar und entfernbar ist, so dass die Grillvorrichtung so zurückbleibt, dass die Öffnung des Behälters ganz offen ist, und im Wesentlichen in diesem Zustand zur Verwendung als Vorrichtung für das Garen von Nahrungsmitteln auf eine erste Weise bereit steht, jedoch wieder auf den oder innerhalb des Randes) der oberen Öffnung des Behälters auf- bzw. einsetzbar ist, so dass die Vorrichtung in einen zweiten Zustand zur Verwendung zum Garen von Nahrungsmitteln auf eine alternative zweite Weise gebracht wird, die ein Garverfahren nach der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst; und dass das Hohlgefäß an einer in mittle rer Höhe befindlichen Stelle eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als am oberen Ende, so dass das Hohlgefäß allein oder zusammen mit dem Behälter, sofern das Gefäß auf dem Rand der Öffnung des Behälters aufsitzt, eine bauchige Form aufweist, innerhalb der die zweite Weise des Garens gemäß einem Verfahren nach der ersten Ausführungsform der Erfindung erfolgen kann.
  • Bei einer Vorrichtung, die ein solches Hohlgefäß umfasst, kann das offene obere Ende des Hohlgefäßes durch eine Randfläche gebildet sein, die eine Vielzahl von Einkerbungen einschließt, die bei Gebrauch als seitliche Aufliegeflächen für Spieße dienen, die durch das obere Ende eingeführt werden, so dass diese eine im allgemeinen senkrechte Stellung einnehmen, wobei sich die unteren Spitzen der Spieße auf oder über der Hitzequelle befinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhaft sind nachfolgend zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische senkrechte Querschnittsansicht durch die Garvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine ähnliche Ansicht der Garvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung eines Beispiels/von Beispielen der Erfindung
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 10 umfasst einen Grill 12 und das Zubehörteil 20 für diesen. Der Grill umfasst einen Kohlebehälter 14, der von drei gleichwinklig beabstandeten Beinen 13 getragen wird. Beim Einsatz, entweder allein als Grill oder zusammen mit dem Zubehörteil 20, wird Holzkohle oder ein ähnliches pyrogenes Material 15 in den Kohlebehälter 14 eingebracht und angezündet. Das Zubehörteil 20 ist ein Hohlkörper, der eine Kammer 22 von im Allgemeinen bauchiger Form begrenzt und beim Einsatz entfernbar auf dem pyrogenen Material 15 im Kohlebehälter 14 aufliegt.
  • Dieser Hohlkörper 20 besteht aus unglasiertem, ungebranntem Ton oder einem anderen keramischen, feuer- und hitzebeständigen Material, vorzugsweise ver stärkt durch Sackleinen- oder andere geeignete Verstärkungsfasern. Nach dem Formen aus dem faserverstärkten Ton oder einem anderen keramischen Material kann das Hohlgefäß langsam trocknen, zum Beispiel in einer natürlich warmen oder heißen Umgebung. Alternativ kann das Hohlgefäß 20 aus Metall gefertigt werden (z. B. emailliert mit einem hitzebeständigen glasartigen Überzug) oder aus einer Kombination von (diesem) Metall und keramischen Materialien. Die Dicke der Gefäßwand weist einen im Wesentlichen einheitlichen Querschnitt auf, so dass die äußere Oberfläche, die in Richtung der Umgebung, das heißt der Außenluft, weist, im Allgemeinen parallel zu ihrer inneren Oberfläche ist.
  • Der Hohlkörper 20 ist auf jeder Seite offen und in diesem Beispiel ca. 40 cm hoch. Der Durchmesser der kreisförmigen oberen Öffnung 24 des Gefäßes 22 beträgt ca. 15 cm, und der Durchmesser der kreisförmigen unteren Öffnung 26 des Gefäßes 22, die größer ist als die obere Öffnung 24, beträgt ca. 30 cm. Der größte Durchmesser des im Allgemeinen bauchigen Gefäßes 22 misst ca. 38 cm und befindet sich etwas oberhalb der horizontalen Ebene, die sich auf halbem Wege zwischen der oberen und der unteren Öffnung 24, 26 befindet.
  • Beim Gebrauch werden Holzkohle oder pyrogenes Material 15 in den Kohlebehälter 14 des Grills 12 eingebracht, wobei der Körper 20 abgenommen ist, und dieses Material wird angezündet. Der Hohlkörper 20 wird dann auf das brennende Material 15 aufgesetzt. Nahrungsmittel 28, die gegart werden sollen (zum Beispiel Fleisch und/oder Fisch), die wahlweise zuvor in eine Marinade eingelegt wurden, werden auf Metallspieße 25 gesteckt, die hitzeisolierte Griffe 29 aufweisen. Diese Spieße 25 werden dann durch die obere Öffnung 24 des Gefäßes eingeführt, so dass sie mit ihren spitzen unteren Enden stationär auf der Holzkohle oder dem pyrogenen Material 15 aufliegen und in einer leicht geneigten, jedoch im Allgemeinen senkrechten Stellung am Begrenzungsrand der Öffnung 24 anliegen (wobei ihre Griffe 29 nach außen vorstehen). Die Hitze des brennenden Materials 15 wird entlang der Metallspieße 25 geleitet, so dass sie das Innere der Nahrungsmittel 28 gart, während die abgestrahlte und übertragene Hitze der Holzkohle oder des anderen pyrogenen Materials 15 außen auf die Nahrungsmittel 28 einwirkt und diese gart und ihnen zusätzlich Geschmack verleiht, wenn die Holzkohle oder das andere pyrogene Material 15 aromatisiert ist. Die Metallspieße 25 können wahlweise über den größten Teil ihrer Länge hohl sein, um die Übertragung der Hitze von der Hitzequelle zu den auf den Spießen aufgespießten Nahrungsmitteln 28 zu unterstützen.
  • Brot kann ebenfalls in der oben beschriebenen Vorrichtung gegart werden, indem die flachen Teiglaibe an der inneren Wandoberfläche des Hohlgefäßes 20 angebracht werden.
  • Muss die Luftzufuhr zu dem brennenden Material 15 verbessert werden, kann der Grill 12 so verändert werden, dass eine Lüftungsöffnung 30 in die Bodenwand des Kohlebeckens 14 eingefügt wird, und diese Lüftungsöffnung kann verstellbar sein, um den Luftstrom durch diese hindurch zu variieren. Eine solche Lüftungsöffnung 30 kann erste und zweite übereinander platzierte Elemente umfassen, die jeweils mit einer gleichen regelmäßigen Anordnung von Öffnungen versehen sind, zwischen denen sich Bereiche ohne Öffnungen befinden, die ähnlich wie die Öffnungen dimensioniert sind, wodurch bei einer Endstellung die Öffnungen eines Elements mit den Öffnungen des anderen Elements genau zusammenpassen, und bei einer anderen Endstellung die Öffnungen eines Elements durch die nicht mit Öffnungen versehenen Bereiche des anderen Elements verschlossen werden. Bei einer solchen Gestaltung der Lüftungsöffnung kann die Lüftungsöffnung selektiv vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen werden oder teilweise auf eine regulierbare Weise geöffnet werden, indem die Bereiche der Öffnungen geändert werden, die jeweils übereinander angeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich und für den gleichen Zweck kann das Hohlgefäß 20 mit einer ständigen Öffnung, zum Beispiel wie bei 32, in seiner Seitenwand an oder nahe seinem Boden ausgebildet sein. Diese Öffnung kann entweder angrenzend an oder getrennt von der Bodenöffnung 26 sein, die das Hohlgefäß 20 aufweist.
  • Selbstverständlich kann das Hohlgefäß 20, alternativ zu dem Gebrauch in der oben beschriebenen Weise, entfernt werden, damit der Grill allein in der herkömmlichen Weise genutzt werden kann, indem Nahrungsmittel direkt auf brennendes Material 15 oder auf eine Grillauflage (nicht gezeigt) gelegt werden, wobei letztere entfernt wird, wenn ein Gebrauch mit dem Hohlgefäß 20 gewünscht wird. Es ist somit selbstverständlich, dass das Hohlgefäß 20 separat für den Einsatz mit einem vorhandenen Grill (zum Beispiel einen stationären gemauerten Grill) hergestellt und/oder verkauft werden kann oder dass es zusammen mit einem Grill als eine Kombination (geeignet für die verschiedenen Nutzungsarten, die oben beispielhaft beschrieben wurden) hergestellt und/oder verkauft werden kann. Im letzteren Fall kann das Gefäß 20 so gestaltet sein, dass sein unteres Ende genau in den Kohlebehälter des Grills passt.
  • Natürlich kann das Hohlgefäß 20 aus gebranntem Ton (verstärkt oder nicht) bestehen anstatt aus nicht gebranntem Ton oder aus Metall oder aus einem anderen geeigneten hitzebeständigen Material. Des Weiteren kann das Hohlgefäß 20 alternativ oder zusätzlich in Verbindung mit einer Garzwecken dienenden Hitzequelle genutzt werden, die kein herkömmlicher Grill ist, zum Beispiel ein Gasbrenner.
  • Es ist ebenfalls klar, dass das Hohlgefäß einen oder mehrere äußere Griffe aufweisen kann, mit denen das Gefäß auf die Hitzequelle gehoben und/oder von dieser entfernt werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann ein mit einer Vielzahl von Öffnungen versehener Deckel für das offene obere Ende des Hohlgefäßes vorgesehen sein, wobei die Öffnungen ein Hindurchstecken der Spieße 25 erlauben. Die Öffnungen im Deckel können zum Beispiel dreieckig sein. Als Alternative zu diesem Merkmal kann sich der Deckel vollständig über den Bereich des offenen oberen Endes erstrecken, wobei letzteres dann schlitzartige Öffnungen in seinem Rand aufweist, durch die sich die Spieße erstrecken können.
  • Die in 2 veranschaulichte Vorrichtung 40 umfasst einen Grill 52, der einen bauchigen Kohlebehälter 54 umfasst, der (zum Beispiel ca. 40 cm vom Boden entfernt) von drei gleichwinklig beabstandeten Beinen 53 getragen wird. Der Grill 52 kann für sich allein in einer herkömmlichen Weise oder erfindungsgemäß mit einem Zubehörteil 60 genutzt werden, das ein sich verjüngendes Hohlgefäß umfasst, das abnehmbar am Rand des bauchigen Kohlebehälters 54 durch eine Kuppelvorrichtung 59 so angebracht ist, dass es mit dem Behälter 54 ein Gefäß 62 von einer im Allgemeinen bauchigen Form bildet. Die Kuppelvorrichtung 59 gestattet es, das Zubehörteil 60 abnehmbar über dem pyrogenen Material 55 (im Kohlebehälter 54) zu platzieren, nachdem Letzteres angezündet wurde.
  • Dieses Hohlgefäß 60 besteht aus Metall (z. B. emailliert mit einem hitzebeständigen glasartigen Überzug) oder aus einer Kombination aus (diesem) Metall und keramischen Materialien. Die Dicke der Gefäßwand hat einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt, so dass die äußere Oberfläche der Wand, die zur Umgebung, das heißt zur Außenluft, weist, im Allgemeinen parallel zu ihrer inneren Oberfläche ist.
  • Das Hohlgefäß 60 ist an jedem Ende offen, und in diesem Beispiel beträgt seine Höhe ca. 49 cm. Die kreisförmige obere Öffnung 64 des Gefäßes 62 wird durch einen röhrenförmigen Hals begrenzt, der ca. 5 cm hoch ist und einen Durchmesser von 15 cm aufweist, und die kreisförmige untere Öffnung 66 des Gefäßes 22, die größer als die obere Öffnung 64 ist, hat einen Durchmesser von ca. 30 cm, wobei dies ungefähr der größte Durchmesser des im Allgemeinen bauchigen Kohlebehälters 54 ist.
  • Eine abnehmbare Grillauflage oder eine ähnliche mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene scheibenförmige Platte 67 wird an der Verbindungsstelle zwischen dem Kohlebehälter 54 und dem schornsteinähnlichen Gefäß 60 bereitgestellt, ca. 11 cm oberhalb des pyrogenen Materials 55 im Kohlebehälter 54.
  • Beim Gebrauch wird Holzkohle oder pyrogenes Material 55 in den Kohlebehälter 54 des Grills 52 eingebracht, wobei das Gefäß 60 und die Platte 67 entfernt sind, und dieses pyrogene Material wird angezündet. Die Platte 67 und das Hohlgefäß 60 werden dann oberhalb des Behälters 54 so platziert, dass sie sich, befestigt durch die Kuppelvorrichtung 59, oberhalb des brennenden Materials 55 befinden. Nahrungsmittel 68, die gegart werden sollen (z. B. Fleisch und/oder Fisch), die wahlweise zuvor in einer Marinade eingelegt wurden, werden auf Metallspieße 65 gesteckt. Diese Spieße 65, die hitzeisolierte Griffe 69 aufweisen, die als ein Mitnehmer oder eine Kurbelverlängerung des länglichen Metallschafts der Spieße bereitgestellt werden, werden dann durch die obere Öffnung 24 des Gefäßes so eingeführt, dass sie mit ihren spitzen unteren Enden auf der Holzkohle oder dem pyrogenen Material 55 aufliegen und stationär in einer im Allgemeinen aufrechten und geneigten Stellung am Begrenzungsrand der Öffnung 24 anliegen (wobei ihre Griffe 69 nach außen vorstehen). Wahlweise kann der Hals, der die obere Öffnung 64 bildet, schlitzartige Öffnungen 63 aufweisen, um die Spieße in ihrer Position zu halten.
  • Die Hitze des brennenden Materials 55 wird entlang der Metallspieße 65 geleitet, so dass sie das Innere der Nahrungsmittel 68 gart, während die abgestrahlte und übertragene Hitze der Holzkohle oder des anderen pyrogenen Materials 55 von außen auf die Nahrungsmittel 68 wirkt, und diese gart und ihnen zusätzlich Geschmack verleiht, wenn die Holzkohle oder das andere pyrogene Material 55 aromatisiert sind. Die Metallschäfte der Spieße 65 können wahlweise über mindestens den größten Teil ihrer Länge hohl sein, um die Übertragung der Hitze von der Hitzequelle zu den auf den Spießen aufgespießten Nahrungsmitteln 68 zu unterstützen.
  • Muss die Luftzufuhr zu dem brennenden Material 55 verbessert werden, kann der Grill 62 so verändert werden, dass eine Lüftungsöffnung 51 in die Bodenwand des Kohlebeckens 54 eingefügt wird, und diese Lüftungsöffnung kann verstellbar sein, um den Luftstrom durch diese hindurch zu variieren. Eine solche Lüftungsöffnung 51 kann erste und zweite übereinander angeordnete Elemente umfassen, die jeweils mit einer gleichen regelmäßigen Anordnung von Öffnungen versehen sind, zwischen denen sich Bereiche ohne Öffnungen befinden, die ähnlich wie die Öffnungen dimensioniert sind, wodurch bei einer Endstellung die Öffnungen eines Elements mit den Öffnungen des anderen Elements genau zusammenpassen, und bei einer anderen Endstellung die Öffnungen eines Elements durch die nicht mit Öffnungen versehenen Bereiche des anderen Elements verschlossen werden. Bei einer solchen Gestaltung der Lüftungsöffnung kann die Lüftungsöffnung selektiv vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen werden oder teilweise auf eine regulierbare Weise geöffnet werden, indem die Bereiche der Öffnungen geändert werden, die jeweils übereinander platziert sind.
  • Selbstverständlich kann das Hohlgefäß 60, alternativ zum Gebrauch in der oben beschriebenen Weise, entfernt werden, damit der Grill allein in der herkömmlichen Weise genutzt werden kann, indem Nahrungsmittel direkt auf brennendes Material 55 oder auf eine Grillauflage 67 gelegt werden. Es ist somit selbstverständlich, dass das Hohlgefäß 60 separat als ein Zubehörteil für den Gebrauch mit einem vorhandenen vorher verkauften Grill hergestellt und/oder verkauft wer den kann, oder dass es zusammen mit einem Grill als eine Kombination (geeignet für die verschiedenen Nutzungsarten, die oben beispielhaft beschrieben wurden) hergestellt und/oder verkauft werden kann. Im letzteren Fall kann das Gefäß 60 so gestaltet sein, dass sein unteres Ende genau auf den Kohlebehälter des Grills passt.
  • Natürlich kann das Hohlgefäß 60 in Verbindung mit einer Garzwecken dienenden Hitzequelle genutzt werden, die kein herkömmlicher Grill ist, zum Beispiel einem Gasbrenner.
  • Es ist ebenfalls klar, dass das Hohlgefäß 60 einen oder mehrere äußere Griffe 61 aufweisen kann, mit denen das Gefäß auf die Hitzequelle gehoben und/oder von dieser entfernt werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Deckel 70 für das offene obere Ende 64 des Hohlgefäßes 62 vorgesehen sein. Der Deckel 70 passt in den Hals 64 und erstreckt sich vollständig über den Bereich des offenen oberen Endes, wobei Letzteres schlitzartige Öffnungen 63 in seinem Rand aufweist, durch die sich die Spieße erstrecken können.
  • Bei einer alternativen Konstruktion kann das Zubehörteil 20 oder 60 integral mit der Hitzequelle 12 oder 52 und nicht trennbar von dieser bereitgestellt werden (in 1 und 2 als Grill gezeigt). Eine solche Anordnung wird als besonders praktikabel betrachtet, zum Beispiel wenn die Hitzequelle ein Gasbrenner ist.
  • Bei einer weiteren Alternative wird das pyrogene Material (Gas, Holzkohle, Holz oder dergleichen) nach Positionierung des Zubehörteils 20 oder 60 entzündet.
  • Weitere Abänderungen und Ausführungsformen der Erfindung, die für den Fachmann ohne weiteres offenkundig sind, sind als im Bereich und im Schutzumfang der Erfindung inbegriffen zu betrachten, die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert sind, und die vorstehend beschriebene(n) besondere(n) Ausführungsformen) kann/können in der Konstruktion und im Detail verändert werden, z. B. indem (wenn erforderlich oder gewünscht) verschiedene Merkmale jeweils untereinander ausgetauscht werden, ohne vom Schutzumfang des Patentmono pols abzugehen, das durch diese Ansprüche zum Ausdruck gebracht wird. So können zum Beispiel die Spieße 65 von 2 geradlinige Griffe wie 29 anstatt der gezeigten Kurbelgriffe 69 haben.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln (28; 68), die auf Spießen (25; 65) aufgespießt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieße (25; 65) in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung auf oder über einer Hitzequelle (12; 52) angeordnet sind und dass die Spieße (25; 65) von einem Hohlgefäß (20; 40) umgeben sind, das mit einer offenen Unterseite (26), die sich über der Hitzequelle (12; 52) befindet, und mit einer offenen Oberseite (24; 64), von der aus sich Handgriffe der Spieße (25; 65) erstrecken, versehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Spieße (25; 65) auf der Hitzequelle (12; 52) aufliegen.
  3. Vorrichtung zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ein Hohlgefäß (20; 40) umfasst, das ein offenes oberes Ende (24; 64) und ein offenes unteres Ende (26) aufweist, wobei die untere Öffnung (26) für eine Anordnung nahe und über der Hitzequelle (12; 52) vorgesehen ist und eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als die der oberen Öffnung (24; 64), und weiterhin eine Vielzahl von Spießen (25; 65) umfasst, deren Länge der Höhe des Hohlgefäßes (20; 40) zwischen dem oberen und unteren Ende (24, 26; 64) desselben entspricht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß (20; 40) als Zubehörteil vorgesehen ist, das entfernbar auf einer Garvorrichtung anbringbar ist, welche die Hitzequelle (12; 52) bereitstellt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Garvorrichtung ein Grill ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzequelle (12; 52) durch pyrogenes Material (15; 55) bereitgestellt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß (20; 40) aus Metall besteht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß (20; 40) aus Ton oder einem anderen geeigneten keramischen Material besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Gefäßes (20; 40) im Zuge des Verlaufes der Gefäßwand vom oberen Ende (24; 64) nach unten größer wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Gefäßes (20; 40) an einer in mittlerer Höhe zwischen dem oberen Ende (24; 64) und dem unteren Ende (26) befindlichen Stelle größer ist, so dass das Gefäß (20; 40) eine bauchige Form erhält.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Gefäßes (20; 40) an einer in mittlerer Höhe zwischen dem oberen Ende (24; 64) des Gefäßes und der Ebene der Hitzequelle (15; 55) befindlichen Stelle größer ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Gefäßes (20; 40) einen im Wesentlichen einheitlichen Querschnitt aufweist, so dass die Wand eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist und ihre äußere Oberfläche, die in Richtung der Umgebung weist und dem Kontakt mit der Außenluft dient, der inneren Oberfläche entspricht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieße (25; 65) zumindest über den größten Teil ihrer Länge hohl sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (20; 40) die folgenden Abmessungen aufweist: – Höhe: 35 bis 46 cm, vorzugsweise 40 cm; – größter Durchmesser: 33 bis 43 cm, vorzugsweise 38 cm; – Durchmesser der oberen Öffnung (24; 64): 18 bis 28 cm, vorzugsweise 23 cm; – Durchmesser der unteren Öffnung (26): 25 bis 36 cm, vorzugsweise 30 cm; und dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der oberen Öffnung (24; 64) und der horizontalen Ebene des Gefäßes, in welcher der Durchmesser desselben am größten ist, etwa der Hälfte, vorzugsweise etwas weniger als der Hälfte, der Gefäßhöhe entspricht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß (20; 40) mit einem oder mehreren äußeren Handgriffen) (61) versehen ist, mittels dessen/derer das Gefäß (20; 40) auf die Hitzequelle (12; 52) gehoben und/oder von derselben entfernt werden kann.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für das offene obere Ende (24; 64) des Hohlgefäßes (20; 40) ein Deckel (70) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Rand der oberen Öffnung (64) schlitzartige Öffnungen (63) vorgesehen sind, durch die sich die Spieße (25; 65) erstrecken können.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (70) eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die so gestaltet sind, dass sich die Spieße (25; 65) durch die Öffnungen erstrecken können.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen dreieckig sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Hohlgefäßes (20; 40), neben dem offenen unteren Ende (26) derselben eine Lüftungsöffnung (30) vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (30) verstellbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Lüftungsöffnung (30) selektiv entweder offen oder geschlossen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Lüftungsöffnung (30) eine oder mehrere Öffnungen) (32) aufweist und mit Einstellmitteln versehen ist, um die wirksame Größe der Öffnungen) (32) zu variieren.
  24. Hohles Gargefäß (20; 40) per se zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 zusammen mit Spießen (25; 65) und einer Grillvorrichtung, die einen Behälter (14) einschließt, der eine Hitzequelle (12; 52) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß (20; 40) eine einstückige Einheit ist, die ein offenes oberes Ende (24; 64), durch das sich die Spieße (25; 65) erstrecken können, und ein offenes unteres Ende (26), das unmittelbar über der Hitzequelle (12; 52), auf dem oder innerhalb des Rand(es) der oberen Öffnung des Behälters (14) angeordnet wird, aufweist, so dass während des Garverfahrens Hitze aus der Hitzequelle die Öffnung am unteren Ende passieren und in das Hohlgefäß eintreten kann, wobei die Abmessung der Öffnung am unteren Ende im Wesentlichen der vollen durchmessermäßigen Ausdehnung des unteren Endes (26) entspricht; dass das Hohlgefäß (20; 40) vollständig von der Hitzequelle (15; 52) lösbar und entfernbar ist, so dass die Grillvorrichtung so zurückbleibt, dass die Öffnung des Behälters ganz offen ist, und im Wesentlichen in diesem Zustand zur Verwendung als Vorrichtung für das Garen von Nahrungsmitteln auf eine erste Weise bereit steht, jedoch wieder auf den oder innerhalb des Rand(es) der oberen Öffnung des Behälters (14) auf- bzw. einsetzbar ist, so dass die Vorrichtung in einen zweiten Zustand zur Verwendung beim Garen von Nahrungsmitteln auf einen alternative zweite Weise gebracht wird, die ein Garverfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 umfasst; und dass das Hohlgefäß (20; 40) an einer in mittlerer Höhe befindlichen Stelle eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als am oberen Ende (24; 64), so dass das Hohlgefäß allein oder zusammen mit dem Behälter (14), sofern das Gefäß auf dem Rand der Öffnung des Behälters aufsitzt, eine bauchige Form aufweist, innerhalb der die zweite Weise des Garens gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 erfolgen kann.
  25. Garvorrichtung, die ein Hohlgefäß (20; 40) nach Anspruch 24 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das offene obere Ende (24; 64) des Hohlgefäßes (20; 40) eine Randfläche aufweist, die eine Vielzahl von Einkerbungen einschließt, die bei Gebrauch als seitliche Auflageflächen für die Spieße (25; 65) dienen, die durch das obere Ende (24; 64) eingeführt sind, so dass dieselben eine im Wesentlichen senkrechte Stellung einnehmen, wobei sich die unteren Spitzen der Spieße (25; 65) auf oder über der Hitzequelle (15; 55) befinden.
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