DE388246C - Nadelbefestigung fuer Injektionsspritzen - Google Patents

Nadelbefestigung fuer Injektionsspritzen

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DE388246C
DE388246C DEB103702D DEB0103702D DE388246C DE 388246 C DE388246 C DE 388246C DE B103702 D DEB103702 D DE B103702D DE B0103702 D DEB0103702 D DE B0103702D DE 388246 C DE388246 C DE 388246C
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syringe
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DEB103702D
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/34Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub
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Description

  • Nadelbefestigung für Injektionsspritzen. Die. Erfindung betrifft eine Nadelbefestigung, bei der die Nadel unten mit einem kleinen an sich bekannten Ansatzstück versehen ist,- das eine schwach konische Bohrung enthält, die auf das entsprechend konisch ausgeführte Ende eines -an der Spritze sitzenden Düsenstückes aufgesetzt wird: Das Ansatzstück" an der Nadel ist auch außep entweder äufseiner ganzen- Länge oder..-auf -seinem-vorderen Teil konisch ausgeführ; um es durch -Anpressen an den unteren Teil der- Nadel- gut und sichd='befdstigen-.iU-" können. Bei Ansatzstücken bekannter Art, die der Abdichtung wegen zylindrisch ausgeführt sind, ist dieses Anpressen an die Nadel nicht möglich und daher die Befestigung der Nadel an dem Ansatzstück nicht genügend. -Das vorliegende Ansatzstück ist auch infolge der Kleinheit seiner Ausführung und seiner einfachen Formgestaltung wegen äußerordexitlich -billig, -was heute bei -dem teueren Material .ehr ins Gewicht fällt: ` . Das--Düsenstück; auf denn die -Nadel-mit ihrem Ansatz aufgesteckt wird, kann dabei als ein Rohr von beliebiger Länge ausgeführt und an der Spritze befestigt sein. Die Befestigung geschieht dadurch, daß es am unteren Ende gleichfalls konisch ist und in ein entsprechend konisches Loch der Büchse eindringt, wobei eine aufgelötete Mutter auf die Spritze aufgeschraubt wird und die Verbindung dicht hält.
  • Um die Nadel gegen Herausziehen zu sichern, wird nun eine Überwurfmutter, die an sich schon zur Nadelbefestigung an Injektionsspritzen verwendet, aber in der vorliegenden Ausführung neu ist, benutzt. Die Überwurfmutter ist an ihrem oberen Ende mit einer Dichtung versehen, mit der sie sich auf das Ansatzstück der Nadel aufsetzt. Diese Dichtung kann entweder mit irgendeiner kleinen Dichtungsplatte ausgeführt sein, etwa mit einer Zinnplatte o. dgl., oder der obere Teil der Mutter kann mit einem Hohlkonus versehen sein, der sich auf die äußere konische Fläche des Ansatzstückes der Nadel aufsetzt. Dabei wird die Mutter so lang ausgeführt bzw. mit einem röhrenförmigen Aufsatz versehen, daß das ganze die Nadel tragende Düsenrohr dadurch verdeckt wird. Es hat dies den Vorteil, daß dieses Düsenrohr beim Abschrauben der Mutter vor Berührung mit den Händen geschützt ist, so daß es steril bleibt und ohne weiteres behufs Neufüllung der Spritze in die Flüssigkeit bzw. in eine diese enthaltende enghalsige Ampulle eingetaucht werden kann.
  • Auf dem Düsenrohr sitzt noch sich eng anschmiegend und unten mit einer :Mutter versehen ein Abstreifer für die Nadel, der sich von unten gegen das Nadelansatzstück legt und beim Abschrauben die Nadel von dem Düsenrohr herunterschiebt. Auch dadurch wird einerseits eine Beschädigung der Nadel und ihres Ansatzstückes durch gewaltsames Abziehen der Nadel vermieden, anderseits eine Berührung des Düsenrohres und der Nadel durch die Hände unmöglich.
  • Drei beispielsweise Ausführungsformen einer derartigen Befestigung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar ist- Abb: z die Ausführungsform mit einer Zinndichtung an der Überwurfmutter und Abb. 2 die Ausführung mit Konusabdichtung. Beide Abbildungen sind Längsschnitte. Abb.3 zeigt eine dritte Ausführungsform, und Abb. q. ist die zugehörige Schutzhülse.
  • Das Stahlrohr a von beliebiger Länge ist unten mit einem kegelförmigen Teil b versehen und wird in das Spritzenmundstück c, das eine entsprechend konische Öffnung hat, hineingesetzt. An dem Stahlrohr a ist eine Schraubmuffe- d . befestigt, die auf das Spritzenmundstück c aufgeschraubt wird. Die Handgriffe e dienen zum bequemen An- und Abschrauben: Das Rohr a ist an seinem oberen Ende f gleichfalls kegelförmig ausgebildet, und über dieses Ende f wird das mit entsprechender konischer Bohrung versehene Ansatzstück g der Nadel h gesteckt. Das Ansatzstück ist bei der Ausführungsform nach Abb. z in seinem vorderen Teile i konisch ausgeführt, um es vorn fest auf die Nadel aufpressen zu können, die unter Umständen zu diesem Zweck mit Gewindegängen oder kleinen Nuten versehen ist. Zum Festhalten der Nadel gegen Abziehen von dem Rohr a dient die Überwurfmutter k, an der eine röhrenförmige Hülse l befestigt ist, die das ganze Rohr a bedeckt und oben bei in über den Nadelansatz i greift. Eine kleine Dichtungsscheibe n aus Zinn oder irgendeinem anderen Dichtungsstoff wird eingelegt und legt sich auf den Absatz des Ansatzstückes g, wodurch das Abdichten an dieser Stelle erfolgt. Es kann also hier keinerlei Flüssigkeit, etwa Speichel des Patienten oder Blut zu dem Düsenrohr a gelangen.
  • Die Mutter k ist aufgeschraubt auf einen Gewindeteil o, der seinerseits wieder an einer Mutter p sitzt, die auf den Gewindestutzen q der Mutter d aufgeschraubt ist. Die Mutter trägt ein Abstreifrohr r, das dicht auf dem Rohr a sitzt und sich von unten gegen den Ansatz g der Nadel legt. Wird die Mutter von dem Gewindestutzen q abgeschraubt, so verschiebt sich das Rohr y nach der Nadel zu und drückt deren Ansatz g von dem Rohr a ab. Man kann dann diesen Abstreifer zusammen mit der auf ihm, sitzenden Überwurfmutter k samt Rohr L und Nadel h von der Spritze abnehmen, so daß die Spritze durch Eintauchen des nunmehr freien Endes des Rohres a in die Flüssigkeit von neuem gefüllt werden kann. Durch die Hülse l bleibt dabei das Rohr a vor jeder Berührung geschützt, so daß es steril bleibt und die Flüssigkeit nicht mit Keimen versehen kann.
  • In derselben Weise kann dann dieselbe Nadel oder eine andere Nadel aufgesetzt werden, indem man zuerst 'das Abstreiferrohr auf das Röhr a aufsetzt; dann die Nadel mit ihrem Ansatzstück und schließlich darüber die Überwurfmntter mit ihrer Hülse 1.
  • Bei -der Ausführungsform nach Abb. 2 ist das Nadelansatzstück in seiner ganzen Länge außen konisch, und die Hülse l setzt sich mit einem entsprechend konisch gebohrtem Ende auf dieses Ansatzstück auf, wodurch an den beiden konischen Flächen die Abdichtung erzielt wird.
  • Wie schon erwähnt, können das Rohr a und damit der Abstreifer r und die Hülse 1 jede beliebige Länge haben.; unter Umständen kann das Rohr auch so kurz sein, daß lediglich_das Düsenendef an der Spritze befestigt ist.
  • Zweckmäßig macht man das Gewinde der Mutter P des Abstreifers steil, um durch geringe Drehung bereits ein Abdrücken der Nadel zu bewirken. Auch kann dieses Gewinde etwa als Linksgewinde und das der Überwurfmutter k als Rechtsgewinde ausgeführt werden, um durch entgegengesetzte Drehung das Lösen der beiden Muttern erzielen zu können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und ¢ ist die ganze Nadelbefestigung mitsamt der Nadel von der Spritze leicht abnehmbar, indem auf dem Spritzendende ein Konus s aufgeschraubt ist, und zwar in der Weise, daß an ihm eine Mutter t sitzt, die auf das Gewindeende c der Spritze aufgeschraubt wird. Auf diesem Konus s wird nunmehr eine Hülse u in einer entsprechend konischen Bohrung aufgesteckt, die oben das Rohr a mit seinem konischen Ende f trägt, auf das, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, die Nadel lt mit ihrem Ansatz i aufgesteckt wird. Auch hier dient wieder eine Überwurfmutter l in Gestalt einer röhrenförmigen Hülse zum Festhalten und zum Abdichten der Nadel. Man kann also die Nadel samt ihrer Befestigung von dem Konus s abziehen, etwa um die Spritze von neuem füllen zu können, ohne daß man die Nadel aus ihrer Befestigung herauszunehmen braucht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist noch eine Schutzhülse v vorgesehen, die in Abb. 3 punktiert dargestellt ist, in Abb. 4 im Längsschnitt. Sie wird über die ganze Nadelbefestigung geschoben und unten mit einem Bajonettverschluß w, der über die Stifte x der Hülse u greift, befestigt. Die Schutzhülse hat zweckmäßig einen Griff y, um sie bequem auf- und absetzen zu können. Sie dient dazu, die Nadel samt ihrer Befestigung beim Abziehen von der Spritze vor Berührung zu schützen und damit steril zu lassen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstreifer für die Nadel nicht erforderlich, kann aber auch vorgesehen werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß bei allen Ausführungsformen das Ansatzstück an der,Nadel auch aus ganz dünnem Blech hergestellt sein kann, das entweder konisch oder zylindrisch gestaltet ist. Man kann dabei die ,Dünne des Bleches so wählen, daß die konische Form bzw. das genaue Anpassen des Ansatzstückes auf das konische Rohrende erst -beim Aufpressen durch die Überwurfmutter erreicht wird. .Das hat den Vorteil der überaus einfachen Herstellung dieses Ansatzstückes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nadelbefestigung mit konischem An- j satzstück und Überwurfmutter für Injektionsspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (g) auch eine innere konische Bohrung hat, mit der es auf ein entsprechend konisch ausgeführtes Düsenrohr (a) beliebiger Länge aufgesteckt wird, das an der Spritze (c) befestigt ist und durch die Überwurfmutter (k) gegen Berührung geschützt ist.
  2. 2. Ausführungsform der Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Überwurfmutter (k) eine dem , Düsenrohr (a) entsprechend lange Hülse (l) besitzt, die oben mit einer Abdichtung (?a) durch Zinn o. dgl. an dem Nadelansatzstück (g) versehen ist (Abb. i) oder sich mit entsprechender konischer Bohrung auf dessen äußeren konischen Flächen aufsetzt (Abb. 2).
  3. 3. Ausführungsform der Nadelbefestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (a) an seinem unteren Ende (b) konisch ausgeführt ist und in eine entsprechende konische Bohrung des Spritzenmundstücks (c) eingesteckt ist, wobei eine am Düsenrohr befestigte Schraubmuffe (d) die Verbindung sichert.
  4. 4. Ausführungsform der Nadelbefestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Düsenrohr (a) eine mit einem Abstreiferrohr (y) . für die Nadel (1a) versehene Mutter (P), zweckmäßig mit steilem Gewinde ausgeführt, aufgesetzt ist.
  5. 5. Ausführungsform der Nadelbefestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (P) des Abstreiferrohres (y) und die Überwurfmutter (k) der Überwurfhülse (l) entgegengesetzte Steigung haben.
  6. 6. Ausführungsform der Nadelbefestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer Schutzhülse für die Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (v) über die ganze Nadelbefestigung gesteckt werden kann und durch einen Bajonettverschluß (w) o. dgl. so befestigt wird, daß sie zusammen mit dem oberen Teil des Spritzenaufsatzes einschließlich der Nadel von der Spritze abgezogen werden kann.
  7. 7. Ausführungsform der Nadelbefestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (g) an der Nadel (h) aus ganz dünnem, deformierbarem Blech hergestellt ist, das seine konische Form und damit die genaue Abdichtung erst durch den Anpreßdruck der Überwurfmutter erhält.
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