CH215112A - Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss. - Google Patents

Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss.

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CH215112A
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CH
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neck
container
bottle
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thread
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Stoelzle Oesterreichische Gl G
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Stoelzle Oesterreichische Glas
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Description


  Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit     Schraubkappenverschluss.       Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung  eines einen Hals aufweisenden Behälters, ins  besondere einer Flasche, mit Schraubkappen  verschluss und mindestens einer Giessmün  dung, die in an sich bekannter Weise durch  entsprechende kantige     Querschnittsgestaltung     des Halses gebildet ist. Bei derartigen Hälsen  ist     e-    Grundbedingung,     da,ss    die Wände der  selben innerhalb des Kernkreises des     Ver-          schlussgewindes    zu liegen kommen, d. h.

    höchstens bis zu diesem     Kernkreis    reichen,  um das Aufschrauben der     Verschlusskappe    zu  ermöglichen.  



  Das Kennzeichen der Erfindung besteht  nun darin, dass zum mindesten an den Hals  kanten Gewindezonen vorgesehen sind, wobei  die Halskanten bis an den Kernkreis des Ge  windes reichen, und die Gewindezonen auf  dem Umfange des Behälters so verteilt sind,  dass beim Aufschrauben der Schraubkappe  ein über den Umfang gleichmässig verteilter  Druck auf     den    Halsrand     entsteht.    Dadurch    wird der Vorteil erreicht, dass die in der  Regel auf der Oberkante des Flaschenhalses  liegende Dichtung gleichmässig auf ihre  Unterlage gepresst wird, was seinerseits  wieder eine erhebliche Verbesserung in der  Zuverlässigkeit der Dichtung nach sich zieht.  



  Bei den bekannten Behältern mit Schraub  kappenverschluss und Giessmündung ist zwar  auch schon die zonenweise Anordnung des       Verschlussgewindes    vorgesehen, doch sind  dabei die die Giessmündung bildenden Teile  des Halses vom Gewinde freigelassen, so dass  also gerade an diesen hinsichtlich der guten  Abdichtung besonders schwierigen Teilen  keine Verschraubung und damit auch keine  zuverlässige     Anpressung    der Dichtung er  folgt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  und zwar zeigt     Fig.    1 eine Ausführungsform  des Behälterhalses in Seitenansicht,     Fig.    2  eine Draufsicht hierzu, während die     Fig.    3      und 4 zwei weitere Ausführungsformen in  Draufsicht wiedergeben.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen eine Ausfüh  rungsform, bei welcher der Flaschenhals 1       zwecks    Bildung der     Giessmündungen    2 im  Querschnitt die Form eines gleichseitigen  Dreieckes besitzt. Das     Verschlussgewinde    ist  dabei durch drei an den abgerundeten Kan  ten des Flaschenhalses angeordnete Gewinde  zonen 3 gebildet. Die Verschraubung der in  der Zeichnung nicht dargestellten Verschluss  kappe erfolgt also an drei gleich oder nahezu  gleich weit voneinander entfernten Stellen, so       da.ss    die auf die Oberkante 4 des Flaschen  halses aufgelegte Dichtung gleichmässig auf  ihre Unterlage gepresst wird.

   Um ein be  quemes Aufschrauben der     Verschlusskappe     zu erreichen, sind die Gänge der einzelnen  Gewindezonen, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, so  ausgebildet,     dass    sie sanft in dem     übrigen     Aussenmantel des     Flaschenhalses    übergehen,  wobei sie ausserdem noch bis zu etwas inner  halb des Kernkreises     h    liegenden Stellen ver  längert sind.  



  Das ebenfalls dreieckige lichte Innenpro  fil des Flaschenhalses ist über die ganze  Höhe desselben, d. h. also vom eigentlichen  Behälterinnenraum ausgehend bis zur     obern     Mündung des Flaschenhalses gleich oder  nahezu gleich gestaltet, wodurch sich ein be  sonders gutes und einwandfreies Ausgiessen  ergibt, indem der Flüssigkeitsstrom im Fla  schenhals     bezw.    an der Übergangsstelle vom  Behälter zum Flaschenhals keine Beeinträch  tigung durch zu schroffe     Querschnittsverän-          derungen    erfährt.  



  Zur Erzielung eines möglichst guten     Ab-          lsens    des aus den Giessmündungen austre  tenden Flüssigkeitsstrahls kann in bekann  ter Weise unterhalb der     Halsoberkante    4 eine  Rille 5 vorgesehen sein.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    3 unter  scheidet sich von der     vorbeschriebenen    nur  dadurch, dass der     Querschnitt    des Halses qua  dratisch gestaltet ist. Auch hier sind die Ge  windezonen 3 wiederum an allen vier bis  zum Kernkreis     K    des     Verschlussgewindes       reichenden, abgerundeten     Flaschenhalskanten     vorgesehen.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    4  ähnelt jener gemäss den     Fig.    1 und 2, doch  ist hier nur eine einzige Giessmündung 2  vorgesehen. Das     Verschlussgewinde    wird da  bei einerseits durch die Zone 6 gebildet, wel  che über den nach dem Kernkreis     K    gebilde  ten     Aussenwandteil    des Flaschenhalses ver  läuft und anderseits durch die Gewindezone  7, die in Übereinstimmung mit den     vorbe-          schriebenenAusführungsbeispielen    an der die  Giessmündung 2 bildenden     Flaschenhalskante          angeordnet    ist.

   Die Gewindezone 6 erstreckt  sieh     über    mehr als 120  , und sie ergibt zu  sammen mit der Gewindezone 7 eine Ver  schraubung an zwei gegenüberliegenden Stel  len     a-b    und c, wodurch wie bei den  früher beschriebenen Ausführungsbeispielen  ein     gleichmässiges    Anpressen der Dichtung  auf ihre Unterlage erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einen Hals aufweisenden Behälter, ins besondere Flasche, mit Schraubkappenver- schluss und mindestens einer als Giessmün dung dienenden Halskante, dadurch gekenn zeichnet, dass zum mindesten an den Halskan ten Gewindezonen vorgesehen sind, wobei die Halskanten bis an den Kernkreis des Gewin des reichen, und die Gewindezonen auf dem Umfang des Behälters so verteilt sind, dass beim Aufschrauben der Schraubkappe ein über den Umfang gleichmässig verteilter Druck auf den Halsrand entsteht.
    UNTERANSPRUCH: Behälter, insbesondere Flasche nach Pa- l:entansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge an den abgerundeten Hals kanten mit sanften Übergängen bis zu etwas innerhalb des Kernkreises liegenden Stellen verlängert sind.
CH215112D 1938-12-15 1939-12-05 Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss. CH215112A (de)

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CH215112D CH215112A (de) 1938-12-15 1939-12-05 Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss.

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US4838464A (en) * 1987-06-11 1989-06-13 Graham Engineering Corporation Vented plastic bottle

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US9889961B2 (en) 2013-07-09 2018-02-13 William Edward Baker Fuel additive bottle for use with capless fuel system
DE102014006793A1 (de) * 2014-05-09 2015-11-12 Saint-Gobain Oberland Ag Glasbehälter
US9878898B2 (en) 2014-08-04 2018-01-30 Alpha Consolidated Holdings, Inc. Catch releasing capless fuel-filler bottle

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NL52357C (de) 1942-04-15

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