DE2265702C1 - Arzneimittelinjektor - Google Patents

Arzneimittelinjektor

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DE2265702C1
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ampoule
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conical
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DE2265702A
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Robert Walter Newport Beach Calif. Ogle
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IMS Ltd
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IMS Ltd
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    • A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178—Syringes
    • A61M5/24—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • A61M5/2422—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
    • A61M5/2429—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by telescoping of ampoules or carpules with the syringe body

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Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Arzneimittelinjektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem nach der US-PS 33 76 866 bekannten Arzneimittelinjektor dieser Art sind das Röhrchen und die Nadel einstückig und bestehen aus Metall. so
Bei einem nach der US-PS 18 33 598 bekannten ähnlichen Arzneimittelinjektor besteht das Röhrchen aus Glas und ist in eine Sackausnehmung eines Bodenstücks gesteckt, das den Zylinderteil abschließt. Das Bodenstück ist von einem Kanal durchsetzt, der eine Fortsetzung des Kanals im Röhrchen bildet. Auf das freie Ende des Bodenstücks ist, den Kanal umschließend, ein Sockel aufgeschraubt, der von einer mit dem Kanal kommunizierenden Nadel durchsetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Arzneimittelinjektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weitgehend aus Kunststoff herstellen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Danach besteht das Röhrchen aus Kunststoff und sitzt kippsicher fest in der Stirnflä-. ehe des Zylinderteils.
Um die Nadel flüssigkeitsdicht, geführt und kippsicher an dem Zylinderteil befestigen zu können, ist be-ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Arzneimittelinjektor mit einer ein offenes Ende und ein verschlossenes Ende aufweisenden zylindrischen Ampulle, in deren offenes Ende ein elastischer Stopfen zumindest zum Teil eingesetzt ist, der an den Wandungen der Ampulle in einer Preßpassung anliegt, mit einem Zylinderteil, welches an einem Ende eine nach außen axial mit dem Zylinderteil verlaufende, abstehende Nadel mit scharfer Spitze aufweist, mit einem dünnen, langen Röhrchen, das mit der Nadel verbunden ist, von der Stirnfläche des Zylinderteils nach innen läuft und mit einem geschärften inneren Ende innerhalb der Wandungen des Zylinderteils endet, und mit an dem Zylinderteil und dem Stopfen vorgesehenen, miteinander zusammenwirkenden Gewindeteilen, auf deren Zusammenschrauben hin die Ampulle zunächst in einer bereitgestellten, jedoch nicht betriebsfähigen Lage gehalten ist, und auf deren weiteres Zusammenschrauben hin der Stopfen durch das geschärfte Ende des Röhrchens durchstochen wird, wodurch das Innere des Röhrchens mit der Ampulle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (48) aus Kunststoff besteht und ein in einer kegelförmigen Ausnehmung (54) in der Stirnfläche des Zylinderteils (22) sitzendes, kegelförmiges Ende (52) aufweist.
2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmigen Ausnehmung (54) ein koaxialer kegelförmiger Ansatz (44) an der Außenseite des Zylinderteils (22) entspricht, der von einem koaxialen Innengewindeansatz an der Außenseite des Zylinderteils (22) umschlossen ist, und daß die Nadel (26) in einer Gewindefassung (42) gehaltert ist, die eine kegelige Ausnehmung zur Aufnahme des kegeligen Ansatzes (44), ein mit dem Innengewindeansatz zu verschraubendes Außengewinde (46) und einen Ringflansch zur Abstützung an der Stirnfläche des Innengewindeansatzes aufweist.
vorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Arzneimittelinjektor im Längsschnitt.
Der Arzneimittelinjektor nach dem Ausführungsbeispiel weist eine Ampulle 10 mit einem Gummistopfen 12 auf. Der Gummistopfen 12 liegt mit Abdichtungsringen
ίο 14 an der Innenseite der Ampulle 10 dichtend an und ist nach Art eines Kolbens in der Ampulle 10 verschiebbar. Er weist einen dünnen, zentralen Membranteil 16 auf, der in ihm konzentrisch angeordnet ist, und einen Ansatz 18 mit einer Vielzahl von Außengewindegängen 20.
Ein Zylinderteil 22 ist mit Innengewindegängen 30 versehen, in die die Außengewindegänge 20 einschraubbar sind.
Um das Zylinderteil 22 herum ist ein Rohr 32 vorgesehen, das an seinem offenen Ende sich nach außen erstreckende Griffe 34 aufweist.
An der Innenseite des Zylinderteiles 22 ist eine Ringschulter 40 vorgesehen.
Eine Nadel 26 weist eine geschärfte Spitze 28 auf und ist oben von einer Gewindefassung 42 umschlossen, die an einem Luer-Kegelansatz 44 und an einem ein Innengewinde aufweisenden Luer-Rand 46 am verschlossenen Ende des Zylinderteils 22 anzuliegen vermag, wodurch die Nadel 26 an dem Zylinderteil 22 sicher festgehalten wird.
Ein Röhrchen 48 besteht aus Kunststoff und ist mit einem Ringflansch 50 versehen, der sich von oben auf der Ringschulter 40 abstützt. Das Röhrchen 48 weist ein kegelförmig zulaufendes Ende 52 auf, das in einem kegelförmig ausgebildeten Loch 54 im verschlossenen Ende des Zylinderteils 22 durch eine Preßpassung oder durch eine Klebverbindung festgehalten wird.
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