DE2624900C2 - Augenpräparat-Tropfer - Google Patents

Augenpräparat-Tropfer

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DE2624900C2
DE2624900C2 DE19762624900 DE2624900A DE2624900C2 DE 2624900 C2 DE2624900 C2 DE 2624900C2 DE 19762624900 DE19762624900 DE 19762624900 DE 2624900 A DE2624900 A DE 2624900A DE 2624900 C2 DE2624900 C2 DE 2624900C2
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DE19762624900
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Hans 8502 Zirndorf Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein

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Description

Die Erfindung betrifft einen Augenpräparat-Tropfer, mit einer über einer Flaschenöffnung befestigbaren Ringkappe, einem elastischen Tropfeinsatz bzw. einer Tülle und einer Abdeckkappe.
Die Applikation von Augenpräparaten, insbesondere dann, wenn sie vom Patienten selbst durchgeführt wird, ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Insbesondere spielen dabei die Gefahr einer Injektion bzw. einer Verschmutzung des Präparats, insbesondere durch Kontamination des Tropfers oder seiner Teile bei der Herstellung und Einfüllung des Präparats einerseits aber auch bei der Anwendung des Tropfers andererseits eine besondere schwerwiegende Rolle.
Bei einfachen Tropfern wird eine vom zugehörigen Behälter abnehmbare Pipette verwendet Dabei besteht die Gefahr, daß die Pipette direkt beim Eintropfen in Berührungskontakt mit einem Sekret oder mit einer infizierten Flüssigkeit im Auge in Berührung kommt, wodurch Krankheitserreger oder Verunreinigungen direkt in das Präparat eingetragen werden.
Eine weitere Kontaminations-Gefahr besteht dadurch, daß der Patient mit seinen Händen, oft ohne entsprechende Desinfizierung, den elastischen Tropfeinsatz betätigen muß, wobei Erreger von den Händen auf den Tropfeinsatz gebracht werden.
Schließlich besteht noch die Gefahr, daß der Tropfer auf dem Weg von seiner Herstellung bis zum Verschluß eines entsprechend gefüllten Behälters, insbesondere einer Rasche, nicht mehr ausreichend sterilisiert ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ίο einen Augenpräparat-Tropfer der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß er besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis gerecht wird, insbesondere Kontaminationen bei Gebrauch bzw. Berührung zu verhindern, einen möglichst hohen Sterilisationsgrad bei der Herstellung und Füllung zu gewährleisten, sowie Echtheit des Präparats erkennbar zu garantieren und eine Einfachheit und Genauigkeit des Gebrauchs sowie eine hohe Gebrauchsstandfestigkeit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Augenpräparat-Tropfer der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Ringkappe einen zusätzlichen Ringrand aufweist der den unteren Teil des Tropfeinsatzes umgibt und daß der Ringrand mit zwei diametral den Tropfeinsatz parallel gegenüberliegenden, an diesem elastisch andrückbaren Lappen versehen ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß beim Gebrauch des Augenpräparat-Tropfers
jo keine direkte Berührung zwischen der Hand des Benutzers und dem Tropfeinsatz bzw. der Tülle erfolgt. Vielmehr wird durch elastisches radiales Zusammendrücken der Lappen die entsprechende Deformation des Tropfeinsatzes bzw. der Tülle erreicht Durch die
α erfindungsgemäße Ausbildung ist ferner ein Bruch der Tülle durch oftmaliges vollständiges Quetschen nicht mehr möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Ringrand im Bereich der Lappen etwa achsparallele Schlitze auf. Diese et findungsgemäße Schlitzung ermöglicht eine kürzere Ausbildung der Lappen, wodurch die Baulänge des Tropfers verringert
- werden kann, und dennoch ein leichtes Drücken ermöglicht wird. Da die Ringkappe aus einem härteren Material besteht als der Tropfeinsatz, sind die erfindungsgemäßen Schlitze auch deshalb vorteilhaft, weil eine größere Elastizität der Lappen aufgrund ihrer größeren Länge erzielt wird.
Augenpräparat-Trropfer der erfindungsgemäßen Art werden oft im sterilisierten Zustand in Beuteln oder Taschen oder Bändern verschweißt an Apotheken oder deren Zulieferanten geliefert. In manchen Fällen wird aber auch verlangt, daß der Tropfer bereits auf einer Arzneimittelflasche montiert und sterilisiert ist
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in derartigen Fällen die Füllung der Flasche mit einer Injektionsnadel dadurch ermöglicht daß die Breitenabmessung der Schlitze etwa der Breite einer Injektionsnadel zum Einfüllen eines Medikaments
ho in die Flasche entspricht.
Der Einstich einer entsprechenden Einfüll-lnjektions= nadel kann achsparallel, das heißt von oben oder geneigt zur Achse, d. h. von der Seite erfolgen. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es daher vorteilhaft,
b5 wenn der Tropfeinsatz an seinem Fuß einen unteren verdickten Randwulst zum Einstechen der Injektionsnadel aufweist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Herausziehen der Injektionsnadel, d. h. nach dem
Einfüllen des Präparats in die Flasche, der Einstichkanal sich selbst wieder verschließt
Die Ringkappe kann dabei zweckmäßigerweise mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Hals einer Flasche versehen sein oder gemäß einer zweckmäßigen Abwandlung einen Randwulst zum elastischen Einschnappen in einen Randsteg des Flaschenmundes aufweisea Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Randteil der Ringkappe für tin klemmendes Aufstecken auf den to Flaschenmund ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Augenpräparat-Tropfer kann mit einem an sich bekannten Originalitäts-Verschluß bzw. Garantie-Verschluß versehen werden. Dies wird in zweckmäßiger Weise dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe über abtrennbare Stege mit der Ringkappe zur Bildung eines Originalitäts-Verschlusses verbunden ist
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nachFig. l.und
Fig.3 einen Schnitt durch einen Augenpräparat- 2ί Tropfer nach der Erfindung auf einer Arzneimittelflasche bei teilweise abgenommener Abdeckkappe.
Die F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfer in Seitenansicht und läßt die Ringkappe 1 erkennen, mit deren Hilfe der Tropfer auf einer Flasche jo 2 (Fig.3) befestigbar ist Die Ringkappe 1 weist erfindungsgemäß einen Ringrand 6 im Fußbereich 9 eines elastischen Tropfeinsatzes 4 auf. An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen (F i g. 2) sind über den Ringrand 6 hinausragende Lappen T, 7" vorgese- » hen. In vorteilhafter Weise weist dabei der Ringrand 6 Schlitze 8', 8" auf, durch die die Lappen T und 7" eine größere Elastizität erhalten. Über dem elastischen Tropfeinsatz 4 ist eine Abdeckkappe 5 angeordnet
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Abdeckkappe 5 im Original-Zustand über Stege 16 beispielsweise mit den Lappen T und 7" verbunden sind. Die Stege 16 werden, beispielsweise durch Drehen der Abdeckkappe 5 um ihre Längsachse abgetrennt, so daß die Abdeckkappe 5 abgenommen werden kann. j-,
Die Abdeckkappe 5 kann über die S'.ege 16 aber auch mit den festen Ringrandteilen 6 ursprünglich verbunden sein.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfers ergibt sich besonders deutlich aus F i g. 3. Die Ringkappe 1 umschließt einen elastischen Tropfeinsatz 4, der zweckmäßigerweise einen Dichtrand 18 aufweist der sich an die Innenseite eines Flaschenmundes 3 der Flasche 2 legt und weist darüberhinaus einen Klemmrand 19 auf, der sich über den Randsteg 15 des Flaschenmundes 3 klemmend anlegt Die Ringkappe 1 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 wird mit einem Ringwulst 14 über den Randsteg 15 und den Klemmrand 19 geschoben.
Der eiastische Tropfeinsatz 4 ist trichterförmig ausgebildet und weist in seinem Fußbereich 9 einen Verstärkungswulst 20 auf, der insbesondere zum Einstechen einer (nicht dargestellten) Injektionsnadel zum Einfüllen eines Präparats in die Flasche 2 dient Die Ringkappe 1 ist erfindungsgemäß mit einem Ringrand 6 im Bereich djrs Fußes 9 des elastischen Tropfeinsatzes 4 versehen, der in zwei Lappen 7' und 7"" Vergeht
Der Tropfeinsatz 4 kann, wie an sich bekannt, an seiner Spitze 10 ein Innenrohrstück 11 aufweisen, das mit seitlichen Kanälen 12 versehen ist. An seiner Spitze kann ferner ein Abtropfrand 13 vorgesehen sein, durch den die Größe bzw. das Volumen eines sich durch Zusammendrücken der Tülle 4 bildenden Tropfens bestimmt ist
Die Abdeckkappe 5 umgibt den elastischen Tropfeinsatz 4 und weist einen inneren Dichtzap'sn 17 auf, der sich beim Aufstecken der Abdeckkappe 5 auf den Tropfer in einen durch den Abtropfrand 13· gebildeten Tropfraum legt und die Öffnung des Innenirohrstückes 11 dicht verschließt
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Ringkappe 1 auch ein Innengewinde aufweisen, welches zum Aufschrauben auf eine mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Flaschenhals dient
Die Ringkappe 1 kann somit als Schinapp- oder Schraubkappe ausgebildet sein, aber auch als Steckkappe, wobei die Ringkappe klemmend auf einen Flaschenmund aufgesteckt wird.
Ringkappe 1 und Tropfeinsatz 4 sind in besondere aus Kunststoff gefertigt, wobei die Elastizität de:s Tropfeinsatzes 4 größer ist als die der Ringkappe 1.
Hierzu .2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Augenpräparat-Tropfer, mit einer über einer Flaschenöffnung befestigbaren Ringkappe, einem elastischen Tropfeinsatz bzw. einer Tülle und einer Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (1) einen zusätzlichen Ringrand (6) aufweist, der einen unteren Teil (9) des Tropfeinsatzes (4) umgibt und daß der Ringrand (6) mit zwei diametral dem Tropfeinsatz (4) parallel gegenüberliegenden und an diesem elastisch andrückbaren Lappen (7) versehen ist
2. Tropfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand (6) im Bereich der Lappen (7) etwa achsparallele Schlitze (8) aufweist.
3. Tropfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung der Schlitze (8) etwa der Breite einer Injektionsnadel zum Einfüllen eines Medikaments in die Flasche (2) entspricht.
4. Tropfe* nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropf einsatz (4) an seinem Fuß (9) einen unteren verdickten Randwulst (20) zum Einstecken einer Injektionsnadel aufweist
5. Tropfer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (1) mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Hals (3) der Flasche (2) versehen ist
6. Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (1) einen Randwulst (14) zum elastischen Einschnappen in einen Randsteg (15) des Flaschenmundes (3) aufweist
7. Tropfer nach eirem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekr nzeichnet, daß die Ringkappe (1) auf den Flaschenmund (3) fest aufsteckbar ist
8. Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) in an sich bekannter Weise über abtrennbare Stege (16) mit der Ringkappe (1) zur Bildung eines Originalitätsverschlusses verbunden ist
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