DE2624900C2 - Augenpräparat-Tropfer - Google Patents
Augenpräparat-TropferInfo
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/18—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Augenpräparat-Tropfer, mit einer über einer Flaschenöffnung befestigbaren
Ringkappe, einem elastischen Tropfeinsatz bzw. einer Tülle und einer Abdeckkappe.
Die Applikation von Augenpräparaten, insbesondere dann, wenn sie vom Patienten selbst durchgeführt wird,
ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Insbesondere spielen dabei die Gefahr einer Injektion bzw.
einer Verschmutzung des Präparats, insbesondere durch Kontamination des Tropfers oder seiner Teile bei der
Herstellung und Einfüllung des Präparats einerseits aber auch bei der Anwendung des Tropfers andererseits eine
besondere schwerwiegende Rolle.
Bei einfachen Tropfern wird eine vom zugehörigen Behälter abnehmbare Pipette verwendet Dabei besteht
die Gefahr, daß die Pipette direkt beim Eintropfen in Berührungskontakt mit einem Sekret oder mit einer
infizierten Flüssigkeit im Auge in Berührung kommt, wodurch Krankheitserreger oder Verunreinigungen
direkt in das Präparat eingetragen werden.
Eine weitere Kontaminations-Gefahr besteht dadurch, daß der Patient mit seinen Händen, oft ohne
entsprechende Desinfizierung, den elastischen Tropfeinsatz betätigen muß, wobei Erreger von den Händen auf
den Tropfeinsatz gebracht werden.
Schließlich besteht noch die Gefahr, daß der Tropfer auf dem Weg von seiner Herstellung bis zum Verschluß eines entsprechend gefüllten Behälters, insbesondere einer Rasche, nicht mehr ausreichend sterilisiert ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Schließlich besteht noch die Gefahr, daß der Tropfer auf dem Weg von seiner Herstellung bis zum Verschluß eines entsprechend gefüllten Behälters, insbesondere einer Rasche, nicht mehr ausreichend sterilisiert ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ίο einen Augenpräparat-Tropfer der eingangs erläuterten
Art derart auszubilden, daß er besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis gerecht wird,
insbesondere Kontaminationen bei Gebrauch bzw. Berührung zu verhindern, einen möglichst hohen
Sterilisationsgrad bei der Herstellung und Füllung zu gewährleisten, sowie Echtheit des Präparats erkennbar
zu garantieren und eine Einfachheit und Genauigkeit des Gebrauchs sowie eine hohe Gebrauchsstandfestigkeit
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Augenpräparat-Tropfer der eingangs erläuterten Art im
wesentlichen dadurch gelöst, daß die Ringkappe einen zusätzlichen Ringrand aufweist der den unteren Teil des
Tropfeinsatzes umgibt und daß der Ringrand mit zwei diametral den Tropfeinsatz parallel gegenüberliegenden,
an diesem elastisch andrückbaren Lappen versehen ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß beim Gebrauch des Augenpräparat-Tropfers
jo keine direkte Berührung zwischen der Hand des
Benutzers und dem Tropfeinsatz bzw. der Tülle erfolgt. Vielmehr wird durch elastisches radiales Zusammendrücken
der Lappen die entsprechende Deformation des Tropfeinsatzes bzw. der Tülle erreicht Durch die
α erfindungsgemäße Ausbildung ist ferner ein Bruch der
Tülle durch oftmaliges vollständiges Quetschen nicht mehr möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Ringrand im Bereich der Lappen etwa
achsparallele Schlitze auf. Diese et findungsgemäße Schlitzung ermöglicht eine kürzere Ausbildung der
Lappen, wodurch die Baulänge des Tropfers verringert
- werden kann, und dennoch ein leichtes Drücken
ermöglicht wird. Da die Ringkappe aus einem härteren Material besteht als der Tropfeinsatz, sind die
erfindungsgemäßen Schlitze auch deshalb vorteilhaft, weil eine größere Elastizität der Lappen aufgrund ihrer
größeren Länge erzielt wird.
Augenpräparat-Trropfer der erfindungsgemäßen Art werden oft im sterilisierten Zustand in Beuteln oder
Taschen oder Bändern verschweißt an Apotheken oder deren Zulieferanten geliefert. In manchen Fällen wird
aber auch verlangt, daß der Tropfer bereits auf einer Arzneimittelflasche montiert und sterilisiert ist
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in derartigen Fällen die Füllung der
Flasche mit einer Injektionsnadel dadurch ermöglicht daß die Breitenabmessung der Schlitze etwa der Breite
einer Injektionsnadel zum Einfüllen eines Medikaments
ho in die Flasche entspricht.
Der Einstich einer entsprechenden Einfüll-lnjektions=
nadel kann achsparallel, das heißt von oben oder geneigt zur Achse, d. h. von der Seite erfolgen. In noch weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist es daher vorteilhaft,
b5 wenn der Tropfeinsatz an seinem Fuß einen unteren
verdickten Randwulst zum Einstechen der Injektionsnadel aufweist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem
Herausziehen der Injektionsnadel, d. h. nach dem
Einfüllen des Präparats in die Flasche, der Einstichkanal sich selbst wieder verschließt
Die Ringkappe kann dabei zweckmäßigerweise mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Hals
einer Flasche versehen sein oder gemäß einer zweckmäßigen Abwandlung einen Randwulst zum
elastischen Einschnappen in einen Randsteg des Flaschenmundes aufweisea Gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Randteil der Ringkappe für tin klemmendes Aufstecken auf den to
Flaschenmund ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Augenpräparat-Tropfer kann mit einem an sich bekannten Originalitäts-Verschluß
bzw. Garantie-Verschluß versehen werden. Dies wird in zweckmäßiger Weise dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe
über abtrennbare Stege mit der Ringkappe zur Bildung eines Originalitäts-Verschlusses verbunden ist
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein
Ausführungsbeispiel darstellt Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nachFig. l.und
Fig.3 einen Schnitt durch einen Augenpräparat- 2ί
Tropfer nach der Erfindung auf einer Arzneimittelflasche
bei teilweise abgenommener Abdeckkappe.
Die F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfer in Seitenansicht und läßt die Ringkappe 1
erkennen, mit deren Hilfe der Tropfer auf einer Flasche jo 2 (Fig.3) befestigbar ist Die Ringkappe 1 weist
erfindungsgemäß einen Ringrand 6 im Fußbereich 9 eines elastischen Tropfeinsatzes 4 auf. An zwei
diametral gegenüberliegenden Stellen (F i g. 2) sind über den Ringrand 6 hinausragende Lappen T, 7" vorgese- »
hen. In vorteilhafter Weise weist dabei der Ringrand 6 Schlitze 8', 8" auf, durch die die Lappen T und 7" eine
größere Elastizität erhalten. Über dem elastischen Tropfeinsatz 4 ist eine Abdeckkappe 5 angeordnet
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Abdeckkappe 5 im Original-Zustand über Stege 16 beispielsweise mit den
Lappen T und 7" verbunden sind. Die Stege 16 werden, beispielsweise durch Drehen der Abdeckkappe 5 um
ihre Längsachse abgetrennt, so daß die Abdeckkappe 5 abgenommen werden kann. j-,
Die Abdeckkappe 5 kann über die S'.ege 16 aber auch
mit den festen Ringrandteilen 6 ursprünglich verbunden sein.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfers ergibt sich besonders deutlich aus F i g. 3.
Die Ringkappe 1 umschließt einen elastischen Tropfeinsatz 4, der zweckmäßigerweise einen Dichtrand 18
aufweist der sich an die Innenseite eines Flaschenmundes 3 der Flasche 2 legt und weist darüberhinaus einen
Klemmrand 19 auf, der sich über den Randsteg 15 des Flaschenmundes 3 klemmend anlegt Die Ringkappe 1
nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 wird mit
einem Ringwulst 14 über den Randsteg 15 und den Klemmrand 19 geschoben.
Der eiastische Tropfeinsatz 4 ist trichterförmig ausgebildet und weist in seinem Fußbereich 9 einen
Verstärkungswulst 20 auf, der insbesondere zum Einstechen einer (nicht dargestellten) Injektionsnadel
zum Einfüllen eines Präparats in die Flasche 2 dient Die Ringkappe 1 ist erfindungsgemäß mit einem Ringrand 6
im Bereich djrs Fußes 9 des elastischen Tropfeinsatzes 4 versehen, der in zwei Lappen 7' und 7"" Vergeht
Der Tropfeinsatz 4 kann, wie an sich bekannt, an
seiner Spitze 10 ein Innenrohrstück 11 aufweisen, das mit seitlichen Kanälen 12 versehen ist. An seiner Spitze
kann ferner ein Abtropfrand 13 vorgesehen sein, durch den die Größe bzw. das Volumen eines sich durch
Zusammendrücken der Tülle 4 bildenden Tropfens bestimmt ist
Die Abdeckkappe 5 umgibt den elastischen Tropfeinsatz 4 und weist einen inneren Dichtzap'sn 17 auf, der
sich beim Aufstecken der Abdeckkappe 5 auf den Tropfer in einen durch den Abtropfrand 13· gebildeten
Tropfraum legt und die Öffnung des Innenirohrstückes
11 dicht verschließt
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Ringkappe 1 auch ein Innengewinde aufweisen,
welches zum Aufschrauben auf eine mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Flaschenhals
dient
Die Ringkappe 1 kann somit als Schinapp- oder
Schraubkappe ausgebildet sein, aber auch als Steckkappe, wobei die Ringkappe klemmend auf einen
Flaschenmund aufgesteckt wird.
Ringkappe 1 und Tropfeinsatz 4 sind in besondere aus Kunststoff gefertigt, wobei die Elastizität de:s Tropfeinsatzes
4 größer ist als die der Ringkappe 1.
Hierzu .2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Augenpräparat-Tropfer, mit einer über einer Flaschenöffnung befestigbaren Ringkappe, einem
elastischen Tropfeinsatz bzw. einer Tülle und einer Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkappe (1) einen zusätzlichen Ringrand (6) aufweist, der einen unteren Teil (9) des
Tropfeinsatzes (4) umgibt und daß der Ringrand (6) mit zwei diametral dem Tropfeinsatz (4) parallel
gegenüberliegenden und an diesem elastisch andrückbaren Lappen (7) versehen ist
2. Tropfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand (6) im Bereich der Lappen (7)
etwa achsparallele Schlitze (8) aufweist.
3. Tropfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung der
Schlitze (8) etwa der Breite einer Injektionsnadel zum Einfüllen eines Medikaments in die Flasche (2)
entspricht.
4. Tropfe* nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropf einsatz (4) an
seinem Fuß (9) einen unteren verdickten Randwulst (20) zum Einstecken einer Injektionsnadel aufweist
5. Tropfer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (1) mit
einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Hals (3) der Flasche (2) versehen ist
6. Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringkappe (1) einen Randwulst (14) zum elastischen Einschnappen in einen Randsteg (15) des Flaschenmundes
(3) aufweist
7. Tropfer nach eirem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekr nzeichnet, daß die Ringkappe (1) auf den Flaschenmund (3) fest
aufsteckbar ist
8. Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckkappe (5) in an sich bekannter Weise über abtrennbare Stege (16) mit der Ringkappe (1) zur
Bildung eines Originalitätsverschlusses verbunden ist
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DE2624900A1 DE2624900A1 (de) | 1977-12-15 |
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- 1976-07-26 FR FR7622693A patent/FR2353455A1/fr active Granted
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