DE3880126T2 - Abstandhalter. - Google Patents

Abstandhalter.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter, der zur Verwendung zwischen dem Kantenteil einer abgedichteten Isolierglaseinheit und dem umgebenden Fensterrahmen oder Futter für ein Tragen oder Stützen der Einheit in einer beabstandeten Beziehung zu dem Rahmen oder dem Futter beabsichtigt ist.
  • Beim Einpassen solcher Einheiten werden Abstandhalter zwischen dem Kantenteil davon und dem Rahmen oder Futter nicht nur zum Tragen der Einheit benutzt, sondern auch für ihr seitliches Abstützen in dem Fall von an der Seite aufgehangten Fenstern. Die Aufgabe der Abstandhalter besteht in einer Verteilung der Schwergewichtskräfte zwischen der Einheit und dem Rahmen oder Futter in einer kontrollierten Art und Weise, sodaß alle Scheiben, die bei der abgedichteten Isolierglaseinheit eingeschlossen sind, im wesentlichen gleichmäßig die großen Druckkräfte aufnehmen. Die bisher verwendeten Abstandhalter, die in der SE-A-432 629 beschrieben sind, umfassen gewöhnlich ein langliches, streifenähnliches Teil, dessen Breite etwas größer ist als die Dicke der Einheit. Tn diesem Fall haben die Abstandhalter Benadelungsmittel zum Halten des Abstandhalters am Ort nach dem Einpassen eines Verglasungsstreifens, sodaß der Abstandhalter nicht entlang des Falzes nach unten gleitet und sich in der Nähe der unteren Ecke der Einheit sammelt, wobei das Problem bestanden hat, daß es nicht möglich wurde, Abdichtstreifen nach dem Einpassen des Verglasungsstreifens einzupassen. Da sie im wesentlichen gleichförmig dick in der Längsrichtung sind, wurden die Benadelungsmittel dann gebogen und haben in dem Abdichtstreifen Spalte mit der Folge einer Leckage verursacht. Da die Benadelungsmittel nach oben stumpf sind, war dieses Einpassen der Abdichtstreifen mit einer Bewegung parallel zu der Glasoberfläche in einer Richtung gegen den Rahmen nicht durchführbar. In den Fällen, wo diese gleichmäßig dicken Benadelungsmittel eine volle Höhe nach dem Einpassen eines Abdichtstreifens beibehalten haben, haben sie das Abdichtmaterial an ihren Spitzen weggedrängt, und es haben sich dann bei dem Abdichtstreifen Spalte ausgebildet mit der Folge einer Beschädigung der Fensterstruktur.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Abstandhalter der in der Einleitung erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Nachteile gemildert worden sind, die bei den gegenwärtigen Abstandhaltern vorliegen, ohne daß zu einem Verkleben oder anderen mühsamen Verrichtungen zurückgegriffen werden muß, um die Abstandhalter an Ort und Stelle zu halten, während gleichzeitig ein späteres Einpassen von Abdichtstreifen ermöglicht wird, nachdem die Verglasungsstreifen eingepaßt worden sind. Die Merkmale, welche die Erfindung auszeichnen, sind in den folgenden Ansprüchen offenbart worden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Abstandhalter geschaffen worden, der seine Zielsetzung ausgezeichnet erreicht, während er gleichzeitig billig und einfach herzustellen ist. Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist mit zungenähnlichen Haltemitteln versehen, die an ihren freien Enden eine konisch zulaufende oder messerähnliche Ausbildung haben. Nachdem die Verglasungsstreifen eingepaßt worden sind, können Abdichtstreifen unmittelbar nach unten in den Spalt zwischen der Einheit und dem Verglasungsstreifen über die Spitzen der Haltezungen eingedrückt werden, die nach innen gegen das Glas der Einheit oder den Verglasungsstreifen gedrückt werden, sodaß ein Schieben des Abdichtstreifens in den erwähnten Spalt nicht verhindert wird. Zusätzlich sind die Haltezungen dort am stärksten, wo die Beanspruchungen am größten sind, d.h. an dem Stoß zwischen der Zunge und dem Abstandhalter. Die größte Dicke der Zungen kann dafür vorgesehen sein, eine beabstandete Beziehung zwischen der Einheit und der Position der Verglasungstreifen zu schaffen. Mit anderen Worten gesagt kann die Kompression des Abdichtstreifens verändert werden in Abhängigkeit davon, wie groß eine Dicke des unteren Teils der gewählten Haltezunge ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr in größerem Detail nachfolgend und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Abstandhalters in Üebereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Abstandhalters ist und
  • Fig. 3 ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Abstandhalters in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, wobei der Abstandhalter gezeigt ist, wie er in einen Rahmen eingepaßt ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 und in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist, umfaßt der Abstandhalter 1 einen streifenähnlichen Körper, dessen Breite im wesentlichen übereinstimmt mit der Breite einer abgedichteten Isolierglaseinheit. Dieser Körper umfaßt zwei längliche, parallele Rippen 2 und 3, die miteinander mittels einer Vielzahl von Querkörpern 4 verbunden sind, welche einen zentral angeordneten Stegteil ausbilden. Die Dicke des zentralen Teils 5 des Körpers 4 ist kleiner als die Dicke der Rippen 2, 3, wodurch ein Entwässerungskanal 6 zum Entfernen von Feuchtigkeit oder Kondensation ausgebildet wird, die sonst eine Fensterstruktur zerstören könnte.
  • Wie es auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, obwohl diese Figur eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, hat der Abstandhalter wenigstens entlang einer Langseite 7 wenigstens eine Haltezunge 8 zur Anordnung des Abstandhalters in einer Position zwischen einer abgedichteten Isolierglaseinheit 9 und einem Rahmen 10 durch ein verklemmen der Zunge 8 zwischen der Einheit 9 und einem umgebenden Rahmen 10 oder zwischen der Einheit 9 und einem Verglasungsstreifen 11 in Abhangigkeit davon, wie der Abstandhalter 1 eingepaßt wird, oder ob die Zungen 8 nur entlang einer Langseite 7 des Abstandhalters 1 sind. Die Zunge 8 hat eine fakultative Breite in der Längsrichtung des Abstandhalters 1, jedoch eine Dicke, die sich gegen das freie Ende 12 verkleinert, um in einer messerahnlichen Ausbildung zu enden. Der untere Teil 14 der Zunge 8 kann eine fakultative Dicke erhalten, sodaß die Beendigung vor der beabstandeten Beziehung zwischen dem Verglasungsstreifen und der Einheit oder der Einheit und dem umgebenden Rahmen 10 erhalten wird. Ein Abdichtstreifen 13 kann dann zwischen den Verglasungsstreifen 11 und die Einheit 9 eingeschoben werden. Die Zunge 8 kann derart ausgebildet sein, daß eine Seite davon flach ist, während die andere sich nach innen krümmt, sodaß die Zunge an ihrem freien Ende 12 eine Messerkantenausbildung hat. Zusatzlich kann die Zunge in jeder Richtung unmittelbar vor der Messerkante abgewinkelt sein, abhängig davon, ob sie eng gegen die Einheit 9 oder den Verglasungsstreifen 11 anliegen soll, und ihre Spitze kann eine meißelähnliche Ausbildung haben.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Abstandhalters 1 hat eine Zunge 8 mit einer Messerkantenausbildung, die sich gegen die Einheit 9 neigt. Der Verglasungsstreifen 11 ist hier mit einer Aussparung 15 für ein Zusammenwirken mit einem Wulst 16 ausgebildet, der von einem Abdichtstreifen 13 absteht, der gegen die Einheit 9 nach unten geschoben werden kann. Wie eine beabstandete Beziehung zwischen dem Verglasungsstreifen 11 und der Einheit 9 erreicht wird, ist auch aus der Dicke 17 der Zunge 8 an ihrem unteren Teil 14 ersichtlich. Der untere Teil 14 der Zunge 8 dient hier auch als ein Abstandhalter zwischen der Einheit 9 und dem Verglasungsstreifen 11. Es ist auch möglich, daß die Zunge 8 das Abdichtmaterial in dem Abdichtstreifen 13 durchdringt oder in einen Spalt in dem Verglasungsstreifen 11 eintritt, falls erwünscht, jedoch war dies bei den bisher bekannten Strukturen vollig unmöglich.
  • Durch das Vorhandensein der Haltezunge 8 wird eine Bewegung beim Einpassen des Verglasungsstreifens in schräger oder gerader Richtung von oben erlaubt, wenn der Verglasungsstreifen sowohl einstückig ausgebildete Abdichtstreifen aufweist oder diese nicht hat. Dies ist der Fall insbesondere bei speziellen Querschnittstrukturen, die in Fensterrahmen ausgebildet werden. Das erfindungsgemäße Konzept für die Verwendung des Abstandhalters 1 besteht deshalb darin, daß er durch die Haltezungen 8 durch Berührung mit einem Verglasungsstreifen und/oder einem Abdichtstreifen gehalten wird, der von dem Verglasungsstreifen einfügbar ist, oder zwischen dem Streifen und der Einheit 9, während die Haltezunge 8 nach dem Einpassen in Takt gehalten wird.

Claims (4)

1. Abstandhalter, der für eine Anordnung zwischen dem Kantenteil einer abgedichteten Isolierglaseinheit und einem umgebenden Rahmen oder einem Fensterfutter für ein Tragen oder Stützen der Einheit (9) in einer beabstandeten Beziehung zu dem Rahmen (10) vorgesehen ist, wobei der Abstandhalter (1) einen langlichen streifenförmigen Körper aufweist, dessen Breite im wesentlichen mit der Breite der Einheit (9) übereinstimmt und der wenigstens entlang einer Langseite (7) wenigstens eine Haltezunge (8) hat, die über eine vorbestimmte Länge in einer Richtung rechtwinklig zu der oberen oder unteren Seite des Abstandhalters (1) verläuft, um den Abstandhalter (1) durch ein Verklemmen der Zunge (8) zwischen der Einheit (9) und dem umgebenden Rahmen (10) oder zwischen der Einheit (9) und einem Verglasungsstreifen (11) positionsmäßig zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (8) eine fakultative Breite in der Längsrichtung des Abstandhalters (1) hat, jedoch eine Dicke, die gegen ihr freies Ende hin abnimmt und in einer messerähnlichen Form endet, um eine Befestigung des Verglasungsstreifens (11) zu ermöglichen, bevor ein zwischen den Verglasungsstreifen (11) und die Einheit (9) vorschiebbarer Abdichtstreifen (13) eingepaßt wird, und daß der Abdichtstreifen (13) mit einer Bewegung an der messerähnlichen Form vorbei eingesetzt wird.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) die Ausbildung einer Zunge oder Lippe hat, von welcher eine Seite vorzugsweise flach ist, während die andere nach innen in einer Richtung gegen das freie Ende (12) der Zunge (8) gekrümmt ist, sodaß eine Messerkantenform ausgebildet wird.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge kurz vor der Messerkantenausbildung in ihrer Längsrichtung etwas abgewinkelt ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkante oder die Ausbildung der Spitze der Zunge (8) eine kugelähnliche oder meißelförmige Formgebung hat.
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SE460613B (sv) 1989-10-30
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