DE3879751T2 - Verpackung. - Google Patents

Verpackung.

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DE3879751T2 DE8888303970T DE3879751T DE3879751T2 DE 3879751 T2 DE3879751 T2 DE 3879751T2 DE 8888303970 T DE8888303970 T DE 8888303970T DE 3879751 T DE3879751 T DE 3879751T DE 3879751 T2 DE3879751 T2 DE 3879751T2
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungen umfassend einen Trog, einen Karton oder eine Kiste mit einem Grundelement (2), zwei Seitenwänden (6) und zwei Endwänden (4), welche aus relativ komprimierbarem Verpackungsmaterial gebildet sind, sowie ein Stützelement, welches aus relativ unkombrimierbarem Material gebildet ist, wobei das Stützelement zwei Platten (20, 50, 60) innerhalb des Trogs, des Kartons oder der Kiste umfaßt, welche angrenzend an die beiden Endwände und/oder die beiden Seitenwände angeordnet sind, wobei die verwendeten Platten obere und untere Ränder aufweisen, einen Vorsprung oder Vorsprünge (21, 23, 51, 61, 63) an dem oberen Rand, und einen Vorsprung oder Vorsprünge und/oder eine Ausnehmung oder Ausnehmungen (52, 62) an dem unteren Rand von jeder Platte, wobei die Vorsprünge und/oder die Ausnehmungen derart angeordnet sind, daß, wenn die Verpackung in einem Stapel von gleichen Verpackungen angeordnet ist, die Platten von aneinander anliegenden Verpackungen in dem Stapel aneinander anliegende obere und untere Ränder aufweisen, welche jeweils durch Verpackungsmaterial getrennt sind, das zwischen den Platten angeordnet ist, wobei das Verpackungsmaterial mit geeigneten Öffnungen (25, 26) versehen ist, durch welche die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen in Eingriff kommen können.
  • Verpackungen, die aus Karton, wie z.B. Wellpappe, gebildet sind und Verpackungen, die aus Material mit ähnlichen Eigenschaften gebildet sind, und zum Transport von z.B. Früchten verwendet werden, und welche aufeinander stapelbar sind und durch z.B. ineinander eingreifende Zungen und Öffnungen miteinander gekoppelt werden können, sind bekannt. Derartige Verpackungen können den Nachteil aufweisen, daß beim Ausüben eines Verschnürungs- oder eines anderen Drucks auf die Verpakkung das Material, aus welchem die Umhüllung der Verpackung hergestellt ist, komprimiert wird. Zum Beispiel kann ein Stapel aus derartigen Verpackungen um 1 mm bis 1 1/2 mm pro Dicke einer Kartonplatte komprimiert werden. Somit kann in einem 30-fach Stapel eine Kompression bis zu 90 mm auftreten. Eine derartige Kompression kann Schwierigkeiten hervorrufen, z.B. kann die gleichförmige Größe verlorengehen, unter manchen Umständen kann ein Druck auf die Inhalte ausgeübt werden, und ein Stärkeverlust der Verpackung sowie ein Verlust von Luftlücken kann auftreten.
  • Aus der FR-A-2158106 ist es bekannt, eine Verpackung aus gefaltetem Karton vorzusehen, welche zwei Einlageplatten aus relativ steifem Material umfaßt, und welche in der zusammengesetzten Verpackung mit vertikalen Endwänden der Verpackung verbunden sind. Jede Platte hat einen oberen Rand, welcher zwei Ausnehmungen aufweist, und einen unteren Rand, welcher zwei Vorsprünge aufweist, welche Füße für die Verpackung bilden, und welche sich beim Stapeln in die Ausnehmungen einer darunterliegenden Verpackung erstrecken. Die Vorsprünge und Ausnehmungen weisen eine übereinstimmende Form auf, und können durch Öffnungen in dem Verpackungsmaterial ineinander eingreifen, so daß sie in einem Stapel einer seitlichen Relativbewegung zwischen Verpackungen Widerstand leisten.
  • Ein Nachteil dieser Verpackung ist, daß das Verpackungsmaterial, das zwischen aneinander anliegenden oberen und unteren Rändern in einem Stapel festgelegt ist, in einem Maß komprimiert wird, das von der ausgeübten Last abhängt, so daß der Stapel unstabil werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dieser Nachteil durch eine Verpackung beseitigt, in welcher die Vorsprünge und/oder die Ausnehmungen eine derartige Größe aufweisen, daß zwischen in dem Stapel aneinander anliegenden Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen Kontakt hergestellt ist, und derartig, daß die aneinander anliegenden oberen und unteren Ränder dadurch in einem Abstand voneinander beabstandet sind, welcher im wesentlichen gleich der unkomprimierten Dicke des zwischen den Platten angeordneten Verpackungsmaterials ist.
  • Eine bevorzugte Form der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf einen zum Bilden einer bevorzugten Form der Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Rohling,
  • Figur 2 und Figur 3 schaubildliche, perspektivische Ansichten zwei alternativen Endplatten zur Verwendung in dem Aufbau der Erfindung sind;
  • Figur 4 eine Draufsicht auf das Stanzstück von Figur 1 und der Endplatte von Figur 3 ist, wobei der Rohling teilweise zu einer Schachtel aufgerichtet ist,
  • Figur 5 eine perspektivische, schaubildliche Ansicht einer weiteren, alternativen Endplatte ist,
  • Figur 6 eine schaubildliche, perspektivische Ansicht einer Verpackung gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung in einer aufgerichteten Stellung ist,
  • Figur 7 eine schaubildliche, perspektivische Endansicht der Verpackung von Figur 6 ist, wobei die Endwand in einer geöffneten Stellung dargestellt ist,
  • Figur 8 eine schaubildliche Querschnittsansicht durch einen Stapel von Verpackungen ist, wobei die Verpackungen ohne Eckansätze und mit Endplatten, wie z.B. den in Figur 5 dargestellten, dargestellt sind,
  • Figur 9 eine der Figur 8 entsprechende Ansicht ist, jedoch mit Platten, welche die in Figur 2 dargestellte Form aufweisen,
  • Figuren 10 und 11 zwei alternative Aufbauten der Erfindung darstellen, und
  • Figur 12 eine der Figur 8 entsprechende Ansicht ist, welche die Verwendung der Platte von Figur 3 darstellt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist eine wie nachfolgend beschriebene Verpackung vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung ist eine Verpackung durch verwenden eines wie in Figur. 1 dargestellten Rohlings gebildet, und ist z.B. aus Wellpappe oder aus Material mit vergleichbaren Eigenschaften gebildet. Das Stanzstück weist einen Grundbereich 2 auf, und an dem Grundbereich 2 sind mittels Faltlinien 3 Endwände 4 und mittels Faltlinien 5 Seitenwände 6 vorgesehen. Ein Verriegelungsstreifen 7 ist an jedem Ende der Seitenwand 6 vorgesehen, und ist durch eine Faltlinie 8 von der Seitenwand 6 separiert. Der Verriegelungsstreifen 7 ist im Gebrauch an der Endwand 4 angeordnet, und zu diesem Zweck ist ein Schnitt 9 zwischen diesen Stellungen vorgesehen. Die Verpackung könnte ein Trog, eine Kiste oder ein Karton sein, aber in dem in Figur 1 dargestellten Aufbau ist eine Kiste vorgesehen, welche eine Abdeckung aufweist, z.B. eine Doppelabdeckung, die von zwei von der Seitenwand 6 durch eine Faltlinie 11 separierten Abdeckklappen gebildet ist. Ausschnitte 12 können entlang der Faltlinie 11 vorgesehen sein, und diese bilden Ventilationsöffnungen für die Verpackung, wenn diese aufgebaut ist.
  • An den Enden der Abdeckteile 10 ist ein Abdeckungsverriegelungsstreifen 13 vorgesehen, welcher von den Abdeckungen durch Faltlinien 14 separiert ist, und dessen Verwendung nachfolgend beschrieben wird.
  • Eine Stütze für die Verpackung ist vorgesehen und diese umfaßt zwei Platten, welche in der aufgebauten Kiste an die Endwände 4 angrenzend anzuordnen sind. Die Verpackung einer bevorzugten Form der Erfindung verwendet die in Figur 3 dargestellten Platten 20. Jede Platte 20 kann z.B. aus Holz oder anderen Materialien, wie z.B. geformtem Kunststoffen hergestellt sein, und weist an ihrer oberen Oberfläche 22 zwei Erstreckungen 21 auf. Die Platte 20 weist ferner an ihrer unteren Oberfläche 24 Erstreckungen 23 auf. Die Platte 20 ist auf dem Grundteil 2 derart angeordnet, daß die unteren Vorsprünge 23 sich durch Öffnungen 25 erstrecken, welche in der unteren Fläche 2 gebildet sind. Diese sind bevorzugterweise bündig eingepaßt. Die Endwand 4 kann so ausgebildet sein, daß sie an den Platten 20 haftet, wenn dies gewünscht wird. Die Vorsprünge 23 erstrecken sich bevorzugterweise im wesentlichen vollkommen durch die Öffnungen 25.
  • Es ist offensichtlich, daß die Stellung der Abdeckungen und Öffnungen 25 so ausgebildet werden können, daß die Stützen an den längeren- oder Seitenwänden vorgesehen sind.
  • Um die oberen Vorsprünge 21 einzuschließen, sind geeignete Ausschnitte 26 in den Abdeckteilen vorgesehen.
  • Wenn eine Platte 20 so angeordnet ist, daß sich ihre Vorsprünge 23 durch die Öffnungen 25 erstrecken, werden dann die Seiten 6 nach oben gefaltet, und die Verriegelungsstreifen 7 nach innen gebogen. Schließlich können die Endplatten 4 nach oben gebogen werden, so daß im wesentlichen der in Figur 4 dargestellte Aufbau gebildet ist, in welchem eine Lücke 30 zwischen der Platte 20 und der Endwand 4 vorgesehen ist. Wenn die Abdeckplatten 10 umgeschlagen werden, schieben sich die Öffnungen 26 über die Vorsprünge 21 und die Klappen oder Streifen 13 können in dein Schlitz 30 angeordnet werden, wodurch die Vorrichtung die Abdeckklappen in einer geschlossenen Position hält. Wie man aus den Figuren 1 bis 4 erkennt, weist der Rohling einen geeignet geformten Ausschnitt 31 auf, welcher ein korrektes Anordnen der Streifen 13 erlaubt. Die Streifen 7 können an der Endplatte 6 festgeklebt werden, und, wenn gewünscht, kann die Platte 20 ebenso an der Endplatte 6 festgeklebt werden.
  • Die Dicke der Platte 20 hängt von verschiedenen Faktoren ab, welche das erwartete Gewicht des Verpackungsinhalts, die Größe der Verpackung und das Material, aus welchem die Platte 20 hergestellt ist, umfassen.
  • Ferner sind zwischen in einem Stapel aneinander anliegenden Verpackungen Positioniermittel vorgesehen. Diese Positioniermittel können die Form von nach oben stehenden abgewinkelten Streifen 40 aufweisen, welche in jeder Ecke insbesondere z.B. der oberen Oberfläche der Packung vorgesehen sind, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Die Streifen 40 sind ebenso in der Figur 1 sichtbar, in welcher sie teilweise durch die Form der Ausnehmung oder des Ausschnitts 31 gebildet sind. Ferner ist ein Ausschnitt 41 an den unteren Ecken der Verpackung vorgesehen, und dieser kann durch den in Figur 1 dargestellten, entfernten Abschnitt 41 gebildet sein. Es ist wichtig, ebenso einen Teil der Eckstreifen 7 zu entfernen. Die Formgebung des Streifens 40 und des Ausschnitts 41 ist bevorzugterweise wieder dergestalt, daß ein bündiges Einpassen erreicht wird, und die Ausführungsform die dies aufweist, wird dadurch erreicht, daß die Ausschnitte wenigstens an den Stellen, an welchen der Rand des Streifens 40 an den Rand des Ausschnitts 41 angrenzt, bogenförmig gestaltet sind.
  • Da die Vorsprünge 21 und 23 im wesentlichen eine derartige Länge aufweisen, daß sie die Öffnungen 25 und 21 vollkommen durchsetzen, kommen, wenn ein Stapel von Verpackungen gebildet wird, wobei die Streifen 40 in den Ausnehmungen oder Ausschnitten 41 angeordnet sind, die angrenzenden Vorsprünge 21 und 23 in Kontakt, ohne das Material, aus dem die Verpackung besteht, wesentlich zusammenzudrücken.
  • In Figur 2 ist eine alternative Platte 50 vorgesehen, welche Vorsprünge 51 an ihrer oberen Oberfläche und Ausnehmungen 52 an ihrem unteren Rand oder ihrer unteren Oberfläche aufweist. Die Vorsprünge 51 sind etwas kürzer ausgebildet, z.B. mit einer Höhe X, als die Tiefe der Ausnehmungen, welche z.B. eine Tiefe Y aufweisen. Wenn das externe Maß der Tiefe mit A bezeichnet wird, dann ist das externe Maß des Vorsprungs X gleich A plus der Dicke der Platte oder des Materials, welches zwischen den Kartonplatten eines Stapels festgelegt ist. Dadurch wird in dem Stapel wiederum ein Kontakt von Platte zu Platte erreicht. Bei diesem Aufbau sind die Eckstreifen 40 und 41 nicht notwendigerweise erforderlich, da die Vorsprünge 51, wenn sie in die Vertiefungen 52 eintreten, ein Positionieren von aneinander angrenzenden Stapeln ergeben.
  • Die Verwendung eines derartigen Aufbaus ist in Figur 9 dargestellt, wo die doppelte Dicke des Verpackungsmaterials bei 53 zwischen den beiden Platten 50 zu sehen ist.
  • Eine alternative Endplatte 60 ist in Figur 5 dargestellt, und in diesem Aufbau sind Vorsprünge 61 und Ausnehmungen 62 dargestellt, diese sind jedoch an einem Grundelement oder einem Sockel 63 bzw. 64 vorgesehen. Die Verwendung dieses Typs von Aufbau ist in Figur 8 dargestellt, in der man erkennen kann, daß zwischen aneinander anliegenden Platten 60 dadurch Kontakt hergestellt wird, daß zwischen Grundelementen oder Sockeln 64 und 63 Kontakt hergestellt wird, wobei ein Positionieren wiederum durch den Vorsprung 61, welcher in der Ausnehmung 62 angeordnet ist, erreicht wird.
  • In der Ausführungsform der Figur 10 ist der Rohling modifiziert worden, so daß er ein über die Endplatte 70 faltbares Ende aufweist, wobei die Streifen 7 in Figur 11 innen angeordnet dargestellt sind, und in Figur 10 außen angeordnet dargestellt sind. In dieser Ausführungsform ist die Endwand 4 durch die Platte 71 verlängert, welche an ihrem äußeren Ende mit in Öffnungen 73 einpaßbaren Streifen 72 versehen sein kann, wobei dei Öffnungen 73 in dem Stapel ferner die Vorsprünge 74 aufnehmen.
  • Im Gebrauch werden die Verpackungen der Erfindung z.B. mit Früchten gefüllt und gestapelt. Ein Ineinandergreifen der vertikal aneinander angrenzenden Platten verringert oder beseitigt die Gefahr, daß das Material zwischen den Platten entweder durch das Gewicht der Verpackungen oder durch das Anbringen von Schnürbändern o. dgl. zerdrückt wird.
  • Man erkennt somit, daß wenigstens in einer bevorzugten Form der Erfindung eine Verpackung vorgesehen ist, welche den Vorteil hat, daß in einem Stapel aus gleichen Verpackungen die Endplatten der Verpackungen in direktem Kontakt stehen. Somit wird, wenn die Verpackung oder der Stapel von Verpackungen, zusammengeschnürt und festgezogen wird, der Druck auf die in Kontakt stehenden Platten übertragen, und es tritt kein, oder im wesentlichen kein Zusammendrücken des Materials, aus welchem die Umhüllung der Verpackung hergestellt ist, auf. Das hat den Vorteil, daß der Stapel nicht, oder nur geringfügig, dazu neigt, sich während des Transports oder des Lagerns zu lösen, insbesondere dann,wenn eine hohe Anzahl an Verpackungen in dem Stapel enthalten ist. Die Erfindung beseitigt oder minimiert Schwierigkeiten, die von der Kompression des Materials in dem Stapel herrühren. Ferner sieht wenigstens die bevorzugte Form der Erfindung einen starken Ecken- und Endaufbau zum Schutz des in der Verpackung enthaltenen Produkts vor.

Claims (6)

1. Verpackung umfassend einen Trog, einen Karton oder eine Kiste (1) mit einem Grundelement (2), zwei Seitenwänden (6) und zwei Endwänden (4), welche aus relativ komprimierbarem Verpackungsmaterial gebildet sind, sowie eine Stütze, welche aus relativ unkomprimierbarem Material gebildet ist, wobei die Stütze zwei Platten (20, 50, 60) innerhalb des Trogs, des Kartons oder der Kiste umfaßt, welche angrenzend an die beiden Endwände und/oder die beiden Seitenwände angeordnet sind, wobei die verwendeten Platten obere und untere Ränder aufweisen, einen Vorsprung oder Vorsprünge (21, 23, 51, 61, 63) an dem oberen Rand, und einen Vorsprung oder Vorsprünge und/oder eine Ausnehmung oder Ausnehmungen (52, 62) an dem unteren Rand von jeder Platte, wobei die Vorsprünge und/oder die Ausnehmungen derart angeordnet sind, daß, wenn die Verpackung in einem Stapel von gleichen Verpackungen angeordnet ist, die Platten von aneinander anliegenden Verpackungen in dem Stapel aneinander anliegende obere und untere Ränder aufweisen, welche jeweils durch Verpackungsmaterial getrennt sind, das zwischen den Platten angeordnet ist, wobei das Verpackungsmaterial mit geeigneten Öffnungen (25, 26) versehen ist, durch welche die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen in Eingriff kommen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und/oder die Ausnehmungen eine derartige Größe aufweisen, daß zwischen in dem Stapel aneinander anliegenden Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen Kontakt hergestellt ist, und derartig, daß die aneinander anliegenden oberen und unteren Ränder dadurch in einem Abstand voneinander beabstandet sind, welcher im wesentlichen gleich der unkomprimierten Dicke des zwischen den Platten angeordneten Verpackungsmaterials ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, worin die Platten aus Holz hergestellt sind.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Platten aus geformtem Kunststoff hergestellt sind.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Verpackung an jeder ihrer Ecken der beim Gebrauch oberen oder unteren Oberfläche einen Ansatz aufweist, wobei die Ansätze abgewinkelt sind, und wobei die Verpackung ferner Ausschnitte (41) an den Ecken der dazu entgegengesetzten Oberfläche aufweist, so daß in einem Stapel die Ansätze an einer Verpackung in den Ausschnitten einer angrenzenden Verpackung angeordnet sind.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin an der Verpackung eine Abdeckung vorgesehen ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, worin ein Raum zwischen jeder Platte und der angrenzenden End- oder Seitenwand über wenigstens einen Teil der Länge dieser Wand vorgesehen ist, wobei die Abdeckung Streifen (13) aufweist, die in diesem Raum anordenbar sind.
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