DE60310345T2 - Behälter für nicht gerade Gegenstände - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Verpackungsbehälter, der gefaltet und um willkürlich geformte Gegenstände herum geformt werden kann.
  • Die Verpackung von ungleichmäßig geformten Gegenständen erfolgt auf viele Arten. Bei einer Art der Verpackung wird ein Schichtenverpackungsverfahren verwendet, zu welchem gewellte Schutzpolster, Luftpolstereinlagen (oder Noppenfolie), Stretch-Einwickelfolie, Kunststoffkappen und Umreifungsband gehören. Ein derartiges Verfahren kann sehr arbeitsintensiv sein und es ist möglich, dass es kein ausreichendes Maß an Schutz bietet, weil die Verpackung vielleicht nicht gut zu der ungeraden Form des Gegenstands passt, was zu einer Verschiebung und Beschädigung während des Handlings und des Transports führen kann.
  • Eine andere Abwandlung eines Verpackungsbehälters löst das oben erwähnte Problem, indem sie äußere U-förmige Rillen mit ausgestemmten Einkerbungen in ihren Seitenwänden bereitstellt, wodurch mehrere Klappen geschaffen werden. Die Einkerbungen weisen spezifische Öffnungswinkel entlang der Kistenlänge auf, die den Grad beeinflussen, in dem sich die Rille biegen lässt. Diese Art von Behälter kann sich grob an den äußeren Umriss eines ungleichmäßig geformten Gegenstands anpassen, wodurch eine bessere Passung möglich ist. Der Kerbwinkel, der für eine besondere Anwendung erforderlich ist, schwankt jedoch in der Regel je nach Radius des zu verpackenden Gegenstands. Außerdem bedeckt diese Art von Verpackungsbehälter nur den äußeren Umriss eines ungleichmäßig geformten Gegenstands. Diese Form eines Verpackungsbehälters ist nicht nur sehr kostspielig, sondern sie erfordert auch komplizierte Werkzeuge, um die erforderlichen Kerbwinkel zu erzielen, sie lässt Zwischenräume bei der Abdeckung des Gegenstands und bietet keine Abdeckung für die inneren Umrisse von seltsam geformten Gegenständen.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf nach einem Verpackungsbehälter, der an beliebige ungleichmäßig geformte Gegenstände angepasst werden kann. Wünschenswerterweise ist ein derartiger Behälter so geformt, dass er mehrere Klappen aufweist, die ohne Gehrung geschnitten sind, und erfordert somit keine spezielle Kerbung, um einen beliebigen zu verpackenden Gegenstand vollständig zu bedecken. Noch mehr wünschenswert ist es, dass sämtliche Endverschlüsse für den Verpackungsbehälter aus dem Verpackungsmaterial selbst gebildet sind. Eine derartige Konfiguration ermöglicht es, dass keine Lücken an ihren Verschlussstellen vorhanden sind. Am wünschenswertesten wäre es, wenn der Behälter einfach gefertigt werden könnte, indem mehrere gerade Sägeschnitte in den Seitenwänden der Verpackung hergestellt werden.
  • GB-C-537287 offenbart eine Verpackungsvorrichtung für eine ringförmige Verpackung.
  • GB-C-1004269 offenbart ein Verfahren zum Verpacken eines Rollenmaterials.
  • Entsprechend besteht die Erfindung aus einem Verpackungsbehälter für einen nicht geraden Gegenstand, wobei der Behälter eine vorgeformte, faltbare, starre Einheit mit einer Basiswand und gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, die, wenn die Einheit gefaltet ist, einen U-förmigen Querschnitt definieren, wobei die Seitenwände über ihre gesamte Länge mehrere Schlitze aufweisen, so dass dadurch mehrere Klappen entstehen, wobei jede Klappe einen Basiswandabschnitt und Seitenwandabschnitte aufweist, wobei die Einheit, wenn sie gefaltet ist, in Anpassung an den nicht geraden Gegenstand ausgebildet werden kann, wobei im Gebrauch des Behälters die Seitenwandabschnitte von mindestens einigen der Klappen und Seitenwandabschnitte von einigen angrenzenden Klappen ineinandergreifen, um eine Anpassung des Behälters an den nicht geraden Gegenstand zu bewirken, wobei die Schlitze gerade zugeschnitten sind, und wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behälter ferner eine weitere vorgeformte, faltbare, starre Einheit mit einer weiteren Basiswand und weiteren gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, die, wenn die weitere Einheit gefaltet ist, einen U-förmigen Querschnitt definieren, wobei die weiteren Seitenwände über ihre gesamte Länge mehrere weitere, gerade zugeschnittene Schlitze aufweisen, so dass dadurch mehrere weitere Klappen entstehen, wobei jede weitere Klappe einen Basiswandabschnitt und Seitenwandabschnitte aufweist, wobei die weitere Einheit, wenn sie gefaltet ist, in Anpassung an den nicht geraden Gegenstand ausgebildet werden kann, wobei im Gebrauch des Behälters die Seitenwandabschnitte von mindestens einigen der weiteren Klappen und Seitenwandabschnitte angrenzender weiterer Klappen ineinandergreifen, um eine Anpassung des Behälters an den nicht geraden Gegenstand zu bewirken, und wobei die Seitenwände so ausgebildet sind, dass sie, wenn die Einheit und die weitere Einheit als der Behälter zusammengefügt werden, innerhalb der weiteren Seitenwände eingepasst und davon umfasst werden können.
  • Somit kann die Einheit eine Boden- oder Basiseinheit bilden, und die weitere Einheit kann eine Abdeckeinheit bilden, wobei die Seitenwände der Bodeneinheit innerhalb der Seitenwände der Abdeckeinheit eingepasst und davon umfasst sind, wenn die Boden- und die Abdeckeinheit als ein Behälter zusammengefügt sind.
  • Zum Zwecke der vorliegenden Offenbarung ist das Verpackungsmaterial, obwohl es als einen U-förmigen Querschnitt aufweisend definiert ist, tatsächlich aus einem Material gebildet, das eine rillenähnliche oder quadratische U-Form mit einer flachen oder fast flachen Bodenwand aufweist. Die Ecken können so geformt sein, dass sie einen Krümmungsradius (d.h. gerundet) aufweisen oder sie können so geformt sein, dass sie verhältnismäßig scharfe Winkel aufweisen. Zum Zwecke der vorliegenden Offenbarung wird das Behältermaterial jedoch wiederum als „U-förmig" bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben mehrere Schlitze in den Seitenwänden der Basis- und der Abdeckeinheit in etwa die gleiche Höhe wie die Höhe der Seitenwände der Basis- und der Abdeckeinheit. Vorzugsweise können der Abstand der mehreren Schlitze in den Seitenwänden der Basiseinheit und der Abstand der mehreren Schlitze in den Seitenwänden der Abdeckeinheit unterschiedlich sein. Der Abstand der mehreren Schlitze in den Seitenwänden der Basis- und der Abdeckeinheit kann gleichmäßig oder vollkommen zufällig sein und kann von einem zum anderen schwanken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Basiseinheit einen Endverschluss für den Verpackungsbe hälter. Der Endverschluss ist aus einer ersten Verschlussplatte gebildet, die sich von einem Ende der Basiseinheit aus und daran angrenzend erstreckt, und aus einer zweiten Verschlussplatte, die sich von einem Ende der ersten Verschlussplatte aus und daran angrenzend erstreckt. Die Basiseinheit und die erste Verschlussplatte sind durch eine erste Falzlinie voneinander getrennt. Die erste Verschlussplatte und die zweite Verschlussplatte sind durch eine zweite Falzlinie voneinander getrennt.
  • Die Seitenwände der Basiseinheit weisen gerade zugeschnittene Ecken an einer Verbindungsstelle mit der ersten Verschlussplatte auf, und die Seitenwände der ersten Verschlussplatte weisen angrenzend an die Basiseinheit erste gerade zugeschnittene Ecken auf. Die Seitenwände der ersten Verschlussplatte weisen zusätzlich zweite gerade zugeschnittene Ecken angrenzend an die zweite Verschlussplatte auf, und die Seitenwände der zweiten Verschlussplatte weisen gerade zugeschnittene Ecken angrenzend an die erste Verschlussplatte auf.
  • Die erste Verschlussplatte ist so konfiguriert, dass sie im Allgemeinen senkrecht zu der Bodenwand der Basiseinheit gefaltet werden kann, und die zweite Verschlussplatte ist so konfiguriert, dass sie im Allgemeinen senkrecht zur ersten Verschlussplatte und im Allgemeinen parallel zur Bodenwand der Basiseinheit gefaltet werden kann.
  • Die Seitenwände der Basiseinheit weisen vorzugsweise eine Höhe auf, die etwa gleich ist wie eine Höhe der Seitenwände der ersten und der zweiten Verschluss platte. Die Basiseinheit weist vorzugsweise zwei Endverschlüsse auf, die jeweils an einem Ende der Basiseinheit angeordnet sind.
  • Besondere Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verpackungsbehälters mit mehreren gerade zugeschnittenen Klappen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Behälter in einer vollständig errichteten oder zusammengefügten Form gezeigt ist;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die eine Ausführungsform der Basis- und der Abdeckeinheit des Verpackungsbehälters veranschaulicht, wobei die erste und die zweite Verschlussplatte der Basiseinheit vor dem Falten und dem Befestigen freigelegt sind;
  • 3 den Ablauf des Zusammenfaltens des Endverschlusses aus 1 veranschaulicht;
  • 4 eine Ausführungsform des Verpackungsbehälters aus 2 veranschaulicht, wobei der Behälter in einer vollständig errichteten oder zusammengefügten Form gezeigt ist.
  • 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für das gerade Zuschneiden und Prägen von U-förmigen Verpackungskisten ist, wobei die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt ist;
  • 6 die Bewegungen der Vorrichtung aus 5 veranschaulicht;
  • 7 eine andere Seitenansicht der Vorrichtung aus 5 ist, wobei die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt ist; und
  • 8 einen Einschnitt in einer Verpackungskiste veranschaulicht, der sich aus der Verwendung der Vorrichtung ergibt.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf die Figuren und insbesondere auf 1, auf der ein Verpackungsbehälter 10 gezeigt ist, der die Grundsätze der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Verpackungsbehälter 10 weist eine Basiseinheit 12 und eine Abdeckeinheit 14 auf. Sowohl die Basiseinheit 12 als auch die Abdeckeinheit 14 sind mit einem U-förmigen Querschnitt gebildet. Die Basiseinheit 12 und die Abdeckeinheit 14 sind vorzugsweise aus laminiertem Kartonmaterial gebildet. Die Basiseinheit 12 weist eine Bodenwand 16 und Seitenwände 18 auf. Die Abdeckeinheit 14 weist eine obere Wand 20 und Seitenwände 22 auf. Die Fachleute werden sich wiederum bewusst sein, dass, obwohl der Behälter als „U-förmig" bezeichnet wird, die Verpackung tatsächlich aus einer rillenartigen Struktur gebildet ist, die eine flache oder fast flache Bodenwand 18 aufweist.
  • Die Seitenwände 18 der Basiseinheit 12 und die Seitenwände 22 der Abdeckeinheit 14 weisen mehrere gerade zugeschnittene Schlitze 24, 26 auf, die mehrere Klappen 28, 30 bilden. 2 zeigt ebenfalls die Schlitze 24, 26 und die Klappen 28, 30. Die Höhen h24, h26 der Schlitze sind vorzugsweise dieselben wie die Höhen h18, h22 der Seitenwände 18, 22 der Basiseinheit 12 und der Abdeckeinheit 14. Die Abstände 32, 34 der Schlitze 24, 26 voneinander können schwanken oder vollkommen willkürlich sein.
  • Es wird zu 1 zurückgekehrt, auf der die Basiseinheit 12 und die Abdeckeinheit 14 derart bemessen sind, dass die Seitenwände 18 der Basiseinheit 12 nach dem Zusammenbau zu einem Behälter in die Seitenwände 22 der Abdeckeinheit 14 passen. Wie die Fachleute erkennen werden, kann der Verpackungsbehälter 10 umgedreht werden, so dass in diesem Fall die Seitenwände 18 der Basis 12 in die Seitenwände 22 der Abdeckung 14 passen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Zusammenbau des Verpackungsbehälters 10 unkompliziert und leicht auszuführen. Zunächst wird die Basiseinheit 12 an die inneren Umrisse des zu verpackenden Gegenstands angelegt. Die Basiseinheit 12 kann dann durch ein Band, Kleber oder Klebeband, falls gewünscht, befestigt werden. Die gerade zugeschnittenen Schlitze 24 in den Seitenwänden 18 der Basiseinheit 12 ermöglichen es, dass der Behälter 10 an die Form des zu verpackenden Gegenstands angepasst wird. Die Anlegung der Basiseinheit 12 an den zu verpackenden Gegenstand schafft zwangsläufig Zwischenräume 36 zwischen den Klappen 28 der Seitenwand 18.
  • Zweitens wird die Abdeckeinheit 14 an die äußeren Umrisse des zu verpackenden Gegenstands angelegt. Die Abdeckeinheit 14 verdeckt die Zwischenräume 36, die die Klappen 28 der Seitenwand 18 der Basiseinheit 12 hinterlassen. Jede Klappe 26 der Abdeckeinheit 14 wird vorzugsweise unter einer vorhergehenden Klappe (siehe z.B. 26a-c) angeordnet (z.B. gesteckt), so dass die Klappen 26a, b und 26b, c ineinandergreifen, eine zuverlässige Verriegelung geschaffen wird und sämtliche Flächen des zu verpackenden Gegenstands vollständig bedeckt sind. Diese Konfiguration vergrößert ebenfalls die Anzahl der Materialschichten, die den verpackten Gegenstand überlagern, wodurch der Schutz des Gegenstands vergrößert wird. Die Abdeckeinheit 14 kann dann durch ein Band, Kleber oder Klebeband, falls gewünscht, an der Basiseinheit 12 befestigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verpackungsbehälter 10 eine Endverschlusskonfiguration 38 auf, wie in 2-4 zu sehen ist. Der Verschluss 38 weist erste und zweite, gerade zugeschnittene Verschlussplatten 40, 42 auf, die aus einer Erweiterung der Basiseinheit 12 gebildet sind. Wie die Fachleute jedoch erkennen werden, können die Verschlussplatten 40, 42 als Teil der Abdeckeinheit 14 ausgebildet sein, wenn die Abdeckeinheit 14 einen größeren Querschnitt aufweist als die Basiseinheit 12.
  • Die erste Platte 40 ist in der Basiseinheit 12 neben der Stelle in der Basiseinheit ausgebildet, die dem Ende der Abdeckeinheit 14 entspricht. Die Seitenwände 44 der ersten Platte 40 weisen erste gerade zugeschnittene Ecken 46 auf. Die Seitenwände der Basiseinheit 18 weisen ebenfalls gerade zugeschnittene Ecken 48 auf, die sich unmittelbar neben den ersten, gerade zugeschnittenen Ecken 46 der ersten Platte 40 befinden. Eine erste Falzlinie oder Knick 50 kann in der Bodenwand 16 der Basiseinheit 12 an der Verbindungsstelle der gerade zugeschnittenen Ecken 46, 48 und der Bodenwand 16 ausgebildet sein, um das Falten zu erleichtern.
  • Die zweite Verschlussplatte 42 der Basiseinheit 12 befindet sich neben der ersten Verschlussplatte 40. Die zweite Verschlussplatte 42 ist von der ersten Platte 40 durch eine zweite Falz- oder Knicklinie 52 getrennt, die in der Bodenwand 16 der Basiseinheit 12 parallel zu der ersten Falzlinie 50 ausgebildet ist. Die Seitenwände 54 der zweiten Verschlussplatte 42 weisen gerade zugeschnittene Ecken 56 an der Verbindungsstelle zu der ersten Verschlussplatte 40 auf. Die Seitenwände 44 der ersten Verschlussplatte 40 weisen zweite gerade zugeschnittene Ecken 58 neben der zweiten Verschlussplatte 42 auf. Die Höhe h18 der Seitenwände 18 der Basiseinheit entspricht etwa der Höhe h44, h54 der Seitenwände 44 der ersten Verschlussplatte 40 und der Seitenwände 54 der zweiten Verschlussplatte 42.
  • Unter Bezugnahme auf 2-4 ist der Zusammenbau der Verpackung 10 unkompliziert und leicht auszuführen. Die Basiseinheit 12 wird um den zu verpackenden Gegenstand herum geformt, wobei die erste und die zweite Platte 40, 42 flach ausgelegt werden. Die erste Platte wird dann derart nach oben gefaltet, dass die erste Platte 40 sich senkrecht zu der Bodenwand 16 der Basiseinheit 12 befindet. Ist die erste Platte 40 gefaltet, können ihre Seitenwände 44 zwischen den Seitenwänden 18 der Basiseinheit 12 eingefügt werden. Die zweite Platte 42 wird dann derart senkrecht zu der ersten Platte 40 zusammengefaltet, dass die Bodenwand 60 der zweiten Platte 42 parallel zu der Bodenwand 16 der Basiseinheit 12 liegt. Ist die zweite Platte 42 gefaltet, können ihre Seitenwände 54 zwischen den Seitenwänden 44 der ersten Platte 40 eingefügt werden. Die Abdeckeinheit 14 wird dann über der zusammengebauten Basiseinheit 12 geformt, ihre Enden werden mit der ersten Falzlinie 50 der Basiseinheit ausgerichtet, sodass eine im Wesentlichen in sich abgeschlossene Verpackung entsteht.
  • Da der Verpackungsbehälter 10 unter Verwendung eines klebfreien Elements (wie zum Beispiel ein Band oder eine Drahtschließe) versiegelt werden kann, ist er leicht wieder verwendbar. Bekannte Verpackungen, die die Versiegelung mit einem Klebemittel, wie zum Beispiel Klebeband, erfordern, verlieren üblicherweise eine oder mehrere Schichten des Kartonlaminats, wenn das Klebemittel entfernt wird. Die vorliegende Verpackung 10 kann ohne ein Klebemittel versiegelt werden, d.h. mit einem Band, was die Wiederverwendbarkeit der Verpackung 10 stark erhöht. Alternativ kann natürlich ein Klebemittel verwendet werden, falls dies gewünscht ist.
  • Wie die Fachleute leicht erkennen werden, bietet der vorliegende Verpackungsbehälter 10 einen äußerst hohen Grad an Flexibilität bei der Verpackung. Diese Flexibilität erstreckt sich nur auf die Form des Behälters 10 (das heißt Anpassung an den verpackten Gegenstand), sondern auch auf die Anwendung und die Verwendung der Verpackung.
  • Der vorliegende Behälter 10 kann zum Beispiel verwendet werden, um sowohl durchgängige als auch nicht durchgängige Gegenstände zu verpacken. Zum Zwecke der vorliegenden Diskussion ist ein durchgängiger Gegenstand einer, bei dem die Enden miteinander verbunden sind oder fast verbunden sind (die zum Beispiel die Form eines Rettungsapparates oder eines leeren Bilderrahmens aufweisen, in im Wesentlichen jeglicher Form), und ein nicht durchgängiger Gegenstand ist einer, bei dem die Enden des Gegenstands nicht miteinander verbunden sind (die zum Beispiel die Form einer Fensterblende oder eine Stehleuchte aufweisen, ob gerade oder gebogen/gekrümmt).
  • Der vorliegende Behälter kann derart genutzt werden, dann eine einzige Einheit (z.B. eine Basiseinheit 12 oder eine Abdeckeinheit 14) das Äußere, d.h. die Außenfläche, nur eines zu verpackenden durchgängigen Gegenstands bedecken oder überdecken kann. Falls der durchgängige Gegenstand eine Innenfläche hat, kann entsprechend eine zusätzliche Basis- oder Abdeckeinheit 12, 14 verwendet werden, um die Innenfläche zu überdecken, und die „inneren" und „äußeren" Einheiten können verwendet werden, um den Gegenstand ringförmig abzudecken.
  • Hinsichtlich nicht durchgängiger Gegenstände kann ein Einheitenpaar (d.h. Basis- und Abdeckeinheit 12, 14) verwendet werden, um eine herkömmliche obere und untere Abdeckung zu bilden. Bei einer derartigen Anordnung wird erwartet, dass die Endverschlüsse entweder von der oberen oder von der unteren Einheit gebildet werden können, wie oben beschrieben. Alternativ kann eine einzelne Einheit verwendet werden, um die Verpackung zu bilden, falls der zu verpackende Gegenstand nicht übermäßig lang ist. Bei einer derartigen Verpackung aus einem Stück wird der Gegenstand in die Einheit gesetzt, und die Enden der Einheit über den Enden des Gegenstands werden nach oben und innen gefaltet (zueinander), wie allgemein in 3 veranschaulicht, und werden dann miteinander und mit dem mittleren Abschnitt des Behälters (der den Gegenstand enthält) fest zu sammengefügt.
  • Jetzt wird auf 5-8 Bezug genommen, auf denen eine Vorrichtung 104 für das gerade Zuschneiden und Prägen von U-förmigen Verpackungsbehälterabschnitten 12, 14 gezeigt ist. Die Vorrichtung 104 weist einen Rahmen 106 auf, der eine obere Präge-/Führungseinheit 108 und eine untere Schneideeinheit 110, die darauf angebracht ist, aufweist. Eine beispielhafte U-förmige Einheit, wie zum Beispiel die Basiseinheit 12 mit zu schneidenden vertikalen Seitenwänden 18, ist zwischen der oberen 108 und der unteren 110 Einheit angeordnet. Die Einheit ist vorzugsweise durch einen Tisch- oder Fördermechanismus B gestützt. Die Einheit 12 ist zentriert und wird durch einen einstellbaren Zentrierarm 118, der außerhalb der Schneidebene 120 angeordnet ist, an einer seitlichen Bewegung gehindert.
  • Die obere Einheit 108 weist einen zweistufigen Luftzylinder 122 auf, der mit doppelten Prägeeffektoren 124, 126 ausgerüstet ist. Eine Tiefeneinstellung, wie zum Beispiel das beispielhafte Gewindeelement 128, stellt vertikal die Position des Zylinders 122 ein, um schwankende Tiefen der Einheit anzupassen. Die untere Einheit 110 weist einen Luftzylinder 130 auf, weist zwei Paar Kerbklingen 132, 134 und ein Prägegegenpolster 136 auf. Das Prägegegenpolster 136 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Prägegegenpolster 136 aus Urethan.
  • Es wird jetzt auf 5 Bezug genommen, auf der zu Beginn des Schneidezyklus sowohl die obere 108 als auch die untere 110 Einheit frei von der Einheit 12 sind.
  • Als erster Schritt nach der manuellen oder automatischen Aktivierung fährt der obere Luftzylinder 122 bis zu einer ersten vorprogrammierten Tiefe 138 aus und bewirkt dadurch, dass die Effektoren 124, 126 mit einer inneren Bodenwand 16 der Einheit 12 in Berührung kommen. Die Effektoren 124, 126 bieten eine Stütze für die Bodenwand 16 der Kiste und passen locker zwischen die vertikalen Seitenwände 18.
  • Wird von der Vorrichtung 104 wahrgenommen, dass der erste Schritt erfolgt ist, fährt der untere Luftzylinder 130 aus und bewirkt, dass die beiden Paare der Kerbklingen 132, 134 vollständig durch die vertikalen Seitenwände 18 der Kiste schneiden, wobei sie die Bodenwand 16 der Kiste unversehrt lassen. Wie in 7 zu sehen ist, können die Effektoren 124, 126 Führungen 127 aufweisen, die als Rillen darin ausgebildet sind. Die Führungen 127 stellen ein Zentrierungsmittel bereit, um zu gewährleisten, dass die Klingen 132, 134 während des Schneidezyklus gerade bleiben. Als dritter Schritt bleiben die beiden Paare der Kerbklingen 132, 134 angehoben und bewirken dadurch, dass die Bodenwand 16 der Kiste auf dem Prägegegenpolster aufliegt (wie in 6 zu sehen ist). Danach fährt der obere Luftzylinder 122 bis zu einer zweiten vorprogrammierten Tiefe 142 aus. Dadurch werden die Effektoren 124, 126 in die innere Bodenwand 16 der Kiste eingebettet und verformen das Material zu dem Prägegegenpolster 136. Ein sich daraus ergebender Einschnitt 62, wie in 8 zu sehen ist, drückt die Bodenwand 16 der Kiste entlang zukünftigen Biegelinien zusammen und erleichtert dadurch die Bildung von Verpackungsbehältern. Schließlich kehren sowohl das obere 108 als auch das untere 110 Segment wie in 5 in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Wie die Fachleute erkennen werden, bilden die Einschnitte einen Bereich, in dem das Material sich leichter faltet, um den Behälter 10 zu bilden.
  • Es hat sich vorteilhafterweise erwiesen, dass die vorliegende Vorrichtung 104 bei Behältereinheiten 12, 14 verwendet werden kann, die große Schwankungen bei der Höhe der Wände 18, 22 aufweisen mit minimaler bis gar keiner Anpassung. Dies vergrößert die Flexibilität des Verpackers hinsichtlich der Auswahl einer geeigneten Verpackung aufgrund der zu verpackenden Gegenstände statt einer Verpackung, für die die Vorrichtung konfiguriert oder geplant ist.
  • Außerdem hat sich erwiesen, dass das Schneiden des Materials statt des Sägens einen „saubereren" Schnitt hinsichtlich der Enden des Materials sowie der Abfälle, die während des Schneidevorgangs anfallen können, bietet. Es hat sich ferner erwiesen, dass die Schneidklingen 132, 134, sie sich auf die nicht befestigten (d.h. freien) Enden der Wände 18, 22 zu bewegen, das Zusammenfallen der Wände 18, 22 während des Schneidevorgangs verhindern, ungeachtet der Materialstärke.

Claims (9)

  1. Verpackungsbehälter für einen nicht geraden Gegenstand, wobei der Behälter eine vorgeformte, faltbare, starre Einheit (12) mit einer Basiswand (16) und gegenüberliegenden Seitenwänden (18) hat, die, wenn die Einheit gefaltet ist, einen U-förmigen Querschnitt definieren, wobei die Seitenwände (18) über ihre gesamte Länge mehrere Schlitze (24) aufweisen, so daß dadurch mehrere Klappen (28) entstehen, wobei jede Klappe (28) einen Basiswandabschnitt und Seitenwandabschnitte hat, wobei die Einheit (12), wenn sie gefaltet ist, in Anpassung an den nicht geraden Gegenstand ausgebildet werden kann, wobei im Gebrauch des Behälters die Seitenwandabschnitte von mindestens einigen der Klappen (28) und Seitenwandabschnitte von einigen angrenzenden Klappen (28) ineinandergreifen, um eine Anpassung des Behälters an den nicht geraden Gegenstand zu bewirken, wobei die Schlitze gerade zugeschnitten sind, und wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß er weiterhin eine weitere vorgeformte, faltbare, starre Einheit (14) mit einer weiteren Basiswand (20) und weiteren gegenüberliegenden Seitenwänden (22) beinhaltet, die, wenn die weitere Einheit (14) gefaltet ist, einen U-förmigen Querschnitt definieren, wobei die weiteren Seitenwände (22) über ihre gesamte Länge mehrere weitere, gerade zugeschnittene Schlitze (26) aufweisen, so daß dadurch mehrere weitere Klappen (30) entstehen, wobei jede weitere Klappe (30) einen Basiswandabschnitt und Seitenwandabschnitte hat, wobei die weitere Einheit (14), wenn sie gefaltet ist, in Anpassung an den nicht geraden Gegenstand ausgebildet werden kann, wobei im Gebrauch des Behälters die Seitenwandabschnitte von mindestens einigen der weiteren Klappen (30) und Seitenwandabschnitte angrenzender weiterer Klappen (30) ineinandergreifen, um eine Anpassung des Behälters an den nicht geraden Gegenstand zu bewirken, und wobei die Seitenwände (18) so ausgebildet sind, daß sie, wenn die Einheit (12) und die weitere Einheit (14) als der Behälter zusammengefügt werden, innerhalb der weiteren Seitenwände (22) eingepaßt und davon umfaßt werden können.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Schlitze (24) in den Seitenwänden (18) der starren Einheit (12) eine andere Teilung als die mehreren Schlitze (26) in den Seitenwänden (18) der weiteren starren Einheit (14) aufweisen.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die mehreren Schlitze (24, 26) in den Seitenwänden (18) der starren Einheit (12) und/oder der weiteren starren Einheit (14) die gleiche Höhe wie die Seitenwände (18) der starren Einheit (12) und/oder der weiteren starren Einheit (14) aufweisen.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Teilung der mehreren Schlitze (24, 26) in den Seitenwänden (18) der starren Einheit (12) und/oder der weiteren starren Einheit (14) von Schlitz zu Schlitz variiert, oder bei dem die Teilung einheitlich ist.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Teilung der mehreren Schlitze (24, 26) in den Seitenwänden (18) der starren Einheit (12) und/oder der weiteren starren Einheit (14) unregelmäßig variiert.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die starre Einheit (12) und/oder die weitere starre Einheit (14) für den Verpackungsbehälter einen Endverschluß (38) bildet, der aus einer ersten Verschlußplatte (40), die sich von einem Ende der Einheit aus und daran angrenzend erstreckt, und aus einer zweiten Verschlußplatte (42), die sich von einem Ende der ersten Verschlußplatte (40) aus und daran angrenzend erstreckt, gebildet ist, wobei die Einheit und die erste Verschlußplatte (40) durch eine erste Falzlinie voneinander getrennt sind und die erste Verschlußplatte (40) und die zweite Verschlußplatte (42) durch eine zweite Falzlinie voneinander getrennt sind, wobei die Seitenwände (18) der Einheit gerade zugeschnittene Ecken (48) an einer Verbindungsstelle mit der ersten Verschlußplatte (40) haben und die Seitenwände (18) der ersten Verschlußplatte, angrenzend an die Einheit, erste gerade zugeschnittene Ecken (46) haben, wobei die Seitenwände (18) der ersten Verschlußplatte (40), angrenzend an die zweite Verschlußplatte (42), zweite gerade zugeschnittene Ecken (58) haben und die Seitenwände (18) der zweiten Verschlußplatte (42), angrenzend an die erste Verschlußplatte (40), gerade zugeschnittene Ecken (56) haben, wobei die erste Verschlußplatte (40) so konfiguriert ist, daß sie allgemein senkrecht zur Basiswand (16) der Einheit gefaltet werden kann, und die zweite Verschlußplatte (42) so konfiguriert ist, daß sie allgemein senkrecht zur ersten Verschlußplatte (40) und allgemein parallel zur Basiswand (16) der Einheit gefaltet werden kann.
  7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, bei dem die Einheit (12, 14) zwei Endverschlüsse (38) beinhaltet, die an jedem Ende der Einheit (12, 14) positioniert sind.
  8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jede Einheit (12, 14) ein erstes und ein zweites Ende hat, und wobei das erste und das zweite Ende ineinandergreifen.
  9. Paket (10), das einen nicht geraden Gegenstand und mindestens einen den Gegenstand umhüllenden Verpackungsbehälter in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt, wobei die Basiswand (16, 20) des mindestens einen Verpackungsbehälters in Anpassung an die Form des nicht geraden Gegenstands ausgebildet ist, und wobei mindestens einige der Klappen (28, 30) einer jeden Einheit (12, 14) und angrenzende Klappen (28, 30) ineinandergreifen.
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