AT502388A4 - Verpackungselement - Google Patents

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AT502388A4 AT12022005A AT12022005A AT502388A4 AT 502388 A4 AT502388 A4 AT 502388A4 AT 12022005 A AT12022005 A AT 12022005A AT 12022005 A AT12022005 A AT 12022005A AT 502388 A4 AT502388 A4 AT 502388A4
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  **
28725/md
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement bestehend aus einem flächigen, falt-, klapp- oder knickbaren Material, das im zusammengefalteten, -geklappten, -geknickten und/oder zusammengesetzten Zustand eine Bodenfläche, eine Deckfläche sowie eine Zwischenfläche aufweist, wobei in der Zwischenfläche eindrückbare Haltemittel vorgesehen sind, welche beim Einlegen eines Gegenstandes nachgeben und eine Vertiefung bilden.
Derartige Verpackungselemente sind bereits bekannt, um damit Gegenstände, die gegenüber Einwirkungen von aussen geschützt werden sollen, zu verpacken. Beispielsweise finden diese Verpackungselemente Anwendung, um Obst wie Äpfel, Pfirsiche, Melonen und anderes zu verpacken.

   Auch die derartige Verpackung von Süsswaren wie Konfekt ist bereits bekannt.
Als flächiges, falt-, klapp- oder knickbares Material kommt dabei je nach Einsatzzweck beispielsweise Papier, Karton, Pappe, Kunststoff oder Metallbleche in Frage.
Bei den bekannten Verpackungselementen ist es jedoch von Nachteil, dass der Inhalt nur dann sicher gehalten ist, wenn die Grösse und Form des zu verpackenden Gegenstandes mit der Grösse und Form der Haltemittel übereinstimmt. Vor allem besteht der Wunsch, auch Waren ohne oder nur mit wenigen Kanten sicher verpacken zu können.

   Da bei den bekannten Verpackungen der Gegenstand nach oben hin nicht fixiert ist, bleibt überdies ein Herausfallen des Gegenstandes möglich, wenn die Verpackung umgedreht wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ve[phi]ackungselement zu schaffen, das einfach im Aufbau und günstig in der Herstellung ist, welches ein geringes Müllvolumen darstellt und das in der Lage ist, einen zu ve[phi]ackenden Gegenstand im Wesentlichen unabhängig von dessen Form und Grösse nach allen Seiten hin sicher zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Haltemittel elastisch bzw.

   federnd ausgestaltet sind, sodass die Deckfläche und die Haltemittel in der Zwischenfläche derart zusammenwirken können, dass bei Verwendung des Verpackungselementes ein Gegenstand von den Haltemitteln unter Anlage an die Deckfläche gehalten wird.
Da bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung ein Gegenstand unabhängig von seiner Form und Grösse zwischen den Haltemitteln und der Deckfläche festgelegt ist, wird auf einfache Weise ein guter Schutz für den Gegenstand gewährleistet. Dies ist vor allem bei Gegenständen wichtig, die häufig eine Form oder Grösse aufweisen, die von der Form und/oder Grösse von Gegenständen der gleichen Gattung abweicht. Bei Natu[phi]rodukten wie Obst oder bei in Handarbeit hergestellten Erzeugnissen wird dies regelmässig der Fall sein. Es können mit einer derartigen Ve[phi]ackung jedoch nicht nur Obst bzw.

   Natiuprodukte, sondern verschiedenste Waren ve[phi]ackt werden, auch solche ohne oder mit nur wenigen Kanten.
In bevorzugter Ausführung können die eindrückbaren Haltemittel als Laschen, vorzugsweise konzentrische Laschen, ausgebildet sein. Dadurch können die Haltemittel unmittelbar aus dem flächigen Material, beispielsweise durch Einschneiden oder Anbringen einer Perforation, gebildet werden.
Vorteilhafterweise kann in der Zwischenfläche eine, vorzugsweise runde, im Besonderen kreisförmige, Öffnung vorgesehen sein. Über die Grösse dieser Öffnung ist, zusammen mit den Haltemitteln, die Kraft beeinflussbar, mit welcher der Gegenstand gegen die Deckfläche gedrückt wird. Damit kann das Ve[phi]ackungselement an den beabsichtigten Einsatzzweck angepasst werden.
In bevorzugter Ausgestaltung kann in der Deckfläche eine Deckflächenöffhung vorgesehen sein.

   Diese kann einerseits ebenfalls eine Fixierung des Gegenstandes in seiner Position bewirken, andererseits stellt sie aber auch ein Sichtfenster dar, durch welches erkennbar bleibt, welcher Gegenstand ve[phi]ackt wurde. Dies kann besonders vorteilhaft auch zu Präsentationszwecken genutzt werden.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterbildung der Erfindung die Deckflächenöffhung rund, vorzugsweise kreisförmig, oder eine dem zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasste Form, beispielsweise der Aussenkontur einer Frucht, im Besonderen eines Apfels, aufweisen. Dadurch ist die Ve[phi]ackung besonders gut an den zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasst. Ausserdem kann die Form der Öffnung so gewählt werden, dass allein aus dieser Form auf den Inhalt geschlossen werden kann. Beispielsweise könnte die Kontur der Deckflächenöffhung den Umriss eines Apfels darstellen.

   In diesem Fall ist, auch wenn nur ein kleiner Teil des Apfels durch die Öffnung zu sehen ist, dieser dennoch für jeden als Apfel erkennbar.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung können zumindest zwei äussere Seitenflächen vorgesehen sein, die die Deckfläche stützen und vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind. Dadurch kann auf einfache Weise der Abstand von der Bodenfläche zur Deckfläche vorbestimmt werden.
Gemäss einer wiederum weiteren Ausbildung der Erfindung können zumindest zwei innere Seitenflächen vorgesehen sein, die die Zwischenfläche stützen und vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind. Dadurch kann auf einfache Weise der Abstand von der r<>
Bodenfläche zur Zwischenfläche vorbestimmt werden.

   Bei einer Kombination der vorherigen beiden Massnahmen ist daher auch der Abstand zwischen Deck- und Zwischenfläche vorbestimmt.
In diesem Zusammenhang können die Deckfläche, die Zwischenfläche, die Bodenfläche sowie die äusseren und inneren Seitenflächen einstückig ausgeführt sein. Dadurch ist es möglich, das gesamte Ve[phi]ackungselement aus einem Stück des flächigen Materials herzustellen.
Vorteilhafterweise kann zumindest eine Kante zwischen der Deckfläche und zumindest einer der äusseren Seitenflächen zumindest bereichsweise eindrückbar ausgeführt sein, derart, dass ein Teilbereich der eingedrückten Kante die Zwischenebene in ihrer Position hält.

   Durch diese Massnahme wird die Zwischenebene sicher in ihrer Position gehalten, ohne dass weitere Befestigungsmittel nötig wären. Überdies wird die Form des Ve[phi]ackungselementes versteift.
In bevorzugter Ausführung kann zumindest eine Kante zwischen der Bodenfläche und der an die Bodenfläche angrenzenden äusseren Seitenfläche und oder zwischen der Bodenfläche und der an die Bodenfläche angrenzenden inneren Seitenfläche zumindest bereichsweise eindrückbar ausgeführt sein.

   Dadurch kann die Form des Ve[phi]ackungselementes weiter versteift und ein gefälliges Erscheinungsbild erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung kann der Endbereich der an die Deckfläche angrenzenden äusseren Seitenfläche und/oder der Endbereich der an die Zwischenfläche angrenzenden inneren Seitenfläche eine zu den eindrückbaren Kanten in deren eingedrückten Zustand komplementäre Form aufweisen, beispielsweise abgeschrägt sein. Dadurch können sich die Seitenflächen nicht nur an der Bodenfläche in vertikaler Richtung, sondern an den eingedrückten Bereichen auch seitlich abstützen.

   Das Ve[phi]ackungselement und im Besonderen die Zwischenebene wird dabei noch steifer und kann daher den Gegenstand noch sicherer halten.
In Weiterführung der Erfindung können zumindest an einer der äusseren Seitenflächen und an einer der beiden inneren Seitenflächen Verbindungsmittel, beispielsweise in eine korrespondierende Öffnung eindrückbare Verbindungslaschen, vorgesehen sein, die die jeweils benachbarten äusseren und inneren Seitenflächen zusammenhalten. Dadurch kann das gesamte Ve[phi]ackungselement aus einem einzigen Stück flächiges Material gefertigt werden, ohne dass dabei zusätzliche Verbindungsmittel wie z.B. Klebstoff nötig wären. In weitergehender Ausgestaltung kann in der Bodenfläche eine Bodenflächenöffhung vorgesehen sein.

   Insbesondere in Kombination mit einer Deckflächenöffhung ergibt sich dabei der Vorteil, dass bei einem Übereinanderstapeln von mehreren Ve[phi]ackungselementen ein eventuell aus der Deckflächenöffhung herausragender Teil eines ve[phi]ackten Gegenstandes in die Bodenflächenöffhung des darUberliegenden Ve[phi]ackungselementes hineinragen kann und daher nicht beschädigt wird.
In diesem Zusammenhang kann die Bodenflächenöffhung rund, vorzugsweise kreisförmig, oder eine dem zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasste Form, beispielsweise der Aussenkontur einer Frucht, im Besonderen eines Apfels, aufweisen.

   Dadurch kann das Ve[phi]ackungselement besonders an verschiedene Einsatzzwecke und zu ve[phi]ackende Gegenstände angepasst werden.
Vorteilhafterweise können zwei oder mehrere Ve[phi]ackungselemente in einem Stück nebeneinander angeordnet sein und so eine Ve[phi]ackung bilden. Damit ist es möglich mehrere Ve[phi]ackungselemente aus einem Stück des flächigen Materials herzustellen.
In besonders vorteilhafter Weise können die einzelnen Ve[phi]ackungselemente, beispielsweise durch eine Perforation zwischen den Ve[phi]ackungselementen, von der Ve[phi]ackung abtrennbar sein. Dies erlaubt es, ein einzelnes oder mehrere Ve[phi]ackungselemente einfach von der Ve[phi]ackung abzutrennen. Das kann auch dann durchgeführt werden, wenn sich bereits Gegenstände in der Ve[phi]ackung befinden.

   Dies bedeutet, dass es in vorteilhafter Weise möglich ist, mehrere Gegenstände mit einer Ve[phi]ackung zu ve[phi]acken und sie dann einzeln oder zu mehreren Stücken von den anderen zu trennen, während sie sich in ihrer Ve[phi]ackung befinden. Es ist daher nicht nötig, sie aus- und erneut wieder einzupacken.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben.

   Dabei zeigt:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines erfindungsgemässen Ve[phi]ackungselementes in seinem zusammengefalteten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Ve[phi]ackungselement in seinem zusammengefalteten Zustand, und
Fig. 3 einen Faltplan einer aus zwei erfindungsgemässen Ve[phi]ackungselementen bestehenden Ve[phi]ackung in ihrem flächigen, nicht zusammengefalteten Zustand. <><>
Das in den Figuren dargestellte Ve[phi]ackungselement weist im Wesentlichen drei horizontale Flächen, eine Deckfläche 5, eine Bodenfläche 4 sowie eine Zwischenfläche 6 auf. Diese im Wesentlichen horizontalen Flächen werden mittels äusserer und innerer Seitenflächen miteinander verbunden und in einem vordefinierten Abstand gehalten.

   Die äusseren Seitenflächen 9 und 10 sind dabei mit der Deckfläche 5 verbunden, während die inneren Seitenflächen 11 und 12 mit der Zwischenfläche 6 verbunden sind.
In der Deckfläche 5 ist, wie in Figur 1 ersichtlich, eine Öffnung 1 eingelassen. Diese könnte aber in alternativer Ausgestaltung auch weggelassen sein. In der Zwischenfläche 6 ist ebenfalls eine Öffnung 2 vorgesehen, um die herum als Laschen 3 ausgebildete Haltemittel angeordnet sind. Wenn ein Gegenstand ve[phi]ackt werden soll, so wird dieser bei hochgeklappter Deckfläche gegen die federnd nachgebenden Laschen nach unten gedrückt. Wie in Figur 2 ersichtlich, bilden die Laschen 3 dabei eine Vertiefung 7, welche den zu ve[phi]ackenden Gegenstand hält. Nach dem Einlegen bzw. Eindrücken des Gegenstandes wird die Deckfläche 5 heruntergeklappt.

   Die äussere Seitenfläche 10 wird mit der inneren Seitenfläche 12 über als eindrückbare Laschen 17 sowie einer korrespondierenden Öffnung 18 ausgeführte Verbindungsmittel verbunden. Die Laschen können wie gezeigt konzentrisch um eine Öffnung oder konzentrisch ohne Öffnung angeordnet sein. Eine solche Öffnung kann wiederum eckig oder rund, beispielsweise kreisförmig ausgeführt sein. Sie kann auch einer ^ Kontur eines zu ve[phi]ackenden Gegenstandes entsprechen. Die Laschen können auch nur c nebeneinander oder auch nur einseitig vorgesehen sein. Sie können ebenfalls einer Kontur eines zu ve[phi]ackenden Gegenstandes entsprechen. Alternativ zu den Laschen könnten auch beliebige andere Haltemittel vorgesehen sein, beispielsweise eingeprägte Rippen oder ein eingepasster Formkö[phi]er.

   BeispieUraft sei die Verwendung von Schaumstoff genannt.
In den Figuren ist eine Ausführung gezeigt, wonach das gesamte Ve[phi]ackungselement aus einem Stück eines flächigen Materials, beispielsweise Karton oder Pappe, besteht. Wie im Besonderen aus der Figur 2 ersichtlich, reihen sich innere Seitenfläche 11, Zwischenfläche 6, innere Seitenfläche 12, Bodenfläche 4, äussere Seitenfläche 9, Deckfläche 5 und letztendlich äussere Seitenfläche 10 aneinander, um ein zusammenfaltbares Ve[phi]ackungselement zu bilden.
Wie besonders in Figur 1 zu sehen, können Teilbereiche 8, im Besonderen die Ecken der durch die Deckfläche 5 und die äusseren Seitenflächen 9 und 10 gebildeten Kanten 13 eingedrückt werden. Dasselbe gilt für die Ecken der durch die Bodenfläche 4 und die innere Seitenfläche 12 bzw. die äussere Seitenfläche 9 gebildeten Kanten 14.

   Die eingedrückten Ecken haben eine doppelte Funktion: Einerseits versteifen sie die Form des Ve[phi]ackungselementes, andererseits bilden sie definierte Anschläge für die Zwischenfläche 6. So stützt sich die Zwischenfläche 6 nach oben hin direkt gegen die untere Hälfte der eingedrüclrten Ecke 8 ab. Nach unten stützt sich die Zwischenfläche über die Seitenfläche 11 nicht nur an der Bodenfläche 4, sondern auch mit einer am Endbereich 16 der inneren Seitenfläche 11 angebrachten Abschrägung an der unteren eingedrückten Ecke ab. Dadurch ist die Zwischenfläche nach oben und nach unten und auch in seitlicher Richtung festgelegt und kann daher in keine Richtung verschoben werden.

   Auf diese Weise ist es möglich, die Zwischenebene zu fixieren und mit dieser einen Gegenstand sicher in einer definierten Position zu halten.
In der Deckfläche 5 ist, wie in Figur 1 gezeigt, eine Deckflächenöffhung 1 vorgesehen. Diese kann alternativ auch weggelassen werden und die Deckfläche damit geschlossen ausgeführt sein. Die Öffnung 1 ist jedoch aus mehreren Gründen vorteilhaft: Der mit dem erfindungsgemässen Ve[phi]ackungselement ve[phi]ackte Gegenstand wird von den federnden Haltemitteln, im gezeigten Fall also von den Laschen 3, elastisch gegen die Deckfläche 5 und damit auch von unten her in die Deckflächenöffhung 1 gedrückt.

   Der solcherart ve[phi]ackte Gegenstand wird also zweimal entlang einer Kontur gehalten: einmal von den entlang einer ersten Kontur angeordneten Haltemitteln, d.h. von den Laschen 3, und einzweites Mal entlang einer zweiten Kontur von der Umfangslinie der Deckflächenöffhung / 1.
Dabei kann der ve[phi]ackte Gegenstand unter Umständen aus der Deckfläche nach oben hervorragen. Um dennoch mehrere Ve[phi]ackungselemente auch übereinander stapeln zu können, ohne den ve[phi]ackten Gegenstand zu beschädigen, kann in der Bodenfläche 4 ebenfalls eine Öffnung 19 vorgesehen sein.

   Der über die Deckflächenöffhung 1 vorstehende Teil des ve[phi]ackten Gegenstandes kann dann in die Bodenflächenöffhung 19 eines darUberliegenden gleichartigen Ve[phi]ackungselementes hineinragen.
Insbesondere in Figur 3 ist gezeigt, dass zwei oder mehrere Ve[phi]ackungselemente nebeneinander angeordnet sein können. Dabei werden aus einem Stück des flächigen Materials nebeneinander mehrere Ve[phi]ackungselemente hergestellt. Zwischen den einzelnen Ve[phi]ackungselementen kann in einer solcherart gebildeten Ve[phi]ackung eine Perforation 20 oder eine ähnliche Schwächung des flächigen Materials angebracht sein. Entlang dieser solcherart gebildeten Sollbruchstelle 20 können einzelne oder Gruppen von Ve[phi]ackungselementen abgetrennt werden.

   Dies ist im flächigen wie auch im zusammengefalteten Zustand und daher auch mit einem darin ve[phi]ackten Gegenstand möglich.
Weitere erfindungsgemässe Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.
Patentansprüche:

Claims (13)

fr PATENTANWALT DIPL-ING. DR.TECHN. FERDINAND GIBLER Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 5121098 Fax: (-43-1-) 5134776 28725/md PATENTANSPRÜCHE
1. Ve[phi]ackungselement bestehend aus einem flächigen, falt-, klapp- oder knickbaren Material, das im zusammengefalteten, -geklappten, -geknickten und/oder zusammengesetzten Zustand eine Bodenfläche (4), eine Deckfläche (5) sowie eine Zwischenfläche (6) aufweist, wobei in der Zwischenfläche (6) eindrückbare Haltemittel (3) vorgesehen sind, welche beim Einlegen eines Gegenstandes nachgeben und eine Vertiefung (7) bilden, wobei die Haltemittel (3) elastisch bzw.
federnd ausgestaltet sind, sodass die Deckfläche (5) und die Haltemittel (3) in der Zwischenfläche (6) derart zusammenwirken können, dass bei Verwendung des Ve[phi]ackungselementes ein Gegenstand von den Haltemitteln (3) unter Anlage an die Deckfläche (5) gehalten wird, wobei zumindest zwei äussere Seitenflächen (9, 10) vorgesehen sind, die die Deckfläche (5) stützen und vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind, und wobei zumindest zwei innere Seitenflächen (11, 12) vorgesehen sind, die die Zwischenfläche (6) stützen und vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kante (13) zwischen der Deckfläche (5) und zumindest einer der äusseren Seitenflächen (9, 10) zumindest bereichsweise eindrückbar ausgeführt ist, derart, dass ein Teilbereich (8) der eingedrückten Kante (13) die Zwischenebene (6)
in ihrer Position hält, und/oder dass zumindest eine Kante (14) zwischen der Bodenfläche (4) und der an die Bodenfläche angrenzenden äusseren Seitenfläche (9) und/oder zwischen der Bodenfläche (4) und der an die Bodenfläche (4) angrenzenden inneren Seitenfläche (12) zumindest bereichsweise eindrückbar ausgeführt ist.
1. Ve[phi]ackungselement bestehend aus einem flächigen, falt-, klapp- oder knickbaren Material, das im zusammengefalteten, -geklappten, -geknickten und/oder zusammengesetzten Zustand eine Bodenfläche (4), eine Deckfläche (5) sowie eine Zwischenfläche (6) aufweist, wobei in der Zwischenfläche (6) eindrückbare Haltemittel (3) vorgesehen sind, welche beim Einlegen eines Gegenstandes nachgeben und eine Vertiefung (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) elastisch bzw. federnd ausgestaltet sind, sodass die Deckfläche (5) und die Haltemittel (3) in der Zwischenfläche (6) derart zusammenwirken können, dass bei Verwendung des Ve[phi]ackungselementes ein Gegenstand von den Haltemitteln (3) unter Anlage an die Deckfläche (5) gehalten wird.
2. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kanten (13, 14) im Bereich einer Ecke des Ve[phi]ackungselements eingedrückt ist.
NACHGEREICHT
2. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eindrückbaren Haltemittel (3) als Laschen, vorzugsweise konzentrische Laschen, ausgebildet sind.
3. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eindrückbaren Haltemittel (3) als Laschen, vorzugsweise konzentrische Laschen, ausgebildet sind.
3. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenfläche (6) eine, vorzugsweise runde, im Besonderen kreisförmige, Öffnung (2) vorgesehen ist.
4. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenfläche (6) eine, vorzugsweise runde, im Besonderen kreisförmige, Öffnung (2) vorgesehen ist.
4. Ve[phi]ackungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckfläche (5) eine Deckflächenöffhung (1) vorgesehen ist.
5. Ve[phi]ackungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckfläche (5) eine Deckflächenöffhung (1) vorgesehen ist.
5. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckflächenöffhung (1) rund, vorzugsweise kreisförmig, oder eine dem zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasste Form, beispielsweise der Aussenkontur einer Frucht, im Besonderen eines Apfels, aufweist.
6. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckflächenöffhung (1) rund, vorzugsweise kreisförmig, oder eine dem zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasste Form, beispielsweise der Aussenkontur einer Frucht, im Besonderen eines Apfels, aufweist.
6. Ve[phi]ackungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei äussere Seitenflächen (9, 10) vorgesehen sind, die die Deckfläche (5) stützen und vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind.
7. Ve[phi]ackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (5), die Zwischenfläche (6), die Bodenfläche (4) sowie die äusseren und inneren Seitenflächen (9, 10; 11, 12) einstückig ausgeführt sind.
7. Ve[phi]ackungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei innere Seitenflächen (11, 12) vorgesehen sind, die die Zwischenfläche (6) stützen und vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind.
8. Ve[phi]ackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (15) der an die Deckfläche angrenzenden äusseren Seitenfläche (10) und/oder der Endbereich (16) der an die Zwischenfläche (6) angrenzenden inneren Seitenfläche (11) eine zu den eindrückbaren Kanten (14) in deren eingedrückten Zustand komplementäre Form aufweisen, beispielsweise abgeschrägt sind.
8. Ve[phi]ackungselement nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (5), die Zwischenfläche (6), die Bodenfläche (4) sowie die äusseren und inneren Seitenflächen (9, 10; 11, 12) einstückig ausgeführt sind.
9. Ve[phi]ackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der äusseren Seitenflächen (9, 10) und an einer der beiden inneren Seitenflächen (11, 12) Verbindungsmittel (17), beispielsweise in eine korrespondierende Öffnung (18) eindrückbare Verbindungslaschen (17), vorgesehen sind, die die jeweils benachbarten äusseren und inneren Seitenflächen (9, 11; 10, 12) zusammenhalten.
NACHGE ESG: 10
9. Ve[phi]ackungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kante (13) zwi.schen der Deckfläche (5) und zumindest einer der äusseren Seitenflächen (9, 10) zumindest bereichsweise eindrückbar ausgeführt ist, derart, dass ein Teilbereich (8) der eingedrückten Kante (13) die Zwischenebene (6) in ihrer Position hält.
10. Ve[phi]ackungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche (4) eine Bodenflächenöffhung (19) vorgesehen ist.
10. Ve[phi]ackungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kante (14) zwischen der Bodenfläche (4) und der an die Bodenfläche angrenzenden äusseren Seitenfläche (9) und/oder zwi[infinity]hen der Bodenfläche (4) und der an die Bodenfläche (4) angrenzenden inneren Seitenfläche (12) zumindest bereichsweise eindrückbar ausgeführt ist.
11. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenflächenöffhung (19) rund, vorzugsweise kreisförmig, oder eine dem zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasste Form, beispielsweise der Aussenkontur einer Frucht, im Besonderen eines Apfels, aufweist.
11. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (15) der an die Deckfläche angrenzenden äusseren Seitenfläche (10) und oder der Endbereich (16) der an die Zwischenfläche (6) angrenzenden inneren Seitenfläche (11) eine zu den eindrückbaren Kanten (14) in deren eingedrückten Zustand komplementäre Form aufweisen, beispielsweise abgeschrägt sind.
i r i ro r
12. Ve[phi]ackung mit zumindest zwei Ve[phi]ackungselementen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Ve[phi]ackungselemente in einem Stück nebeneinander angeordnet sind.
12. Ve[phi]ackungselement nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der äusseren Seitenflächen (9, 10) und an einer der beiden inneren Seitenflächen (11, 12) Verbindungsmittel (17), beispielsweise in eine korrespondierende Öffnung (18) eindrückbare Verbindungslaschen (17), vorgesehen sind, die die jeweils benachbarten äusseren und inneren Seitenflächen (9, 11; 10, 12) zusammenhalten.
13. Ve[phi]ackungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche (4) eine Bodenflächenöffhung (19) vorgesehen ist.
14. Ve[phi]ackungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenflächenöffhung (19) rund, vorzugsweise kreisförmig, oder eine dem zu ve[phi]ackenden Gegenstand angepasste Form, beispielsweise der Aussenkontur einer Frucht, im Besonderen eines Apfels, aufweist.
15. Ve[phi]ackung mit zumindest zwei Ve[phi]ackungselementen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Ve[phi]ackungselemente in einem Stück nebeneinander angeordnet sind.
16. Ve[phi]ackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Ve[phi]ackungselemente, beispielsweise durch eine Perforation (20) zwischen den Ve[phi]ackungselementen, von der Ve[phi]ackung abtrennbar sind.
Der Patentanwalt:
PATENTAN DIPL-ING. DR.TECHN. IBLER Patentamt 7 98 <EMI ID=10.1> PATENTANWALT DIPL -ING DRTECHN
FERDINAND GIBLER
Vertreter vor dem Europaischen Patentamt
A-1010 WIEN Dorotheergasse 7
Telefon. (-43-1-) 5121098
Fax: (-43-1-) 5134776
28725/gg
PATENTANSPRÜCHE
13. Ve[phi]ackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Ve[phi]ackungselemente, beispielsweise durch eine Perforation (20) zwischen den Ve[phi]ackungselementen, von der Ve[phi]ackung abtrennbar sind. <EMI ID=13.1> DR.TECHN.
FERDINAND GIBLER
Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
A-1010 WIEN Dorotheergasse 7
Telefon: (-43-1-) 5121098
Fax: (-43-1-) 5134776
NACHGEREIC; ; [Gamma]
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