DE8813012U1 - Tray oder Tablett mit Stapelecken aus Kunststoff, Metall oder dergleichen - Google Patents

Tray oder Tablett mit Stapelecken aus Kunststoff, Metall oder dergleichen

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DE8813012U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

Anmelder> Bonn, den 14. Oktober 1988
HCH. Stag«A" GW''-,&EEgr; <, UO. KO ANWALTSAKTE Meumarkt 12 &iacgr; 116/88
SOOO Köln 1
Gebrauchsmuster
Tray oder Tablett mit Stapelecken aus Kunststoff/ Metall oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Tray oder Tablett mit Stapelecken aus Kunststoff, Metall oder dergleichen.
Trays mit Kunststoff-Ecken oder -leisten über den Stirnseiten sind an sich bekannt. Man findet sie, zumeist in Verbindung »it Wellpappe, im Einsatz auf dem Obst- und Gemüsesektor.
Ebenso gibt es Verpackungen für Kraftfahrzeug "-Zubehörteile in Form von Großbehältern mit Holzleisten in den Ecken sowie Trays mit Verstärkungen aus Preß-Spanplatten und stirnseitigen Kunststoffleisten sowie Eckenstützen mit aufsteckbaren Kunststoffkappen, und schließlich Kunststoff-Ecken, die auf nicht miteinander verbundene oder verhakte Ecken des Korpus solcher Trays zu -ticken sind.
Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Eckverbindungen des Korpus keine Arretierung in eich und zugleich mit den Stapelecken haben, so daß ein einfaches und zweckgerecbtes Zusammenwirken aller Teile nicht gegeben ist. Zudem lassen die vorbekannten Konstruktionen besonders ausiv1 iete
Auflageflächen für das jeweils darüber zu stapelnde Tray und zuverlässige Verrutschsicherungen gegen Längs- und Querverlagerungen vermissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einem auffaltbaren Zuschnitt aus leichtgewichtigem Material, wie Welloder Vollpappe, als Korpus bestehendes Tray oder Tablett mit viel Stapelecken aus Kunststoff oder dergleichen so auszubilden, daß es durch einfaches Aufstellen der Seitenwandteile und Einstecken der Stapelecken in die entsprechend ausgebildeten Eckverbindungen der Seitenwandteile zu einem in sich stabilen stapelbaren Verpackungsbehälter aufgefaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 15 besonders vorteilhafte Heiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein solches stapelbares Tray oder Tablett nur aus einem gestanzten und faltbaren Zuschnitt aus Well- oder Vollpappe zur Bildung des Korpus und vier an den Eckverbindungen eineteekbaren Stapelecken besteht, die mit den Korpus eine Einheit bilden und sich mit diesen wechselseitig in Form und Position halten. Die vier Stapelecken werden an dem Korpus durch die an den Eckverbindungen nach innen ragenden Durchdrückteile in der vorbestimmten Position festgehalten, und außerdem umschließen die Stapelecken nit ihren gewinkelten Sttttzteilen und ihren Obergriff teilen die Oberkanten der Bokverbindungen derart, daß diese gegen jede unzulässige Beanspruchung und Beschädigung geschützt werden, wobei jedes selbständige und ungewollte Lösen der Bokverbindungen durch die besondere Form der Stapelsoken verhindert wird*
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Die Stapelecken stützen sick mit ihren Stützteilen und ihren Stützflanschen sowohl an der Bodenfläche als auch an den Oberkanten der Seitenwandteile im Bereich der Eckverbindungen ab und übernehmen auf diese Weise die beim Stapeln solcher Trays oder Tabletts auftretenden Gewichtsbelastungen selbst und halten diese vom Korpus der Trays oder Tabletts fern.
AuBerdem ist durch die spezielle Ausbildung der erfindun^-»gemäßen Eckverbindungen sichergestellt, daB keine konstruktionsbedingten Teile in das Innere des Trays oder Tabletts ragen, so daß der volle Innenraum für das Füllgut zur Verfügung steht und auch nicht die Gefahr besteht, darf dieses durch in den Innenraum hervorstehende Teile beschädigt werden kann.
Die Stapelecken sind mittels der Durchdrückteile an den Eckverbindungen in Verbindung mit ihrem Stützteil und den die Eckverbindung übergreifenden Haltestegen vor Ausweichbewegungen in jeder Richtung gesichert und geben mit ihren aufragenden Stützwangen dem jeweils darüber gestapelten Tray oder Tablett vollen Halt und unterstützung.
Neben den Aueführungen des Korpus mit senkrechten Seitenwandteilen sind auch Aueführungen mit nach außen oder nach innen geneigten Seitenwandteilen möglich, wobei die Technik der Eckverbindungen stets gleich bleibt. Lediglich die Stapelekken erfahren eine Anpassung an die jeweilige Neigung 6er Seitenwandteile insoweit, als die Schenkel der Stützteile an den Stapelacken trapezförmig mit einer der Neigung der Seitenwandteile im Eckbereich entsprechenden Verjüngung nach oben oder nach unten derart ausgebildet sind, daB der von auflagernden Trays oder Tabletts kommende Belaetungsdruck immer senkrecht nach unten weitergegeben wird.
Bevorzugte Autftthrungfbeiipi'ele der Erfindung find in der Zeichnung sehematiseh dargestellt. Ef zeigen
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei stapelbaren Trays oder Tabletts mit jeweils vier Stapelecken und einem zugehörigen Deckelteil,
Fig. 2 einen Zuschnitt für ein solches Tray oder Tablett in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Zuschnitt für das Deckelteil,
Fig. 4 eine Innenansicht einer Eckverbindung bei einem solchen Tray oder Tablett vor dem Durchdrücken des Durchdrückteiles durch den zugehörigen Durchlaß,
Fig. 5 eine Außenansicht der Eckverbindung von Fig. 4,
Fig. 6 das Einstecken einer Stapelecke in eine solche Eckverbindung bei in den Innenraum des Trays oder Tablett"; hineinragendem geöffneten Durchdrückteil,
Fig. 7 die Eckverbindung nach dem Einsetzen der Stapelecke und dem Zurückdrücken des Durchdrückteils vagen das Stützteil der Stapelecke,
Fig. 8 eine Außenansicht der S tape lecke von Fig. 6 und 7 in Verbindung mit einer strichpunktiert dargestellten Eckverbindung,
Fig. 9 eine Innenansicht der Stapelecke von Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Stapelecke von Fig. 8 und 9 ebenfalls in Verbindung mit einer strichpunktierten Eckverbindung,
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Fig. 11a, Pig. lib, Fig. lic und Fig. Hd
jeweils Teildarstellungen von verschiedenen Ausführungsformen eines Zuschnittes für solche Trays oder Tabletts,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung an einem solchen Tray oder Tablett entsprechend der AusfUhrungsform von Fig. 11a,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung bei einer Ausführungsform gemäß Fig. Hb mit einer zusätzlichen Zarge vor dsm Umklappen der Zarge auf die Eckverbindung und
Fig. 14 die Eckverbindung nach Umlegen der Zarge und nach dem Durchdrücken des Durchdrückteiles durch die zugehörige Aussparung an der Eckverbindung vor dea Einführen einer Stapelecke entsprechend Fig. 6 und 7 zur ersten Ausführungsform eines solchen Trays oder Tablette.
Wie in Fig. 1 der Zeichnung zn erkennen ist, besteht der Korpus für das gezeigte Tray oder Tablett 1 aus einen auffaltbaran gestanzten Zuschnitt 2 aus leichtgewichtigem Material, wie Well- oder Vollpappe mit einer Bodenfläche und vier auf- etellbaren Seiten» oder Stirnwandteilen 4a, 4b und kann mit einem die Konstruktion zusätzlich aussteifenden Deckelteil 5 vertanen werden.
Di· aufgestellten Seiten- und Stirnwandteile 4a, 4b werden, wie anhand des Aueführungsbeispieles von Fig. 1 bis 7 gezeigt ist« an ihren Bckverbindungen 6 durch wurehdrttckteile 7 «uaasnengehalten, dia an jeweils einem Saiten- oder Stirnwandteil 4a, 4b angeordnet sind und in dazu passende Durchlässe 8 an de« jeweils benachbarten Seiten- oder Stirnwandteil über Ick eingreifen.
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Zwischen dia Durchdruckt·lie 7 und die Seiten- und ßtirnwandteile 4a« 4b werden von oben her die Eckverbindungen &bgr; übergreifende 8tap«lecken 9 eingesteckt, von denen jede ein von der Oberkante de* Seiten- und etirnwandteile 4a, 4b bis zur Bodenfluche 3 des Korpus reichendes winkelförmiges Stützten 10 aufweist und mit diesem das betreffende Durchdrückten 7 in dem Durchlaß 8 an dem jeweils benachbarten Seiten- oder Stirnwandteil 4a, 4b einerseits in seiner Haltelage sichert und andererseits durch &aacgr;&aacgr;&bgr; Durchdrückte11 7 selbst gesichert ist.
Wie in Fig. 6 bis 10 im einzelnen zu erkennen ist, ist jede Stapelecke 9 mit einem im Querschnitt winkelförmigen Stützteil 10 derart ausgebildet, daß sie mit dem Stützteil 10 an der Innenseite der Eckverbindung 6 in das durch den Durchlaß 8 am benachbarten Seiten- oder Stirnwandteil 4a, 4b bügelartig hindurchragende Durchdrückteil 7 eingreift und mit einem nach außen hervorstehenden Stützflansch 11 auf der Oberkante 12 der Eckverbindung 6 aufliegt. Außerdem übergreift die Stapelecke 9 die Seiten- und Stirnwandteile 4a, 4b des Korpus an der Eckverbindung 6 mit Haltestegen 13, die von dem Stützflansch 11 in einem parallelen Abstand von dess winkelförmigen Stüfezteil 10 nach unten gerichtet sind und so einen taschenförmigen Aufnahmeschlitz 14 für die miteinander verbundenen Seiten- und StirnwandteiIe 4a, 4b im Bereich der Eckverbindung 6 bilden.
Jede Stapelecke 9 hat ferner an dem Stützflansch 11 über Eck angeordnete, in gleicher Ebene mit den nach unten gerichteten Haltestegen 13 senkrecht aufragende winkelförmige Stützwaagen
15 für ein darauf gestapeltes Tray oder Tablett 1. Außerdem kann jede Stapelecke 9 mindestens eine von der Innenseite der Haltestege 13 gegen das Stützteil 10 hervorstehende Klemmnase
16 (Fig. 8 bis 10) aufweisen, die in den Durchlaß 8 an dem benachbarten Seiten- oder Stirnwandteil 4a, 4b von auSen her eingreifen kann und die Stapelecke 9 an der Eckverbindung 6 gegen unbeabsichtigtes Ausheben sichert.
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Wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, weist der flachliegende Zuschnitt 2 für den Korpus sich kreuzende, länge- und querverlaufende parallele Faltlinien 20 zwischen Bodenfläche 3 und Seiten- oder ft£irnwandteilen 4a, 4b auf, die an den Zuschnittsecken 21 jeweils Eckvexbindungsteile in Form von inneren und äußeren Verbindungslaschen 22, 23 einschließen.
An jeder Eckverbindung 6 ist das Durchdrückteil 7 und der zugehörige DürchläS 8 jeweils symmetrisch zu den Faltlinien 20 an den Seiten- oder Stirnwandteilen 4a, 4b derart angeordnet, daß der Durchlaß 8 bei aufgestellten Seiten- oder Stirnwandteilen 4a, 4b dem zugehörigen Durchdrückteil 7 jeweils im wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegt.
Damit die Stapelecke 9 mit ihrem Stützteil 10 an dem Durchdrückteil 7 im Bereich der Eckverbindung 6 einen sicheren Halt findet, erstrecken sich der Durchlaß 8 und das Durchdrückteil 7 an jeder Eckverbindung 6 jeweils entsprechend der Breite 10a der Schenkel des winkelförmigen Stützteiles 10 der Stapelecke 9 beiderseits der Eckverbindung 6 über eine solche Länge, daß bei in das Durchdrückteil 7 von oben eingesetzter Stapelecke 9 und bei gegen das Stützte!! 10 winkelförmig zurückgedrücktem Durchdrückteil 7 das Stützteil 10 der Stapelecke 9 zwischen dem Durchdrückteil 7 und den Seiten- oder Stirnwandteilen 4a, 4b formschlüssig festgelegt ist, wie in Fig. 7 gezeigt.
Om sicherzustellen, daß das Durchdrückteil 7 bei eingesteckter Stapelecke 9 an den Schenkeln des Stützteiles 10 der StS-pelecke 9 satt anliegt, weist jedes Durchdrückteil 7 im Bereich der senkrechten Kanten 10b des Stützteiles 10 der Stapelecke 9 jeweils parallele Doppelrillungen 7b in einem gegenseitigen Abstand auf« der gleich der Materialdicke des Zuschnittes 2 zuzüglich der Querschnittsdicke der Schenkel des Stützteiles 10 an der Stapelecke 9 ist.
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Zur vorläufigen Sicherung der Eckverbindung 6 nach dem Durchdrücken des Durchdtückteils 7 durch den zugehörigen Durchlaß 8 an der Eckverbindung weist das Durchdrüokteil 7 einen fiperrnocken oder eine Sperrnaee 7c auf, der bzw» die den zugehörigen Durchlaß S nach Durchdrücken des Durchdrückteiles 7 randeeitig hintergreift. (Fig. 6)
Zum leichteren Durchtritt durch den zugehörigen Durchlaß 8 ist an dem Durchdrückten 7, wie insbesondere in Fig. 2 und F:.g. 4 bis 6 sowie in Fig. 12 bis 14 zu erkennen ist, dessen Oberkante 7d gegenüber dem oberen Rand 8a des Durchlasses 8 zur mittleren Faltlinie 7e hin nach unten abgewinkelt, so daß zwischen den beiden Kanten 7d, 8a ein den Durchtritt des Durchdrückteiles 7 erleichternder Zwischenraum vorhanden ist.
Der in Fig. 3 gezeigte Zuschnitt 5a für das Deckelteil 5 besteht ebenfalls aus einem leichtgewichtigen Material, wie Wellpappe oder Karton und besitzt an seinen vier Ecken jeweils über Eck angeordnete winkelförmige Durchlaßschlitze 5b für die Stützwangen 15 der Stapelecken 9. Mittels Diagonalrillungen 5c können diese Deckelteile 5 mit Klebung oder Heftung flachliegend und gebrauchsfertig geliefert worden.
Bei den in Fig. 11a bis Fig. lic gezeigten weiteren Ausführungsbeispielen von Zuschnitten für solche Trays oder Tabletts 1 können die Seiten- oder Stirnwandteile 4 im Bereich der Eckverbindungen 6 zur Bildung von Balgenecken (Fig. lla) auch mit diagonalen Rillungen 24a statt mit Schlitzen oder Schnitten 24 wie in Fig. 2 und Fig. lib, Fig. lic und Fig. lld ausgebildet sein, so daß solche Kartonzuschnitte 2a gem&ß Fig. lla auffaltbare Balgenecken 6 in der Form haben, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist* Nach dem Umlegen der Faltecken 25 von aussen her auf die Seite 4b werden dann die Porchdrückteile 7 in der beschriebenen Weise durch die zugehörigen Durchlässe 8 hindurchgedrückt und mittels der eingesetzten Stapelecken 9 gesichert.
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Zusätzlich können vorzugsweise an den beiden Stirnwandteilen 4b eines solchen Zuschnittes (?ig. 11b und Fig« 13> noch von der oberen 8tirnwandkante 26 waagerecht abklappbare Zargen 11 vorhanden sein mit winkelförmigen Durchsteckschlitzen 28 für das Stützteil 10 der Stapelecke 9, die derart angeordnet sind, daß sie bei aufgestellten Seiten- oder Stirnwandteilen 4a, 4b in den Eckverbindungen C mit den Einsteckschlitzen für das StUtzteil 10 der Stapelecke 9 an den Durchdrückteilen 7 fluchten. Die Zargen 27 weisen über die Seiten- oder Stirnwandteile 4a,4b nach außen ragende Halteklappen 29 auf, mit denen sie an den Seiten- oder Stirnwandteilen 4a, 4b durch die Stapelecken 9 in Position gehalten werden.
Nie insbesondere in Fig. 1 und Fig. 8 bis 10 zu erkennen ist, sind die von den Stützflanschen 11 der Stapelecken 9 nach unten gerichteten Haltestege 13 zweckmäßig so lang ausgebildet, daß sie den Durchlaß 8 für das Durchdrückteil 7 an der Eckverbindung 6 zumindest teilweise überdecken, um die Eckverbindung 6 auf diese Weise noch zusätzlich gegen Beschädigungen oder ungewolltes öffnen zu sichern.
Die Ausführungen von Fig. 2, Fig. 11a und Fig. lic können kombiniert werden, wenn eine wasserfeste und/oder tropfdichte Konstruktion, zum Beispiel für den Lufttransport von See-^ieren, verlangt wird. Hierbei sind dann am Zuschnitt 2c von Fig. lic verbreiterte Diagonalschlitze 24b und entsprechende Ausnehmungen 8b, 8c beiderseits der Durchdrückte!Ie 7 vorgesehen, die bei gecoatetem bzw. beschichtetem Material eine Abdichtung der Schnittkanten ermöglichen.
Zur Montage der Trays oder Tabletts 1 werden die Längsseitenwände 4a und die StirnseitenwänSa 4b gegenüber der BodenfIi ehe 3 Senkrecht gestellt, wobei bei den Ausführung^f-rtiur ve*» Fig. 11b, Fig. lic, Fig. Hd und Fig. 13 und 14 die von den
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Längsseitenwänden 4a hervorstehenden inneren Verbindungslaschen 22 innen an die Stirnseitenwände 4b gelegt werden, während die an die Stirnseitenwände 4b anschließenden äußeren Verbindungslaschen 23 mit ihren Durchdrückteilen 7 an der Eckverbindung 6 von auBen herumgefaltet werden, so daß die Durchdrückteile 7 über den Durchlässen 8 liegen, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Jetzt werden die Durchdrückteile 7 von außen durch die Durchlässe 8 hindurchgedrückt und ragen dann an den Eckverbindungen 6 im rechten Winkel in das Innere des Trays oder Tabletts 1. Die Sperrnocken oder Sperrnasen 7c bewirken den ersten Halt der so gebildeten Ecken.
Bei der Ausführungsform mit Balgenecken gemäß Fig. 11a werden die Faltecken 25, bei denen die äußeren Verbindungslaschen und inneren Verbindungslaschen noch durch die diagonale Faltlinie 24a miteinander verbunden sind, von außen her über die Stirneeitenwand 4b so gefaltet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, so daß die Durchdrückteile 7 ebenfalls jeweils über den Durchlässen 8 liegen und in das Innere des Trays oder Tabletts 1 gedrückt werden können.
Bei der sogenannten Outfold-Klebe-Au»führung gemäß Fig. lic können zunächst im Herstellerwerk die Längeseitenwände 4a mit den anhängenden inneren Verbindungelaschen 22 um 180° auf die Bodenfläche 3 gefaltet werden. Nach erfolgtem Fasson-Leimauftrag auf der Außenseite de· Trays und um die Konturen der Durchlässe 8 für die Durehdrüokteile 7 werden dann die äußeren Verbindungslaschen 23 zusammen mit den Endbereichen der Stirnseitenwand 4b um die Diagonalrillungen ebenfall· um 180° derart von außen auf die gegen die Bodenfläohe 3 gefaltete innere Verbindungslasche 22 umgelegt, daß die Durohdrttokteile 7 Ober den Durchlässen 8 liegen und die mit Leim beschichteten Teile miteinander verklebt werden können. Sobald anschließend dia itirnioitenwand· 4b um 90* aufgerichtet wer-
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den, richten sich die an den Eckverbindungen 6 damit verklebten Längsseitenwände 4a ebenfalls senkrecht auf. Anschließend kön- nen ebenso, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, die Durchdrückteile 7 durch die Durchlässe 8 gedruckt werden, um anschließend die Stapelecken 9 in der schon beschriebenen Weise einzusetzen.
Die von der Oberkante 26 der Stirnseitenwand 4b um 90° waagerecht gefaltete Zarge 27 verhindert das Ausbauchen der Stirnseitenwände 4b an den Stellen, wo diese durch die für die Outfold-Technik erforderlichen Dxagonalrillungen 31 geschwächt sind. Die winkelförmigen Durchlässe 28 an den Zargen 27 erlauben das Einsetzen der Stapelecken 9, da sie, wie in Fig. 14 gezeigt ist, mit der Öffnung an den Durchdrückteilen 7 fluchten.
Bei gehefteter Outfold-Ausführung ist in der Bedenfläche 3 bei jeder Eckverbindung 6 eine Öffnung 30 erforderlich, um die von der Stirnseitenwand 4b hervorstehende äußere Verbindungslasche 23 mit der daran anschließenden Längeseitenwand 4a mit einem Heftgerät mittels Heftklammer verbinden zu können.
Die Stapelecken 9 bestehen aus Kunststoff-Spritzguß und haben ein im Querschnitt L-förtnig gewinkeltes Stützte! 1 10, dessen Länge gleich der vollen Seitenwandhöhe des aufgefalteten Korpus ist. Die Schenkellängen des Stützteiles IC korrespondieren mit den Maßen der Durchdrückt·iIe 7 am Korpus derart, daß die Stützteile 10 genau paßgerecht in diesen Durchdrückteilen der Bckverwindungen 6 sitzen.
An das Stützteil 10 schließt sich nach oben hin «in waagerecht etwa viertelkreisfönnig ausgebildeter Stützflanech 11 für das darüber zu stapelnde Tray oder Tablett 1 an. Der
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rechtwinklige Bereich des Stützflansches 11 hat eine Schenkellänge, die etwa der Breite der Verbindungslaschen 22, 23 oder Faltecken 25 an den Eckverbindungen 6 entspricht und bildet einen überstand, dessen Tiefe mit der Dicke der Materiallagen an den Eckverbindungen 6 übereinstimmt. An diesen von dem Stützteil 10 nach außen überstehenden rechtwinkligen Bereich des Stützflansches 11 schließen sich nach unten gerichtete äußere Haltestege 13 an, die die Eckverbindung 6 an den Oberkanten 12 der Seiten- und Stirnwandteile 4a, 4b von außen «er taschenförmig umschließen und deutlich über die Durchlässe 8 bzw. die Durchdrückteile 7 an der Eckverbindung 6 reichen. An der Innenseite dieser Haltestege 13 befinden sich zwei dreieckförmige Klemmnasen oder -nocken 16, die sich hinter den Oberkanten der Durchlässe 8 vernähen können.
Senkrecht nach oben hin schließen sich, ebenfalls dem rechten Winkel von Stützflansch 11 und Haltestegen 13 folgend, rechtwinklige Haltcwangen 15 als Verrutschsicherung für übereinandergestapelte Trays oder Tabletts 1 an. Die Haltewangen 15 schließen ebenso wie die Haltestege 13 einen Winkel von 90° zwischen sich ein.
Im Stapel stehen dann, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die jeweils vier Stapelecken 9 an jedem Tray oder Tablett 1 mit den Stapelecken 9 an einem aufgesetzten Tray oder Tablett 1 senkrecht übereinander, so daß die jeweils obere Stapelecke 9 den Stapeldruck bzw. das auflagernde Gewicht an die darunter befindlichen Stapelecken 9 weitergibt. Hieraus ergibt eich, daß die Tragkraft solcher Trays oder Tablett· 1 allein über die Stärke der Stapelecken 9 regulierbar ist.
Das hier beschriebene Tray oder Tablett 1 kann mit seinen Stapelecken 9 in weiteren, hier nicht gezeigten Ausführung· formen auch mit auswärts oder mit einwärt· geneigten Seitenwänden gefertigt werden, ohne dläß sieh der Orundaufbau mit seinem Prinzip ändert.
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Die Stapelecken 9 folgen dann mit ihren Stützteilen 10 der jeweiligen Neigung der Eckverbindungen 6. Das gewinkelte L-Profil des Stützteiles 10 der Stapelecke 9 muß dann mit seinen Schenkeln trapezförmig ausgebildet sein, das heißt bei auswärts geneigten Seitenwänden des Trays oder Tabletts 1 sich von oben nach unten hin verjüngen und umgekehrt bei einwärts geneigten Seitenwänden sich von unten nach oben verjüngen, jeweils dem Neigungswinkel der Seitenwände und Tray- oder Tablettecken folgend. Diese trapezförmige Ausführung stellt sicher, daß der von den übereinander gestapelten Trays oder Tabletts 1 aufzunehmende Druck jeweils senkrecht aufgefangen und abgestützt wird. Die Form der äußeren Haltestege 13 mit den Klemmnasen 16, die Ausbildung der Stützflansche 11 und der Stützwangen 15 wird dann der jeweiligen Ausführung entsprechend angepaßt.
Die Stapelecken 9 aus Kunststoff bewirken sowohl im statischen als auch im dynamischen Bereich sehr hohe Stapel-Stauchdruckwerte und halten zahlreiche Einsätze aus. Zur Wiederverwendung und Entsorgung können die Stapelecken 9 aus den Eckverbindungen 6 einfach herausgezogen werden, so daß der Korpus narh Lösen der Eckverbindungen 6 leicht wieder flachgelegt werden kann.
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Claims (15)

  1. PATENTANWALT ,&idigr;· ···* "15300 BONN 1
    DIPL-ING. KLAUS-JÖRGEN SCHWARZ
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    EUROPÄISCHEN PATENTAMT Tel. 0228/659091 AKTENNR.:
    Telefax 0228/659093TELEpAX ^55 M g3
    PATVOCAT
    Anmelder; 14. Oktober 1988
    HCH. Sxeger GObH & Co. KG
    Neumarkt 12
    Köln 1
    VNRt 108 545
    ANWALTSAKTE
    2 116/88
    Schutzansprüche
    1. Tray oder Tablett mit Stapelecken aus Kunststoff, Metall oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tray oder Tablett (1) aus einem auffaltbaren iuachiiitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d) aus leichtgewichtigem Materia7, wie Well- oder Vollpappe, als Korpus mit vier gegenüber einer Bodenfläche (3) aufstellbaren Seiten- oder Stirnwandteilen (4a, 4b) besteht und die Seitenoder Stirnwandteile (4a, 4b) zusammenhaltende Eckverbindungen (6) aufweist mit Durchdrückteilen (7) an jeweils einem Seiten- oder Stirnwandteil (4a, 4b), die in dazu passende Durchlässe (8) an dem benachbarten Seiten- oder Stirnwandteil (4a, 4b) jeweils über Eck eingreifen, und daß zwischen die Durchdrückte!Ie (7) und die Seiten- oder Stirnwandteile (4a, 4b) die Eckverbindungen (6) übergreifende Stapelecken (9) von oben her einsteckbar sind, von denen jede ein von der Oberkante (12) der Seiten- oder Stirnwand teile (4a, 4b) bis zur Bodenfläche (3) dee Korpus reichendes winkelförmiges Stützteil (10) aufweist und mit diesem das betreffende Durchdrückteil (7) in dem Durchlaß (8) an dem benachbarten Seiten- oder Stirnwandteil (4a, 4b) in seiner Halte lage sichert.
  2. 2. Tray oder Tablett nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der flachliegende Zu-
    '■ schnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d) für den Korpus sich kreuzende, längs- und querverlaufende parallele Faltlinien (20) zwischen Bodenfläche (3) und Seiten- oder Stirnwandteilen (4a, 4b) aufweist, die an den Zuschnittsecken je- '■>: weils Eckverbindungsteile (7, 8) zwischen sich einschließen, und daß an jeder Eckverbindung (6) das Durchdrückteil (7) und der zugehörige Durchlaß (3) jeweils &bull; symmetrisch zu den Faltlinien (20) an den Seiten- oder
    Stirnwandteilen (4a, 4b) derart angeordnet si»d, daß der Durchlaß (8) bei aufgestellten Seiten- oder Stirnwandteilen (4a, 4b) dem zugehörigen Durchdrückteil (7) im wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegt.
  3. 3. Tray oder Tablett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchlaß (8) und das Durchdrückteil (7) an jeder Eckverbindung (6) sich jeweils entsprechend der Breite (10a) der Schenkel des winkelförmigen Stützteiles (10) der Stapelecke (9) beiderseits der Eckverbindung (6) über eine solche Länge erstrecken, daß bei in das Durchdrückteil (7) von oben eingesetzter Stapelecke (£) und bei get^n das Stützteil (10) winkelförmig zurückgedrücktem Durchdrttckte.il (7)
    das Stützteil (10) der Stapelecke (9) zwischen den Durchdrückteil (7) und den Seiten- oder Stirnwandteilen (4a, 4b) formschlüssig festgelegt ist.
  4. 4. Tray oder Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Durchdrückteil (7) in Bereich der senkrechten Kanten (10b) des Stützteile· (10) der Stapelecke (9) jeweils parallele Doypelrillungen (7b) in einem gegenseitigen Abstand aufweist, der gleich der Matcrialdicke des Zuschnittes (2, 2a, 2b/ 2c, 2d) zuzüglich der Cuer-■chnitttdieke der Schenkel des Stützteile· (10) an der Stapelecke (9) ist.
  5. S* Tray oder Tablett naeh einem der Ansprüche 1 bi· 4, dadurch gekennzeichnet , da S da· Durchdrückteii (7) einen den zugehörigen Durchlaß (&bgr;) randeeitio. hintergceifenden Sperrnöoken oder eine Sperrnase (7c) aufweist.
  6. 6. Tray oder Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Durchdrückteil (7) vorzugsweise dessen Oberkante (7d) gegenüber dem oberen Rand (Sa) des zugehörigen Durchlasses (8) zur mittleren Faltlinie (7e) hin nach unten abgewinkelt ist, so daß zwischen den beiden Kanten (7e, 8a) ein den Durchtritt des Durchdrückteiles (7) erleichternder Zwischenraum vorhanden ist.
  7. 7. Tray oder Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d) vorzugsweise an den beiden Stirnwandteilen (4b) von der oberen Stirnwandkante (26) waagerecht abklappbare Zargen (27) aufweist mit winkelförmigen Durchlässen (28) für das Stützteil (10) der Stapelecke (9), die bei aufgestellten Seiten- und Stirnwand teilen (4a, 4b) an den Eckverbinäurigen (6) mit den Einsteckschlitzen für das Stützteil (10) der Stapelecke (9) an den Durchdrückteilen (7) fluchten.
  8. 8. Tray oder Tablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zargen (27) über die Seiten- oder Stirnwandteile (4a, 4b) nach außen ragende und durch Baltestege (13) der Stapelecke (9) aa den Seiten- oder Stirnwandteilen (4a, 4b) zu sichernde Halteklappen (29) aufweisen.
    I · &diams; &diams;
  9. 9. fray oder Tablett nach einen der Ansprüche 1 bit 8, dadurch gekennzeichnet, da 6 an der Bodenfläche (3) des Zuschnittes (2c) jeder Eckverbindung (6) eine öffnung (30) ale Durchlaß für Heftklammern bei eventueller Heftverbindung in Outfold-Technik an den Eckbereichen (6) zugeordnet ist.
  10. 10. Tray oder Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapelecke (9) mit dem im Querschnitt winkelförmigen Stützteil (10) derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Stützten (10) an der Innenseite der Eckverbindung (6) in das durch den Durchlaß (8) air benachbarten Seitenoder Stirnwandteil (4a, 4b) bügelartig hindurchragende Durchdrückteil (7) eingreift und mit einem nach außen überstehenden Stützflansch (11) auf der Oberkante (12) der Eckverbindung (6) aufliegt.
  11. 11. Tray oder Tablett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapelecke (9) die Seiten- und Stirnwandteile (4a, 4b) des Korpus an der Eckverbindung (6) mit von dem Stützflansch (11) nach unten gerichteten Haltestegen (13) in einem parallelen Abstand von dem winkelförmigen Stützteil (10) taschenförmig übergreift.
  12. 12. Tray oder Tablett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , SsS jede Stapelecke (9) an dem Stützflansch (11) übar Eck angeordnete, senkrecht aufragende winkelförmige Stützwangen (IS) für ein darauf gestapeltes Tray oder Tablett (1) aufweist.
  13. 13. Tray ödet Tablett nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede 8ta- V*lecke (9) mindeetene eine von der Innenseite der nach unten gerichteten Maltettege (13) gegen dae Stützten (10) hervorstehende Klemmnase (16) aufweist.
  14. 14. Tray oder Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Stützflansch (11) nach unten gerichteten Haltestege (13) der Stapelecke (9) den Durchlaß (8) für das Durchdrückteil (7) an der Eckverbindung (6) zumindest teilweise überdecken.
  15. 15. Tray oder Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Deckelteil (5) mit an den vier Ecken angeordneten rechtwinkligen Durchlaßschlitzen (5b) für die von den Stapelecken (9) aufragenden Stützwangen (15) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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